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Never good,ever rebellious

Ein etwas anderes Mädcheninternat...
von

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Willkommen in St.Valencia

Yuki:

Ich saß auf dem Rücksitz im Auto meiner Eltern und lehnte meinen Kopf gegen die Sitzlehne. Meine Augen hatte ich geschlossen und spielte nervös ich an einer meiner Haarsträhnen. Ich hatte ein bisschen Angst. Heute würde mein erster Tag im Mädcheninternat sein. Ich hatte mich lange genug dagegen gewehrt, doch ich konnte meine Eltern einfach nicht umstimmen. Sie wollten mich ja unbedingt hier herschicken. Meiner Meinung nach war schon der Name von dem Internat hier komisch. Es hieß St.Valencia. Aber nun konnte ich eh nichts mehr dagegen tun. Schließlich waren wir schon fast da. Ich genoss die letzten paar ruhigen Momente hier im Auto bevor ich in meiner persöhnlichen Hölle ankommen würde. Ich wollte noch nie auf ein Internat. Wieso wollten meine Eltern mich nur abschieben? So schlimm war ich doch gar nicht. Naja...vielleicht liebten sie mich einfach nur nicht. Solchen Gedanken schwirrten schon seitdem sie mir die Sache mit dem Internat erzählt hatten im Kopf rum. Auf der ganzen Fahrt hier her hatte ich mit meinen Eltern kein Wort geredet. Ich war einfach sauer und traurig. Nach weiteren 20 Minuten stiller Autofahrtes kamen wir an. Das Internat lag mitten im dichten Wald. Nervös musterte ich das riesige Gebäude. Das war eine Art altes Schloss oder alte Villa. Irgendwie machte mir das noch mehr Angst auch wenn ich nicht wusste wieso. Unser Auto hielt auf einem kleinen,sandigen Parkplatz vor dem Internatsgebäude. Als erstes stiegen meine Eltern aus. Ich blieb noch etwas im Auto sitzen und hoffte, dass das alles hier nur ein böser Traum war und ich gleich aufwachen würde. Doch dies war nicht so und keine 5 Sekunden später öffnete meine Mum meine Autotür.

"Komm raus,Schatz.Wir sind da.", sagte sie und lächelte mich lieb an.

Langsam stieg ich auch aus.

"Muss das wirklich sein Mum?", fragte ich sie verzweifelt.

"Ach komm schon. So schlimm ist das doch nicht. Es sieht hier doch ganz nett aus.", meinte sie nur und lächelte immer noch.

"Aber ich will das nicht.Bitte tut mir das nicht an.", bettelte ich.

"Jetzt hab dich nicht so. Du bist doch wohl kein Angsthase. Außerdem wird es dir hier sicher gefallen wenn du dich erstmal eingelebt hast.", äußerte sich nun mein Dad.

Ich sah ein, dass protestieren mir auch nicht helfen würde. Mein Dad nahm nun meine Koffer aus dem Kofferraum und Mum und ich folgten im zum Internat. Wir irrten eine Weile durch die heruntergekommenen Gänge des Gebäudes. Ängstlich musterte ich die Umgebung hier. Plötzlich entdeckte ich Blutspuren an der einen Wand. Mir stockte der Atme. Erst wollte ich was sagen, aber meine Eltern hätte es ja eh nichts interessiert. Also sah ich schnell wieder weg und versuchte nicht vor Angst aus dem Fenster zuspringen. Endlich fanden wir das Sekretäriat. Mein Dad klopfte an und als wir herein gerufen wurden traten wir ein. Ich ließ meine Eltern die Anmeldung regeln. Ich stand nur still daneben und hoffte nicht angesprochen werden.

"Also die Zimmer sind im obersten Stockwerk.", sagte die Sekretärin dann zu mir als sie mit dem Gespräch mit meinen Eltern fertig war.

Dann gab sie mir meinen Zimmerschlüssel mit der Zimmernummer 113. Ich nickte zögerlich und ging dann zusammen mit meinen Eltern wieder in den Flur. Dort gab mir mein Dad meine Koffer.

"So. Dann noch viel Spaß hier,Schatz.", meinte er dann und umarmte mich nochmal zum Abschied.

"Tschüssi,Süße.", verabschiedete sich dann meine Mutter und knuddelte mich nochmal.

Ich konnte das nicht leiden, doch ich war viel zu nervös um mich jetzt dagegen zuwehren.

"Aufwiedersehen.",sagte ich nur leise.

Danach machten sich meinte Eltern auch wieder auf den Heimweg. Traurig sah ich durchs Fenster wie sie davon fuhren. Nun war ich völlig allein, hilflos und zu allem Überfluss auch noch orientierungslos. Ich gab mir große Mühe nicht in Tränen auszubrechen und lehnte mich verzweifelt gegen die Wand.
 

Cat:

Und wieder begann ein neues Schuljahr. Ich hatte gerade meine Koffer in mein Zimmer gebracht. Ich freute mich denn es sah so aus als hätte ich dieses Jahr ein Einzelzimmer. Naja ich fand es ja eigentlich nicht schlecht mit irgendjemand anderem zusammen im Zimmer zuschlafen, aber letztes Jahr hatte ich nicht besonders Glück mit meiner Zimmergenossin. Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und die blonde Apocalypse lehnte im Türrahmen. Nicht schon wieder.

"Hey Heather. Was für ein Zufall, dass wir schon wieder zusammen in einem Zimmer wohnen.", meinte ich und sah sie genervt an.

Es lag nicht daran, dass ich sie nicht leiden konnte. Sie war einfach nur anstrengend wenn man mit ihr zusammen wohnte.

"Jetzt sag nicht dir hat unsere gemeinsame Wohnzeit letztes Jahr nicht gefallen. So schlimm war es doch gar nicht.", hauchte sie frech grinsend.

Dann schmiss sie ihre Koffer auf das andere, freie Bett was nicht schon von mir belegt war. Das würde ja mal wieder ein tolles Jahr werden.

"Ey du, ich hab Insiderinfos. Wir kriegen eine neue Schülerin. Irgendsoein verängstigtes Emo-Girlie. Stand vorhin draußen auf dem Parkplatz rum. Komm lass mal nach der sehen. Das könnte spaßig werde.", meinte Heather und grinste immer noch frech.

Ich verdrehte nur die Augen. Heather war ein hoffnungsloser Fall. Sie stand auf und machte sich nun auf die Suche nach der Neuen. Ich lief ihr hinter her, da ich nicht wollte, dass sie die Neue gleich am ersten Tag verschreckte. Irgendwer musste Heather ja mal wieder aufhalten und wie immer machte das niemand anderes als ich. Wir liefen das Treppenhaus herunter und ich sah im Flur vor dem Sekreteriat schon die Neue stehen. Heather war schneller was ich gewesen und hatte das Mädchen schon erreicht. Verängstigt blickte das Mädchen Heather an.

"Na.Neu hier,oder? Dann musst du erstmal die Regeln lernen.", sagte Heather zu ihr und sah sie finster grinsend an.

"W-w-welche Regeln?", fragte das Mädchen nervös und wich ein Stück von Heather weg.

"Na meine Regeln.", meinte Heather und trat ihr bedrohlich ein Stück näher.

Nun hatte ich die beiden erreicht.

"Das reicht Heather. Aus! Sitz! Hundeplatz!", sagte ich kalt zu Heather und zog sie von dem Mädchen weg.

"Hey! Was soll der Scheiß?", fragte Heather sauer.

"Verzieh dich einfach und lass das Mädchen in Ruhe.", entgegnete ich ihr ernst.

Daraufhin verdrehte sie genervt die Augen.

"Du verdirbst mir auch immer jeden Spaß.", zickte sie dann und verzog sich wieder nach oben.

Das Mädchen sah mich dankbar an.

"D-danke.", hauchte sie leise.

"Kein Problem. Ich bin Cat und ich bin hier die Schulsprecherin. Und wer bist du?", fragte ich sie dann.

"Ich heiße Yuki und ich bin neu hier.", antwortete sie.

"Das hab ich mir schon gedacht. Komm mit. Ich zeige dir erstmal die Zimmer.", meinte ich lieb grinsend.

"Danke. Ich wohne im Zimmer 113.", fügte sie dann hinzu und folgte mir die Treppen hoch.

Ich führte sie zu ihrem Zimmer. Ängstlich sah sie sich um.

"Da sind wir. Zimmer 113. Hab keine Angst. Du wirst dich schon noch an alles hier gewöhnen.", sagte ich noch und ging zurück in mein eigenes Zimmer.
 

Chiki:

Ich saß auf meinem Bett und lehnte gegen die Wand. Das würde nun mein zweites Jahr an dieser Schule werden. So langsam hatte ich mich hier eingelebt und eigentlich war es gar nicht schlecht hier. Aufeinmal ging vorsichtig die Tür auf und ein Emo-Mädchen trat herein.

"H-hi...", begrüßte sie mich nervös.

"Hey. Wer bist du denn?", fragte ich sie freundlich.

"Ich heiße Yuki. Das ist mein erster Tag hier und anscheinend wohne ich mit dir hier im Zimmer.", erzählte sie und sah sich hier um.

"Cool. Also ich bin Chiki. Das ist jetzt mein zweites Jahr hier.", entgegnte ich ihr.

"Chiki ist ein interessanter Name. Wie findest du es eigentlich hier?", fragte sie mich neugierig und setzte sich auf ihr Bett.

"Naja...also hier wird es nie langweilig und wenn man sich hier erstmal eingewohnt hat dann ist es echt spaßig und interessant.", erzählte ich.

"Oh ok. Ich bin wie du sicher schon gemerkt hast etwas ängstlich und finde dieses Internat irgendwie gruslig.", meinte sie schüchtern.

"Ach das geht den meisten die neu sind hier so. Mach dir da mal keine Sorgen. Das ist völlig normal.", beruhigte ich sie.

Lieb lächelte sie mich an. Sie war zwar sehr ängstlich und schüchtern, aber wenn sie sich hier eingewöhnt hat dann wird sie schon noch aus sich heraus kommmen.

"Dann willkommen in St. Valencia.", fügte ich noch hinzu.
 

Alex:

Ich lief durch die Flur der obersten Etage und zog meinen Koffer hinter mir her. Schon bald hatte ich mein Zimmer gefunden. Nach mehreren Jahren hatte ich endlich gelernt mich hier zuorientieren. Ich stellte meinen Koffer ab und packte meine Sachen aus. Als ich am Spiegel vorbeikam wuschelte ich mir nochmal meine Haare etwas auf und verließ dann das Zimmer wieder. Ich wollte schauen was Cat gerade so machte. Wir waren schon seitdem wir uns hier kennen gelernt hatten beste Freunde. Also ging ich durch die Gänge und suchte die Zimmer ab. Schließlich fand ich sie dann auch. Die Arme war schon wieder mit Heather in einem Zimmer. Wie konnte man bloß so viel Pech haben?

"Na ihr beiden.", begrüßte ich die zwei.

"Endlich mal wieder jemand halbwegs normales.", meinte Cat grinsend, kam zu mir und umarmte mich zur Begrüßung.

"Also auch wieder da,Alex.", sagte Heather.

"Genau wie du. Aber im Gegensatz zu dir muss ich die 11te nicht wiederholen.", entgegnete ich ihr und grinste sie frech an.

Heather war im letzten Jahr sitzen geblieben und musste nun wiederholen. Was ihr natürlich überhaupt nicht gefiel.

"Schön, dass du das witzig findest.", zickte sie.

"Das wird ja ein tolles Jahr. Nicht nur, dass wie mit Heather nun in einer Klasse sind, nein, außerdem muss ich schon wieder mit ihr im Zimmer sein.", flüsterte Cat mir leise zu.

"Du Arme hast mein ganzes Mitleid.", hauchte ich und grinste sie dann lieb an.

Vorbereitungen

Yuki:

Ich hoffte, dass ich in Chiki eine gute Freundin gefunden hatte. So eine würde ich hier sicher brauchen.

"Gibt es sonst noch irgendwas wichtiges was ich wissen sollte?", fragte ich Chiki.

"Hm...eigentlich nicht wirklich. Naja...also ab übermorgen geht der Unterricht los und die Schule hat eine eigene Hockymannschaft. Also wenn du Hocky spielst würde ich dir empfehlen da mitzumachen. Tu ich auch.", meinte sie dann.

"Cool. Ich spiele nämlich auch Hocky. Naja...ich brauche noch etwas Übung, aber so schlecht bin ich auch wieder nicht.", sagte ich freudig.

Nun machte ich mich langsam daran meine Sachen auszupacken und mich hier im Zimmer etwas einzurichten. Chiki hatte das schon getan. Auf ihrem Bett lagen viele schwarze und pinke Kissen und im Regal waren schon einige Mangas eingeräumt. Also packte ich meine Klamotten in den Schrank und setzte mein Lieblingskuscheltier, ein Hello Kitty Kätzchen, auf mein Bett.

"Die ist ja süß.", begutachtete Chiki meine Hello Kitty.

"Ja. Ich hab sie schon seit ein paar Jahren. Sie kommt immer mit mir.", erzählte ich ihr.

Chiki grinste mich lieb an.

"Es ist schon fast Mittag. Wollen wir runter in die Kantine gehen und was essen?", fragte sie mich dann.

Erst jetzt merkte ich, dass ich wirklich hunger hatte.

"Ja gerne. Mein Magen knurrt schon.", meinte ich daraufhin und ging dann zusammen mit ihr runter in die Kantine.

Ich sah mich um und sah an einem Tisch die angsteinflößenden Blondine von vorhin sitzen. Hoffentlich würde Chiki sich nicht dort hin setzten wollen. Flüchtig blickte ich nocheinmal ängstlich rüber zu der Blondine.

"Was ist los?", fragte Chiki mich neugierig.

"Die Blondine da. Die hat mir vorhin totale Angst gemacht.", flüsterte ich ihr leise zu.

"Typisch für sie. Das ist Heather. Die macht sowas oft, aber eigentlich ist sie nicht gefährlich.", beruhigte sie mich.

Ich war sehr froh als Chiki einen Tisch ansteuerte der weit von Heather entfernt war. Dort setzte wir uns dann hin.

"Was gibts hier eigentlich so zuessen?", fragte ich sie dann.

"Typischer Kantinenfraß ebend. Ich bring dir was mit.", meinte sie und stand auf um uns etwas zu essen zuholen.
 

Heather:

Ich saß mit Cat und Alex am Tisch und stocherte in dem mehr als widerlichen Essen herum. Plötzlich bemerkte ich wie das kleine Emo-Girlie ab und zu ängstliche Blicke zu mir rüber warf. Ich fing an finster zugrinsen. Es machte doch einfach zu viel Spaß ängstliche Neulinge zuärgen auch wenn sie sehr leichte Opfer waren.

"Egal was du gerade denkst, schlag es dir aus dem Kopf. Du wirst Yuki in Ruhe lassen.", nervte Cat nun.

"Und was ist wenn nicht?", fragte ich sie provozierend.

"Dann werde ich dir nachts wenn du schläfst deine gefakten blonden Haare abrasieren.", hauchte sie frech.

"Meine Haare sind nicht gefakt. Sie sind echt und auch echt blond.", knurrte ich dann.

"Von wegen echt blond. Du bist echt blöd.", gab Alex frech grinsend von sich.

Daraufhin verdrehte ich nur genervt die Augen. Aber mit dir Neuen würde ich noch eine ganze Menge Spaß haben. Da war ich mir sicher.
 

Alex:

"Und steigt heut Abend wieder eine Party zu Beginn des neuen Schuljahres?", fragte ich die beiden.

"Natürlich, Alex. Was denkst du denn?!", meinte Cat grinsend.

"Woohoooo....Paryttime.", schrie Heather laut rum.

Woraufhin ich mir nur die Hand vor die Stirn schlug und grinsend den Kopf schüttelte. Sie war wirklich ein hoffnungsloser Fall.

"Wie weit stehts mit der Planung?", fragte ich weiter.

"Also ich besorg wie immer den Alkohol.", sagte Heather fröhlich grinsend.

"Gut. Also die Party steigt wie immer im Keller. Musikanlage ist schon aufgebaut genau wie die Lightshow. Nebelmaschiene kommt bis heut Abend noch. Eigentlich müssen wir nur noch Snacks und Knabbereien besorgen.", erzählte Cat.

Das war typisch wie sie. Sie hatte mal wieder alles schon geplant und auch die Führung an sich gerissen. Doch so kannten und liebten wir sie nunmal.

"Die Snacks und Knabbereien kann ich übernehmen.", schlug ich vor.

"Dann haben wir ja alles und können feiern. Wooooohoooo...", quietschte Heather dann wieder.

"Heb dir deine Energie lieber für heut Abend auf.", meinte Cat dann grinsend zu Heather.

"Kannst du mal bitte Yuki von der Paryt bescheid sagen.", bat Cat mich dann.

Ich nickte und ging dann rüber zum Tisch wo Yuki und Chiki saßen.

"Chiki du weißt ja schon von der alljährlichen Party zum Schulbeginn. Nun zu dir Yuki. Also erstmal hallo und ich bin Alex. Wie schon gesagt gibst jedes Jahr eine Party zum Beginn des neuen Schuljahres. Die steigt im Keller des Gebäudes heute Abend um Mitternacht geht es los. Kommst du auch?", fragte ich sie dann.

Sie sah mich nervös und nachdenklich an.

"Ich weiß nicht. Partys sind nicht so mein Ding und naja...", sagte sie zaghaft und wurde dann von Chiki unterbrochen.

"Ach komm schon bitte. Ich komme ja auch und ich würde dich da nicht alleine lassen. Versprochen. Außerdem würdest du sicher viel Spaß haben.", bettelte Chiki.

"Ähm...n-nagut...Dann komm ich halt auch.", stimmte Yuki dann etwas widerwillig ein.

"Cool. Das wird sicher lustig.", meinte ich dann lieb grinsend und ging wieder zu Cat und Heather.
 

Cat:

Stunden später war alles für die Party vorbereitet und besorgt. Es war erst 21 Uhr also hatte ich noch 3 Stunden Zeit. Ich durchwühlte gerade meinen Kleiderschrank und suchte nach etwas was ich heute auf der Party anziehen würde. Als ich dann etwas gefunden hatte, zog ich mich an und verschwand für eine Weile im Bad. Wo ich mich noch etwas stylte. Das selbe hatte gerade auch Heather vor die neben mir stand.

"Das wird so geil. Endlich wieder richtig abfeiern.", meinte Heather und grinste mich an.

"Jo ich freu mich auch schon wahnsinnig.", stimmte ich ihr zu.

Als wir dann fertigen waren, war es schon 22:30 Uhr. Nun machten wir uns auf den Weg zu Alex um nachzusehen wie weit sie war. Als wir in ihr Zimmer kamen stand sie halbnackt vor dem Spiegel.

"Stören wir?", fragte Heather grinsend und trat trotzdem ein, genau wie ich.

"Ach nein. Schließlich sind wir ja unter Mädels.", meinte Alex grinsend und drehte sich zu uns um.

Sie trug nur BH, Tanga und Strapse. Sie sah wirklich hammer aus.

"Du könntest ja ruhig so auf die Party gehen.", schlug Heather lachend vor.

"Seh ich wirklich so gut?", fragte Alex dreckig grinsend und leckte sich lasiv über die Lippen.

"Oh ja das tust du.", hauchte ich und versuchte sie nicht so anzustarren.

Doch es fiel mir schwer meinen Blick von ihr zuwenden.

"Du bist echt zu lieb.", entgegnete sie mir lieb und grinste immer noch.

"Ich brauche noch ein paar Minuten dann bin ich fertig und wir können gehen.", fügte sie noch hinzu und fing dann an sich anzuziehen.

Nach einer halben Stunde stand sie angezogen, gestylt und partybereit vor uns.

"So jetzt müssen wir noch eine Stunde tot schlagen bis es los geht.", meinte ich dann.

"Ach das werden wir schon irgendwie schaffen.", sagte Alex dann.

It's Partytime!!!

Yuki:

Um 23:55 Uhr stand ich neben Chiki in unserem Zimmer und begutachtete ein letztes Mal mein Aussehen. Ich war ziemlich nervös und hatte sogar ein bisschen Angst.

"Das wird schon. Wir werden ganz viel Spaß haben und du brauchts wirklich nicht Angst haben.", versicherte mir Chiki nochmal.

Das hatte sie in der letzten halben Stunde schon ein paar hundertmal getan, doch wirklich beruhigen tat es mich nicht. Nun nahm Chiki meine Hand und zog mich hinter sich her in den Keller. Die Party ging schon langsam los. Ich staunte nicht schlecht als ich mich dort umsah. Der Keller sah echt wie eine Disco aus. Mit Lightshow, Musik, Nebelmaschiene und allem drum und dran.

"Wie habt ihr das hin gekriegte ohne das die Lehrer etwas davon gemerkt haben?", fragte ich verwirrt.

"Ach so schwer ist das nicht.", meinte Cat grinsend die plötzlich neben mir stand.

"Schön, dass du auch gekommen bist.", fügte sie dann noch hinzu.

Dann ging sie wieder in die tanzende Menge.

"Lass uns erstmal zur Bar gehen.", schlug Chiki vor und schleppte mich zur Bar.

Ich war zwar nicht so ein großer Fan von Alkohol, doch wenn ich mit einem Drink beschäftigt war, musste ich wenigstens nicht tanzen und mit den ganzen fremden Mädchen hier reden. Bei sowas war ich doch ehr schüchtern udn zurückhaltend.

"Was wollt ihr?", fragte uns das Mädchen hinter der Bar.

"Mai Tai.", bestellte Chiki und sah mich dann fragend an.

"Ähm...Sex on the beach.", sagte ich nur und die Barkeeperin machte sich auch schon ans Cocktail mixen.

"Gute Wahl.", hauchte jemand aufeinmal in mein Ohr.

Erschrocken drehte ich mich um und sah in Heather's grinsendes Gesicht. Oh nein! Nicht schon wieder. Heather machte mir wirklich Angst. Wieso hatte sie mich nur zu ihrem Lieblungsopfer gemacht? Ich hatte ihr doch gar nichts getan.

"Crystal, noch einen Wodka. Aber schnell.", rief sie der Barkeeprin zu welche ihr auch sofort ein Gals Wodka rüber schob.

Man konnte riechen, dass das nicht Heather's erstes Glas Wodka war.

"Lass Yuki in Ruhe, Heather.", motze Chiki sie an.

"Ich lass mir von einer fünfzehnjahrigen Göre wie dir doch nichts sagen.", entgegnete Heather ihr kalt.

Ich wollte am liebsten weg hier, aber Heather würde mich sicher nicht einfach so gehen lassen.

"B-bitte....l-lass mich i-in Ruhe.", bettelte ich leise und sah Heather flehend an.

"Aber wieso sollte ich das denn? Es macht doch so viel Spaß mit dir.", hauchte sie fies grinsend und sah mir bedrohlich in die Augen.

Ich wich immer weiter zurück, doch sie war mir immer noch zu nah. Plötzlich sah Cat zu uns rüber und Heather trat wieder ein Stück zurück.

"Mit dir bin ich noch nicht fertig. Achso und das war eine Drohung und ein Versprechen.", meinte sie noch teuflisch grinsend und schon war sie wieder verschwunden.

Erleichtert atmete ich auf. Endlich war sie weg.
 

Cat:

"Heather ist echt unverbesserlich.", meinte ich und schüttelte den Kopf.

"Na komm schon, Cat. Vergiss jetzt erstmal Heather und tanz ein bisschen mit dir. Wir sind doch auf einer Party und wollen Spaß haben.", hauchte Alex grinsend und zog mich mit sich wieder zurück auf die Tanzfläche.

Alex schwang verführerisch ihre Hüften zum Rhytmus der Musik. Auch ich ließ mich nicht lange bitten bis ich anfing zutanzen. Mit einer Tanzpartnerin wie Alex war das, aber auch kein Wunder. Endlich amüsierte ich mich mal wieder richtig. Fröhlich lächelnd sah Alex mich an. Dem entgegnete ich mit einem frechen Grinsen und schlang meine Arme um sie. Sie ließ es sich gefallen, also zog ich sie dann weiter an mich ran. So tanzten wir eine Weile bis ich meine Hände zu ihrem Hinter wandern ließ. Ich wollte einfach nicht darüber nachdenken was ich tat und einfach impulsiv und spontan handeln. Ich würde schon nichts falsch machen wenn ich meinem Verlangen nach ging. Dreckig grinsend sah sie mich dann an. Dies sah ich als Einladung weiter zumachen. Ich massierte ihren Hintern und rieb mich beim tanzen auch an ihr. Dann nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr etwas abseits der tanzenden Menge. Dort drückte ich sie dann an die Wand. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an sie wild und leidenschaftlich zuküssen. Sie machte mit und nach kurzer Zeit steckte ich ihr dann meine Zunge in den Hals. Ihre Hände hatte sie nun an meine Hüfte gelegt. Mit meiner Hand schob ich ihr nun ihren kurzen Minirock etwas hoch ohne mich dabei von ihren Lippen zulösen.

"Wollt ihr beiden es gleich hier draußen treiben?", fragte Heather lachend.

Ich hatte gar nicht bemerkt wie sie hier her gekommen war. Ich ließ wieder von Alex ab.

"Heather, verpiss dich. Nerv irgendwelche anderen Leute und nicht uns.", knurrte Alex sie an.

Alex war anscheinend auch nicht besonders begeistert, dass sie uns unterbrochen hatte.

"Störe ich etwas?", fragte Heather gespielt unschuldig.

"Es wäre besser für dich wenn du jetzt gehts.", sagte ich bedrohlich und trat ein paar Schritte auf sie zu.

Finster sah ich ihr in die Augen.

"Dann lass euch euch halt in Ruhe fummeln.", keifte sie und zog angepisst ab.

Sie konnte es nicht ab wenn man ihr etwas vorschrieb.

"Endlich ist sie weg.", meinte ich grinsend und widmete mich dann wieder Alex.

"Komm mit mir!", hauchte sie verführerisch und ich folgte ihr.

Sie führte uns in einen kleinen Nebenraum. Das Licht dort war ziemlich dunkel und schummrig. Das passte wirklich gut und machte Stimmung.
 

Alex:

Ich legte meine Arme wieder um Cat und zog sie wieder an mich. Als ich bemerkte, dass hier ein altes Bett stand, zog ich sie mit mir aufs Bett, sodass sie dann über mir lag. Ich hatte nie geahnt, dass sie es auch wollte. Oder lag das alles nur am Alkohol? Nein...zumindestens hoffte ich, dass es nicht so war. Sie fuhr mit ihren Händen unter mein T-shirt und zog es mir aus. Dann küsste sie über meinen Hals und öffnete gleichzeitig meinen BH. Während sie das machte, versuchte ich sie von ihrem Rock zubefreien. Was mir dann auch gelang. Sie hatte mir nun den BH ausgezogen und streichelte sanft über meine Brüste. Das gefiel mir und ich fing leise anzustöhnen. Nun küsste sie sich weiter runter über mein Schlüsselbein und bis zu meinen Brüsten. Dort küsste sie meine Brustwarzen und leckte über sie. Langsam spürte ich, dass ich feucht wurde. Als sie auch noch anfing an meinen Brustwarzen zuknabbern und mir wieder den Rock hoch schob, verabschiedete sich mein Verstand endgültig. Ich wollte sie und zwar jetzt. Sie wanderte mit ihren Lippen zu meinem Oberschenkel und küsste über ihn. Langsam zog sie mir meinen String Tanga mit den Zähnen aus. Mit meinen Händen fuhr ich durch ihre schwarzen Haare und drückte ihren Kopf sanft dann etwas weiter zwischen meine gespreizten Beine.
 

Chiki:

Als Heather sich endlich verzogen hatte, kamen nun auch unsere Drinks.

"Tut mir echt leid, dass Heather dich immer so fertig machen will", sagte ich entschuldigend.

"Schon ok. Du kannst ja nichts dafür. Ich weiß nur nicht was ich ihr getan habe, dass sie mich so hasst.", meinte sie nachdenklich.

Ich zuckte auch nur mit den Schultern. Ich kannte Heather ja auch nur flüchtig und verstand ihre kranke Psyche nicht.

Zögernd nippte Yuki an ihrem Drink. Ich hingegen nahm einen großzügigen Schluck von meinem Cocktail.

"Wollen wir vielleicht ein bisschen tanzen?", fragte ich sie dann lieb.

"N-nein...Ich will Heather nicht nochmal begnen.", flüsterte sie leise.

"Keine Sorge. Das wird schon nicht passieren. Dafür sorge ich und ich lasse dich auch nicht allein.", versuchte ich sie zuberuhigen.

Nervös sah sie mich an und dachte nach.

"Du musst auch einfach mal Spaß haben. Die Angst vor Heather darf nicht dein Leben bestimmen.", fügte ich noch lieb hinzu.

Vorischtig nickte sie dann.

"Nagut. Dann tanzen wir ein bisschen.", hauchte sie.

Ich nahm sie wieder an der Hand und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Manchmal fand ich ihre schüchterne Art irgendwie süß, aber sie durft sich nicht von ihrer Angst kontrollieren lassen. Ich fing an zutanzen und langsam ging auch Yuki etwas aus sich heraus und tanzte. Das würde noch eine lange Nacht werden, aber wir würden auch sehr viel Spaß haben. Hoffte ich zumindestens...

Wahrheit oder Pflicht?

Chiki:

Nach einiger Zeit hatte Yuki ein wenig gefallen an der Party gefunden. Vom tanzen waren wir wieder durstig geworden. Also gingen wir zurück zur Bar.

"Was wollt ihr?", fragte uns die Barkeeprin wieder.

"Nochmal das selbe.", antworteten Yuki und ich gleichzeitig und sahen uns dann grinsend an.

Dann setzten wir uns beide auf einen Barhocker und warteten auf unsere Drinks. Plötzlich wurde ich von hinten an der Schulter angetippt.

"Rebecca!", quietschte ich fröhlich und fiel dem Mädchen, dass mich angetippt hatte um den Hals.

Rebecca war meine Zimmernachberin aus dem letzten Jahr. Aber es stand nicht fest ob sie dieses Jahr auch wieder nach St.Valencia herkommen würde, weil ihre Eltern Geldprobleme gehabt hatten. Doch anscheinend hatte sie es doch geschafft wieder hier her zukommen.

"Hey Chiki. Sorry, dass ich erst jetzt gekommen bin. Wir hatten naja...sagen wir mal...Anreiseprobleme.", meinte sie grinsend.

Dann sah ich wieder rüber zu Yuki.

"Yuki das ist Rebecca. Rebecca das ist Yuki.", stellte ich die beiden einander vor.

"Hey. Bist du neu hier?", fragte Rebecca Yuki.

"Ja bin ich.", sagte Yuki und nickte.

Nun bestellte sich auch Rebecca einen Drink.

"Irgendwie müssen wir die Party noch etwas in Schwung bringen.", meinte sie dann nachdenklich.
 

Rebecca:

Ich dachte nach was wir nun machen könnten. Schließlich kam mir auch eine gute Idee.

"Wer hat Lust auf Wahrheit oder Pflicht?", fragte grinsend Chiki und Yuki.

"Oh ja. Das wird sicher lustig.", stimmte Chiki mir zu.

Yuki sah noch etwas zögerlich und nervös hin und her.

"Na komm schon.", ermutigte Chiki sie.

"Ach was solls. Nagut. Bin dabei.", willigte auch sie dann ein.

"Gut. Jetzt müssen wir noch Cat, Alex und Heather fragen.", meinte ich.

Als ich Heather's Namen aussprach, zuckte Yuki ängstlich zusammen.

"Was hast du denn?", fragte ich sie neugierig.

"Heather macht ihr totalen Stress.", antwortete Chiki für sie.

"Achso. Aber sie ist nicht wirklich gefährlich. Glaub mir ruhig. Also ich geh sie dann jetzt mal fragen.", sagte ich dann und ging Heather suchen.

Ich hätte mir schon denken können, dass ich sie halbnackt tanzend in der Mitter der ganzen Mädels finde.

"Hey Heather. Bock auf Wahrheit oder Pflich?", fragte ich sie dann grinsend.

"Ja, aber immer gern.", quietschte sie.

"Sag mal weißt du wo Cat und Alex sind?",fragte ich dann noch.

"Ach mit denen wirst du heut Nacht nicht mehr rechnen können. Die haben sich irgendwohin verzogen und fummeln rum.", meinte sie dreckig grinsend.

Daraufhin erwiederte ich ihr Grinsen und zog sie mit mir zurück zu Chiki und Yuki.Yuki sah Heather ängstlich an und hielt ein Stückchen Abstand zu ihr. Wir suchten uns eine Ecke des Kellers die ein bisschen abseits der Tanzfläche war. Dort setzte ich mich dann hin und die anderen folgten meinem Beispiel.

"Wer fängt an?", fragte ich dann und nahm eine leere Flasche die ich in die Mitte von uns auf den Boden legte.

"Ich.", meinte Heather und drehte die Flasche.

Die Flasche drehte sich und drehte sich und drehte sich und dann....zeigte sie auf Yuki. Ängstlich sah sie Heather an die diabolisch grinste.
 

Heather:

Das würde jetzt noch wirklich witzig werden.

"Also...Wahrehit oder Pflich?", fragte ich sie teuflisch grinsend.

"Ähm...W-w-wahrheit.", stotterte Yuki nur.

Schade...Pflich wäre lustiger gewesen, aber das wird schon noch. Nun überlegte ich mir eine Frage.

"Hm...stehst du auf Fesselspiele?", fragte ich sie frech und grinste.

"N-nein...natürlich nicht.", antwortete sie leicht geschockt.

Ihr Gesichtsasudruck war echt hammer. Ich schmiss echt fast vor lachen weg. Nun war Yuki dran und drehte die Flasche. Nach ein paar Runden im Kreis zeigte sie auf Rebecca.

"Wahrheit oder Pflicht?", fragte Yuki sie.

Rebecca nahm auch Wahrheit. Was waren das den nur für Pussys? Hatten aufeinmal alle Angst vor Pflicht?

"Hast du einen festen Freund?", fragte Yuki Rebecca.

"Nope.", meinte Rebecca und drehte dann die Flasche.

Ich beobachtete sie und als sie zum stehen kam, zeigte sie auf mich. Endlich mal wieder keine pussymäßige Wahrheit.

"Spar dir die Worte. Ich nehm Pflicht.", sagte ich dann zu Rebecca.

"Oh das ist gut. Küss Yuki leidenschaftlich und mit Zunge.", entgegnete mir diese frech grinsend.

Das würde nun wirklich witzig werden. Yuki wich ängstlich ein Stück zurück. Sie saß mir gegenüber. Nun kroch ich aud allen Vieren zu ihr herüber und beugte mich über sie. Sie wollte weglaufen doch hinter ihr war die Wand. Dann drückte ich sie auf den Boden und steckte ihr die Zunge in den Hals. Es war mehr wild als leidenschaftlich, aber ich hatte meinen Spaß. Yuki konnte sich nicht gegen mich wehren. Ich war stärker als sie und durch ihre Angst war sie wie paralysiert.

"Das reicht jetzt. Lass Yuki wieder in Ruhe.", meckerte Chiki nun doch ich hörte nicht auf sie und machte weiter.

Ein paar Minuten später wurde mir das zu langweilig und ließ wieder von Yuki ab.
 

Yuki:

Ich wollte nur schnell weg hier. Der Kuss von Heather hatte mich noch nervöser gemacht. Hektisch sah ich auf die Uhr. Es war erst 3:00 Uhr. Die Party war noch lange nicht vorbei, doch ich konnte hier nicht länger bleiben.

"I-ich...gehe jetzt.", hauchte ich und stand auf.

"Nein. Bitte bleib noch etwas.", bat Chiki mich.

"Tut mir leid, aber ich will jetzt gehen.", meinte ich und rannten hinaus aus dem Keller.

Ich lief in mein Zimmer und schloss mich dort ein. Wenn Chiki rein wollte, hatte sie ja einen Zimmerschlüssel. Dann setzet ich mich auf mein Bett und starrte die Wand an. Ich wollte hier weg. Auch wenn hier einige ganz nett waren, wollte ich wieder nach Hause. In mein altes Zimmer, zurück zu meinen Eltern in unser großes Haus. Doch ich konnte nicht einfach so wieder nach Hause. Meine Eltern würden das nicht verstehen. Ich wollte stark sein, aber das konnte ich einfach nicht. Leise begann ich zuweinen und rollte mich auf meinem Bett zusammen. Ich würde mich hier niemals im Leben eingewöhnen können. Vorallem wenn Heather mich ständig nur fertig machen wollte. Was hatte sie nur ein Problem mit mir oder war das für sie alles ein Spiel? Sie amüsierte sich sicher über mein Leiden. Ich nahm mir meine Hello Kitty und kuschelte mich an sie. Vielleicht würde ich ja etwas Schlaf finden. Was anderes könnte ich im Moment eh nicht tun. Also kuschelte mich in meine Bettdecke ein und versuchte einzuschlafen.
 

Cat:

Ein paar Stunden später lag ich glücklich grinsend auf Alex.

"Das war einfach hammer gewesen.", hauchte sie und grinste mich an.

"Ja. Einfach nur geil", stimmte ich ihr lächelnd zu.

Nun stand ich wieder auf und zog mich wieder an. Nebenbei dachte ich nach. Hatte das nun etwas zubeudeten gehabt? Für sie oder für mich? Ich war einfach total verwirrt. Mir war klar, dass ich sie einfach total heiß fand, aber wir waren auch schon seit Jahren beste Freunde. War es gut unsere Freundschaft mit sowas zugefährden? Ich fragte mich was sie dazudachte, doch ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden sie zufragen.

"Lass uns wieder zu den anderen gehen. Die vermissen uns doch sicher schon.", meinte Alex dann frech nachdem auch sie sich wieder angezogen hatte.

Dann ging Alex in Richtung Tür und ich folgte ihr. Nun waren wir wieder im Keller. Rebecca, Heather un Chiki saßen in der Ecke rum und spielten Wahrheit oder Pflicht. Naja...zumindestens hatten sie es ebend noch gespielt, vermutete ich. Wir gingen zu den dreien rüber.

"Wo ist denn Yuki hin?", fragte ich neugierig.

"Frag mal Heather. Das ist alles ihre Schuld.", sagte Chiki und schien sauer auf Heather zusein.

"Ich hab nichts getan. Ich hab sie nur bei Wahrheit oder Pflicht ein bisschen abgeknutscht und sie ist dann gelcih weggerannt. Sie ist einfach eine Pussy.", rechtfertigte sich Heather.

Was anderes hatte ich auch nicht von Heather erwartet. Yuki tat mir ziemlich Leid. Die Arme hatte es nicht verdient an ihrem ersten Tag von Heather gleich so fertig gemacht zuwerden.

Unter der Dusche...

Chiki:

Es war nicht mehr so viel los auf der Party und langsame verzogen sich auch die meisten. Genau wie ich. Außerdem wollte ich noch nach Yuki sehen. Heather war ja wirklich anstrengend, aber das ging trotzdem langsam zu weit. Als ich vor meiner Zimmertür stand, klopfte ich leise an. Da es abgeschlossen war, vermutete ich, dass Yuki schon schlief. Also kramte ich in meiner Tasche nach dem Zimmerschlüssel. Nach ein paar Minuten fischte ich ihn auch erfolgreich heraus und schloss dann die Tür auf. Ich hatte Recht gehabt Yuki schlief schon, aber sie sah ziemlich verheult und fertig aus. Traurig betrachtete ich sie. Sie tat mir ziemlich Leid. Ich verhielt mich leise um sie nicht aufzuwecken und zog mir dann auch meinen Schlafanzug an. Es war 4:00 Uhr und ich war schon echt müde. Deswegen legte ich mich auch langsam schlafen. Am nächsten Morgen schlief ich lange aus. So um 11:00 Uhr wurde ich durch irgendwelche Geräusche im Zimmer geweckt. Verschlafen blinzelte ich und sah dann die Geräuschquelle. Es war Yuki die schon aufgestanden war und gerade im Schrank nach Klamotten wühlte. Als sie merkte, dass ich wach war, sah sie entschuldigend zu mir rüber.

"Tut mir echt leid wenn ich dich geweckt habe. Das wollte ich nicht.", sagte sie dann lieb.

"Ach kein Problem. Es wäre eh nicht schlecht wenn ich mich mal so langsam aus dem Bett quäle. Also erstmal Morgen.", gähnte ich und stand ganz langsam auf.

Mein Körper und mein Geist schliefen noch fast.

"Ja, guten Morgen.", entgegnete sie mir dann.

Man konnte die Spuren der letzten Nacht noch an Yuki sehen. Ihre Augen waren gerötet, sie hatte starke Augenringe und ihr Haare waren zerwühlt. Anscheinend war sie noch nich dazu gekomme sich zu duschen.

"Wegen der Sache mit Heather...naja...Also es tut mir wirklich Leid. Das war eine schlechte Idee mit dem Wahrheit oder Pflicht.", entschuldigte ich mich nochmal bei ihr.

"Es...es ist ja nicht deine Schuld.", sagte sie dann doch ich merkte, dass ihr die letzte Nacht wirklich noch sehr zuschaffen machte.

Ich ging zu ihr hin und umarmte sie lieb.

"Trotzdem tut es mir echt doll Leid. Ich wollte das so nicht.", flüsterte ich dann und streichelte ihr über den Rücken.

"Danke, dass du wenigstens lieb zu mir bist.", entgegnete sie mir aufrichtig und sah mich lieb an.
 

Yuki:

Dann ließ sie mich wieder los. Als ich in den Spiegel blickte, bemerkte ich wie zerfetzt ich doch aussah.

"Ich sollte wohl mal lieber duschen gehen.", meinte ich dann.

"OK. Die Duschen sind wenn du durch den Flur gehst ganz hinten und dann links.", erzählte sie mir.

Nervös nickte ich. Ich hatte gehofft, dass jedes Zimmer eine eigene Dusche hatte. Mir war schon klar gewesen, dass das nur ein Traumdenken war, aber trotzdem war ich nicht begeistert von den Gemeindschaftsduschen. Also nahm ich mir mein Handtuch, Duschgel,Shampoo und saubere Klamotten und ging zu den Duschen. Zum Glück war niemand außer mir dort. Beruhigt zog ich mich aus und legte meine Klamotten etwas abseits der Duschen damit sie nicht nass wurden. Dann machte ich das Wasser an und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich schön auf meiner Haut an und ich schaffte es sogar mich ein bisschen zuentspannen. Als ich nass genug war, nahm ich das Duschbad und seifte mich langsam ein. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Panisch drehte ich mich um, doch ich sah nichts. Das hatte ich mir sicher nur eingebildet. Ich machte weiter mit einseifen bis ich wieder ein Geräusch hörte. Ängstlich sah ich mich um. Wieder entdeckte ich nichts. Langsam wurde ich, aber wirklich paranoid. Ich versuchte nicht mehr an irgendwelche komische Geräusche zudenken, aber dann hörte ich aufeinmal Schritte hinter mir. Ich traute mich nicht mich umzudrehen also schaute ich nur über meine Schulter nach hinten. Mein Atme stockte als ich Heather grinsend hinter mir stehen sah. In mir stieg Panik auf.

"Na...Kleines.", hauchte Heather und kam mir bedrohlich näher.

"W-w-was willst du? L-lass mich doch....e-einfach in R-r-ruhe.", stotterte ich ängstlich und trat ein Stück auf die Wand zu.

Ich konnte jetzt nichte schnell weg, da ich ja immer noch nackt war. Sie stellte sich neben mich und begutachtete grinsend meinen Körper.

"Wieso in Ruhe lassen? Ich will doch nur etwas Spaß mit dir haben.", meinte sie teuflisch grinsend und kam mir noch etwas näher.

Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich wollte einfach nur weg hier. Doch nun packte Heather meine Hand.

"Hatt dir schonmal jemand gesagt, dass du einen echt hübschen Körper hast.", sagte sie dreckig grinsend un musterte mich weiter.

Ich wollte was sagen. Sie daran hindern, doch ich war viel zu ängstlich und zu schwach. Ihre andere Hand legte sie auf meine Hüfte und zog mich an sich ran. Die wenigen Klamotten die sie angehabt hatte, hatte sie sich kurz davor noch schnell ausgezogen. Grinsend massierte sie meinen Hintern. Ich war komplett paralysiert durch meine Gefühle. Die Situation überfordert mich einfach. Ich verkrampfte meinen Körper, aber sie ließ sie weitermachen. Nun drückte sie ihre Lippen auf meine und schob mit ihrer Zunge fordernd meine Lippen außeinander. Während sie mich küsste fuhr sie mit ihrer Hand über meine Brüste. Sie leckte über meine Lippen und leckte weiter über meinen Hals bis sie an meinen Brüsten ankam. Ihre Hand nahm sie weg und legte sie auf meinen Oberschenkel, doch nun leckte sie über meine Brustwarzen und knabberte auch an ihnen. Ich wollte es nicht doch mir entwich ein zaghaftes Stöhnen. Dies ließ Heather noch frecher grinsen. Sie machte weiter und fuhr mit ihrer Hand nun auch zwischen meine Beine. Ich hatte das Gefühl der Panik und der Angst hinter mir gelassen. Ich wurde beängstigend ruhig und mein Geist war weit weg von meinem Körper und dem hier und jetzt.
 

Alex:

Ich saß allein in meinem Zimmer auf dem Bett und machte mich gerade fürs Frühstück fertig. Ich dachte zurück an letzte Nacht und an den Sex mit Cat. Ich fand es einfach nur atemberaubend. Aber hatte das etwas zwischen uns geändert? Waren wir immer noch beste Freundinnen oder war da mehr? Ich musst unbedingt mir reden. Doch dazu müsste ich meine Angst überwinden. Ich würde es ja verstehen wenn sie mich nur als beste Freundin wollte, doch trotzdem hoffte ich auf mehr. Als fertig war, machte ich mich langsam auf den Weg nach unten. Cat saß mit Rebecca und Chiki schon am Tisch. Ich lächelte dir drei an und ging zu ihnen rüber.

"Morgen!", begrüßte ich sie dann.

"Hey...und noch geschlafen letzte Nacht?", fragte Rebecca dann.

"Ja irgendwann mal. Bin, aber noch immer etwas müde dank der letzten Nacht.", meinte ich dann.

"So gehts mir auch.", gab Cat hinzu.

"Soll ich uns was zu essen holen?", fragte Chiki dann.

Wir nickten und sie machte sich auch schon auf den Weg. Ich wollte Cat fragen ob wir nochmal miteinander reden könnte, doch das würde ich nur tun wenn wir alleine waren und da Rebecca immer noch bei uns saß, ging das nun nicht. Nach ein paar Minuten kam Chiki mit unserem Essen zurück. Nachdenklich biss ich von meinem Toast ab.

"Irgendwie bist du komisch still.", meinte Rebecca plötzlich zu mir.

"Ich bin doch nicht still. Ich esse doch nur. Es ist wahrscheinlich nur so ungewöhnt ruhig, weil Heather nicht hier ist.", sagte ich dann.

"Stimmt. Wo ist die überhaupt?", fragte Chiki nun neugierig.

"Ich hab keine Ahnung, aber dafür ein sehr schlechtes Gefühl. Irgendwie sagt mir meine Intuition, dass Heather nichts gutes macht.", entgegnete Cat dem.

"Dafür braucht man keine Intuition. Das ist bei Heather doch was ganz normales.", lachte Rebecca.

Da hatte sie wirklich Recht. Nun bemerkte ich, dass Yuki auch nicht hier war.

"Oh oh...Sagt mal wo ist denn Yuki?", fragte ich nachdenklich.

"Duschen...Wieso 'oh oh'?", stellte Chiki dann eine Gegenfrage.
 

"Ach...ich hab nur mal so überlegt. Aber wahrscheinlich ist nichts. Macht euch mal keine Sorgen.", meinte ich.

Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl wegen Yuki und Heather.

Am See

Heather:

Später, nachdem ich mit Yuki fertig war, zog ich mich an und verließ grinsend das Bad. Wenn ich mich beeilen würde, würden die anderen vielleicht noch beim Frühstück sein. Als ich in der Kantine ankam saßen die Cat, Alex, Rebecca und Chiki noch da.

"Hey Leute!", rief ich ihn fröhlich zu und ging dann zu ihnen.

Skeptisch musterte Alex mich.

"Was hat den deine gute Laune verursacht?", fragte sie mich neugierig.

"Ach...nichts. Bin einfach nur gut drauf.", meinte ich grinsend.

"Hast du Yuki gesehen?", fragte Chiki mich dann.

Ich unterdrückte mir ein dreckiges grinsend und behielt meine Gedanken für mich.

"Nope. Nicht gesehen.", antwortete ich knapp.

"Wir waren eigentlich schon fertig mit frühstücken. Also entweder du isst alleine hier oder du schnappst dir einen Toast und kommst dann mit uns mit.", schlug Rebecca vor.

Ich nickte nur ein und nahm mir einen Toast mit. Auf dem Weg nach draußen biss ich schonmal von ihm ab.

"Wo wollen wir denn hin?", fragte ich nuschelnd da ich immer noch an meinen Toast kaute.

"Wir wollen an den See. Da können wir noch ein bisschen relaxen. Morgen geht ja leider der Unterricht ja wieder los.", erklärte Cat.

"Wollen wir nicht lieber noch auf Yuki warten?", fragte Chiki.

"Du kannst doch auf sie warten und dann hinter her kommen. Du weißt ja wo der See ist.", meinte Alex.

"OK. Das mach ich! Also bis nachher.", entgegnete Chiki ihr und ging dann hoch in ihr Zimmer.

Ich folgte den anderen dreien zum See und aß dann meinen Toast auf.

"Geiles Wetter!", quietschte ich fröhlich und sah hinauf zum Himmel.

Es war richtig sonnig und heiß. Zum Glück hatte ich meine Sonnebrille auf.
 

Yuki:

Ich lehnte erschöpft an der Wand der Dusche. Ich fühlte mich echt komisch. Irgendwie mies und auch verwirrt. Ich wusste einfach nicht genau was los war. Leise begann ich zuweinen was man, aber nicht sah da immer noch das Wasser aus der Dusche lief. Nach ein paar Minuten versuchte ich mich zusammen zureißen und wischte mir die Tränen und das Wasser aus dem Gesicht. Dann stellte ich die Dusche aus, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Hier nackt rum zustehen und zuweinen würde mir nämlich nicht weiterhelfen. Also zog ich mich wieder an und verließ dann, mit meinen Sachen und dem Duschzeug auf dem Arm, die Duschen. Als ich zurück im Zimmer war, sah ich Chiki auf dem Bett sitzen. Erst wollte ich ihr erzählen was Heather getan hatte, doch dann entschloss ich mich, dass es besser war das Geschehene für mich zubehalten.

"Da bist du ja endlich! Ich warte schon ewig auf dich. Willst du mit zum See kommen?", fragte Chiki mich dann.

Ich wollte nicht, weil ich vermutete, dass Heather bei ihnen war, doch ich war viel zu ängstlich um ganz allein hier zubleiben.

"N-nagut...", stotterte ich leise und vermied Chiki in die Augen zusehen.

Sie sollte die Angst in meinen Augen nicht sehen.

"Cool! Dann komm mit. Die anderen sind schon vorgegangen.", sagte Chiki dann fröhlich lächelnd.

Chiki stand vom Bett auf und ging in Richtung Zimmertür. Nervös folgte ich ihr. Ich konnte mich einfach nicht entspannen. Draußen angekommen, schien mir die Sonne ins Gesicht. Das Wetter war einfach herrlich. Doch leider konnte mich dies auch nicht wirklich ablenken oder beruhigen.
 

Rebecca:

Ich saß im Schatten und lehnte an einen großen Baum. Selbst hier war es noch unglaublich heiß. Heather lag im Bikini in der Sonne und bräunte sich. Mal wieder eine Sache die ich nicht verstehen konnte. Braun werden, wäre für mich das schlimmste. Ich arbeitete hart an meiner wunderschönen Blässe.

"Willst du gra nicht schwimmen gehen?", fragte mich Alex die plötzlich hinter mir stand.

Sie hatte auch schon ihren Bikini an.

"Ich weiß nicht genau. Vielleicht später noch.", meinte ich nur.

"Ach komm schon. Das Wetter ist herrlich und das Wasser ist echt erfrischend.", sagte Cat fröhlich grinsend und spritze Heather mit Wasser voll.

"Hey...Was soll das?", diese dann sauer, "Ich will mich hier bräunen."

Das brachte Cat nur dazu noch mehr Wasser auf Cat zuspritzen. Nun sah ich von weiten schon, dass Chiki und Yuki hier her kamen.

"Da sind wir!", sagte Chiki und setzte sich neben mich.

Yuki lehnte sich vorsichtig an den Baum und musterte Heather ängstlich. Irgendwie fand ich das schon sehr komisch. Natürlich war Heather ein Fall für sich, aber das Yuki solche Angst vor ihr hatte, fand ich wirklich unnormal.

"Wieso hast du beim duschen solange gebraucht?", fragte ich Yuki dann.

"Äh..ähm...weiß auch nicht...Hat halt ein bisschen lönger gedauert.", sagte sie nervös.

Ich glaubte ihr nicht wirklich. Irgendwie war da was faul. Aber was nur?
 

Cat:

Bevor Heather mich in den See schmeißen konnte, zog ich mich schnell um und hatte dann einen Bikini an.

"Hey Alex. Ich komm gerne mit schimmen.", rief ich Alex grinsend zu.

"Gut. Dann geh mal baden.", sagte Heather frech grinsend und schubste mich in den See.

Im Gegensatz zur Lufttemperatur war das Wasser echt kalt, aber es erfrischte einen schön.

"Achtung!", schrie Alex und sprang mit Anlauf ins Wasser.

Als sie eintauchte, schwappte mir eine Wasserwelle voll ins Gesicht.

"Los, komm auch mal ins Wasser,Heather.", meinte Alex dann und sah mich grinsend an.

Dann schwommen wir zu Heather, die am Uferrand lag, und packten sie an den Beinen. Während sie quiatschig schrie, zogen wir sie zusammen rein ins Wasser. Nun zog auch Chiki sich um und kam mit ins Wasser. Nur Yuki und Rebecca blieben draußen im Schatten.

"Wollt ihr nicht reinkommen?", fragte Heather grinsend und sah dabei besonders Yuki an.

Diese schüttelte nur den Kopf.

"Ich stimme Yuki zu. Ich bleib auch erstmal noch draußen.", rief Rebecca dann.

"Nagut. Euer Pech!", meinte ich frech.

Wir blieben also eine Weile im Wasser und schommen, spielten und planschten herum. Irgendwann wurde mir langsam etwas kalt und ich setze mich an den Uferrand. Dort ließ mich dann nach hinten aufs Handtuch sinken. Kurze Zeit später kam auch Alex aus dem Wasser und legte sich neben mich. Lächelnd sah sie mich an. Am liebsten hätte ich sie jetzt über mich gezogen und geküsst, aber da die anderen alle hier waren beherrschte ich mich und lächelte einfach nur lieb zurück. Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch. Ihre nassen Haare kitzelten mich und ich grinste sie an.

"Kuscheln könnt ihr doch auch später.", rief Heather frech.

"Halt die Fresse!", knurrte ich ihr nur zu.

Manchmal konnte man es kaum aushalten mir ihr, aber so war sie schon seit ich sie kannte.

"Lass dich nicht von ihr nerven.", flüsterte Alex mir lieb zu.

Ich sah sie an und nickte. Wie froh ich doch war sie zuhaben. Chiki tauchte Heather unter Wasser und brachte sie so endlich zum schweigen.

"Gut gemacht!", rief ich ihr grinsend zu.

"Das find ich gar nicht witzig.", beschwerte Heather sich als sie wieder aufgetaucht war.

"Aber wir finden es witzig.", meinte Alex lachend.

Das Geheimnis fliegt auf

Cat:

Wir blieben noch eine Weile am See und amüsierten uns. Irgendwann, so gegen 15:00 Uhr, machten wir uns dann, aber wieder auf den Rückweg. Hoffentlich waren noch Reste vom Mittagessen da. Ich hatte jetzt nämlich echt hunger.

"Hat noch jemand hunger?", fragte ich die anderen laut.

"Oh ja. Verdammten hunger.", meinte Heather.

Alex, Rebecca und Chiki stimmmten auch mit ein. Nur Yuki war mal wieder so unnormal ruhig und zurückhaltend.

"Nein, danke. Ich will nichts essen.", sagte sie dann.

Seit heute benahm sie sich noch komischer als sonst. Auf dem Rest des Rückweges schwieg sie und hielt sich mehrere Meter von Heather fern.

"Ist dir auch aufgefallen, dass Yuki sich anders benimmt?", fragte Alex mich leise flüsternd.

"Ja. Aber wieso nur?", flüsterte ich und musterte Yuki dann.

Als ich rüber zu Heather sah, bemerkte ich wie sie dreckig grinste immer wenn sie zu Yuki sah.

"Ich ahne etwas. Etwas ganz und gar nicht gutes.", fügte ich noch hinzu.

Auch Alex sah nun zu Heather.

"Meinst du etwas?", fragte sie, doch unterbrach sie und nickte dann.

Dieser Sache würde ich noch nachgehen. Wieder im Internat angekommen, gingen wir alle vor dem Essen noch in unsere Zimmer um uns umziehen. Nun war ich mit Heather allein im Zimmer. Meine Chance raus zukriegen was los war. Eindringlich musterte ich Heather.

"OK. Ich weiß genauso gut wie du, dass mit Yuki etwas nicht stimmt. Also...was hast du getan?",fragte ich sie ernst.

"Was soll ich den getan haben? Ich bin doch immer ganz unschuldig.", sagte sie gespielt unwissend und grinste mich an.

Ich ging auf Heather zu und als ich dicht vor ihr stand, fragte ich sie dann:

"Was hast du mit Yuki getan?"

"Ach...nichts schlimmes.", hauchte sie frech grinsend.

"Lüg mich nicht an!", knurrte ich dann und sah ihr tief in die Augen.

"Wir haben uns nur ein bisschen amüsiert....unter der Dusche...", meinte sie dann dreckig grinsend.

Ich hatte es geahnt. Das Heather so weit gehen würde, hätte ich echt nicht gedacht.

"Sag mal checkst du nicht, dass es echt mies ist was du da gemacht hast?", fragte ich aufgebracht.

"Reg dich nicht so auf. Das ist doch alles gar nicht so schlimm.", entgegnete sie mir und grinste fies.

Dann drückte sie mich gegen die Wand und legte ihre Hand auf meinen Hintern.

"Was soll das werden?", fragte ich sie sauer.

"Als würdest du das nicht wissen.", antwortete sie frech und fing an über meinen Hals zuküssen.

Doch dann packte ich sie an ihren langen, blonden Haaren und zog sie von mir weg.

"Das kannst du vergessen.", zischte ich kalt.

Dann nahm ich auch ihren Hand von meinem Hintern weg und schubste sie endgültig von mir weg.

"Jetzt sei doch mal nicht so verklemmt.", meinte sie zu mir.

"Ich bin nicht verklemmt. Ich bin nur keine Hure wie du.", sagte ich kalt.

Dann drehte ich mich und ließ sie hier stehen. Nun ging ich runter zu den anderen die schon in der Kantine warteten. Fragend sah Alex mich dann an.

"Vermutungen wurden bestätigt. Sie hat Yuki vergewaltigt.", klärte ich sie dann auf.

Geschockt sah sie mich an. Genau wie die anderen die mitgehört hatten.

"Das ist nicht dein Ernst, oder?", fragte Rebecca dann.

"Doch, leider.", sagte ich zu ihr.

Yuki sagte dazu nichts und saß einfach nur stumm da. Wieso hatte sie uns davon nichts erzählt?
 

Chiki:

Ich war einfach nur geschockt und unglaublich wütend auf Heather. Wie konnte sie Yuki sowas nur antun? Das war einfach unmenschlich. Yuki tat mir wahnsinnig leid. Nun konnte ich verstehen wieso sie heute noch ängstlicher und angespannter war.

"Heather muss ich endlich mal zügeln.", sagte ich dann ernst.

Dann sah ich wieder zu Yuki. Immer noch saß sie einfach nur still da. Tat nichts. Sagte nichts. Was dachte sie gerade nur?

"Yuki...? Wie gehts dir im Moment?", fragte ich sie vorsichtig.

Ich machte mir Sorgen um sie.

"Es geht. Eigentlich fühle ich mich fast wie immer.", sagte sie leise.

"Was machen wir nun gegen Heather?", fragte ich die anderen.

"Was sollen wir schon machen? Du kennst sie doch auch. Sie lässt sich nun mal nichts sagen oder vorschreiben.", meinte Rebecca und zuckte mit den Schultern.

"Ja, aber trotzdem geht es so nicht weiter mit ihr.", entgegnete Alex ihr.

"Alex hat Recht. Irgendwas müssen wir doch machen können.", gab Cat nachdeklich von sich.

Plötzlich kam Heather auf uns zu. Ich funkelte sie finster an. Am liebsten wäre ich ihr an die Kehle gesprungen, doch ich hielt mich zurück, weil sie eh viel stärker war als ich.

"Na Leute.", meinte sie grinsend.

Yuki sah kurz auf zu ihr, richtete den Blick dann, aber wieder auf den Tisch.

"Ich nehme an Cat hat euch erzählt, dass ich und Yuki uns etwas amüsiert haben.", hauchte sie dann frech.

"Du bist eine verdammte Schlampe.", zischte ich leise.

Heather verdrehte nur genervt ihre Augen.

"Denkst du etwa wirklich, dass mich deine Meinung interressiert? Wenn ja dann bist du echt dumm.", entgegnete sie mir lässig.

"Du kannst mich mal.", fauchte ich sie an und stand dann wütend auf.

Ich hielt es in ihrer Gegenwart echt nicht aus. Also ging ich ohne mich nochmal umzudrehen.
 

Rebecca:

Ich fragte mich warum Heather Yuki überhaupt vergewaltigt hatte. Ich wusste ja nun schon seit langem, dass Heather solche Sachen Spaß machten, aber ich verstand nicht was sie an Yuki fand. Sie war doch einfach nur ängstlich und wehrlos. Das konnte mit ihr doch überhaupt keinen Spaß gemacht haben. Heather setzte sich dann auch zu uns und zwar auf den Platz wo ebend Chiki noch gesessen hatte. Das hieß sie saß jetzt neben Yuki.

"Hast du denn überhaupt kein schlechtes Gewissen?", fragte Alex sie dann.

"Warum sollte ich denn?", fragte Antwort und tat unschuldig.

"Das hätte ich mir denken sollen. Bei dir ist jede Hoffnung verloren.", meinte Alex dann abfällig.

"Ihr müsst euch doch jetzt nicht wegen mir streiten.", kam es aufeinmal zaghaft von Yuki.

Ihre Reaktion verwunderte mich ziemlich. Anscheinend ging es nicht nur mir so. Auch Cat und Alex sahen überrascht zu ihr. Dies quittierte Heather mit einem siegessicherem Grinsen und rutschte ein Stück näher zu Yuki. Diese sah ängstlich zu Heather, doch wehrte sich nicht dagegen. Ich warf einen fragenden Blick zu Cat. Diese zuckte nur mit den Schultern und wusste auch nicht genau wie wir das nun verstehen sollten.
 

Yuki:

Ich merkte wie Alex, Cat und Rebecca fragend zu mir sahen. Mich selbst verwirrte die jetzte Situation ja auch irgendwie. Ich konnte mich einfach nicht gegen Heather wehren. Egal ob ich es versuchte oder nicht. Wieso wusste ich auch nicht. Ich stocherte weiter in meinem Essen rum. Obwohl ich keinen Hunger gehabt hatte, hatte ich mir trotzdem etwas genommen was ich nun, aber auch einfach stehen ließ. Mir gefiel dieses Schweigen nicht was hier im Moment herrschte.

"Wann beginnt morgen eigentlich der Unterricht?", fragte ich dann um das Schweigen zubrechen.

"Um 8 Uhr.", beantwortete Cat mir meine Frage.

"Achso und an Schultagen gibt es Frühstück schon ab um 6 Uhr.", fügte sie dann noch hinzu.

Ich bemerkte, dass Heather mir noch etwas näher gekommen war und ihre Hand nun an meinem Hintern hatte. Doch ich ließ Cat, Rebecca und Alex nichts davon merken und tat so alles wäre alles normal. Skeptisch musterte Alex mich.

"Ist etwas?", fragte sie mich.

"N-nein...Was sollte denn sein?", sagte ich nervös.

"Schon gut. Ich wollte ja nur mal fragen.", meinte sie dann, doch schien mir nicht wirklich zuglauben.

Als ich rüber zu Heather sah, grinste sie mich dreckig an. Nun fing sie an leicht meinen Hintern zumassieren.

"Wir könne jetzt hier noch stundenlang gelangweilt rumsitzen oder wir stehen auf und machen irgendwas interessanteres.", schlug Rebecca nun vor.

Heather nickte.

"Jo, du hast Recht.", meinte sie grinsend.

Dann nahm sie ihre Hand von meinem Hintern weg und stand auf.

"Also Leute kommt ihr mit?", fragte sie dann.

"Wohin?", fragte Alex sie.

"Keine Ahnung. Erstmal raus hier.", sagte sie.

Dann standen auch Cat, Alex und Rebecca auf. Ich sah noch mal zweifelnd zu den dreien bevor ich mich entschloss, doch mit ihnen zugehen.

Fragen über Fragen

Alex:

Heather und die Anderen gingen vorran. Cat und ich liefen etwas abseits von ihnen. Etwas verwirrt sah ich rüber zu Cat.

"Findest du Yuki's Verhalten nicht auch irgendwie komisch? Schließlich hat Heather sie vergewaltigte und sie interessiert das nicht mal. Es scheint ihr egal zu sein.", meinte ich nachdenklich zu ihr.

"Ja. Vielleicht gefällt es ihr auch.", sagte sie dann und sah mich an.

"Denkst du wirklich?", fragte ich sie dann.

"Ich bin mir nicht sicher, aber es wäre dich möglich.", antwortete sie.

Mein Blick verändert sich. Er war immer noch nachdenklich doch dachte ich über etwas anderes nach.

"Cat...du...naja..sollten wir nicht mal..ähm über das vorgefallene reden?", fragte ich sie zögerlich.

"Worüber meinst du?", war ihre Gegenfrage.

Ich sah kurz auf den Boden und dann wieder vorsichtig zu ihr.

"Na...über uns.", meinte ich dann ernst.

Sie sah mir tief in die Augen und atmete tief ein.

"Ja...da hast du Recht. Aber nicht hier bei den Anderen. Komm mit! Wir kapseln uns mal von den anderen ab.", entgegnete sie mir dann.

"Wir hauen erstmal ab. Bis nachher Leute!", rief ich die anderen zu und verschwand dann mit Cat.

Als wir außer Sichtweite der Anderen waren, nahm Cat meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich folgte ihr gehorsam durchs Internatsgebäude.

"Wo gehen wir hin?", fragte ich sie dann.

"Wirst du gleich sehen. Aufjedenfall irgendwo hin wo wir in Ruhe reden können.", antwortete sie mir.

Daraufhin nickte ich nur und ließ mich weiter von ihr hinter her ziehen. Wir liefen die Treppe hoch und dann durch den leeren Hausflur im obersten Stockwerk. Dort kamen wir am Ende an einer schmalen, eisernen Treppe an die aufs Dach führte. Cat kletterte als erstes die Treppe hoch und dann ich. Vom Dach aus hatte man eine tolle Aussicht über das ganze Internatsgelände. Cat setze sich aufs Dach und lehtnte sich gegen den Schornstein. Ich setzte mich neben sie und tat es ihr gleich. Dann sah ich sie an. Nun musste ich endlich die Frage stellen, die mir schon seitdem wir das erste Mal mit einander geschlafen hatten, auf der Seele brannte.

"Sind wir nun eigentlich zusammen?", fragte ich sie und wunderte mich, dass ich es schaffte die Frage zustellen ohne irgendwelchen Müll zusammen zustottern.

Ich hielt die Luft an und wartete gespannt auf ihre Antwort.
 

Chiki:

Nachdem ich vom aufgestanden war, bin ich in mein Zimmer gerannt und hier saß ich nun auf dem Bett. Wieso war Heather nur so ein mieses Miststück? Die viel wichtigere Frage war, aber wieso ließ Yuki sich das alles von ihr gefallen. Ich verstand das einfach nicht. Ich legte mich zurück und starrte nun die Decke an. Yuki war so ein liebes, nettes und süße Mädchen, aber sie ließ sich von Heather ausnutzen. Was fand sie nur an ihr? Diese ganze Sache zwischen den beiden fand ich einfach nur krank. Plötzlich klopfte es an meiner Tür.

"Ich bin nicht da.", murrte ich brummig.

"Ja, das hört man ja auch.", kam es sarkastisch von vor der Zimmertür.

"Wer ist da?", fragte ich dann.

"Rebecca und jetzt lass mich doch bitte rein.", sagte sie.

Widerwillig stand ich auf und ging zur Tür. Diese schloss ich dann auch auf und ließ Rebecca rein.

"Was ist?", fragte ich dann knurrig.

"Ich wollt nur mal sehen wie es dir geht. Es war ja nicht zuübersehen, dass du Heather am liebsten ein Messer in den Kopf gerammt hättest.", meinte sie und setze sich auf mein Bett.

Ich setze mich neben sie und blickte sie an.

"Ja. Das, aber auch mit gutem Grund.", knurrte ich.

Ich war immer noch verdammt sauer auf Heather. Sie nahm mir Yuki weg.

"Reg dich deswegen nicht so auf. Heather ist nunmal so. Man kann sie nicht ändern und wirklich zustören, scheint es Yuki ja nicht.", entgegnete sie mir und schien auch nicht wirklich begeistert zusein.

Aber es wirkte nicht so als wäre sie auf Heather sauer.Sondern ehr auf Yuki.

"Leider...", seufzte ich nur bedrückt.

Neugierig musterte Rebecca mich und legte dann ihren Kopf schief.

"Sag mal was ist denn eigentlich zwischen dir und Yuki?", fragte sie mich dann.

"Äh...wir sind nur...Freunde.", meinte ich immer noch bedrückt.

"Aha...und...das ist auch OK für dich?", fragte sie skeptisch.

Zögernd musterte ich sie.
 

Yuki:

Nun da die Anderen weg waren, war ich mit Heather alleine. Dreckig grinsend blickte sie mich an.

"Und was wollen wir zwei nun machen,meine Hübsche?", fragte sie mich und leckte sich lasiv über die Lippen.

Nervös starrte ich sie an. Sie machte mir immer noch irgendwie Angst, aber ich konnte nicht behaupten, dass sie nicht auf eine komische und beängstigende Art heiß war.

"Worauf willst du hinaus?", fragte ich vorsichtig.

"Das weißt du doch.", hauchte sie verführerisch.

Sie zog mich mit sich ins Treppenhaus und drückte mich dort gegen die Wand. Irgendwie wollte ich es ja, aber andererseits auch nicht. Ich weiß, dass das keinen Sinn machte, aber so war.

"N-n-nein...", sagte ich leise.

"Wieso denn nicht?", fragte Heather grinsend.

Dann küsste sie wild über meinen Hals und rieb ihr Becken an mir. Ich stöhnte leicht auf, aber versuchte gleichzeitig sie ein Stück von mir wegzudrücken. Genau in diesem Moment kam unsere Mathelehrerin vorbei. Geschockt musterte sie uns. Dann jedoch wandte sie ihren Blick wieder und räusperte sich leicht. Als Heather sie bemerkte, sah sie über ihre Schulter zu ihr rüber. Die Lehrerin sah Heather eindringlich an bis Heather auch von mir abließ.

"Ey was hast du denn für Probleme?", fragte Heather angepisst unsere Lehrerin.

"Red nicht in diesem Ton mit mir.", keifte diese daraufhin wütend.

"Ich red so wie ich will.", motzte Heather sauer.

Ich sah dies als den perfekten Moment an um zuverschwinden bevor ich Ärger kriege oder sonst was. Also stahl ich mich leise davon und verschwand. Ich wusste nicht genau wo ich nun hin sollte, aber erstmal weg von Heather. Es war nun auch schon 17:00 Uhr und ich hatte keine Ahnung was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen sollte. Ich ging durchs Internatsgebäude und kam dann am Hinterausgang an. Dort ging ich dann raus. Die Sonne schien immer noch und ich ging über den Hof zum Brunnen. Dort setzte ich mich dann auf den Rand und berührte mit meinen Fingerspitzen das kühle Wasser. Hier war ein wirklich guter Platz zum nachdenken. So schön ruhig und irgendwie harmonisch. Es gab im Moment, aber auch wirklich genug Sachen über die ich mal nachdenken sollte. Wie würde das mit Heather nur weitergehen?



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Angel-of-the-Night
2010-07-13T08:55:56+00:00 13.07.2010 10:55
Hey cool^^
ich hab mich total gefreut
du hast wirklich ein Talent dafür so zu schreiben, dass frau hier ganz kribbelig vorm PC sitzt und total gespannt jede Zeile verschlingt ^__^

das Chiki wirklich was von Yuki will macht das ganze noch interessanter und diese Hin und Hergerissenheit von Yuki macht das ganze noch interessanter^^

LG
^^
Von:  AZGEDA
2010-07-12T19:14:07+00:00 12.07.2010 21:14
tolles Kapi - wie immer!
und du machst es immer wieder so verdammt spannend *rumhibbel* >__<
du bist gemein *pieks* xD
Von: abgemeldet
2010-06-21T14:29:15+00:00 21.06.2010 16:29
Joaaaaa^^
Schon nicht schlechtxD
(bloß ein paar fehler)^^


Gruß der kleine Hamster!!!xP
Von:  Angel-of-the-Night
2010-06-17T19:29:43+00:00 17.06.2010 21:29
Aaaaallsoooo^^ Heather ist einfach total geschockt und etwas weltfremd was? XD
naja einhalt gebieten kann ihr wohl wirklich nicht so schnell jemand aber das sie nicht mal zu schnallen scheint das sie was echt bescheuertes gemacht hat is schon n bissl komisch^^°
und Yuki ja bei der weis ich auch grad net so genau klar sie hat voll schiss aba gleichzeitig is sie ja auch irgendwie von Heather angezogen. So was wie spiel mit dem Feuer

UND^^
gerade diese art alles etwas undurchsichtig zu schreiben und immer wieder Fragen offen zu lassen find ich in dieser FF besonders gut gelungen^^
ich bin schon wahninnig auf das nächste Kapie gespannt^^
Von:  AZGEDA
2010-06-17T18:08:23+00:00 17.06.2010 20:08
sie habens rausgefunden :O ts,ts Heather ist vielleicht ein notgeiles Stück, versucht es dann auch noch bei Cat *lol* ^^ und die arme verängstigte Yuki tut einem ja doch irgendwie fast leid xD.... fast ^^
Von:  Angel-of-the-Night
2010-06-16T22:27:52+00:00 17.06.2010 00:27
UI baden im See ist toll^^ mag auch wieder
>Los Wetter werd wieder wärmer<

Aber das Heat echt durchgezogen hat unter der Dusche ist schon hart^^° die arme Yuki^^° aber ich finde trotzdem das Paaring hat echt was an sich XD auch wenn Chiki da och mitreden könnte ;P <lach> das wär was
ne ne ich bin mal gespannt wann die einer von den Mädles das raus bekommt was da unter der Dusche klich abgelaufen ist XD

Ich freu mich schon tota auf das nächste Kapie^^
GLG
Von:  AZGEDA
2010-06-16T16:38:51+00:00 16.06.2010 18:38
whoaa ich will auch im see schwimm ^~^ thihi. Es war wieder sehr unterhaltsam deine FF zu lesen. Also schnell weiter schreiben und hochladen ;3 *knuffz*
uuund mehr Yuki + Heather bittöö~ *~*
Von:  Angel-of-the-Night
2010-06-15T17:12:25+00:00 15.06.2010 19:12
ALSO^^
Heather is schon verdammt fies XD aba naja wenn so Yukis ängstliche Art soooo anziehend findet was soll frau da machen ;P
aber nein das is natürlcih voll gemein auch wenn es Yuki irgendwie doch ein bisschen zu gefallen scheint.
Schrieb bitte gaaaanz schnell weiter ich bin gespannt wies zwischen den beiden weiter geht und auch bei Cate und Alex was da dann noch draus wird^^
Von:  AZGEDA
2010-06-15T16:57:36+00:00 15.06.2010 18:57
oh die freischaltung ging jetzt aber schnell ^^

Ich mag dieses Kapitel >D Heather ist ja so ein Arschloch :D schon gemein was sie da abzieht, aber Yuki scheint die Situation unter der Dusche dann doch irgendwie zu genießen hm? ^^
Nun hab ich endgültig einenn Narren an den Beiden gefressen xD
haste wieder gut gemacht *pat pat* Langsam werd ich hier zum Suchti, also schreib schnell weiter ja? *_*
ach und .. Alex und Cat sollten definitiv mal reden ^^
Von:  Angel-of-darkness
2010-06-15T13:56:58+00:00 15.06.2010 15:56
<grins>
hach ich liebe aufständische freche Frauen ^__^
Heather ist einfach nur geil XD

aber Cat hat auch was für sich, kommt rüber wie so ne kleine Domina
und das kleine Sweety Yuki is voll witzig also klar sie tut mir ein klize kleies bisschen leid ^^° aber naja das wird sich bestimmt noch geben ;P

GLG


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