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Stay (Faraway, So Close!)

[Itachi/Sasuke- Centric]
von

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When I Look At The World

Kapitel 1: When I Look At The World
 

I can't see what you see

When i look at the world
 

Durch das Fenster an der Südwand des Gebäudes blickte der schwarzhaarige Student hinaus. Wie gerne würde er jetzt einfach nach Hause gehen, sich einen Tee machen und dann schlafen. Es war ein harter Tag gewesen. Erst die beiden Vorlesungen an der Uni, dann die Arbeit in der Kanzlei seines Vaters und nun dieser scheußliche Regen, der ihn davon abhielt nach Hause zu fahren. Warum war er nur heute nicht mit seinem Auto gekommen? Genau, er hatte ja unbedingt das neue Motorrad ausprobieren müssen. Als ob er das am Wochenende nicht schon lange genug getan hatte. Er war es selber Schuld, er wusste das, und gerade deswegen ärgerte es ihn umso mehr.

„Warum lässt du das Ding nicht einfach hier stehen und rufst dir ein Taxi, Itachi?“, hörte er die Stimme der jungen Anwaltsgehilfin.
 

„Es ist sein Baby, Konan. Das kann er doch nicht einfach hier stehen lassen. Also wirklich, was denkst du denn?!“ Das war der vorlaute Praktikant, der Itachi schon den ganzen Arbeitstag auf die Nerven ging. Er stützte die Arme auf dem Fensterbrett ab, starrte weiterhin hinaus, unterdrückte einen Seufzer, atmete stattdessen laut ein und versuchte den Jüngling zu ignorieren. An solchen Tagen sollten ihn solche Jugendliche nicht über den Weg laufen und wenn sie es taten, sollten sie ihn, verdammt noch mal, nicht ansprechen. Denn er war genervt.

„Ey, ey, Itachi!“, hörte er erneut die unverkennbar anstrengende Stimme des Neunklässlers. „Dann kannst du mir ja doch noch dein Büro zeigen. Und hey, du kannst mir doch bestimmt bei diesem Text helfen. Der den ich ins Englische umwandeln soll. Weil, weißt du? Ich kann gar nicht so gut englisch…“
 

„Vergiss es“, schnitt ihm der Anwaltssohn das Wort ab. Itachi wandte sich vom Fenster und vom Praktikanten ab, verabschiedete sich mit einer Handbewegung von Konan, schritt durch den Flur, verschwand kurz in seinem Büro, schnappte seine Tasche und die schwarze Lederjacke, zog sie über, ging wieder in den Flur und dann hinaus aus dem Gebäude. Der kühle Oktoberregen prasselte auf ihn nieder, er eilte über den Bürgersteig in eine Gasse hinein und von dort aus in die Tiefgarage, wo sein nagelneues Baby im Trockenen stand. Die Yamaha Vmax 1700 Modell 2009 war für ihn das Beste, was der Motorradmarkt im Moment zu bieten hatte. Er zog sich den Helm über den Kopf, schloss seine Jacke, schlüpfte in die Motorradhandschuhe und stieg auf die Yamaha. Mit arg gedrosseltem Tempo fuhr Itachi durch die Tiefgarage, dann hinaus und durch das miese Wetter die Straße entlang. Er achtete auf den Verkehr, versucht den Regen aus seinem Gedächtnis zu verdrängen, all die Genervtheit über den Praktikanten verschwand wie im Fluge, als er auf seinem Motorrad saß.
 

In der Innenstadt bog er in eine Seitenstraße ein und fuhr bis zum Ende, drosselte das Tempo noch weiter und stoppte auf der Einfahrt. Er stieg eilig ab, drückte auf den Schlüsselknopf, der per Funk die Garage öffnete und schob seine Yamaha hinein. Er stellte sie ab, ging hinaus, spürte wieder den Regen, der auf seine Motorradjacke prasselte, schloss, ebenfalls durch Funk, das Garagentor und sputete sich in den trockenen Hausflur zu kommen. Er wohnte seit einem Jahr nicht mehr bei seinen Eltern, nachdem er diese schicke Zweizimmerneubauwohnung in einem Vier-Parteien-Stadthaus angemietet hatte. Er ging die Treppe hinaus in den ersten Stock und öffnete seinen Wohnungstür, schaltete das Licht im Flur an, zog die Handschuhe von den Fingern, schlüpfte aus der triefenden Jacke, zog sich den feuchten Helm vom Kopf und schnürte die Schuhe auf. Er legte die Sachen an ihren Platz im Flur, verschwand im Badezimmer, ließ seine Kleidung achtlos auf den Boden fallen und stieg unter die Dusche.
 

Warmes Wasser prasselte auf ihn herab, löste seine verspannten Muskeln, wärmte ihn ein auf und ließ allen Stress im Abfluss verschwinden. Er seifte sich ein, brauste sich ab, stieg aus der Dusche, rubbelte seinen Oberkörper, seine Beine und seine Haare ein wenig trocken, band sich das Baumwolltuch um die Hüfte, stellte sich vor den Spiegel, kämmte seine langen, schwarzen Haare und band sie noch feucht zu einem Zopf zusammen. Itachi nahm seine dreckige Kleidung, schmiss sie in den Wäschekorb und verließ das Bad. Er verschwand in seinem Schlafzimmer, zog sich eine Boxershorts aus dem Schrank, zog sie an, schmiss, im vorbeigehen am Badezimmer, das Handtuch in die Schmutzwäsche und ging in die Küche. Dort stellte er ein fertiges Pastagericht in den Ofen und setzte sich an den Glastisch. Manchmal vermisste er das gut, warme und immer frisch gekochte, fertige Essen seiner Mutter, das er und sein Vater jeden Tag bekommen hatten, wenn sie nach Hause kamen. Es war völlig anders eine eigene Wohnung zu haben, als sich von Mama und der alten Haushälterin hinterher putzen zu lassen. Dennoch hatte er sich vollkommen dagegen entschieden ein Hausmädchen oder eine Putzfrau kommen zu lassen, die seine Wohnung in Ordnung hielt, obwohl er das Geld dafür gehabt hätte. Das war einfach nicht sein Ding. Es war immer das seines Vaters gewesen.
 

Itachi lehnte sich nach hinten an die Stuhllehne und wartete darauf, dass sein Essen warm wurde. Als es soweit war, holte er es hinaus, nahm sich Gabel und Messer und setzte sicher mit einem Glas Zitronenwasser wieder an den Tisch. Ruhig aß er die Hälfte seiner Nudel, nahm sich noch etwas von dem Getränk nach und schaltete den Radio in der Küche ein, ehe er weiteraß. In den Nachrichten wurden zunächst über Staus im Umkreis berichtet, dann über das Wetter und im Anschluss über den Neubau des städtischen Kindergartens um die Ecke, ehe sie das Lied eines Newcomers aus Belgien spielten. Itachi aß seinen letzten Bissen Nudel, trank aus seinem Glas, hörte das Lied zu Ende, schaltete dann das Radio aus und verschwand in sein Schlafzimmer. Er legte sich auf die weiche Matratze des geräumigen Doppelbettes, zog die Decke über seinen nackten Bauch, bis hin zum Brustkorb und schlief unter den Geräuschen des prasselnden Regens, hinter den verschlossenen Fenstern, ein.
 

~~
 

Am nächsten Morgen jedoch, als Itachi die dunkeln Augen öffnete, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Die Sonnenstrahlen kitzelten seine Nase, als er die Jalousie hochzog und plötzlich hatte er enorme Lust darauf, joggen zu gehen. Er schnappte sich seine Sportkleidung, verschwand im Bad, wusch sich, putze seine Zähne und zog sich an, ehe er, mit Musik in den Ohren, das Treppenhaus hinunter und dann die Straße entlang bis zum Stadtpark lief. Dort bog er nach einer Runde um den großen See im Wald ein. Mit den zufällig wechselnden Liedern und dem Laufen vergaß er alles, den Stress der letzten Tage, den morgigen Modeljob, seinen Vater und alles an was er sonst immer dachte. Der kühle Wind strich hauchzart über sein Gesicht, die Sonnenstrahlen, die durch das Dickicht der Bäume schien, lies seine helle Haut schimmern, der Boden unter seinen Füßen war die pure Natur und es fühlte sich gut an, ohne Gedanken im Kopf und federleicht, durch den Wald zu laufen. Itachi gab es immer ein Gefühl von Frieden. Hier war er allein, ohne andere Menschen, von denen er die meisten als lästig empfand. Eine kurze Strecke lag lief er ein wenig schneller, ehe er sein Tempo wieder drosselte und gemächlich weiterjoggte.
 

Manchmal überkam es ihn, dann musste er laufen. Das war eine schlechte Angewohnheit, fand er, da ihn dieses Verlangen nicht nur beim Joggen kam, sondern auch in der Uni, in der Kanzlei seines Vaters oder bei Shootings. Dann war es, als würde irgendetwas in ihm sich selbst zwingen, wegzurennen, vor der Welt und all den Hintertüren, hinter denen irgendetwas lauerte. Itachi musste leise über sich selber schmunzeln. Er dachte wie ein Psychopath, aber dass war er nicht. Im Grunde war er ein ganz normaler Sohn aus reichem Hause, hatte eine gute Ausbildung, wohlhabende Bekannte, gute Freunde, eine schöne Mietwohnung, ein tolles Mofa, seine Gitarre und ein geniales Auto, eine liebende Mutter und einen hart arbeitenden Vater. Er hatte ein gutes Leben, dass würde er nicht bestreiten, aber dennoch glaubte er manchmal, er denke zu viel über die Welt nach.
 

~~
 

Das Shooting war einfach nur ermüdend gewesen. Er hatte sich schrecklich schmeichelhafte Kommentare über sein Aussehen anhören müssen, die Stylisten haben ihn seiner Meinung nach, viel zu sehr geschminkt und die Klamottenwahl war absolut daneben gewesen. In der Kabine hatte er die hässliche weiße Jeans, die braunen Slipper und das rosa Hemd gegen seine dunkeln Kleidungsstücke getaucht, hatte das ekelhafte Make-up aus seinem Gesicht entfernt und war der festen Überzeugung einen starken Kaffee zu brauchen.
 

Dieses Mal hatte Itachi daran gedacht, mit seinem Auto und nicht mit dem neuen Motorrad zu kommen. Es schüttete nämlich wieder wie aus Eimern, als er hinaus auf die Straße trat und zu seinem Auto eilte um in die Innenstadt zu fahren, wo er parkte und dann in einem kleinen Cafe in der Galerie verschwand. Das Cafe hatte Holzbänke mit lila und grün gemusterten Stoffen und Stühlen aus demselben Material. Itachi setzte sich an einen kleinen Tisch am Fenster, direkt neben der Heizung. Er hängte seinen Mantel über den anderen Stuhl, stellte die Umhängetasche darauf ab, lehnte sich zurück. Aus seiner Hosentasche holte er ein Päckchen Zigaretten, zog eine hinaus und zündete sie an. Er bestellte einen Kaffee, dazu ein Croissant und einen O-Saft, wie jedes Mal, wenn er hierher kam und dies war nun mal ziemlich häufig der Fall. Itachi wartete, mit Zigarette in der Hand, auf seine Bestellung. Während er das tat, schaute er durch die offene Front des Cafes hinaus, wodurch er freien Blick auf den Schmuckladen der Galerie hatte. Hätte er nicht jetzt hingesehen, wäre er spätestens darauf aufmerksam geworden, als er die laute Stimme des Verkäufers hörte.

„Raus hier, Bengel! Schau dich an! Mit deinen dreckigen Klamotten verscheust du mir die Kundschaft!“
 

Gut, der ältere Mann hatte Recht, musste Itachi zugeben, als er seine Bestellung bekam. Er nahm einen Schluck vom Orangensaft und musterte den Jungen von oben bis unten. Seine blaue Jeanshose war löchrig und am Beinende abgetreten, die dunklen Chucks waren ausgelatscht und kaputt. Der Junge trug nur einen, ebenfalls löchrigen und dunklen, Kaputzenpullover, keine Jacke, die ihn wärmen konnte. Ein ausgefranster, abgetragener, nicht besonders dicker Schal war fest um seinen Hals gebunden, einen alten, kaputten Rucksack trug der Jugendliche bei sich. Seine schwarzen Haare waren fettig, zerstrubbelt und nass, genauso wie seine dreckige Kleidung vom Regen getränkt war.

„Ich tu hier doch niemandem etwas. Schicken sie mich nicht raus“, hörte Itachi den Jungen, durch all das Gewimmel der Menschen, bitten.

„Ich diskutiere doch nicht mit Straßenkötern! Wenn du jetzt nicht auf der Stelle verschwindest, rufe ich die Polizei.“

„Aber…“, setzte der Teenager wieder an. Itachi schätze ihn für höchstens sechzehn. Wenn er nicht sogar noch jünger war.

„Nichts Aber! Raus hier und das Pronto!", wurde er zum wiederholten Mal von dem Juwelier unterbrochen. Der Junge schaute auf den Boden und entfernte sich einige Schritte rückwärts von dem grauhaarigen, älteren Mann.
 

Nach kurzer Zeit jedoch, in welcher, der Schwarzhaarige immer noch dort stand, bellte der stämmige Mann ihn an: „Was fällt dir ein mich zu beleidigen?! Das muss ich mir doch nicht von einem dahergelaufenen, dreckigen Rotzlöffel anhören lassen!" Der Teenager musste wohl einige Beleidigung gegen den Juwelier abgelassen haben, dachte Itachi, welcher einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Mittlerweile gestikulierte der Mann heftig mit seinen Händen, was Itachi dazu brachte, den Kopf zu schütteln. Menschen waren so einfältig. Es würde nichts sonderlich stören, wenn ein Junge in einer Shopping-Galerie saß, weil er draußen bis auf die Unterhosen nass werden würde. Aber so waren die Leute auf dieser Erde nun mal. Sie lebten nicht für den Moment, taten oftmals nichts Gutes und manchmal existierten sie nur noch, gingen arbeiten, aßen, schlafen, duschten, manchmal erwischte Itachi sich dabei, selbst so zu werden. Den Jugendlichen in sich zu vergessen, der er einmal gewesen war. Itachi schüttelte erneut den Kopf, trank noch einmal von seinem Saft, legte einen Zwanziger auf den Tisch, nahm seinen Mantel und die Umhängetasche, verließ das Cafe und stellte sich seitlich hinter den schmutzigen Teenager.

„Dürfte ich fragen, was hier vor sich geht?“
 

Der Juwelier antwortete nun in einem viel freundlicheren Ton als vorhin mit dem Jugendlichen: „Natürlich, dieser Junge stört meine Kunden. Ich bat ihn freundlichst hinaus zu gehen und er beleidigte mich".

„Von wegen Freundlich", machte der Teenager und funkelte den alten Juwelier wütend an. Dennoch verlor sein Gesicht nicht diese Hilflosigkeit. Und auch die Angst draußen in diesem Regen sein zu müssen verschwand nicht.

„Ich bitte sie“, wandte sich der Verkäufer wieder an Itachi. „Wem glauben sie mehr? Mir oder einem daher gelaufenem Straßenbengel.“

Itachi schüttelte sachte den Kopf und meinte abwinkend: „Ich kümmere mich darum. Gehen sie einfach zurück in ihr Geschäft.“

Er legte die Hand auf die Schulter des Jungen, welcher sich dieser aber sofort entzog und zurückwich. Der Juwelier wagte noch einen unsicheren Blick auf die beiden Schwarzhaarigen, ehe er wirklich in seinem Geschäft verschwand und Itachi die Situation überlies.
 

„Komm mit“, sagte Itachi schlichte und drehte sich um. Er wusste, dass er Jugendliche ihm folgte. Itachi ging zum Ausgang, blieb aber unter der schmalen Überdachung stehen, dort zog er seinen Mantel an und blickte dann auf den Jugendlichen, der nun seitlich neben ihm stand. Der Jüngere lies die Hände in seinen Hosentaschen verschwinden, rückte mit dem Kinn den Schall zurecht und verzog das Gesicht. Ihm war wohl kalt, dachte Itachi. Aber ob es das war, was ihn dazu bewegt hatte, diesem Jungen diesen Vorschlag zu machen, wusste er nicht.

„Es regnet“, stellte er fest. „Willst du nicht bei mir einen Kaffee trinken?“
 

„Nein“, sagte der Junge abweisend. Er schüttelte den Kopf, aber in seinen Gesichtszügen lag zweifelsohne etwas Hilfloses.

„Nun. Warum nicht?“, wollte Itachi wissen. Er wollte es wirklich wissen. Es war keine sinnlose Fragerei. Er war interessiert. Die Schattenseiten des Lebens, die dieser Welt hatten schon immer einen großen Reiz auf ihn ausgeübt. Schon immer war er sehr neugierig danach gewesen, wie es auf der Straße und im Untergrund, in den Gassen und im Dunklen aussah. Aber er war davon überzeugt, dass er nicht das sah, was dieses Kind gesehen hatte und immer noch sah, wenn er die Welt anschaute.

„Darum nicht“, gab der Jugendliche von sich, wollte patzig klingen, aber wieder zeigte es Itachi nur, wie hilflos dieser junge Kerl war.
 

„Schau. Warte kurz“, sagte er dann, schnappte sich aus seiner dunkeln Umhängetasche einen Block und einen Stift, schrieb seinen Namen, die Adresse und die Telefonnummer auf, langte dann in seine Hosentasche, zog sein Portmonee heraus, nahm einen Zehneuroschein und drückte es dem Jungen, zusammen mit dem Zettel, in die Hand.

„Ruf mich ruhig an“, bot Itachi an, wandte sich dann erneut ab und ließ den Jugendlichen unter der Überdachung stehen. Er konnte und wollte seine Hilfe nicht aufdrängen. Aber einfach nichts tun – dass hatte er auch nicht gekonnt.
 

to be continued...
 

by Jessa_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sissyphos
2011-02-01T00:02:22+00:00 01.02.2011 01:02
also kapitel 1 klang schonmal super...man hat einen guten einblick in itas schnöselleben bekommen...und na ja, dass er vielleicht auch ein wenig abgehoben ist, von wegen ihn würden die schattenseiten der welt interessieren...sowas gibt man denke ich nur von sich, wenn man sie noch nie gesehen hat ;-)
und dass sasu nicht mit ihm mitgehen will, ist denk ich auch klar...sind ja nicht alle menschen so herzensgut wie itachi, auch wenn der das vielleicht nicht nachvollziehen kann xD
jedenfalls war's toll geschrieben, man war richtig in der szenerie drin...owbohl mich teilweise die ganze aufzählereri mit an- und ausziehen etwas gestört hat .___. aber das ist sicherlich geschmackssache und irgendwie muss man's ja auch erwähnen ^____^
so kapitel 2 schaff ich wohl noch :D

lg
rosi~
Von: Rizumu
2010-12-15T19:49:52+00:00 15.12.2010 20:49
Hier und da habe ich ein paar kleine Tipfehler gefunden, welche aber nicht die Welt sind.
Finde das ganze schonmla sehr interessant <3
Von:  oOkySpy
2010-06-10T23:18:05+00:00 11.06.2010 01:18
Bitte schreib schnell weiter =3
Mir gefällt deine FF wirklich gut, ich finde die Idee super^^
Nur einmal, da hast du, als Ita im Kafe war, anstatt Itachi, Mathias geschrieben xD
lg
Deva


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