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Dirty little secret

ShinichiXShiho
von

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Dirty little secret

Sie starrte auf die Blätter und man sah, wie sehr sie sich anstrengte, es zu verstehen.

Er sah sie an und man sah, dass er es witzig fand, wie sich anstellte. Bevor sie zu verzweifeln drohte, ging er zu ihr und lächelte sie an.

„Was ist? Findest du das etwas witzig?“, knirschte sie ihn an.

„Nein nein…“, er musste sich das Lachen verkneifen, während er weiter sprach, „Ich weiß doch, dass es für dich nicht leicht ist, nach einer langen Zeit Grundschule auf einmal in die Oberschule zu gehen.“

„Hmpf.“, sagte sie stumpf, packte die Blätter in ihren Rucksack und stand auf. Im Begriff zu Gehen. Kurz bevor sie einen Schritt nach vorne machte, schnappte er sie am Arm und stellte sich ihr in den Weg.

„Okay… es tut mir ja leid… ich hätte nicht lachen sollen.“, er grinste sie hoffnungsvoll an.

„Tja…“, sie machte wieder ihren berühmten Blick, der Blick, bei dem sich jeder fürchtet, „sowas kannst du nicht wieder so schnell gutmachen.“

„Gut. Wie wäre es, wenn ich dich heute zum Essen einlade? Dann wäre doch alles wieder gut, oder?“, er grinste immer weiter und er schien überhaupt keine Zweifel zu haben. Sie mochte dieses Lächeln, dem konnte sie einfach nicht wiederstehen.

„Na gut. Hol mich 19 Uhr von Professor Agasa ab und am besten du suchst ein gutes Restaurant aus.“, sagte sie ohne ihm weiter in die Augen zu schauen, stupste ihn weg und ging. Er mochte diese Art an ihr. Dieses von außen hin harte, aber in Wirklichkeit doch weiche und zerbrechliche.
 

´Ob es ihm auffallen wird, dass ich mich geschminkt habe? ´, dachte sich Shiho, während sie am Straßenrand, vor Professor Agasas Haus auf Shinichi wartete.

Das Auto kam um die Ecke und blieb vor ihr stehen. Er fuhr einen Ferrari und sah so toll aus, wenn sein Haar während des Fahrens durch den Wind weht.

´Wow… Shiho in einem Kleid! Damit sieht sie noch besser aus als sonst. Sollte sie öfters tragen. ´, ging Shinichi durch den Kopf, als sie einstieg.

„So. Wo fährst du uns denn nun hin?“, fragte Shiho und man merkte etwas zittriges in ihrer Stimme.

„Das wirst du schon sehen. Es ist ein tolles Restaurant und nur für die Reichen.“, er lachte und schaute sie an.

„Guck auf die Straße!“, fauchte sie ihn an.

„Jaja… es ist nur so… es ist ungewohnt dich in Kleidern zu sehen.“, zwinkerte er ihr zu.

Sie wurde rot, doch ließ sich nichts anmerken, „Was soll das denn jetzt heißen?“

„Nein, du verstehst mich falsch. Es sieht so schön an dir aus, nein, du siehst wunderschön aus.“, sagte er, aber diesmal ohne sie anzugucken. Shiho erwiderte nichts, weil ihr nichts darauf einfiel und so lächelte sie einfach nur verlegen.

Angekommen machte das Mädchen mit den rotblonden Haaren große Augen.

„Dieses Restaurant?! Wahnsinn… ich bin beeindruckt.“, sagte sie erstaunt.

„Hehe, ich wusste es gefällt dir. Lass uns reingehen. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr hinein.
 

Nachdem sie das Essen aufgegessen hatten und schließlich wieder vor Professor Agasas Haus standen, verabschiedeten sie sich.

„Also dann…“, stotterte Shiho, „wir sehen uns morgen in der Schule.“ Sie drehte sich um und hoffte, dass er jetzt noch irgendwas unternimmt und sie nicht einfach so gehen lässt. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Noch bevor sie ihm richtig in seine Augen schauen konnte, spürte sie seine warmen Lippen auf ihren. Es war ein so tolles Gefühl und sie fühlte sich viel leichter und glücklicher. Als Shinichi von ihren Lippen wieder wegging, umschloss Shiho ihn mit ihren Armen, drückte ihn an sich und küsste ihn erneut. Sie wollte, dass dieser Moment nie endet. Zu schön war es und zu weich, zart und warm waren seine Lippen. Doch sie wusste, dass sie dort jetzt nicht auf ewig so stehen konnten und nahm dann schließlich doch ihre Arme wieder von seinem Körper. Sie sah ihn an und erhoffte sich etwas zu hören. Irgendwas. Sie wollte jetzt so gern nach solch einem Moment seine Stimme hören und zugleich wollte sie wissen, was er zu dieser Situation zu sagen hat.

Doch er sagte nichts. Gar nichts. Shinichi stand nur da und schaute sie an, als ob er selbst überlegte, was er nun tun sollte. Bis… er zur Haustür ging.

´Was will er denn jetzt? Er wohnt doch nebenan. ´ Kurz nachdem sie sich dies fragte spürte sie wieder seine Hand auf ihrer Hand und merkte den leichten Druck, den er nach vorn ausübte. Ohne weiter nachzudenken folgte sie ihm einfach mit ins Haus, bis hin in ihr Zimmer. Das rotblonde Mädchen blieb verschüchtert in der Tür stehen, und der selbstbewusste Junge setzte sich auf ihr Bett. Angezogen von seinem treuherzigem Blick und diesen funkelnden Augen ging sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Würde sie nun endlich seine Stimme hören, auf die sie nun schon zu lange wartet?

„Weißt du…“, begann er, „Es war ein so schöner Abend. Ich hatte so viel Spaß mit dir. Und…“, er macht eine Pause und schluckte, „Du siehst wirklich so wunderschön aus.“ Eigentlich wollte er noch etwas sagen, doch Shiho unterbrach ihn und kicherte,

„Das ehrt mich sehr es aus deinem Mund zu hören. Und auch für mich war der Abend wirklich toll. Es gibt da… auch etwas… das ich dir schon so lange sagen wollte, doch nie den Mut dazu hatte.“, wie sie ihn unterbrochen hatte, unterbrach er nun sie,

„Halt warte bevor du was sagst. Ich bin mir nicht sicher, ob wir das gleiche sagen wollen, deshalb will ich lieber anfangen“, er holte tief Luft und man sah ihm an, wie verkrampft er war, „Ich liebe dich.“ Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit und doch zugleich Angst. Angst davor, was sie wohl sagen würde.

„Ich liebe dich auch. Schon so lange wollte ich dir das sagen. Doch da war immer… Ran.“, antwortete Shiho mit derselben Angst im Gesicht.

„Du weiß ich hab mich inzwischen mit ihr auseinander gelebt. Wir sind nur gute Freunde aus Kindergartenzeiten und sie hat ja nun auch schon einen anderen.“, schallte es aus Shinichi nur so heraus. Shiho lächelte. Mehr nicht, sie lächelte einfach, denn sie war glücklich. Glücklicher als sonst, wenn sie mit ihm zusammen ist, nun weiß sie, dass er dasselbe wie sie fühlt. Ein unbeschreiblich schönes und erleichterndes Gefühl. Sie sahen sich beide an, tief in die Augen. Langsam näherten sie sich, bis sie sich schließlich wieder küssten. Dieser Kuss, er bedeutet den Anfang von einer so wunderbaren Liebe.

Sie küssten sich sehr innig und zärtlich. Nach und nach begann Shinichi, während des Küssens durch Shihos Haare zu streichen und ging dann tiefer mit seiner Hand, bis er schließlich unten am Ende des Kleides war und es hochziehen wollte.

„Warte Shinichi“, sagte sie, „bist du dir sicher, wir sollten es tun?“, sie war ängstlich.

„Vertrau mir…“, allein diese Worte reichten, dass sie sich ihm völlig hingab. Er hatte eine so beruhigende Stimme und dazu seine blauen Augen. Sie konnte nicht anders, als ihm zu vertrauen.

Weiter schob er zärtlich entlang ihres Körpers, das Kleid nach oben. Shiho zog es sich dann schließlich aus, während er seinen Anzug aufknöpfte und sein Hemd drunter samt Hose auch auszog. Die beiden hielten inne und küssten sich weiter. Gleichzeitig sanken sie immer weiter in eine Liegeposition, bei der sich Shinichi oben befand und ihr tief in die Augen sah.

„Wir müssen das nicht tun.“, sagte er dann doch.

„Ich vertraue dir…“, antwortete sie und presste ihre Lippen weiter auf seine.

Vorsichtig griff er nach dem Verschluss ihres BHs und versuchte ihn aufzumachen, doch es gelang ihm nicht und Shiho begann herzhaft zu lachen.

„Ich zeige dir wie man sowas macht.“, zwinkerte sie ihm zu und grinste weiter. Als er schließlich öffnete, griff Shinichi ihn und warf in eine Ecke des Zimmers.

Sie zogen sich weiter aus, bis sie nackt waren. Er ging mit seinem Mund von ihren Lippen weg und leckte ihr zunächst den Nacken und dann runter den Bauch bis hin zum Bauchnabel. Es folgten viele zärtliche Bewegungen und letztendlich drang er in sie ein.
 

Die Sonne kitzelte auf Shihos Gesicht und weckte sie. Sie erwachte in den Armen von ihm.

´Es war also doch nicht bloß ein Traum… wie friedlich er schläft und wie süß er dabei aussieht.´ , ging ihr durch den Kopf, als er auch erwachte.

„Guten Morgen, Schatz.“, mit diesen Worten küsste er sie zärtlich und grinste.

„Ich liebe dich.“, sagte Shiho.

„Ich liebe dich auch.“, erwiderte Shinichi.

Dirty little secret (2)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  NaruxHina-Fan
2010-06-09T17:52:17+00:00 09.06.2010 19:52
Hi,
mir hat deine kleine Geschichte gefallen, wenn auch einige Fehler zu finden waren:
1. Pass auf mit Wiederholungen, manchmal sind schon kleine Wortwiederholungen, wenn sie häufiger vorkommen etwas störend.
2. Deine Erzählzeit driftet selten ins Präsenz ab, das sollte dir nicht passieren.
3. Die Charaktere, besonders Shiho ist ziemlich OOC, zu mädchenhaft und zu verschüchtert für die harte, kalte Kämpfernatur...
4.Die "Naivität", die hinter der Schilderung der Sexszene am Ende steht, lässt deine Geschichte leiden. Da ist Zärtlichkeit und nicht Scheu gefragt ;).

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu harte Kost für dich, bitte schreib weiter, denn nur beim Schreiben lernt man^^.

MFG NaruxHina-Fan
Von: abgemeldet
2010-06-09T14:35:35+00:00 09.06.2010 16:35
hallöchen^^
okay... das OS ist wirklich gut gschrieben.
was IC bzw. OoC anbelangt, hab ich da keine ahnung...
bin jetzt auch kein Conan-Fan.
aber...
ich dachte ja ich wäre gut in "kitsch-romantik" (heißt jetz net, das es kitschig war), aber du bist ja so richtig gut darin xD
gefällt mir aber^^

lg, sunny
Von:  Beere
2010-06-08T20:53:06+00:00 08.06.2010 22:53
Hey x3
Mir gefällt der OS gut, ich kann zwar jetzt nicht so viel sagen, ob die Charas gut getroffen sind, aber das was ich bis jetzt aus den kleinen Szenen kenne,kann ich es mir schon gut vorstellen.
Teilweise sind da ein paar Groß-und Kleinschreibefehler und teilweise is es ein wenig unsauber ausgedrückt, zumal ich finde, dass es wirklich sehr zensiert ist
Gefällt mir trotzdem gut <3
lg beere


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