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Parallel Brücke

Die Fôsu Isan retten die Welt - NaruHina, SasuSaku, NejiTen & ShikaTema, SaiIno
von

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Und das soll entspannend sein?

Also hier ist das nächste Kapitel.

Ist ziemlich lang geworden,

fast doppelt so lang wie meine letzten,

aber ich hoffe ihr findet trotzdem irgendwie die Zeit zum Lesen.

Wie einpaar von euch schon wissen,

geht es in diesem Kapitel mehr um die Paare und nicht um Kämpfen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

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Genervt folgte die lilahaarige den beiden Kutschen. Die zu ihrem Glück, nicht besonders schnell fuhren. Die Frau versuchte genug Abstand zu haben, dass niemand sie erblicken konnte. Aber immer noch so nah genug zu sein, dass sie den beiden Kutschen folgen konnte.

Sie war keineswegs aus der Puste. Im Gegenteil, sie war es gewohnt, so lange zu laufen. Schließlich bekam sie dauernd diese Art von Arbeit aufgedrückt.

"Etwas Abwechslung wäre schön. So ein kleiner Urlaub würde mir ganz gut tun.", seufzte sie. Doch bekam sich dann wieder ein. "Ich muss mich zusammenreißen, Yoru beobachtet mich bestimmt." Sie sah sich um. Und seufzte erneut. "Ich brauche unbedingt Gesellschaft."
 

In der ersten Kutsche saßen die weiblichen Fôsu Isan und Rina. Da in den Kutschen genau sechs Leute Platz fanden.

"Ich bin so aufgeregt. Ich darf tatsächlich mit den Fôsu Isan reisen.", quiekte die dunkelblondhaarige Rina etwas.

"Ich denke du übertreibst ein bisschen.", sagte Sakura etwas peinlich berührt. Sie saß genau neben Rina, am Fenster. "Ach Quatsch. Akemi hat mir erzählt, dass ihr ihr sehr geholfen habt.", gab die ältere zurück. "Ach, wirklich?", fragte Hinata, die ebenfalls neben Rina, am Fenster saß. Die Frau neben ihr nickte lächelnd.

"Also, wo kommt ihr her? Wie ist es da so?", fragte sie dann neugierig. "Wie sollen wir das erklären?", Temari begann zu überlegen. "Na ja, unsere Welt sieht ganz anders aus.", antwortete Tenten dann, für die Mädchen-Gruppe. Diese stimmt ihr dann mit vielseitigen Nicken zu.

"Aha. Und wie lange seid ihr schon hier?", kam dann die weitere Frage. "Ich denke, zwei Woche, oder?", fragte Sakura. Die Gruppe fing an zu überlegen. Denn so genau wussten sie gar nicht, wie lange sie bereits in dieser Welt waren. Es schien so als ob sie das Zeitgefühl vergessen hatten.

"Ich denke das kommt hin.", sagte Ino dann schnell, die genau vor Rina saß.

"Erst seid zwei Wochen?", die Frau war überrascht. "Dann wisst ihr ja nicht, dass bald die Jahreszeiten-Wende ist, oder?" "Jahreszeiten-Wende?"

Rina nickte. "Sie ist schon in einpaar Tagen. Es ist ein Fest, bei dem die neue Jahreszeit begrüßt wird. Das Fest findet abends statt. Dann kann man nämlich die Lichter am Himmel besser sehen.", begann die blondhaarige zu erklären. "Lichter am Himmel?", die Mädchen schienen mehr als verwirrt.

"Ja. Man sagt, dass diese Lichter durch die Magie eines Magiers entstehen, der zu jeder Jahreszeiten-Wende, die Jahreszeit, sozusagen wechselt." "Also, Zaubert dieser Magier die neue Jahreszeit her?", kam es verwirrt von Ino.

"Ja, so sagt man das. Sicher ist man sich aber nicht. Da die Quelle der Lichter, die Spitze eines Berges, etwas weiter weg von unserem Dorf ist. Doch die Schneeschluchten und Pässe zu überwinden, ist unmöglich, daher bleibt es ein Geheimnis."
 

Tenten seufzte. "Diese Welt scheint voller Rätsel zu sein."

Rina sah überrascht auf. "Dann gibt es in eurer Welt keine Jahreszeiten-Wende?" Diese Frage wurde mit fünf-fachen Kopfschütteln beantwortet. "So, so. Dann werden ihr und eure Partner aber sehr staunen. Diese Lichter sind wunderschön.", Rina lächelte.

"Klingt das nicht etwas nach Mädchenkram? Ich denke nicht, dass die Jungen das interessiert.", meinte Temari während sie aus dem Fenster sah.

"Woher weißt du dass sie sich nicht dafür interessieren?", jetzt fing die ältere an zu grinsen. "Bist du etwas mit einen von ihnen zusammen?"

Die Augen der Anwesenden wurden schlagartig größer. "N-nein. Bin ich nicht.", stammelte die Sabakuno.

Rina sah sich in der Kutsche um. "Ist denn überhaupt irgendjemand mit einem von ihnen zusammen?" Die Mädchen kamen ins Stocken und fingen an ihre Köpfe zu schütteln. Rina sah sie erst verwundert an, fing aber dann an zu lachen.

"Wieso denn nicht? Ihr seid doch alle hübsche Mädchen, und eure Partner sehen auch gut aus." Daraufhin sagten die Jugendlichen nichts, sondern drehten ihre roten Köpfe nur in andere Richtungen, die interessanter schienen als das Gespräch mit Rina.

"Ach kommt schon. Einer von euch ist doch bestimmt in einen von denen verknallt oder so?" Die ältere besah sich jedes der Mädchen. "Das ist doch höchstwahrscheinlich. Hier in dieser Welt werdet ihr keine solchen Typen finden. Schnappt sie so lange ihr könnt." Jetzt fing sie an noch breiter zu grinsen und kurz darauf fiel sie in lautes Gelächter. "Es ist echt leicht euch in Verlegenheit zu bringen."

"Tse. W-wir sind doch nicht verlegen.", sprach Sakura dann selbstsicher. Rina drehte ihren Kopf zur rosahaarigen um . "Ach so?" "G-ganz genau.", kam es dann von der Ama. "Hee…", Rina sah sich alle nochmals an. Mit einem Lächeln sagte sie dann. "Gut, lassen wir das mal so stehen." Was die Mädchen etwas beunruhigte.

"Können wir dann das Thema wechseln?", fragte dann Sabakuno. Was zwar von jedem Bewilligt wurde, doch es blieb danach still in der Kutsche Nummer eins.

"Ihr seid echt ein komischer Haufen."
 

In der zweiten Kutsche, war es zwar noch still. Aber das würde sich bald ändern…
 

Schon seid Minuten saßen sie hier in dieser Kutsche, allein das Wackeln der Kutsche schien etwas Bewegung in die Kutsche zu bringen. Denn sonst waren alle still und bewegten sich kaum. Selbst der sonst so viel redende Naruto, war ausnahmsweise still. Wer wusste schon warum. Vielleicht weil er genau gegenüber dieses völlig fremden Mannes saß. Den er schon die ganze Fahrt über angestarrt hatte. Er hatte schwarze Haare, einen muskulösen Körper und schien nur ein paar Jahre älter und größer als die Fôsu Isan zu sein.

Schon bevor die männlichen Isan in die Kutsche gestiegen waren, hatte er sich als Izamu, ein Diener Rinas vorgestellt. Und das war dann auch schon alles was aus seinem Mund gekommen war. Jetzt sah er jeden der fünf Jungen monoton an.
 

Sasuke stieß Naruto in die Seite. "Sag mal, kannst du nicht mal aufhören, den Mann anzustarren?", zischte er in das Ohr des blondhaarigen. "Der Typ ist mir nicht geheuer.", flüsterte er zurück, ohne seinen Blick von dem Diener namens Izamu ab zu wenden. Verwundert sah der Uchiha den Mann an, dann drehte er seinen Kopf wieder zu seinem besten Freund neben ihm. "Was? Bist du völlig bescheuert? Wir kennen ihn doch gar nicht." "Ich bin misstrauisch. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er etwas im Schilde führt.", flüsterte Naruto wieder.

Naruto und Sasuke sahen Izamu an. Naruto mit einem durchbohrenden und der Uchiha mit einem 'der-blonde-Typ-neben-mir-hat-doch-einen-Knall'-Blick.

Der Angestarrte dagegen, sah einfach emotionslos drein. Und schien das Gespräch der beiden Jungen, im Gegensatz zu den restlichen Anwesenden, nicht gehört zu haben.

Sasuke seufzte. "Vielleicht hat dein Bauch einfach nur Hunger auf Ramen." "Ha ha, Echt lustig Uchiha.", gab Naruto nur zurück.

Sasuke sah sich in der Kutsche um. Da er in der Mitte seiner Sitzreihe saß, hatte er eine gute Sicht auf alle. Jedenfalls saß Shikamaru genau rechts von dem Uchiha und sah aus dem Fenster. Neji saß vor dem Nara, hatte aber seine Augen geschlossen und seine Arme vor seiner Brust verschränkt. Und Sai, der neben dem Hyûga saß, sah genauso emotionslos drein wie Izamu. Alle schienen seinen eigenen Gedanken nachzugehen. Doch den darauffolgenden Satz, hätte wohl keiner der fünf Fôsu Isan erwartet.

"Eure Freundinnen sind echt süß.", das war der erste Satz den Izamus Mund, in dieser Kutsche, verließ. MIt großen, verwunderten Blicken und offenen Mündern wurde der schwarzhaarige dann von dem Rest der Gruppe angesehen. Der anfing sich mit einem Grinsen, genüsslich zu strecken.

"Mann, so lange einfach so zu sitzen ist echt langweilig. Und ihr fünf seid da echt keine Hilfe." Erstaunt über das plötzliche Verhalten des Älteren sahen sich die Jugendlichen gegenseitig an.

"Wie halten es die Mädchen so lange mit euch Langweilern aus?"
 

Die Jungen fanden ihre Fassung wieder. "Hn.", kam Sasukes altbekannter Spruch.

"Sind etwas alle aus eurer Welt so. Schöne Mädchen und lahme Jungen.", Izamus monotoner Charakter vor einpaar Minuten war völlig verschwunden.

"Tse. Als ob du eine Ahnung hättest.", gab Neji von sich. Seid Izamus Kommentar hatte er seine Augen geöffnet, seine Arme blieben trotzdem verschränkt.

"Wow, der Schläfer sagt auch etwas. Beeindruckend.", murmelte Izamu. "Tu nicht so als ob du über uns bescheid wissen würdest.", Shikamaru wendete sein Blick, der eben noch aus dem Fenster gesehen hatte, nun zu Izamu. "Ja, halt lieber deine Fresse.", Naruto stimmte dem Nara zu. "Du kannst uns doch nicht einfach so beleidigen.", meinte nun Sai.

Izamu sah die Jungen nur grinsend an. "Auf einmal scheint ihr nicht so langweilig, was?"

Einen Moment in dem Izamu überlegte, blieb es still. Währenddessen tauschten die Jugendlichen undefinierbare Blicke miteinander.

"Mir fällt gerade auf. Ihr habt kein Wort zu den Mädchen gesagt." Die Jugendlichen sahen den Diener wiedermal verwundert an. "Das heißt dann wohl, dass ihr sie auch süß und schön findet, nicht wahr?"

Wenn sie in dieser Kutsche die Möglichkeit hätten aufzustehen, wären die Jungen wohl längst aufgesprungen. Doch dieser Izamu fing an ihnen auf die Nerven zu gehen.

"Ist eine von denen ne feste Freundin von einen von euch?" Keine Antwort. "Wieso regt ihr euch dann so auf? Ich mach ihnen doch Komplimente, oder nicht?" Izamu schien den Rest der Fahrt nur noch guter Laune. Und sprach weiter wie zuvor. So stellte er sich als perverser junger Mann aus, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte über Mädchen zu reden. Und den Jungen den letzten Nerv zu rauben.
 

So ähnlich verlief auch der Rest der Fahrt.

Zwischendurch machten sie Rast, um etwas zu essen, sich die Beine zu vertreten und die Pferde zu füttern.

Den Jungen viel auf, dass sich Izamu in der Nähe von Rina und den Kutschern ganz normal verhielt. Das hieß, dass er aufhörte die Jungen zu nerven und pervers daher zu reden. Jedenfalls verwunderte das die männlichen Fôsu Isan natürlich sehr. Und noch mehr, dass er, als er sich mit den Isan wieder in der Kutsche befand, wieder in sein altes Muster verfiel.

Jedenfalls kamen sie am späten Abend in einem kleinen Dorf an. Da es sehr spät war, war keine Menschenseele auf den Straßen des kleinen Örtchens zu sehen. Doch lange konnten sich die Neuankömmlinge nicht umsehen, da einerseits das Dorf viel zu klein war, und außerdem blieben die beiden Kutschen schnell vor einem großen Gebäude stehen. Die beiden Kutscher öffneten die Türen der zwei Kutschen.

Neugierig begutachteten die Fôsu Isan das Gebäude vor ihnen, welches sich als Gasthof herausstellte und Rina und Izamu nicht allzu unbekannt schien.

Eine Weile blieben sie alle einfach ruhig stehen, dann drehte sich Rina zu den Kutschern um. "Ich muss etwas mit euch beiden bereden." Dann wendete sie sich wieder an die Fôsu Isan samt Izamu. "Könntet ihr vielleicht das Gepäck mit auf die Zimmer nehmen. Izamu weiß schon wo sie sind." Izamu nickte ihr daraufhin zu. "Jawohl Herrin.", er verbeugte sich. Irgendwie hatten die Jungen bei dieser Szene ein komisches Gefühl. Schließlich hatten sie ein komplett anderes Bild von Izamu.

Rina verschwand mit den Kutschern hinter einen der Kutschen, und Izamu ging schon mal zum Gepäck. Auch wenn das Gepäck allein Rina gehörte, waren ganz schöne viele Stücke dabei. Die Fôsu Isan hatten allein ihre Waffen zu tragen.

Doch auch die Mädchen begaben sich zu den Gepäckstücken um Izamu zu helfen. Die Jungen beobachteten das mit misstrauischen Blicken.
 

"Vielen Dank.", Izamu bedankte sich bei den Mädchen mit einem, scheinlich, netten Lächeln. Warf aber dann den Jungen ein fieses Grinsen zu, was die Mädchen nicht bemerkten.

Izamu schnappte sich daraufhin mehrere Gepäckstücke auf einmal. "Warte ich helfe dir.", gerade wollte Temari eines der Gepäckstücke an sich nehmen, da schnappte sich der vorbeigehende Shikamaru dieses und einpaar andere in Izamus Armen. "Ich nimm die schon.", sagte er noch bevor er sich auf den Weg ins Gasthaus machte. "Shikamaru?", verwundert über dieses untypische Benehmen des Naras, sah Temari ihren Partner nach. "Was war das denn?", fragte Sakura die Sabakuno, die daraufhin nur mit den Schultern zuckte.

Doch noch verwunderlicher war, dass die restlichen Jungen sich ebenfalls Gepäckstücke schnappten, so dass die Mädchen dann doch nichts mehr zum tragen hatten. Allein Izamu hatte eine kleine, schwarze Tasche in der Hand, weiter nichts. Da er, im Gegensatz zu den Mädchen, wusste was die Jungen dazu getrieben hatte, alle Gepäckstücke selber zu tragen, fing er an zu grinsen. "Mann, das wird ein Spaß.", dachte der schwarzhaarige. Und begab sich mit den, immer noch etwas verwirrten Mädchen, ebenfalls ins Innere des Gasthauses.
 

Kaum hatte Izamu das Gasthaus betreten und den Wirt des Gasthauses begrüßt, da kam Rina wieder rein, blieb aber dann stehen und besah sich die Jungen mit den Taschen und Koffern. "Ihr hättet doch nicht alle Gepäckstücke nehmen müssen.", sagte sie dann, worauf die Jungen ihre Münder öffneten. "Wie blieben hier nur heute Nacht, Morgen reisen wir wieder ab."

Rina trat jetzt zu den Jungen. Sie nahm sich zwei Taschen, eine die Shikamaru trug und eine trug Neji. "Das ist alles was ich brauche.", die dunkelblondhaarige lächelte.

Izamu beobachtete dieses Schauspiel, von Außen her monoton, von Innen her fies grinsend.

"Könntet ihr so nett sein und das Gepäck wieder zu den Kutschen bringen, Izamu begleitet euch auch.", bat Rina die Jungen, nachdem sie sich vor dem Wirten verbeugt hatte und dann zu den Mädchen ging.

"Ich gehe mit den Mädchen schonmal ins Zimmer, Izamu wird euch dann eures zeigen." Izamu verbeugte sich daraufhin. Und drehte sich mit dem Körper zu den Jungen. "Soll ich ihnen die Taschen abnehmen, meine Herren?"

Klar wurden die Isan daraufhin wütend ließen sich aber nichts anmerken. Mit einem zuckenden Auge antwortete Sasuke: "Nein.", und ging voraus. Die anderen folgten ihm, mit den selben Fluch-Gedanken die alle an Izamu gerichtet waren, der ihnen leise ebenfalls folgte.

Achtlos warfen die Fôsu Isan die Gepäckstücke wieder auf die Kutsche und kommentierten dies dann mit einem Seufzen.

"Seid ihr wütend, meine Herren?", den letzten Teil, sagte Izamu in einem spöttischen Ton.

"Hör mal zu, Izamu, oder wie auch immer du heißt. Es ist beschissen genug, dass wir überhaupt hier sind, dann muss du uns nicht auch noch auf die Pelle Rücken und zu jedem Schieß deinen Senf dazu zu geben. Also lass uns in Ruhe, klar?!", doch ohne auf irgendeine Gegenreaktion zu warten, stampfte Naruto davon.

"Ich will nur noch ins Bett.", murmelte Shikamaru, während er sich die Schläfen massierte und Naruto dann ins Gasthaus folgte.

Die restlichen drei begaben sich ebenfalls wieder rein. "Na ja, wenigstens teilen wir uns kein Zimmer mit ihm, oder so.", meinte Sai.

Das war leider nur zum Teil richtig. Denn auch wenn die Jungen Izamu nicht besonders leiden konnten, so kamen Naruto, Sasuke und Izamu in ein Zimmer. Und die restlichen drei in ein anderes.
 

Keine zwei Minuten nach der Zimmervergabe fanden der Uzumaki und der Uchiha sich zusammen mit dem perversen Diener, in einem Zimmer und machten ihre Betten (futon).

"Das kann doch nicht wahr sein.", murmelte Sasuke, der sein futon schon fertig gemacht hatte und Izamu genervt anblinzelte.

Naruto trat zu seinem Freund. "Habe ich dir nicht gesagt, dass der Typ nicht ganz geheuer ist?", flüsterte der blonde dem Uchiha zu. Dieser seufzte. "Aber irgendwie war das klar. Diese Welt ist doch voller Verrückter. War klar dass wir einen begegnen." "Hmm. Das stimmt wohl.", gab Naruto zurück.

"Hn. Du bist einer der Verrückten von denen ich spreche.", meinte Sasuke und legte sich in sein Bett.

Naruto kniff daraufhin seine Augen zusammen, legte sich aber dann ohne Worte ebenfalls in sein Bett, welches sich nahe Sasukes befand. Genauer zu sagen, lagen sie Kopf an Kopf.

"Sag bloß du bist jetzt beleidigt?", fragte Sasuke und zog eine Augenbraue hoch. "Nein, ich bin nicht beleidigt.", jedoch war an Narutos Stimme, das genaue Gegenteil zu erkennen. "Hn. Naruto, du benimmst dich manchmal echt wie ein Kind." "Na und? Dafür bin ich den Leuten sympathischer als du." "Tse, wenn du meinst.", gab Sasuke nur zurück.

"Also wenn einer von euch ein Mädl wäre, würde ich glatt denken, dass ihr zusammen seid.", meinte nun Izamu, der im Schneidersitz auf seinem futon saß und die beiden beäugte.

Sasuke verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. "Denk doch was du willst." Dann fing er an zu grinsen. "Wusstest du schon, dass Naruto manchmal ziemlich laut schnarchen kann." Naruto verstand und nickte Izamu heftig zu. Während dessen Augen größer wurden. "Ich habe mich zwar schon daran gewöhnt, aber du wahrscheinlich nicht." Sasuke, der bis eben noch an die Decke gestarrt hatte, drehte seinen Kopf nun zu Izamu um. "Schlaf gut." Er grinste fies. "Izamu." Währenddessen stand Naruto auf und zog an der Schurr, mit der das Licht ausging.
 

Alle Lichter gingen aus. Schließlich war es ein anstrengender Tag. Doch auch der nächste Tag würde nicht minder anstrengend werden, daran hatten sich die Fôsu Isan, in den zwei Wochen in denen sie sich bereits in dieser Welt befanden, längst gewöhnt.
 

Die Strahlen der Morgensonne, die dabei war aufzugehen. Hatte den einen oder anderen aus dem Bett gekitzelt.

Die nicht mehr schlafenden Fôsu Isan, begaben sich, im Laufe der Zeit, nach unten. Da sich die Schlafzimmer im Ersten Stock befanden. Gestern hatten sie gar keine Zeit gehabt, sich genau umzusehen. Was wohl daran lag, dass es bereits dunkel gewesen war und das manche mit anderen Sachen beschäftigt waren. Jedenfalls, hatte man im Erdgeschoss einen großen Aufenthaltsraum, von dem man sogar in den Garten gehen konnte. Doch da war noch etwas, bevor auch die restlichen Fôsu Isan aufgestanden waren.
 

Gähnend streckte sich die braunhaarige, und schob die Tür hinter sich leise zu. Dann seufzte sie. "Ich konnte überhaupt nicht schlafen."

Sie holte zwei rote Bänder raus, mit denen sie anfing ihre langen Haare zu zwei Dutts zu binden. Mittlerweile konnte sie das schon ohne hinzusehen und einen Spiegel zu benutzen.

"Ob die anderen noch schlafen?", dachte sie sich, und begab sich langsam zum Treppenabsatz. Um kurz darauf auch schon ins Erdgeschoss zu gehen." Als erstes erblickte sie den Wirten. "Oh, guten Morgen." Der ältere Wirt mit den grauen Haaren und der runden Brille grüßte sie mit einem Lächeln zurück.

"Ich gehe in die Küche und sorge dafür, dass sie das Frühstück schonmal anfangen vorzubereiten. Bitte, entspannen Sie sich doch etwas im Gemeinschaftsraum." "Vielen Dank.", Tenten verbeugte sich leicht, und sah dann zu wie der Wirt hinter einer anderen Schiebetür verschwand.

Tenten betrat den Gemeinschaftsraum, und sah sich in dem Raum um. Zu ihrem Bedauern war niemand da. Sie war ganz alleine in dem großen Raum.

Doch trotz allem war der Raum gemütlich. Der Boden war aus Tatami, und hier und dort waren Sitzgelegenheiten und Tische. Zahlreiche Pflanzen und Blumen verschönerten den Raum und gaben einen herrlichen Duft von sich.

Während Tenten sich weiter umsah, schlenderte sie zu einer Zweier-Couch und setzte sich hin. So verweilte sie einpaar Minuten, bemerkte aber dann dass die Schiebetür, die nach draußen führte, ein Spalt geöffnet war. Ihr Augen blieben an diesem Spalt hängen, sie konnte nicht sehen was hinter der Tür lag.

Kurz überlegte sie: "Sollte ich gehen? Ach, bist die anderen aufwachen, kann ich mich ja etwas umsehen." Mit einem Sprung stand die braunhaarige an. "Kann ja nicht schaden."
 

Langsam trat sie an die Schiebetür. Es war eine einfache Schiebetür mit nicht besonders dickem Holz und ebenfalls dünnem, beige farbigen washi. Tenten schob diese zur Seite.

Ein wunderschöner, saftig grüner Garten kam zum Vorschein. Mit großen Augen musterte sie den Garten des Gasthofes. Blieb bei jeder einzelnen Pflanze und großer Blume hängen und betrachtete diese. Als letztes fiel ihr Blick auf den kleinen Teich, dessen Plätschern etwas sehr Beruhigendes hatte, und die Ama wieder in den Schlafzustand hätte bringen können.

Tenten trat raus auf die Holzterrasse und schob die Tür hinter sich richtig zu. Dann holte sie einmal tief Luft. Sie fühlte sich von Sekunde zu Sekunde besser.

Erst jetzt konnte sie leises Stöhnen vernehmen. Tenten wendete ihren Blick nach links, und sah Neji, wie er gerade sein Kampfsport-Training absolvierte.

Eine Weile beobachtete die Ama den Hyûga nur. Sie kannte diese Übung nur zu gut. Schließlich hatte sie ihm oft dabei zugesehen.

Tenten wurde rot.

Es hatte sie so sehr fasziniert, dass irgendwann selber mit Kampfsport angefangen hatte. Wahrscheinlich nur um Neji näher zukommen. Irgendwie, wenn sie jetzt so darüber nachdachte, kam sie sich ziemlich blöd vor.

Mit einem Seufzer setzte sie sich in Bewegung, und ging mit leisen Schritten dem Geländer der Terrasse entlang. Und ließ sich kurz darauf zwischen zwei Holzstäben des Geländers nieder. Keine einzige Sekunde ließ sie ihren Kindheitsfreund aus den Augen. Ein weiterer Seufzer. Sie war einfach fiel zu sehr in den Hyûga verliebt.

Doch etwas riss sie dann plötzlich aus den Gedanken. "Hast du gut geschlafen?" Tenten schrak auf und sah überrascht zu Neji, der sein Training beendete, um kurz darauf auf Tenten zuzugehen und sich neben sie hinzusetzten.

"Ich habe nur einpaar Stunden geschlafen. Temari hat etwas geschnarcht und Rina hat im Schlaf gesprochen.", Tenten seufzte abermals, dann stützte sie sich mit den Armen nach hinten und sah gen Himmel. "Aber egal, es ist schön hier.", Tenten lächelte.
 

Neji sah sie an, drehte seinen Kopf jedoch zur Seite, als er merkte dass dieser warm wurde.

"Sag mal,", sprach Neji. "hast du mal darüber nachgedacht, was bei uns Zuhause gerade läuft?" Tenten sah zu ihm, dann nickte sie. "Natürlich. Ich frage mich die ganze Zeit, was meine Eltern wohl gerade machen. Ob sie mich vermissen. Oder ob ich sie überhaupt wieder sehen werde.", murmelte Tenten leise.

"Ich bin irgendwie froh, dass ich da weg bin.", sprach Neji. Tenten wusste dass Neji Familienprobleme hatte, doch konnte es sein dass man seine Familie überhaupt nicht vermisste? "Das heißt, du willst nicht mehr zurück?", fragte Tenten etwas erschüttert. Neji blieb still, öffnete aber dann seinen Mund. "Wieso denn, Hinata ist die einzige Familie die ich habe. Und du bist auch hier, Tenten."

Die Ama merkte sofort wie ihr Blut in den Kopf schoss. "W-was?", stammelte sie.

"Das sind die Menschen die mir am meisten am Herzen liegen.", sagte der Hyûga etwas leise.

"W-wirklich?", fragte Tenten mit knallroten Wangen. Neji nickte. Jetzt sahen sie sich in die Augen. Die braunhaarige fing an zu stammeln. "N-neji, i-ch… ich… ich…", Tenten schluckte schwer. "Na, los sag es ihm.", dachte sie sich. Während der ihr gegenüber sie erwartungsvoll ansah. "… ich… ich glaube ich kann diese Übungen gar nicht mehr.", Tenten lachte nervös. Jetzt war Neji verwundert. "Was?"

Tenten sprang auf und ging einpaar Schritte nach vorne. "J-ja, ich habe es wohl vergessen, obwohl es in dieser Welt viel nützlicher ist oder?", Tenten kratzte sich am Hinterkopf. Neji dagegen runzelte seine Stirn. Fing aber dann an zu lächeln, als Tenten versuchte einpaar der Übungen nachzumachen.

"Du machst das falsch.", lachte der Hyûga dann. "Wirklich?", abrupt blieb Tenten stehen und sah ihren Freund mit schief gelegtem Kopf an.

"Ja, machst du.", Neji lächelte immer noch. "Ich zeige dir mal wie das geht.", sagte er dann und wollte aufstehen. Doch das lange Shirt, was er extra für das Training angezogen hatte. Blieb an einem der Nägel hängen, die in den Holzbrettern der Terrasse steckten.
 

Neji sah verwundert zurück, und fing an an seinem Shirt zu ziehen. Während Tenten anfing zu kichern. "Warte, ich helfe dir.", Tenten ging auf Neji zu.

Doch dieser hörte nicht auf zu ziehen, und als das Ende seines Shirt dann riss, kam Neji durch den Schwung seines Zuges in schwanken.

Tenten reagierte schnell und wollte Neji vor dem Fallen retten. Doch dachte nicht daran, dass Neji schwerer war als sie. Und ehe sie es sich versah, fiel Neji auf sie drauf.

Mit geschockten Gesichtern sahen sich die beiden in die Augen. Natürlich schoss ihnen beiden eine gewisse Röte ins Gesicht.

Neji hatte seine Arme so gestützt, dass Tenten genau zwischen diesen lag. Schweratmend sah sie in die weißen Augen des Hyûgas. Ihr Herz klopfte so schnell wie noch nie, so dass es fast anfing wehzutun. Trotzdem fühlte sie sich wohl. Doch sie war wohl nicht gerade in der Lage darüber nachzudenken wie sie sich fühlte. Nein. Der Hyûga der über ihr lag hielt sie wohl davon ab. Ließ aber in ihr ein Feuerwerk der Gefühle frei. Die Liebe war schon eine komische Sache.

Doch als sich Neji immer weiter zu ihr runterbeugte, und sich nun anfing auf seinen Unterarmen zu stützen. Schaltete Tenten ihr Gehirn ganz aus. Langsam schloss sie ihre Augen. Neji kam ihrem Gesicht immer näher und schloss ebenfalls dabei seine Augen. Nach Überwindung jedes kleinen Millimeters schienen ganze Minuten zu vergehen. Erwartungsvoll warteten beide auf die schlussendliche Berührung der Lippen des jeweils anderen.
 

Ihre Lippen berührten sich schon fast, als ein lautes Krachen sie auseinander fahren ließ. Die Schiebetür hinter ihnen wurde aus den Angeln gerissen, und fiel auf die beiden, auf dem Boden liegenden drauf.

Erschrocken brauchten Neji und Tenten erst einmal einpaar Sekunde um zu realisieren was überhaupt passiert war. Dann setzten sich die beiden auf und schoben dabei die Tür zu Boden.

So konnten sie erkennen dass Izamu einpaar Meter von ihnen entfernt, auf dem Boden lag. Neji und Tenten wendeten ihre Blicke zum Gasthof. Dort standen Naruto und Sasuke mit jeweils einer Faust in der Luft, wo eigentlich die Schiebetür hätte stehen müssen.

"Habt ihr sie noch alle?", fragten Neji und Tenten gleichzeitig, während der Hyûga seiner Freundin aufhalf. "Ihr könnt doch nicht einfach Izamu schlagen.", meinte nun Tenten, die zu Izamu trat. Dieser stand mit zwei dicken und roten Wangen auf.

"Ihr habt die Schiebetür kaputt gemacht.", Neji begab sich zu dem besagten Gegenstand und hob es hoch, um es kurz darauf an der Terrasse anzulehnen.

Neji sah kurz zu Tenten, die immer noch bei Izamu stand, ging aber dann mit einem missmutigen Blick zu Naruto und Sasuke. Die die ganze Zeit auf ihren Stellen stehen geblieben waren. "Was ist passier?", fragte Neji dann in einem Flüsterton. Naruto begann zu erklären. Seine Stimme verriet dass er mehr als aufgeregt war: "Dieser Perversling wollte spannen während die Mädchen sich umgezogen haben. Als er uns dann gesehen hat, wie wir ihn erwischt haben, ist er hier nach unten abgehauen. Dann haben wir…" Sasuke beendete den Satz: "… ihm eine reingehauen." Seine Stimme blieb monoton. "Der Kerl nervt echt!", fluchte Naruto nochmals, bevor Sasuke das Thema änderte: "Was habt ihr beide überhaupt gemacht?"
 

Neji stockte kurz, nahm aber dann wieder seine Fassung an. "Nichts. Geredet.", antwortete er.

"Geredet?" Naruto und Sasuke sahen sich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Drehten ihre Köpfe dann gleichzeitig wieder zu Neji, und fragten abermals: "Geredet?" Doch Neji bekam das nicht mit, da er zusah wie Tenten an ihm vorbei zu den anderen Mädchen lief, die gerade das Ende der Treppe erreicht hatten.

Klar, bemerkten diese sofort, dass die Schiebetür und ein Teil der Fassade kaputt war. Tenten begann es den Mädchen zu erklären. Doch den Grund warum Naruto und Sasuke das getan hatten, konnte sie natürlich nicht nennen.

Mit der Zeit versammelten sich alle im Wohnzimmer des Gasthofes. Durch den Krach, welches vorher verursacht wurde, betrat auch der Wirt in den Raum. Doch trotz des Schadens schien er nicht wütend zu sein, was die Jugendlichen etwas wunderte.

Sakura, die nun zwischen Sasuke und Naruto stand, stieß den beiden Jungen in die Seiten. "Los, entschuldigt euch.", zischte sie. "Das war doch keine Absicht.", gab Sasuke zurück. "Ja.", stimmte der Uzumaki zu. "Der Kerl wollte bei euch…" Sasuke hielt seinem Freund den Mund zu.

"Was wollte er?", Sakura sah die Jungen fragend an. "Nichts.", meinte Sasuke schnell. Misstrauisch ging eine Augenbraue der rosahaarigen in die Höhe. "Entweder sagt ihr es mir, oder ihr entschuldigt euch bei dem Wirt." "Du bist doch nicht unsere Mutter.", rief Naruto aufgebracht. "Gut, wir entschuldigen uns.", sagte der Uchiha monoton. "Was?", Naruto schien geschockt.

"Los." Sasuke zerrte Naruto zu dem Wirt. "Alter, was soll das werden?" Naruto verstand Sasukes Handeln nicht ganz. Es wäre doch viel leichter gewesen einfach die Wahrheit zu sagen. "Tu einfach was ich sage.", gab der Uchiha nur zurück. Als die beiden dann vor dem Wirten standen verbeugte sich Sasuke leicht und drückte ebenfalls Naruto nach unten. Gleichzeitig entschuldigte sich der dunkelhaarige bei dem alten Mann. Dieser nahm die Entschuldigung, mit einem Lächeln, dankend an. "Schon in Ordnung." Naruto und Sasuke richtete sich auf. "Bitte folgt mir, das Frühstück ist angerichtet.", sprach der Wirt daraufhin und ging voraus.
 

"Was ist denn mit den beiden los?", fragte Ino an Sakura gewandt während sie mit dem Zeigefinger auf Naruto und Sasuke deutete. "Keine Ahnung.", gab die Haruno zurück. Und folgte der Gruppe zum Esstisch, welcher nur ein Zimmer vom Wohnzimmer entfernt war. Und genau neben der Küche lag.

Der Raum war hell und gemütlich eingerichtet. Ein großes Fenster ließ die helle Mittagssonne in den Raum scheinen, und gewährte ihnen eine wunderschöne Aussicht auf den grünen Garten.

Genau in der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, aus dunklem Holz, wo reichlich viele Leute Platz fanden. Um den Tisch herum waren bereits rote Sitzkissen ausgelegt. Auch das Frühstück war bereits auf dem Tisch bereit gelegt. Das Essen weckte in jedem einen großen Appetit.

Die Gruppe kniete sich an den Esstisch, wobei sich Izamu an der Wand hinkniete. Der Wirt verbeugte sich und schob dann die Tür wieder zu.

Die am Tisch klatschten Hände aneinander und wünschten sich einen guten Appetit. Sie fingen an zu essen. Viel geredet wurde aber nicht, allein Rina versuchte hin und wieder ein Gespräch mit den Anwesenden zu führen. Doch es blieb immer einseitig.

"Bevor ich es vergesse, für heute ist mir etwas dazwischen gekommen.", fing die blonde an. "Wir können erst morgen wieder abreisen." Ein vielseitiger Seufzer war zu hören. "Tut mir Leid. Aber ihr könnt euch ja etwas im Dorf umsehen." Da die Jugendlich wussten, dass die Stadt ziemlich klein war, und sie beim Ankommen nichts besonderes gesehen hatten, hielt sich die Begeisterung in Grenzen. "Und das Onsen hier ist sehr gut. Izamu kann euch hinführen und auch den Rest des Dorfes zeigen." Rina deutete auf ihren Diener, der daraufhin kurz seinen Kopf senkte. Gleich fingen die Jungen der Gruppe an zu murren. "Mögt ihr etwas keine heißen Quellen?" Rina wendete sich an diese. "Na ja…" Bevor jemand antworten konnte, wurde die Tür aufgeschoben. Der Wirt kam zum Vorschein. "Ihr Kutsche steht bereit.", sprach er in einer Verbeugung. "Oh, vielen Dank." Rina stand auf. "Ich wünsche euch noch einen schönen Tag." Sie verließ daraufhin den Raum.
 

Kurz darauf ließen die Anwesenden ihre Schultern hängen.

"Ich habe echt keinen Bock drauf.", nörgelte Naruto. Nur ein Teil der Gruppe verstand, dass er damit Izamu meinte.

"Die heißen Quellen sind aber sehr gut.", sprach jetzt Izamu. "Dieses Dorf ist deswegen sehr beliebt." "Ja, ganz toll." Naruto setzte ein unechtes Lächeln auf. "Du musst ja nicht mitkommen.", rief Sakura vom anderen Ende des Tisches. "Ja ja." Naruto winkte ab und fing an in seinem Reis rumzustochern.

Tenten dagegen hatte ganz andere Probleme. Sai, der genau ihr gegenüber saß, sah sie die ganze Zeit an. Hin und wieder grinste er breit. Und zwischendurch warf er auch Neji einen Blick zu, der neben Tenten saß.

Gerade als die Ama Sai fragen wollte, was das soll, konnte sie beobachten wie Ino Sai in die Seite stieß. Daraufhin fingen sie an zu tuscheln, dann hielt Ino ihr Ohr etwas näher zu Sai und dieser flüsterte ihr etwas zu. Die blondhaarige sah ihren Partner überrascht an und fing dann ebenfalls an zu grinsen.

Tentens Blick dagegen wurde skeptisch, denn kurz darauf drehten die beiden vor ihr ihre Köpfe zu Tenten um. Wie kleine Kinder die gerade einen Haufen Süßigkeiten bekommen hatten, grinsten sie die Ama an. Einen Moment sah sich Tenten dieses Schauspiel an, öffnete aber dann ihren Mund, während sie sich etwas nach vorne beugte: "Habt ihr beiden irgendwelche Probleme?", fragte sie genervt. "Nein, haben wir nicht.", antworteten Sai und Ino gleichzeitig. Doch das Grinsen in ihren Gesichtern verschwand kein Stück.

"Was haben die beiden?" Neji lehnte sich zu Tenten. "Keine Ahnung murmelte die braunhaarige. Doch dann fiel ihr plötzlich ein was gerade im Garten passiert war, und dass Neji ihr in diesem Moment ziemlich nah war. Unbewusst fing Tenten an, etwas von Neji weg zu rutschen.

Der Hyûga ließ das erstmal so stehen und wendete sich seinem Frühstück zu.
 

Der Raum schien nun belebter. Woran das wohl lag, das wusste niemand.

Vielleichte fiel das auch niemanden auf, jedenfalls verfielen die Jugendlichen in ihre Gespräche. Izamu dagegen besah sich die Fôsu Isan die ganze Zeit, und hörte aufmerksam bei jedem Gespräch zu.

"Ich war schon lange nicht mehr in einem Onsen.", sprach Sakura, die sich gerade mit Temari unterhielt. Sie saßen über Eck nebeneinander. "Ich auch nicht. Aber um ehrlich zu sein, habe ich auch nie Lust drauf." "Wieso?" "Keine Ahnung, ich mag solche heißen Quellen eben nicht." Temari zuckte mit ihren Schultern.

"Sakura! Weißt du noch als wir zusammen hingegangen sind?", rief Ino. "Welches Mal meinst du denn?", fragte Sakura zurück. "Na das kurz nach meinem vierzehnten Geburtstag." Die Haruno schien immer noch nicht zu wissen von was Ino sprach. "Mensch, als wir zusammen mit einpaar Mädchen aus unserer Klasse hingegangen sind. Und dann haben wir auch einpaar Jungen aus unserem Jahrgang gesehen, und dann wurdest du…" "INO!" Sakura erhob sich etwas, während sie Ino davon abhalten wollte weiter zu sprechen. "Du kannst so etwas doch nicht allen erzählen.", zischte die rosahaarige, während sie mit ihren Essstäbchen auf ihre Freundin zeigte. Gerade wo sie sich wieder hinsetzen wollte fragte Sai: "Wieso was ist denn passiert?" "Warte ich erzähle es dir?" Ino beugte sich zu dem schwarzhaarigen. "INO!" "Schon gut, schon gut.", winkte die Yamanaka ab. "Du bist echt unmöglich.", murmelte Sakura noch. Auch die restlichen Anwesenden wendeten sich jetzt den beiden Freundinnen ab. Doch der ein oder andere blieb interessiert.
 

"Wo sind denn jetzt meine Stäbchen?" Sakura sah sich um, und erblickte die beiden Gegenstände neben sich auf dem Boden. Gerade als sie danach greifen wollte, stieß sie mit ihrem Kopf auf etwas hartes. "Aua." Sie hielt ihre Hände auf ihre schmerzende Stirn. Schon gleich erkannte sie dass sie gegen Sasuke gestoßen war, der die selbe Bewegung wie sie machte.

"Pass doch besser auf.", riefen beide gleichzeitig. Daraufhin stockten sie kurz. "Ich wollte doch nur helfen." Sasuke griff nach den Stäbchen auf dem Boden und legte diese auf den Tisch neben Sakura. "Hier." Wiedermals rieb er sich mit der Hand die Stirn. "Danke.", murmelte die rosahaarige. Sasuke aber kommentierte dies nur mit einem "Hn."

Und auch wenn sich Sakura sonst immer über diese Sprachgewohnheit von Sasuke aufregte, so sagte sie diesmal nichts, sondern sah sich nur die Essstäbchen an. Worauf sie dann wieder anfing zu essen. Mit einem leichten Lächeln und gewisser Röte im Gesicht.
 

Naruto, der über Eck neben Sasuke saß, sah sich dieses Geschehen mit einem Grinsen an. Sah aber schnell weg als Sasuke seinen Kopf in die Richtung des blondhaarigen drehte. Also grinste er nun seine leere Schüssel an. Blickte aber so gleich wieder auf, da er sich noch einen Nachschlag gönnen wollte.

"Äh, Hinata?" Die blauhaarige neben ihm sah zu ihm hoch. "Ja?" "Könntest du mir vielleicht die Schüssel mit der Misosuppe rüber reichen?"

Hinata sah zu dem besagten Objekt. "Natürlich." Die blauhaarige erhob sich etwas um nach der Schüssel zu greifen, an die Naruto nicht rankam ohne die restlichen Schüsseln umzuwerfen.

"Bitte schön." Hinata hielt Naruto die Schüssel hin. "Danke." Dieser lächelte und griff nach der Schüssel. Ohne es zu merken legte er seine Hände auf die von Hinata. Diese sah Naruto nur stumm an. Wurde aber kurz darauf knallrot und zog schnell ihre Hände weg, wodurch die Schüssel letztendlich zu Boden fiel. Die Suppe verteilte sich nicht nur auf der Tatami-Matte sondern auch auf Narutos und Hinatas Kleidern. "T-tut mir Leid.", erschrocken stand Hinata auf und sah an sich runter. Naruto tat es ihr gleich. "Ist doch nicht so schlimm. Ein Glück war die Suppe nicht so heiß." Der blondhaarige grinste. Hinata dagegen war etwas überrascht. Wieso war er denn nicht sauer? Die Röte blieb in ihrem Gesicht.

"Ich hole Ihnen am besten Kleidung zum wechseln und rufe den Wirt, damit er sich um den Suppenfleck kümmern kann.", sprach Izamu, der nun aufgestanden war. "Vielen Dank.", meinte Hinata dankend, während Naruto misstrauisch dreinblickte. Die beiden folgten daraufhin Izamu aus dem Raum.

"Was war das denn?", Ino sah ihnen fragend nach. "Keine Ahnung.", kam es von ihrem Partner neben ihm.

"Ich denke wir sind fertig mit essen oder?", fragte Sakura nun. Sie war bereits aufgestanden. Die anderen stimmten ihr zu und standen ebenfalls auf. Sie verließen zusammen den Raum.
 

Draußen sahen sie noch wie Naruto und Hinata mit neuen Klamotten in den Armen die Treppe hochgingen. Izamu, der am Ende der Treppe stand, wollte ihnen gerade die Treppe hoch folgen. Doch als er die Fôsu Isan sah blieb er unten stehen.

"Wenn sich Herr Uzumaki und Frau Hyûga fertig umgezogen haben, können wir und zu den heißen Quellen begeben, wenn Ihnen das Recht ist.", sprach er dann.

"Woher kennt der denn jetzt unsere Nachnamen?", flüsterte Neji verwundert. "Gute Frage.", murmelte Sasuke zurück.

Doch trotzdem nickten sie ihm zu, sie waren mit dem Plan einverstanden.

Dann kam auch schon der Wirt auf die Gruppe zu. "Ich hoffe es hat Ihnen geschmeckt." Hinter ihm begaben sich mehrere Leute mit Schürzen in den Essraum, um kurz darauf das Geschirr wegzuräumen.

"Ja, es war sehr gut.", sagte Sakura dann zum alten. "Das freut mich sehr.", gab der Wirt zurück. "Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei den Heißen Quellen." "Danke." Beide Seiten verbeugten sich, und der Wirt verschwand in der Küche.

"Er ist sehr nett.", murmelte Temari. "Das ist sein Job. Er muss nett sein.", gab Shikamaru daraufhin zurück. "Tse. Sieh es wie du willst.", meinte Temari, sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust, und sah dabei auch in eine andere Richtung. "Wie lästig.", stöhnte der Nara nur. "Was?!" Doch viel Zeit hatte Temari nicht um sich aufzuregen, denn kurz darauf kam Naruto die Treppe runter.
 

"Wo ist Hinata?", fragte Neji dann. "Wahrscheinlich noch im Zimmer. Wir haben uns ja schließlich nicht zusammen umgezogen, oder so."

"Ach wirklich?", fragte Ino daraufhin grinsend, und näherte sich dabei Naruto etwas. Sie stieß ihn mehrere Male mit ihrem Ellenbogen. "Wa-was soll der Scheiß. Lass mich in Ruhe." Naruto wich mit roten Wangen zurück. Woraufhin Ino anfing zu kichern. "Ino lass ihn in Ruhe.", meinte Sakura missgelaunt, sie packte die blonde an der Schulter. "Das war doch nur ein Witz.", schmollte die Yamanaka. "Sollten Witze nicht witzig sein?", gab Sasuke monoton zurück. "Ihr versteht überhaupt keinen Spaß.", meinte Ino.

"Wie gesagt…" Sasuke wollte abermals etwas sagen, wurde aber von Sakura in die Seite gestoßen. "Was denn?", gab er genervt zurück. "Sei nicht so gemein.", antwortete die rosahaarige. "Musst du mir den dauernd in die Rippen stoßen." Sasuke rieb sich die gestoßene Stelle. "Wenn du etwas dummes machst, ja.", meinte Sakura nur.
 

"Das ist mir jetzt echt zu blöd. Ich gehe nachsehen.", rief Neji und wollte sich in Bewegung setzten, wurde aber von Tenten am Arm festgehalten. "Findest du nicht ein Mädchen sollte gehen?", fragte sie dann. "Wieso?" Neji verstand nicht ganz. "Ach keine Ahnung. Vielleicht weil sie sich umzieht." Was gab es daran nicht zu verstehen. "Ach ja, stimmt.", murmelte der Hyûga. "Geh du."

Seufzend wendete sich Tenten von dem Jungen ab, und begab sich zur Treppe. Doch als sie diese hoch sah, erblickte sie bereits Hinata, die langsam die Treppe runter kam. "Ah, Hinata da bist du ja." "J-ja, t-tut mir Leid dass ihr warten musstet."

Hinata kam am Ende der Treppe an, sah aber nicht gerade glücklich aus. "Hinata, ist alles in Ordnung?", flüsterte die Ama ihr zu. "Also… der Rock ist… zu k-kurz." Hinata versuchte schon die ganze Zeit das besagte Kleidungsstück weiter nach unten zu ziehen. Tenten sah an ihr herab, musterte den Rock etwas. "Stimmt.", gab sie dann zurück. "W-was heißt hier stimmt?" Für Hinata war schon ihr sonstiges Kostüm zu kurz, obwohl sie sich jetzt schon daran gewöhnt hatte. Aber der Rock, den sie jetzt gerade trug, war ein ganzes Stück kürzer.

"Ach ist doch nicht so schlimm. Ist ja nicht so als ob du fette Beine hättest.", meinte Tenten dann. Hinata hielt immer noch beide Arme vor dem Körper, und hielt mit ihren Fingern den Saum des Rockes fest. Natürlich war sie bereits rosa im Gesicht.

"Möchtest du etwas anderes anziehen?", fragte Tenten dann. Die beiden hatten gar nicht gemerkt, dass sie während des Gespräches immer lauter geworden waren, und der Rest der Gruppe alles mitbekam.

Nun wendete sich Izamu an Tenten und Hinata. "Soll ich etwas anderes zum Anziehen holen?", fragte er. Hinata schüttelte aber daraufhin den Kopf. "N-nein, machen Sie sich keine Umstände. I-ist schon in Ordnung." "Wie Sie meinen."

Tenten und Hinata begaben sich daraufhin zum Rest der Gruppe. Während ein zwei Jungen, aus verschiedenen Gründen, öfters auf die Beine der Hyûga schielten, was der blauhaarigen ziemlich unangenehm war, warteten sie darauf dass Izamu sich anschließen würde um die Gruppe zum Onsen zu führen.
 

Dieser stellte sich nach kurzer Zeit vor die Gruppe. Und mit einem: "Bitte folgt mir.", ging er voraus.

Auch die anderen setzten sich in Bewegung, und folgten Izamu durch das Dorf. So richtig zu freuen schien sich eigentlich keiner. Warum? Das war bei allen unterschiedlich.

"Izamu hat das bestimmt mit Absicht gemacht, dieser perverse Sack." Dachte sich Naruto, der sich mit Sasuke genau hinter Hinata, Sakura und Ino, die zusammen liefen, befand. "Arme Hinata." Der blondhaarige sah zur blauhaarigen. Wurde aber dann rot. "Obwohl steht ihr doch ganz gut. Ist zwar kürzer als die Kellnerinnen-Uniform aber…" Er brach seinen Gedankengang ab. "Naruto du Idiot was denkst du da? Ich gucke jetzt einfach wo anderes hin." Er sah sich nach etwas um was er betrachten könnte. "Ah, guck mal die schönen Häuser." Verzog aber daraufhin das Gesicht. "Obwohl, die sehen langweilig aus." Abermals schielte er zur Hyûga. "Nein, nein. Lenk dich irgendwie ab, Naruto." Er fuhr sich durch die Haare.

Sasuke blickte Naruto hin und wieder skeptisch an, "Was macht der Idiot da?" bis er sich dazu entschloss ihn anzusprechen. "Geht es dir gut?" "J-ja, mir geht es blendend." Naruto lachte nervös und rief dann: "Ja, los rede mit mir.", ohne wirklich darüber nachzudenken. Sasukes Blick wurde daraufhin eine Spur skeptischer. "Ich tu jetzt einfach so als ob ich das nicht gehört hätte. Ich habe nämlich echt keinen Bock mit dir wegen irgendetwas zu diskutieren." Daraufhin entgegnete Naruto nichts.

"Ich hoffe nur dass wir so schnell wie möglich von hier verschwinden.", meinte der Uchiha und verschränkte seine Arme. "Und von diesem Izamu habe ich auch die Schnauze voll."

Kurz darauf rief der Besagte, dass sie angekommen wären.

Die Gruppe stand nun vor einer großen Holzhütte, welches in zwei Teile geteilt war. Kurz vor dem linken Gebäude, welches auch das kleinere war, konnte man ein weiß gestrichenes Schild erkennen, auf dem groß Onsen stand. Der Eingang befand sich ebenfalls in diesem Teil des Gebäudes. Der rechte Teil des Gebäudes war dreimal größer als der linke. Außerdem konnte man hinter diesem zwei große Dampfwolken in den Himmel steigen sehen.
 

Die Gruppe bewegte sich auf das Onsen zu. Sasuke jedoch, der mit Naruto am Ende der Gruppe ging, wurde an der Schulter angetippt. Beide Jungen blieben stehen und drehten sich um. Die anderen dagegen betraten schonmal das Gebäude.

"Tut mir Leid. Ich habe nur eine kleine Frage.", die Frau blickte die Jugendlichen mit einem entschuldigenden Lächeln an. Sie hatte lilafarbige Haare, die sie zu einem Dutt zusammen gebunden hatte. Ihre Figur konnte man nicht sehr gut erkennen, da sie weite Kleidung trug.

"Ja?", fragten die Jungen. "In diesem Dorf müsste es ein Gasthof geben, wisst ihr beiden vielleicht in welcher Richtung es liegt?"

Naruto und Sasuke sahen die Frau erst verwundert an. Das Dorf ist nicht besonders groß. Wie konnte diese Frau das einzige Gasthof im ganzen Dorf übersehen? Doch trotzdem setzten sie zu einer Antwort an.

"Sie müssen einfach diesen Weg hier folgen." Sasuke zeigte mit seinem Zeigefinger die Straße runter. "Kann man gar nicht übersehen.", fügte Naruto noch hinzu.

Die Frau sah daraufhin die Straße runter. "Oh. Wie konnte ich das nur übersehen?" Sie fing an leise zu kichern. "Vielen Dank. Das war sehr freundlich von euch.", sagte sie dann in einer leichten Verbeugung. "Ich wünsche euch noch viel Spaß im Onsen.", die Frau lächelte abermals und machte sich daraufhin auf den Weg.

Sasuke wandte sich als erstes wieder den heißen Quellen zu. "Naruto, komm endlich." "Ja ja." Naruto verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und tat wie befohlen. "Bist du etwas scharf drauf baden zu gehen?" Sasuke blieb kurz still, antwortete aber dann mit einem Grinsen: "Nur weil dein letzter Besuch bei den heißen Quellen nicht so berauschend war, musst du es doch nicht auch für alle anderen schlecht machen." Naruto verzog sein Gesicht. "Erinnere mich bloß nicht daran. Mit meinen Eltern kann man echt nirgendwo hingehen." Der blondhaarige versuchte gerade den peinlichen Besuch beim Onsen mit seinen Eltern, abzuschütteln.
 

"Zu den Bädern geht es hier entlang." Eine ältere Dame zeigte mit ihrer Hand den Jungen den zu den heißen Quellen. "Ihre Gruppe ist bereits drin.", fügte sie noch hinzu. Mit einem "Danke" wandten sich die Jugendlichen dem besagten Weg zu. Keine fünf Meter später bogen die beiden in einen kleinen Gang. Nun standen sie zwischen den Frauen- und den Männerumkleiden. Jeweils ein Schild an den Umkleiden zeigte an ob das Bad für Männer oder für Frauen war. Die beiden Freunde blieben an der rechten Umkleide hängen. "Hier, die ist für Männer.", meinte Naruto, während er auf das Schild zeigte. "Ich kann selber lesen.", meinte Sasuke mürrisch. Naruto drehte sich ganz zu seinem Freund um, sodass er die Umkleide jetzt rückwärts betrat. "Du hast auf heiße Quellen genauso wenig Lust wie ich.", grinste er. Doch das verflog als Sasuke anfing zu stocken und Naruto mit dem Rücken gegen jemanden stieß.

"Oh, tut mir Leid." Naruto drehe sich, genauso wie die Person gegen die er gestoßen war, um. Schnell machte er das selbe Gesicht wie Sasuke, der immer noch etwas weiter hinter ihm stand. Große Augen, offener Mund, Schweiß auf der Stirn… Nur kam bei ihm dazu dass einen dunkleren Gesichtston annahm als Sasuke.

Denn in dem Raum befanden sich, nicht die erwarteten Jungen der Gruppe, sondern die Mädchen. Diese standen mit nur einem Handtuch bekleidet in der Umkleide, und sahen die Jungen geschockt an. Noch schlimmer war, dass die Person gegen der Uzumaki gestoßen war, jetzt genau vor ihm stand. Die blauhaarige sah erst langsam zu dem blonden hoch, von Millimeter zu Millimeter wurden ihre Augen größer. Als sich ihr Blick mit dem von dem Uzumaki kreuzte, verkrampfte sie und ihr Kopf lief in Rekordschnelle rot an. Doch dann fing sie an zu schreien und schlug Naruto, der die ganze Zeit stocksteif stehen geblieben war, aus Reflex ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin rückwärts zu Boden und blieb dort auch liegen.
 

Eine Sekunde später verfiel die kleine Hinata wieder in ihr altes Ich, sie schwankte zurück und stellte sich ängstlich hinter Sakura, während sie beide Handtuchenden, oben und unten, fest umklammerte. Die rosahaarige lief zwar auch etwas rosa an, stellte sich aber dann beschützerisch vor die Hyûga. Ihre Augen fokussierten den Uchiha, der seinen Freund am Boden mit großen Augen ansah. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie wütender. "Sasuke…" mit gesenktem Kopf kam sie auf den Jungen zu. Als sie nur noch wenige Schritte vor ihm stand, hob sie ihren Kopf und knackste ihre Finger. Auch wenn Sasuke schon befürchtete was jetzt passieren würde, blieb er er angewurzelt stehen. Ehe er es sich versah, schlug die Haruno ihm so fest sie konnte ins Gesicht. "Du Perversling!" Dieser knallte erst mit dem Rücken gegen die Wand hinter ihm, bevor er mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden landete.

Erst sah die rosahaarige die beiden Jungen auf dem Boden an, stampfte aber dann zu den restlichen Mädchen. "Die beiden können noch was erleben.", sie warf ihnen einen weiteren giftigen Blick zu, bevor sie zu den Mädchen sagte: "Los, lasst uns rein gehen." Zusammen verschwanden sie aus der Umkleide.

Auf dem Boden liegend, hörten Sasuke und Naruto noch wie Sakura meinte: Übrigens, Hinata, du hast einen harten Schlag drauf." Die blauhaarige antwortete daraufhin nicht. "Du hast den Kerl K.O. gehauen, gut gemacht." "D-das war e-ein Versehen.", murmelte Hinata dann stotternd. Daraufhin sagte Sakura nur: "Egal, die beiden haben es verdient verprügelt zu werden." Zum Glück der beiden Jungen, konnten sie Sakuras verhasstes Gesicht nicht sehen. Doch trotzdem mussten sie schlucken. Langsam versuchten die beiden aufzustehen. "Mann, die macht man sich besser nicht zum Feind.", meinte Naruto während er Sasuke aufhalf. "Das haben wir bereits.", murmelte dieser nur. Beiden pochten die Wangen, nur waren sie zu stolz ihre Hand drauf zu tun und zuzugeben dass es weh tat. Beide sahen sich an und dachten genau das selbe: "Das erzählen wir niemanden."
 

"Sasuke,", murmelte Naruto daraufhin, der Angesprochene drehte sich zu ihm um. "könnten wir vielleicht von hier verschwinden? Ich fühle mich hier nicht gerade wohl." Naruto traute sich erst gar nicht sich hier in der Umkleide umzusehen. Er wollte diese ganze Geschichte nur vergessen, und die peinliche Begegnung mit den Mädchen gerade. Obwohl… Die anderen Mädchen hatte er gar nicht gesehen. Nur Hinata, und die hatte ihn nach einpaar Sekunden umgehauen. Was ihn übrigens immer noch wunderte. "Wie kann mich so ein kleines Mädchen, mit so einer Wucht umhauen? Ich meine bei Sakura ist das nicht weiter verwunderlich, aber Hinata…" Naruto schüttelte seinen Kopf. "Vergessen wir es einfach Naruto.", meinte er zu sich selbst.

"Naruto, sieh mal hier.", ertönte es auf einmal von Sasuke, der schon längst die Umkleide verlassen hatte. Ohne einen weiteren Blick zurück zu werfen begab sich Naruto ebenfalls zu seinem Freund. Dieser stand vor dem Schild an der Wand, genau neben der Umkleide. "Sieh mal was hier steht.", jetzt zeigte der Uchiha auf das Schild. Auch Naruto sah sich das Schild jetzt genauer an. "Da steht 'Frauen'.", murmelte er. "Die Umkleide ist für Frauen?", nun etwas lauter. "Haben wir uns beide verlesen oder wie?", Naruto wandte sich von dem Schild ab, und drehte sich stattdessen zu seinem Freund. "Keine Ahnung, komm einfach." Sasuke war schon hinter den Vorhängen der Männerumkleiden. "Ich wusste dass ein Besuch beim Onsen in die Hose gehen wird.", meinte Naruto noch mürrisch bevor er ebenfalls hinter den grau-blauen Vorhängen verschwand.
 

Sasuke schob die Tür zur Seite. Sofort kam ihm heißer Dampf entgegen. Da es auch etwas nebelig war, musste erst einpaar mal blinzeln bevor er die restlichen drei Jungen im Wasser erblickte.

Er trat aus der Tür. Die Steine unter seinen Füßen waren feucht und mit Pfützen überseht, aber trotzdem angenehm warm. Kurz vor dem dampfenden Wasser ließ er das Handtuch um seine Hüfte runter gleiten und setzte sich ins heiße Wasser. Naruto, der ihm die ganze Zeit folgte, machte es ihm nach. Erst als beide im Wasser saßen, brach Neji die Stille: "Wieso hat das denn so lange gedauert?" Sasuke legte daraufhin den Kopf in den Nacken und seufzte: "Frauenprobleme." Und das war nicht mal gelogen. Naruto hielt einfach mal seinen Mund, da er wusste dass es ihm irgendwie rausplatzten würde. Er hoffte sehr dass die anderen nicht nachfragen würden, doch das blieb vergeblich.

"Hä?" Die Jungen waren zu Recht verwirrt. "Meinst du die Frau vor dem Onsen, die auch angesprochen hat?", fragte Sai. "Ja.", antwortete Sasuke knapp. "Unteranderem.", fügte er in seinen Gedanken hinzu.

"Wo ist Izamu überhaupt?", gekonnt lenkte Naruto das Thema ab. "Der hat gesagt er wartet in so einer Art Wohnzimmer auf uns, keine Ahnung hab nicht richtig zugehört.", antwortete Shikamaru, er hatte seine Augen geschlossen.

"Gut, dann haben wir ihm wenigstens für einige Minuten nicht mehr am Hals."

"Wieso?" Was habt ihr gegen ihn?", ertönte es auf einmal von der anderen Seite des großen Holzzaunes "Ino?!", riefen einige der Jungen gleichzeitig. "Was?", ertönte es wiedermal aus der anderen Seite.

"Wieso belauscht du uns?!", fragte Naruto laut. "Schrei nicht so!", kam es jetzt von einer anderen weiblichen Person, die sich schnell als Temari herausstellte. "Na ja, als ich Izamus Namen gehört habe wurde ich hellhörig. Das davor habe ich nicht verstanden weil ihr zu leise gesprochen habt.", erklärte Ino und beantwortete somit die letzte Frage. "Also, wieso mögt ihr ihn nicht?", fragte sie dann.
 

"Ach, Ino lass sie doch.", meinte Tenten daraufhin. Für die Jungen war es irgendwie ein komisches Gefühl mit den Mädchen zu sprechen, während beide Parteien im heißen Wasser saßen. Denn immer wieder kam ihnen in den Kopf, dass die Mädchen nackt waren, genauso wie sie selber. Klar, führte das zu roten Gesichtern. Doch das konnten sie als Ergebnis des heißen Dampfes abstempeln und so bekam es keiner mit. Das alle genau das selbe im Kopf hatten konnte ja keiner wissen.

"Menno, ich will es aber wissen.", schmollte die Yamanaka. "Die haben ganz andere Interessen.", sagte Sakura. "Nicht wahr, Sasuke und Naruto?" Die besagten setzten sich stocksteif auf, sie schienen zu verkrampfen. "Muss das jetzt sein?", fragte Sasuke daraufhin. "Was meinst du damit?", fragte Neji dann, ohne die beiden Jungen neben ihm zu hören. "Haben die beiden euch nicht erzählt was passiert ist?", kam die Gegenfrage von Tenten. "Na ja, schließlich sind sie beide Männer. Ich denke, kein Mann würde rausposaunen dass sie von Frauen umgehauen wurden.", begann Ino zu erzählen. "Und besonders nicht wenn eine davon die kleine Hinata war." Die blauhaarige, die die ganze Zeit versucht hatte sich rauszuhalten und einfach an etwas anderes zu denken, rief jetzt: "I-ino, können wir das nicht einfach vergessen." Von Wort zu Wort wurde sie leiser. Die ganze Situation war ihr total peinlich. "J-ja, können wir das nicht einfach vergessen?", stimmt Naruto zu. "Was ist denn überhaupt passiert?" Neji, Shikamaru und Sai waren mehr als verwirrt. "Könnt ihr nicht aufhören nach zu fragen?", meinte Sasuke an die Jungen gewandt.

"Wieso sollten sie? Wer ist denn gerade in unsere Kabine geplatzt als wir uns umgezogen haben?", rief Sakura daraufhin. "Ihr habt was?!", mit großen Augen drehte sich Neji zu den beiden um. "Das war ein Versehen!", schrie Sasuke zu Sakura zurück. "Könnt ihr etwa nicht mehr lesen oder was?", kam es dann wieder von der rosahaarigen. "Das habe ich mich auch schon gefragt.", murmelte Naruto, was aber nur die Jungen mitbekamen. Die Mädchen hörten nur ein "Aua." seitens Naruto. "Du Idiot bist keine Hilfe!", schrie Sasuke. "Rück mir nicht so auf die Pelle Mann.", entgegnete Naruto daraufhin. "Dann hör auf nur Scheiße zu labern." Der Uchiha und der Uzumaki fielen in ein Wortgefecht, was auch den Mädchen gewährt blieb.
 

"Sagt mal, habt ihr beiden irgendetwas gesehen?", fragte Neji die beiden. Und da diese nicht wollten dass irgendjemand etwas falsches dachte, gingen sie sofort drauf ein. "Nein.", rief Sasuke schnell. "Sie hatten alle ein Handtuch umgewickelt.", antwortete Naruto. Sasuke schlug sich gegen die Stirn. "Idiot." "N-nur ein Handtuch?", fragte Neji, sein linkes Auge zuckte. "Was hat er denn?", fragte Naruto. "Keine Ahnung, vielleicht weiß er ja jetzt dass wir die Mädchen nur in einem Handtusch bekleidet gesehen haben." , antwortete Sasuke sarkastisch. "Und?", entgegnete Naruto. "Vielleicht ist ja eines der Mädchen ein Familienmitglied von ihm und eines seine beste Freundin? Vielleicht, ach keine Ahnung, Hinata und Tenten!" Sasuke wurde zum Ende des Satzes so laut, dass Naruto befürchtete die Leute am Eingang des Onsens würden etwas mitbekommen. "Ups, daran habe ich nicht gedacht.", murmelte der blonde. "Ups? Ups?! Sieh dir Neji an, der bringt uns gleich um." Sasuke zeigte auf den besagten. Dieser hatte einen undefinierbaren Blick im Gesicht, und kam Sasuke und Naruto bedrohlich näher. Die beiden schluckten. "Du Idiot! Kannst du einmal nicht alles rausposaunen?", meckerte Sasuke den blonden an. "Tut mir ja Leid, das war nicht mit Absicht." Wiedermal fielen die beiden in ein Wortgefecht, worin sich diesmal auch Neji einmischte. Shikamaru und Sai dagegen wollten sie zum schweigen bringen, doch das nützte nichts. Auch die einpaar Mädchen mischten sich nach einer Weile ein. "Mach dass sie still sind.", dröhnte Shikamaru, der sich seine Finger in die Ohren gesteckt hatte. Doch trotzdem konnte er jedes einzelne Wort der drei Streithähne hören.

"OK." Ino hatte eine Idee. "Wusstet ihr schon, dass sich Neji und Tenten heute Morgen fast geküsst hätten, hätten Sasuke und Naruto Izamu keine reingehauen?!" Ino wollte sich vergewissern dass auch alle hören würden was sie sagt, also hatte sie so laut gesprochen wie nötig.
 

Vielseitiges Stocken war daraufhin zu sehen. Ino und Sai dagegen grinsten die Betroffenen an. "Seht ihr, sie haben aufgehört zu streiten.", meinte die Yamanaka dann. "Woher…?", stotterte Tenten, sprach den Satz aber nicht zu Ende. Ihr Gesicht war komplett rot angelaufen, was nicht nur an der Hitze des Wassers lag. "Sai hat es mir erzählt. Nicht wahr Sai?", fragte Ino dann. Dieser nickte daraufhin, was Ino natürlich nicht mitbekam.

"Ino!" Tenten näherte sich Ino im Wasser. Ino drehte sich um, und erkannte dass Tenten ziemlich angsteinflößend aussah. "Ich bring dich um!" "W-was?" Ehe die Yamanaka es sich versah, hatte sich Tenten auf sie gestürzt. und drückte den blonden Kopf unter Wasser. Doch diese ließ sich das natürlich nicht gefallen und fing an sich zu wehren. Doch schon nach kurzer Zeit erkannte sie dass Tenten viel stärker war als sie. Dass die beiden bei der ganzen Sache nackig waren, vergaßen sie vollkommen.

"Was ist da los?", fragte Naruto. "Tenten hat nur einen kleinen Anfall.", rief Temari zurück, die sich mit Sakura zu Tenten begab, um sie von Ino wegzuzerren. Während Hinata versuchte Ino wieder aufzuhelfen. "Alles in Ordnung?", fragte die blauhaarige dann. "Nein! Mein ganzes Leben habe ich an mir vorbeiziehen sehen!", rief die blonde. "Ja ja, tut mir Leid.", meinte Tenten, die das Wasserbecken verließ, ein Handtuch um ihren Körper wickelte und sich auf einen der Holzhocker am Holzzaun setzte.

"Oh je, mi wird ganz schwindelig." Ino hielt sich an den Kopf. "Das liegt bestimmt am heißen Wasser. Du solltest dich etwas abkühlen und hinsetzten.", schlug Hinata vor und half Ino aus dem Wasser.
 

"Und das soll entspannend sein?" Temari ließ sich ins Wasser sinken. "Was für ein Stress". Sakura machte es ihr nach.

Erst jetzt brach die Stille ein. Das einzige was man hören konnte, waren die leisen Gespräche die die Jungen führten, von dem man aber kein Wort verstand, und das fließende Wasser was Hinata in Inos Gesicht spritzte.

"Ist jetzt besser?", fragte die blauhaarige. Ino nickte. "Danke." Dann blieb sie still.

Kurz darauf sprang Tenten von ihrem Hocker auf. Der Holzgegenstand kippte um. Tenten sah den Hocker nur stumm an. "Tenten, alles in Ordnung?", fragte Hinata, die gerade wieder ins Wasser wollte. "Ähm… ja. Mir geht es gut." Die braunhaarige ging voraus, ins heiße Wasser.

"Tut mir Leid Tenten.", kam es auf einmal von Ino. Die Anwesenden drehten sich zur Yamanaka um. "Das war privat, ich hätte das nicht erzählen dürfen." Es kam nicht oft vor, dass sich Ino entschuldigte. Was wahrscheinlich nur Sakura und die Yamanaka selber, wussten. Ino bekam immer ein komisches, unwohnliches Gefühl wenn sie zugab dass sie Unrecht hatte, es passte einfach nicht zu ihrem Charakter. Doch die Mädchen waren ein Team, und müssten wohl noch lange miteinander auskommen.

"Schon gut. Es hat sich sowieso schon erledigt.", antwortete Tenten. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen, welches jedoch gequält wirkte. Ob es nun an dem Nebel lag, oder daran dass sich Tenten sofort ins Wasser verzog, niemand ging mehr auf die Sache ein. Weitere Stille trat ein. Die Mädchen konnten hören, dass auch die Jungen nun still blieben.

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So, ich hoffe es hat euch gefallen.

Im nächsten Kapitel,

wir von dieser Stelle an noch etwas weiter geschrieben,

doch es wird hauptsächlich um die neue Stadt gehen. Und weitere Probleme werden eintreffen^^

Ob das Kapitel auch so lang wird wie dieses weiß ich noch nicht...

Jedenfalls würde ich mich sehr über Kommentare freuen!
 

Außerdem möchte ich mich bei Katalina und xSasuSakux bedanken,

die immer ein Kommi hinterlassen.

Danke ihr beiden!
 

LG naruhina-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mudblood
2010-12-21T13:40:23+00:00 21.12.2010 14:40
Hey (:
Ich habe gerade deine Story in einem Stück durchgelesen und da dachte ich mir, ich hinterlasse dir ein Kommi(:


Erst mal die Story an sich. Echt eine gute Idee, so anders und sehr erfrischend.
Ich fand es auch sehr schön, dass alles so schleichend began. Dass sich alle langsam im der Schule kennen gelernt haben und dann auf einmal.. zack in einer anderen fremden Welt.

Deine Ideen sind beeindruckend, wirklich (:
Die witzigen Stellen, die Kampfstellen. Echt toll (:

Ganz toll fand ich die NejiTen Szene, wo sie sich fast geküsst hätten und ich mochte es auch, dass Sasuke Sakura in einem Kapitel getragen hat... oder wie ihre Köpfe zusammen stießen (:
Ich könnte jetzt vieles Positives aufzählen, aber ich lass es jetzt mal :D


Ich hoffe, dass es bald weiter geht.
Und ja bin sehr gespannt.

lg
Zea
Von:  ashikubi
2010-12-19T20:52:40+00:00 19.12.2010 21:52
ich lese immer bei dir schwarz, muss jetz auch mal nen kommi dalassen uù
is ja schlimm mit mir xD
es ist sooo süüß x3
das mit neji & tenten gefällt mir sehr *-*
ich hab mir ein wenig mehr naruHina erhofft, aber das kommt bestimmt noch ;D
ich liebe deine ff einfach, so viele tolle ideen !
hoffe, dass ich noch viel von dir zu lesen bekomm ~

Liebe Grüße, das käsebrot-
Von: abgemeldet
2010-12-13T16:37:07+00:00 13.12.2010 17:37
ich habe es geschafft deine Geschichte am Stück durchzulesen!^^ Ich finde sie richtig SPITZE!!
Deine FF ist sehr spannend und man fragt sich immer was als nächstes passiert, aber ich glaube eine gute geschichte muss auch so sein. Jedenfalls ist das ein Kompliment^^
Von Kap zu Kap kommen immer mehr Paarmomente was ich sehr gut finde, da man vorher nicht viel davon gesehen hat.
Auch wenn mir die Paarauswahl sonst immer egal ist, so muss ich sagen dass ich diese sehr mag, also weiter so!
Eigentlich hätte ich gedacht dass du noch mehr Kommentare hast, denn zum Verhältnis zu deiner Geschichte hast du ziemlich wenig, egal ich schreibe dir einfach immer einen, dann hast du mehr^^
Ich freue mich schon auf dein nächstes kap, bin schon richtig gespannt!

lg DhintD
Von:  fahnm
2010-12-12T02:37:42+00:00 12.12.2010 03:37
Hammer Kapi!^^
Von:  Katalina
2010-12-11T18:18:34+00:00 11.12.2010 19:18
Heyyy :)
Dieses Kappi ist dir mal wieder richtig gut gelungen ;D
Ich finde es gut, dass du dich mal mehr auf die Paare bezogen hast..
zwar waren es eher Neji und Tenten und von Naruto und Hinata war auch viel drinne.. was aber nich weiter schlimm ist.. da wahrscheinlich demnächst auch was über die anderen Paare kommen wird, worauf ich mich jetzt schon freue.. :D
Irgendwie glaube ich dass diese Frau mit den lilanen Haaren bestimmt diese Böse da war, die deren Kutschen gefolgt ist :D
und das mit den Schildern war auch bestimmt dieser perverse Diener :DD
aber voll lustig xD
Das mit Neji und Tenten ist aber mal voll süüüüüß ^^
wie die sich fast geküsst hätten.. voll geil :DD
Ich freue mich schon auf das nächste Kappi und mache weiter so ;D
lg
Keiko_
Von:  xSasuSakux
2010-12-11T17:50:53+00:00 11.12.2010 18:50
Hey
Also ich muss schon sagen
Das Kapi war mal wieder der Hamma
Und das Rina den Mädchen alles versucht aus der Nase zu ziehen
Tja, am Ende hat sie ja dich nichts herausfinden können
Aber ich denke, dass sie es sich schon denken wird, dass die Mädchen auf die Jungs stehen xDD
Und dieser Izamu
Ich weiß ja nicht, der ist echt komisch
Und echt pervers, ich hoffe der tut Saku und den anderne nichts
Hallo? Der spannt erst einmal
Da war ich echt geschockt, als ich das gelesen habe
Ein Glück haben Sasu und Naru dem eine reingehauen
Aber schon komisch, dass Sasu das Saku nicht erzählen wollte
Obwohl, wahrscheinlich hätte sie ihm eh nicht geglaubt
Und die Szene mit Ten und Neji
Oh mein Gott war die suez
Sie hätten sich fast geküsst *träum*
Aber leider ist es ja nicht dazu gekommen
Aber was noch nicht ist kann ja noch werden ;P
Und Hina hat Naru umgehauen xDD
Das war soo geil
Ich hätte mich fast nicht mehr eingekriegt vor Lachen
Freu mich riesig auf das nächste Kapi
Und bin gespannt wie es weiter geht

Lg
xSasuSakux


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