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Parallel Brücke

Die Fôsu Isan retten die Welt - NaruHina, SasuSaku, NejiTen & ShikaTema, SaiIno
von

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Flure.

Es war April. Die Kirschbäume blühten und verteilten ihre rosa farbige Blütenpracht auf die Erde. Man sagt sich, dass es den neuen Schülern Glück bringen soll, wenn man durch den Blütenregen geht. Ob es stimmt oder nicht, kann man nicht sagen. Doch genau so wie jedes Jahr zu dieser Zeit, versammelten sich die neuen Erstklässler freudig an der Konoha-High, um ein neuen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen. Die Oberschule.

In der Aula des alten doch prachtvollen Gebäudes lernten die neuen Schüler ihre Direktorin kennen. Die Rede dient dazu die Schulleiterin kennen zu lernen und vielleicht dazu die Nervosität mancher Schüler zu nehmen...

"Ich heiße alle Erstklässler an unserer Schule willkommen! Mein Name ist Tsunade, und das ist mein erstes Jahr als Schulleiterin an dieser Schule. Ich hoffe, dass wir uns gut verstehen werden. Und ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit. Außerdem… "
 

"Die Eröffnungsrede ging zwar sehr lang aber Tsunade scheint ziemlich nett zu sein.", meinte Temari zu ihren zwei Brüdern, sie hatte die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt. Sie schlenderten gerade die großen Flure der Schule entlang. Zwar war die Schule bereits über 100 Jahre alt. Jedoch hatte es kein Jahr seiner Pracht verloren. Weder von Außen noch von Innen. Und auch wenn es eine Schule war, so fühlte man sich wohl.

Temari sah sich etwas um. Überall waren Schüler bereits auf den Weg in ihre Klassen. Und da sie noch etwas Zeit hatten bevor der Unterricht begann, ließen sich die drei Sabakunos etwas Zeit.

"Findest du? Ja, kann sein… was denkst du Gaara, du bist ja hier der Erstklässler."

Kankuro fing an zu grinsen, wendete seinen Kopf zu seinem kleinen rothaarigen Bruder, der ihnen die ganze Zeit stumm gefolgt war. "Also, mir ist es egal wie nett die Schuldirektorin ist. Ich kriege sie ja nicht jeden Tag zu Sicht. Also.", sagte Gaara monoton, versuchte die dummen Sprüche seines Bruders einfach zu ignorieren und weiter zu gehen. Er war von Natur aus, ein eher ruhiger Mensch, der sich an Gespräche sehr selten beteiligte. Besonders, wenn er diese Gespräche als blöd empfand.

"Irgendwie habe ich mir das gedacht. Na ja, egal…", Kankuro sah sich in den Gängen um, atmete dann tief aus. "Das ist also schon mein letztes Jahr hier. Mann die Zeit vergeht wie im Flug." Da Kankuro etwas in Erinnerungen schwelgte, nutzte Gaara seine Chance um sich von seinen Geschwistern zu entfernen. "Ich gehe dann mal in meine Klasse." Seine Geschwister hatten zwar nur noch seinen Rücken im Blick, winkten ihm aber trotzdem zu.

"OK. Ich hoffe du findest ein paar Freunde. Nicht so wie Temari." Während Kankuro sprach, wich er von Temari zurück. Er liebte es einfach seine Geschwister auf die Palme zu bringen.

"He!", schrie Temari Kankuro an, sie hatte sich steif aufgestellt. Doch natürlich machte dies auf ihren Bruder keinerlei Einfluss. "Wir sehen uns.", verabschiedete sich Kankuro schnell und lief davon. "Von wegen älterer Bruder. Der benimmt sich wie ein kleines Kind.", murmelte Temari noch, bevor sie ebenfalls davon stapfte, und dabei lautes Ächzen von sich gab.
 

"Man ey… wir sind schon auf der Oberschule. Ehe wir es uns versehen, fangen wir schon an zu arbeiten.", rief Kiba etwas freudig aber auch in einem kleinen erschrockenen Ton. "Das ging wirklich schnell, nicht wahr Hinata?", er sah zu seiner blauhaarigen Freundin runter, die neben ihm stand.

Doch diese antwortete nicht, sondern murmelte etwas vor sich hin, was sich anhörte wie: "Was mach ich bloß? Wie soll ich das überleben?…" Starr sah sie auf den Boden, wobei ihr Pony ihr Gesicht verdeckte. Dagegen waren ihre Hände sehr beschäftigt. Sie knabberte an ihren Nägeln, knetete ihre Hände oder verschränkte ihre Finger.

"Äh, Hinata?", Kiba tippte ihr auf die Schulter. Hinata schrak auf und sah ihrem besten Freund etwas erschrocken ins Gesicht. Ihre Augen waren so schon groß, doch jetzt wo sie sie aufriss, wirkten sie übermenschlich.

"Sag mal bist du so nervös weil wir nicht alle in der selben Klasse sind?", fragte Shino und sah jetzt ebenfalls zur Hyûga. Eigentlich wusste er die Antwort bereits. Es war ja nicht so, als hätte er Hinata gerade eben getroffen. Er und Kiba kannten sie einfach. Zudem war sie auch noch sehr leicht zu durchschauen.

Hinata nickte leicht, sah aber beschämt zu Boden, den sie in letzter Zeit so oft ansah, als wäre es ihr bester Freund.

Sie benahm sich etwas kindisch, das wusste sie. Aber sie war nunmal ziemlich schüchtern und zu fremden Leuten zurückhaltend. Dagegen konnte sie nichts machen. Den sie manchmal so verabscheute, dass sie sich wünschte ein anderer Mensch zu sein.

"Ihr beiden seid ja in der selben, aber mich haben sie wo anders reingesteckt.", meinte sie etwas beleidigt, was sich noch mehr wie ein Kind anhörte, als eine Oberschülerin.

"Das ist doch nicht so schlimm, wir können ja noch zusammen Mittag essen und so. Und außerdem wirst du bestimmt neue Freunde finden, oder nicht?", fragte Kiba mit einem Lächeln im Gesicht. Einem aufmunterndem Lächeln.

"Ja… du hast recht.", Hinata sah es ein. Sie war jetzt in der Oberschule, sie musste selbstsicherer sein, jetzt war die perfekte Chance, unter fremden Leuten.

Doch trotzdem wollte sie sich nicht von ihren Freunden trennen. Sie hatten bis jetzt alles zusammen gemacht. Es wäre komisch sie von nun an so selten zu sehen. Um ehrlich zu sein hatte sie etwas Angst. Alles verändert sich so schnell. Doch war das nun gut oder schlecht? Ihrer Meinung das Letztere.

Zu Hinatas Bedauern verabschiedeten die drei sich voneinander und schlugen verschiedene Richtungen an. "Na dann los.", dachte sich Hinata, und atmete tief ein und wieder aus, um kurz darauf alleine durch die Flure zu irren.
 

"Das nenn ich doch mal Glück, wir haben es alle in die selbe Klasse geschafft. Letztes Jahr war jeder wo anders", meinte Tenten, sie war mehr als erleichtert und glücklich. Ihre zwei Freundinnen stimmten ihr mit einem Lächeln zu.

"Aber trotzdem ist Neji nicht in der selben, du armes Ding.", neckte Tayuya Tenten, sie wusste als ihre beste Freundin natürlich wie man sie ärgern konnte. Dazu kam auch noch die jahrelange Erfahrung.

"Wa-was soll das denn heißen?", fragte Tenten skeptisch und wich etwas zurück. Sie kannte dieses Getue zwar schon, war aber jedes Mal gleich schockiert. Natürlich wusste sie worauf Tayuya hinaus wollte, weil sie das eben andauernd tat, doch sie tat so als ob sie nicht wüsste, was die Rothaarige meinte.

Tayuya fing an zu grinsen. Ihr altbekanntes Grinsen.

"Tayuya, hör auf sie zu ärgern", meinte Kin, sie legte ihre Arm um Tentens Schultern. Jedes Mal nahm sie die Rolle der Beschützerin an, wobei sie sich oftmals wie eine Mutter vorkam.

"Was denn? Das einzige was ich gesagt habe ist, dass es schade ist, dass Neji nicht in unserer Klasse ist.", sagte diese unschuldig, und hob ihre Hände in die Luft. Dabei schob sie noch ihre Unterlippe etwas nach vor.

"Als ob das keine Absicht war.", sagte Kin wiederum, und sah Tayuya streng ins Gesicht. "Kann man denn nicht mal etwas Spaß haben?", nörgelte Tayuya, sie hatte ihre Arme verschränkt und sah beleidigt zu Boden.

"Nicht wenn du sie damit aufziehst, dass sie in ihn verliebt ist.", tadelte Kin, sie hielt den Zeigefinger in die Luft und schloss für kurze Zeit ihre Augen. Riss diese jedoch entsetzt wieder auf.

Jetzt wurde Tenten rot, sie blies ihre Wangen auf.

"Wie oft denn noch, ich bin nicht in ihn verliebt!", schrie sie, und stampfte wütend davon.

"Ups… Das ist mir jetzt so raus gerutscht.", murmelte Kin und hielt sich die Hand vor den Mund. "Das war viel schlimmer, als das was ich gesagt habe."

"Aber das war aus Versehen.", seufzte Kin, und lief Tenten nach. Auch Tayuya folgte ihnen auf den Weg in die Klasse. Mit einem Lächeln im Gesicht, sie war amüsiert.
 

"Ui! Die Jungen hier sehen ja klasse aus! Ich hoffe, dass ich auf dieser Schule meine große Liebe finde.", seufzte Ino. Sie faltete ihre Hände und sah verträumt zur Decke.

"Die Schule ist dazu da um etwas zu lernen. Sie ist keine Partnervermittlung Ino!", meinte Sakura, die ein Buch in der Hand hatte, welches sie, während sie neben ihrer Freundin herging, las.

"Hmpf. Das sagst du jetzt nur weil dich eh kein Junge mögen würde.", neckte Ino ihre beste Freundin, und stieß ihr leicht in die Rippen.

"Das ist mir egal, die Schule ist wichtiger!", rief Sakura zurück und klappte ihr Buch zu. "Das ist mir egal die Schule ist wichtiger", äffte Ino sie mit einer verstellten Stimme nach, während sie mit ihrer rechten Hand gestikulierte.

"So kling ich doch gar nicht." Sakura kniff ihre Augen zusammen und sah ihre blauäugige Freundin an. Diese jedoch sah nur unschuldig zur Seite und wippte nach vorne und nach hinten. Nach einigen Sekunden, vollkommener Stille zwischen den Beiden, sprach Sakura weiter: "Ein Glück bin ich nicht mit dir in der selben Klasse.", seufzte die Rosahaarige und wendete ihr schönes Gesicht wieder nach vorne.

"Was?! Du willst nicht mit mir in eine Klasse gehen?", fragte Ino gespielt traurig und schluchzte. Sie blieb in den Fluren stehen und wendete ihren Rücken zu ihrer besten Freundin. Ein gelogenes Zittern nahm von ihrem Körper Besitz.

"Nicht wenn du mich weiter ärgerst.", teilte Sakura beleidigt mit. Ino umarmte Sakura stürmisch, und drückte sie dabei ganz fest. Als Antwort schien ihr das mehr als genug.

"Das tut mir so leid. Ich liebe dich doch Sakura.", rief Ino dramatisch, sie schrie schon fast. Es war jedenfalls laut genug, dass sich mehrere Schüler nach ihnen umdrehten. Viele wandten sich mit Kopfschütteln und einem gemurmeltem 'Erstklässler' wieder ab.

Doch Sakura und Ino interessierte das weniger. Sie achteten gar nicht drauf.

"Du schleimst dich jetzt nur ein damit ich dir immer bei deinen Hausaufgaben helfe." Darauf antwortete Ino mit einem Lächeln und einen "Natürlich!"
 

"Ich finde es so toll, dass du Schülersprecher werden möchtest. Neji!", jubelte Lee mit lauter Stimme. Dabei hob er seine Arme in die Luft.

"Hör lieber auf zu jubeln, schließlich habe ich es ja noch nicht geschafft oder?", fragte Neji monoton und hob stattdessen eine seiner Augenbrauen. Lee war zwar sein bester Freund, aber er mochte es trotzdem nicht, wenn er ihm dauernd ins Ohr schrie.

”Aber das wichtigste ist doch, dass du dein Bestes gibst!" An Lees Lautstärke hatte sich zum Bedauern Nejis nichts geändert.

"Na und? Es ist trotzdem blöd wenn man verliert.", meinte Neji schulterzuckend. Er versuchte dieses Gespräch so schnell wie möglich zu beenden, damit er endlich in seine Klasse gehen konnte.

"Wieso denn immer so negativ?", Lee runzelte seine Stirn. Um kurz darauf seine Augen weit aufzureissen. "Na ja egal, ich werde dir trotzdem dabei helfen. Was wäre ich denn sonst für ein Freund?!", und schon fing er wieder an zu jubeln. Ein lautes Seufzen entwich Nejis Kehle.

"Wie oft denn noch, ich bin nicht in ihn verliebt!" Ertönte es auf einmal laut hinter ihnen.

"Hm. War das nicht Tenten?" Die beiden Jungen sahen, wie Tenten wütend davonging und ihre Freundinnen ihr amüsiert folgten. Sie warteten noch bis sie hinter der nächsten Ecke verschwanden, bevor sie weitersprachen.

"Ui. Tenten scheint verliebt zu sein.", rief Lee, "Wer das wohl ist?" Lee begann intensiv zu überlegen. Er und Neji waren schon seid der Mittelschule befreundet. Und auch Tenten und ihre beiden Freundinnen gehörten seid dem in ihren Freundeskreis. Auch wenn sie alle oft viel Zeit miteinander verbrachten, schien Lee der einzige zu sein, der die Beziehung zwischen Neji und Tenten nicht zu verstehen schien. Sie waren beide ineinander verliebt. Gaben es beide aber nicht zu, weil sie befürchteten, ihre Freundschaft könnte darunter leiden. Und dabei nicht nur die der beiden, sondern auch die von Tayuya, Kin und Lee. Also schwiegen sie lieber, anstatt den ersten Schritt zu tun.

"Du solltest dich nicht in Sachen einmischen, die dich nichts angehen Lee. Lass uns in die Klasse gehen.", sprach Neji um das Thema schnell fallen zu lassen und ging voran. Lee folgte ihm in ihre neue Klasse.
 

"Die Oma hat aber lange gelabert, nicht wahr Sasuke?"

"Dich übertrifft sie aber nicht.", behauptete Sasuke knapp, sah seinen besten Freund dabei aber nicht an.

Doch Naruto sprach trotz allem weiter: "Aber wenn ich nicht so viel reden würde, wäre es doch die ganze Zeit still. Du sagst ja nie etwas. Ich rede also für uns beide.", antwortete Naruto und nickte eifrig mit seinem Kopf um seine Antwort zu unterstützen.

"Niemand hat dich drum gebeten", meinte Sasuke, sah seinen Freund schlussendlich an.

"Du bist wiedermal schlecht gelaunt. Wie immer eigentlich." Naruto machte eine kurze Pause und schwelgte in Erinnerungen. Zeiten an denen Sasuke schlechte Laune hatte. Öffnete dann wieder den Mund: "Hallo, wir gehen jetzt auf die Oberschule." Naruto winkte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Uchihas.

"Na und, ist doch der selbe Scheiß wie mit der Mittelschule." Sasuke zuckte einfach mit den Schultern, es war doch alles immer das gleiche. Es war langweilig Tag für Tag um die selbe Zeit aufzustehen und dann in die Schule zu gehen. Ob es nun die Mittel- oder die Oberschule war, war egal. Es ist genau das selbe, und es würde sich die nächsten drei Jahre auf dieser Schule nicht ändern.

Er strich sich seine Haare zur Seite, während er darauf wartete dass Naruto weitersprach. Nicht dass es ihm allzu sehr interessieren würde, er war nur gern drauf vorbereitet.
 

"Du bist echt langweilig.", murrte der Blonde. Nicht das was Sasuke erwartet hatte, aber allemal etwas.

Danach blieb es eine Zeit lang still. Eine Zeit, in der sie nur ihre Schritte auf dem polierten Laminat hören konnten. ihre eigenen, und die der Schüler um sie herum. Wenn man sich darauf konzentriere kam einem das Quietschen unendlich laut vor. Naruto gab sich kurz diesen Geräuschen hin, doch er hatte noch etwas, was er seinen Freund unbedingt fragen wollte.

"Sasuke, möchtest du eigentlich wieder der Fußball-Mannschaft beitreten? Ich trete auch der Basketball-Mannschaft bei, so wie in der Mittelschule." Wieder etwas was sich nicht ändern würde, ging es Sasuke durch den Kopf.

"Hn. Ich denke schon…", murrte er dann.

"Spitze!"

"Wieso freut dich das so?", fragte Sasuke, er sah verwundert zu seinem Freund. Also, so eine große Sache war das nun auch nicht.

"Na ja, es freut mich, dass du doch nicht so langweilig bist." Naruto fing an zu grinsen, und schleifte Sasuke Richtung Klasse. Zum einem, weil er nicht wollte dass er etwas erwiderte, und zum anderen, weil er endlich in der Klasse ankommen wollte.

Ein Mundwinkel des Uchihas zog sich in die Höh. Eines muss man Naruto lassen, er schafft es sich für kleinsten Kleinigkeiten zu begeistern, und steckte auch anderen damit an. Vielleicht war das der Grund, warum ihn die Menschen so mochten. Bei ihm konnte man einfach nicht unglücklich sein. Jeden negativen Gedanken pustete er einfach mit seinem fetten Grinsen weg.

Und auch wenn es Sasuke manchmal doch nervte, so wäre Naruto nicht Naruto, wenn es anders wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-06-18T15:10:09+00:00 18.06.2011 17:10
Schönes Kapitel. Ist ja noch nichts passiert, diente wahrscheinlich nur dazu die ganzen Personen vorzustellen.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Von: abgemeldet
2010-06-25T14:59:20+00:00 25.06.2010 16:59
Ich fand die Fanfiction sehr gut, aber die Charakter Bilder sind nicht so toll. Da Sakura pinke haare hat, und nicht so ne komische...
Naja, ansonsten ist es prima^^ du hast das gleiche Bild von Sasuke wie ich^^ habs auch benutzt gehabt, jedoch ist meine Fanfiction schon länger drinne ;)


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