Ein heißes Geburtstagsgeschenk
Es war Rays 18. Geburtstag und der Tag noch früh. Alle im Haus schliefen noch, nur ein Junge mit grau-blauen Haare saß auf der Veranda und dachte nach. Er sah zu den anderen Jungs und dachte
//Ich hab immer noch kein Geschenk…was könnte ich ihm schenken??//
Er beobachtete einen Jungen mit langen schwarzen Haare. Dann schüttelte er den Kopf und stand auf. Er verließ ohne eine Nachricht das Dojo und ging an den Strand zum Joggen. Er lief eine Stunde und ging dann noch etwas durch die Stadt. Er hoffte vielleicht doch noch ein Geschenk zu finden. Er blieb vor einem Juwelier stehen und fragte sich:
„Ob ihm die gefallen würde?“ Er nickte und betrat den Laden. Dort wurde er gleich freundlich von einem Angestellten begrüßt:
„Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte dieser.
„Ich hätte gerne die Yin-Yang-Kette aus dem Schaufenster.“ sagte er nur und der Verkäufer holte sie sofort. Er zeigte sie ihm und der grau-blau Haarige nickte. „Ich nehme sie", sagte er und der Verkäufer packte die Kette ein. Kai bezahlte und ging wieder zum Dojo zurück.
Dort angekommen roch er schon den Duft von frischen Brötchen.
„Guten Morgen Kai, wo warst du?“ wurde er gleich gefragt als er in die Küche trat. Doch Angesprochener antwortete nicht, sondern setzte sich einfach an den Tisch und begann zu essen.
„Hey, wenigstens zu Rays Geburtstag könntest du ja mal nett sein!“, maulte Tyson und setzte sich auch. Der Rest setzte sich auch hin und begann zu essen. Kai sah Tyson nur mit einem strengen Blick an und sagte:
„Ich bin nett…ihr braucht heute immerhin nicht zu trainieren…“ Tyson streckte ihm die Zunge raus und aß weiter.
Ray beobachtete der Zeit Kai und dachte
//Ob er auch ein Geschenk hat??? Die anderen haben ja alle was für mich…// Er seufzte leise und sah auf seinen Teller.
//Heute sag ich es ihm… auf der Party dann…// sprach er sich in Gedanken Mut zu.
Plötzlich stand Kai auf und verließ das Dojo ohne ein Wort zu sagen.
„Was denn mit dem los?“, fragte Kenny und sah ihm nach.
„Hey Jungs… kann’s los gehen?“, hörten sie plötzlich eine fröhliche Stimme hinter sich.
„Morgen Hil“, sagte Ray und umarmte sie.
orgen Ray… alles Gute zum Geburtstag…“, begrüße sie ihn und lächelte. „Danke… soll ich euch was helfen?“, fragte Ray und sah sie an.
„Nein… du gehst schön aus dem Haus und kannst um 14:oo Uhr wieder kommen", sagte Max und schob Ray aus dem Haus.
„Und was soll ich so lange machen?“, fragte dieser.
„Kannst ja Kai suchen?“, meinte Kenny und grinste. Ray seufzte und ging auf die Straße. Er stand vorm Tor und überlegte:
//Wo kann er hin sein… vielleicht am Strand?// Er nickte und ging in die Richtung. Dort fand er Kai dann auch beim Training.
„Hey Kai… brauchst du Gesellschaft?“, fragte er und lächelte. Kai, welcher gerade Liegestütze machte, sah zu ihm und fragte:
„Was willst du hier?“ Ray setzte sich neben ihn und sagte:
„Sie haben mich bis 14:00 Uhr rausgeworfen…“ Kai war mit seinen Liegestützen fertig und legte sich auf den Rücken. Er fing an Sit-Ups zu machen.
„Aha… dann leg dich mit hin… und mach 50 Sit-Ups", sagte er und sah ihn an. Ray nickte und tat, was er sagte. Nach einiger zeit brach Ray zusammen und sagte: „Ich kann nicht mehr… das ist viel zu heiß…“ Er schwitzte und sah zu Kai. Dieser seufzte und setzte sich hin. Er kramte etwas in seiner Hosentasche rum und hielt Ray dann ein Kästchen hin.
„Was ist das?“, fragte dieser überrascht und sah von Kai zum Kästchen und wieder zurück.
„Ein Geschenk", meinte Kai und sah zur Seite. Ray nahm das Kästchen und öffnete es. Seine Augen funkelten als er sah, was Kai ihm geschenkt hat. Dann fiel er ihm plötzlich um den Hals.
„Danke Kai… ich… freu mich so…“, sagte er und lächelte Kai an. Dieser wurde rot und drehte den Kopf zur Seite, damit Ray dies nicht sah und sagte:
„Schon ok…“ Ray löste sich wieder von ihm und machte sich die eine Kette um. Dann sah er zu Kai und fragte leise:
"Würdest du... ähmm… die andere Hälfte tragen?“ Kai sah ihn erstaunt an und fragte:
„Warum ich…“ Ray sah ihn an und küsste ihn dann einfach. Kais Augen weiteten sich, doch nach kurzem Zögern erwiderte er den Kuss. Ray löste sich von ihm und sagte leise:
„Kai…ich… ich liebe dich…“ Kai sah ihn an und schluckte. Ray setzte sich hinter ihn und legte ihm die Kette um.
„Ray… ich liebe dich auch…“, sagte Kai und drehte sich zu ihm um. Er küsste ihn und strich ihm über die Wange.
„Kai… darf ich mir was wünschen?“, fragte er dann und sah Kai an. Kai grinste und nickte.
„Aber nur weil dein Geburtstag ist", sagte er und küsste ihn. Ray beugte sich zu seinem Ohr vor und sagte:
„Dann nimm mich… jetzt…“ Kai grinste und drehte Ray auf den Rücken. Er setzte sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
„Mit dem größten Vergnügen…“, hauchte er in den Kuss und strich über seine Seite. Ray grinste und strich Kai über den Rücken. Er schob sein T-Shirt hoch und zog es ihm dann über den Kopf. Kai tat dies auch und küsste Rays Hals. Er küsste sich immer weiter nach unten und strich dabei sanft über seinen Bauch. Ray keuchte leise auf und rieb sein Becken an Kais. Dieser keuchte dadurch leise auf und küsste weiter nach unten. Er leckte über Rays Brustwarzen und knabberte leicht an ihnen. Ray quittierte dies mit einem wolligen Seufzen, welches in ein Stöhnen überging. Er schloss die Augen und strich Kai durchs Haar. Als Kai dann anfing, an seinen Brustwarzen zu saugen, bäumte er sich unter ihm auf und stöhnte laut. Kai grinste und ließ seine Hand etwas tiefer gleiten. Er strich sanft über Rays Schritt und entlockte ihm so noch ein weiteres Stöhnen. Nach einiger Zeit waren beide hart und Kai küsste sich noch tiefer. Er umspielte seinen Bauchnabel mit der Zunge und machte dabei Rays Hose auf. Ray wand sich unter ihm und keuchte laut.
„Kai…“, stöhnte er und zog Kai zu sich hoch. Er küsste ihn stürmisch und sagte: „Nimm mich…“ Er rieb sein Becken an Kais und machte nun auch Kais Hose auf. Er ließ seine Hand in Kais Shorts gleiten und strich über Kais, schon halb erigiertes Glied. Dies brachte jetzt Kai zum Aufstöhnen und er legte den Kopf in den Nacken. Ray rieb sich an Kai und schloss genießerisch die Augen. Kai zog ihm seine Hose aus und massierte seinen Penis durch den Stoff seiner Boxershorts. Ray stöhnte laut auf und drückte unabsichtlich Kais Glied stark zusammen. Dieser zuckte zusammen und sah Ray an. Ray küsste ihn entschuldigend und ließ seine Hand auf und ab gleiten. Die Erregung der beiden stieg immer mehr an und übermannte sie schließlich. Kai zog Ray die Hose samt Shorts aus und entledigte sich auch gleich seiner Hose. Ray stöhnte auf und zog Kai gleich wieder zu sich runter. Ihre steifen Glieder berührten sich dabei und ließ beide laut aufstöhnen. Kai bewegte sein Becken gegen Rays und stöhnte ihm ins Ohr.
„Kai… bitte… ich will… dich spüren…“, keuchte Ray und kratzte leicht über Kais Rücken. Er spreizte seine Beine und rieb sich heftiger an Kai. Dieser stöhnte und ließ seine Hand tiefer gleiten. Er strich sanft über Rays Eingang und massierte leicht seinen Muskelring, bevor er mit dem Finger in ihn eindrang. Ray stöhnte laut auf und krallte sich an Kais Rücken fest, sodass leichte Kratzspuren zurückblieben. Als Kai dann den Finger anfing, in ihm zu bewegen, schwoll sein Stöhnen an und er legte den Kopf in den Nacken. Er drückte sich gegen den Finger und bewegte sich im entgegen. Kai grinste und küsste seinen Hals weiter und machte ihm einen Knutschfleck.
„Mehr…Kai, ich will mehr…“, keuchte Ray. Kai führte noch einen zweiten Finger in ihn ein und weitete ihn vorsichtig weiter. Nach einiger Zeit folgte auch noch ein dritter Finger und ließ Ray noch lauter stöhnen. Dann konnte Kai es nicht mehr abwarten und zog seine Finger aus ihm zurück. Er platzierte sich richtig zwischen Rays gespreizten Beinen und drang in ihn ein. Ray stöhnte laut auf und verkrampfte sich kurz.
„Schhh… entspann dich…“, flüsterte Kai ihm ins Ohr und küsste seinen Hals. Ray entspannte sich langsam und sah Kai mit lustverschleierten Blick an.
„Kai…du…bist so…groß…“, keuchte er und kniff die Augen zu. Kai grinste und küsste ihn sanft. Dann begann er sich ganz langsam in ihm zu bewegen. Dabei stöhnte auch er auf und schloss die Augen, um es intensiver zu spüren. Ray schlang seine Beine um Kais Hüfte und klammerte sich regelrecht an ihn. Auch Kai umarmte ihn, wodurch sich ihr Schweiß und ihr Atem miteinander vermischten. Kai bewegte seine Hüfte im Kreis und stieß leicht in Ray. Dieser stöhnte laut in Kais Ohr und strich über seinen Körper. Nach einiger Zeit fand Kai den Punkt in Ray, der diesen Sterne sehen ließ. Er stieß jetzt gezielt auf diesen Punkt und entlockte seinem Liebsten so bei jedem Stoß ein lautes und lustvolles Stöhnen. Aber auch Kai stöhnte laut auf. Ray drückte Kai so fest zusammen, dass dieser sich wie in einem Schraubstock fühlte und so sein Stöhnen noch lauter wurde. Er ließ sein Körper zwischen ihre beiden Körper gleiten und nahm Rays Glied in die Hand. Er bewegte sie auf und ab, was Ray noch etwas lauter aufstöhnen ließ.
Kai erhöhte sein Tempo und drückte auch leicht Rays Glied zusammen. Ray bewegte sich heftig gegen ihn und bog den Rücken durch, damit Kai noch tiefer in ihn eindrang.
„Meeeehhhrr… “, keuchte Ray und kratzte über Kais Rücken. Kai kam diesem Wunsch sofort nach und stieß härter und schneller in Ray. Dabei richtete er sich auf und umfasste seine Hüfte. Diese hob sich mit jedem Stoß ein Stück an. Kai stieß immer härter zu und brachte beide an den Abgrund der Erlösung. Auch ließ Kai seine Hand schneller auf und ab gleiten.
„Kai… ich… ahaha… komme…“, stöhnte Ray und bewegte sich noch heftiger gegen Kai. Dieser stöhnte laut auf und erhöhte sein Tempo erneut und stieß noch härter in ihn.
„Ahaha… ich… auch…“, keuchte er und stieß noch einmal hart in Ray, um sich dann mit einem Aufschrei in ihm zu ergießen. Auch Ray sprang über die Klippe und Kai konnte seine heiße Flüssigkeit in seiner Hand spüren. Er sah Ray an und lächelte. Dann hob er die Hand und leckte Rays Samen ab. Er küsste ihn und ließ Ray so sich selber schmecken. Er rollte sich von Ray und zog sich dabei aus ihm zurück. Ray keuchte noch mal auf und sah zu Kai. Dieser atmete heftig und Schweiß lief ihm über den Körper. Ray beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft. „Das war wunderschön“, hauchte er und strich über Kais Wange. Kai nickte nur und lächelte. Er setzte sich erschöpft auf und sagte:
„Wir sollten in den Schatten gehen…“ Ray nickte, stand auf und zog sich seine Shorts wieder an. Kai machte es ihm gleich und mit ihren Sachen unterm Arm gingen sie in den Schatten der Felsen. Kai setzte sich hin und lehnte sich an die kühle Wand. Er schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Ray setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an Kai an. Dieser legte seine Arme um ihn und lächelte zufrieden.
„Alles Gute zum Geburtstag, mein Tiger“, hauchte Kai ihm ins Ohr und strich sanft über seinen Bauch.
Nach einiger Zeit gingen sie dann wieder nach Hause, wo Ray schon erwartet wurde und sie feierten. Dass Kai und Ray jetzt zusammen waren, schien keinen zu stören, sondern im Gegenteil, sie freuen sich für ihn.
~~~Ende~~~
So das wars...
ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir ein Kommentar schreibt, damit ich weiß was ob ich noch was verändern muss, oder ob mein Stiel so ok ist^^
Ciao Guave_Lexi
