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ill on snow

und leise rieselt der Schnee...
von

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4. Neue Freunde

Ich legte meine Hand auf den Küchentisch und sah dann aus dem Fenster. Ich hatte gerade mit Axel und Demyx gefrühstückt. Doch ich war sitzengeblieben.

Was hatte mir mein Traum sagen wollen? Das hatte ich doch ewig nicht mehr geträumt.

Demyx saß an seinem Computer und bastelte an einer von seinen vielen CD's rum. Sora war schon seid 2 Stunden nicht mehr zu Hause und Axel saß auf dem Balkon und grübelte.

Ich war mir sicher, dass er nach dem Mann fragen würde. Und ich war mir auch im Klaren, dass ich es ihm irgendwann erzählen musste.

Ich musste raus, an die frische Luft.

Also zog ich mich an, dann den Mantel und Schal, nahm mir Axel's Schlüssel und ging einfach.

Es fing gerade an zu schneien, als ich aus dem Haus und auf die Straße kam.

Ich murmelte mich tief in den roten Schal und stapfte dann los, Richtung Stadtzentrum. Dort gab es eine Bibliothek in die ich schon immer gehen wollte. Doch vorher musste ich mir einen Ausweis besorgen. Daher wechselte ich den 500€ Schein von Axel und kaufte mir dann für 5,50€ einen Ausweis an der Information der Bibliothek.

Es war still und roch nach neuen und alten Büchern.

Es gab auch Musik- und Videokassetten und CD's die man sich ausleihen konnte.

Es war so schön... Ich war aber noch nie in einer Bibliothek gewesen und ich konnte auch nich besonders gut lesen und schreiben.

Alles was ich wusste hatte ich in der Küche des Heims gelernt. Und ich hatte oft nur Rezepte lesen müssen. Mehr nicht.

Vielleicht konnte ich es mir ja selbst beibringen?

Also schlenderte ich durch die Regale und blieb bei den "Fantasy- Büchern stehen.

"Fantasy...", murmelte ich, als mich Jemand anrempelte.

Er hatte bestimmt 13 Bücher mit sich rumgetragen und diese lagen nun alle zerstreut auf dem Boden. Er selbst war auch gefallen. Eines der Bücher war aufgeklappt auf seinem Kopf gelandet.

"Tut mir leid", sagte er.

"Ist halb so schlimm", meinte ich und hielt ihm meine Hand hin. "Ich helfe dir auf"

"Oh, danke", sagte er dankbar und nahm meine Hand.

Dann wischte er sich den Dreck von den Klamotten.

"Hallo. Ich bin Zexion", sagte er und sah mich ernst an.

Ich konnte nur ein Auge sehen, da das Rechte von seinen bläulichen Haaren verdeckt wurde.

"Hi", sagte ich in meinen Schal. "Mein Name ist Roxas"

"Du hast ein Auge verloren?", fragte er dann gleich interessiert.

Ich nickte.

"Wie hast du das denn geschafft?", fragte er weiter.

"Das ist eine lange Geschichte. Aber ich glaube, wir sollten die Bücher wieder aufsammeln", sagte ich dann und zeigte mit einem Kopfnicken auf die Bücher.

"Oh. Ja. Wäre vielleicht ganz schlau", sagte er und bückte sich nach den Büchern.

Ich half ihm beim aufräumen.

"Hilfst du mir, die Bücher wieder in die Regale zu räumen?", fragte er dann, als ich 6 der 13 Bücher auf den Armen hatte.

"Gerne. Wenn du mir sagst wo sie standen", sagte ich.

Er sah mich leicht verwirrt an. "Das steht doch drauf. Du musst nur der Beschreibung am Bücherrücken folgen"

"O- okay"

Er lächelte mich an. "Danke"

Dann war er im nächsten Gang verschwunden.

Nach 10 Minuten war ich erst 2 Bücher losgeworden. Ich seufzte. Wie sollte ich das schaffen?

Ich konnte doch kaum lesen!

So stand ich dann an einem der Regale und wusste nicht mehr weiter, bis mich wieder Jemand anrempelte und ich die 4 Bücher fallen ließ.

"Oh!", es war diesmal ein Mädchen. "Es tut mir furchtbar Leid, ich habe dich gar nicht gesehen!"

Sie war leicht aufgeregt.

Ich sah zu ihr auf. Sie hatte schöne blaue Augen und kurze, schwarze Haare.

"Hilfst du mir?", fragte ich sie und deutete auf die Bücher, die auf dem Boden lagen.

Sie nickte und griff sich 2 von den Büchern. Ich hatte die anderen 2.

"Was soll ich damit?", fragte sie dann.

War sie auch zum ersten Mal hier?

"Weg bringen", sagte ich nur.

"Willst du mir deine Arbeit aufdrängen?", fragte sie dann.

"Ich hab sie auch auf gedrungen bekommen. Also? Hilfst du mir?", sagte ich.

"Kannst du das nicht alleine?", fragte sie sichtlich genervt.

"Nein...", sagte ich niedergeschlagen. "Ich kann nicht richtig lesen..."

"Und warum bist du dann hier, Einauge?"

Da war sie wieder, die Abscheu mir gegenüber. Warum mochte mich denn nur keiner? Nur weil ich anders war?

"Ich möchte es lernen...", sagte ich leise.

"Du kannst nicht lesen?", Zexion stand nun hinter mir.

Nein, nicht auch noch er!

"Nein...", sagte ich und sah beschämt zu Boden.

"Warum hast du das nicht früher gesagt?", fragte er und ich drehte mich zu ihm um. "Ich kann dir helfen"

"Das würdest du für mich machen?", fragte ich und sah ihn erstaunt an.

Zexion nickte mir zu. "Ich helfe Freunden doch!"

Freund?

Er war mein Freund?

"Wir sind Freunde?", fragte ich verwirrt.

Zexion nickte und ging zu dem Mädchen, um ihr die Bücher abzunehmen.

Sie hatte uns nur zugesehen.

"Er ist ein Freund von dir, Zexion?", fragte sie dann.

"Ja. Im Gegensatz zu die habe ich Freunde, werte Schwester", sagte Zexion kalt.

Schwester? Die Beiden waren Geschwister?

Ich starrte die Beiden verdattert an.

"Oh, Roxas", sagte Zexion und kam auf mich zu. "Das ist Xion, meine Schwester. Sie ist ein Jahr jünger als ich"

"Und wie alt bist du?", fragte ich ihn.

"Ich bin 17", sagte er.

Er war also genauso alt wie ich. Dann war sie also 16.

"Aber jetzt zurück zu dir", sagte Zexion jetzt. "Ich kann dir lesen und schreiben beibringen, wenn du willst, Rox"

"Rox?", so nannte mich doch auch schon Demyx.

"Ja. Gefällt dir mein Name nicht? Soll ich dich etwa Schnuckel nennen?", fragte er.

Jetzt erinnerte er mich wieder an Axel mit seinem Honey.

Axel...

Ich ließ meinen Kopf sinken. Heute Morgen hatte ich ihn doch für meinen Vergewaltiger gehalten...

"Hey, Rox. Ist alles in Ordnung?", durchbrach Zexion meine Gedanken.

"J- ja", sagte ich nur.

Er musste ja nicht alles wissen.

Eigentlich hatte ich mich doch davon ablenken lassen wollen.

"Roxas?", fragte auch Xion.

"Es ist wirklich alles in Ordnung", sagte ich noch mal.

"Bist du dir sicher?", fragte Zexion noch mal nach.

"Ja", ich nickte.

"Okay", sagte er und hakte sich bei mir unter. "Dann erzähl mir doch mal deine Geschichte"

"O- okay... Wenn du meinst", warum interessierte er sich so für mich und meine Geschichte?

Aber er war ein Freund. Mein erster, normaler Freund.

Ich freute mich riesig.

Also ging ich mit den Geschwistern mit. Wir setzten uns an einen Tisch etwas abseits und ich erzählte ihnen alles. Auch von Axel, dem Traum und von dem Mann selbst.

"Alter", sagte Zexion, als ich fertig war.

Auch Xion machte große Augen. Da ich immer noch Mantel und Schal trug, konnten sie zum Glück nicht sehen, dass ich mir auf die Unterlippe biss. Es war mir schwer gefallen, darüber zu reden. Doch es hatte auch ganz gut getan.

"Du tust mir leid", sagte Xion dann. "Wenn wir dir irgendwie helfen können, sag uns bescheid"

Ich sah die Beiden an.

Zexion nickte.

"Also ich würde gerne lesen und schreiben können", sagte ich.

"Das ist kein Problem", sagte Zexion schnell. "Ich möchte mal Deutschlehrer an einer Grundschule werden, also ist das dann auch ganz gut für mich. Das Ganze ist auch kostenfrei. Du bist ein Freund"

Ich lächelte ihn an. "Danke"

"Willst du Axel davon erzählen?", fragte Xion.

"Nein, besser nicht. Er wird nur sauer werden", meinte ich. "Er wäre bestimmt eifersüchtig"

"Gut verständlich. Süß wie du bist", sagte Xion.

Ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen.

"Xion! Er hat einen Freund, also lass ihn!", sagte Zexion jetzt.

"Ist ja okay", sagte sie und seufzte.

"Fangen wir an", sagte Zexion und schickte Xion an Bücher zu holen.

Bilderbücher...

Um 15.00 Uhr verließen wir zu dritt die Bibliothek, Richtung Einkaufszentrum. Wir hatten alle Hunger.

Bei mir brummte aber nicht nur mein Magen, in meinem Kopf schwirrte es von Buchstaben, die mir Kopfschmerzen machten.

"Habe ich dich zu hart ran genommen?", fragte Zexion besorgt.

"Nein. Es geht schon", meinte ich.

"Okay", sagte Zexion nur leise.

Xion schwieg.

"Ist das der Park in dem du 2 Monate lang gelebt hast?", fragte sie dann plötzlich.

Wir waren am Park angekommen. "Ja"

Beiden stockte der Atem.

"Dort", ich zeigte auf "meine" Bank. "habe ich immer geschlafen, bis Axel kam und mein Leben von Grund aus änderte"

"Und du bist dir sicher, dass du ihn liebst?", fragte Zexion. "Du kennst ihn doch noch gar nicht lo lange"

"Ich habe es ihm noch nicht gesagt"

"Du hast es ihm noch nicht gesagt? Und dann bist du mit ihm zusammen? Ist das nicht Betrug?", fragte Xion.

"Ich will es ihm noch sagen... Aber ich weiß eben noch nicht wann", sagte ich und starrte weiter auf die Bank.

Ich sah mich mit Zeitungen zugedeckt dort liegen und schlafen.

"Kommt. Gehen wir weiter zum Einkaufszentrum. Ich brauche unbedingt einen Espresso", sagte Zexion dann.

Xion und ich nickten ihm zu.

Dann gingen wir weiter zum Einkaufszentrum.

Dort setzten wir uns in ein Café und tranken jeder einen Kaffee.

Zexion seinen Espresso, Xion einen Café o le und ich einen schwarzen Kaffee.

"Seid wann trinkst du schwarzen Kaffee?", fragte Zexion mich.

"Hmm... eigentlich schon immer. Das andere Zeugs ist mir immer zu süß", sagte ich darauf und machte meine Tasse leer.

"Man, wie hast du das denn geschafft?", fragte Xion.

"Ich habe sonst nichts anderes getrunken...", sagte ich langsam.

"Wow"

"Ach, das ist nichts Neues für mich. Alle finden das unmöglich, dass ich mit 17 Jahren schon schwarzen Kaffee trinke", meinte ich.

"Ja", sagte Zexion, während Xion schwieg.

"Aber...", ich sah zu Boden. "Mich finden eh schon alle für merkwürdig. Nur weil ich ein Waisenkind bin und ich nicht mal weiß warum"

Zexion und Xion sahen mich an.

Dann legte Zexion mir eine Hand auf meine Hand.

"Du bist nicht besser als wir, auch wenn wir unsere Eltern haben", meinte er und lächelte mich an.

"Ist das wahr?", fragte ich leicht ungläubig.

"Ja!"

"Danke..." ich lächelte erst Xion und dann ihn an. "Gehen wir?"

Zexion nickte.

Wir bezahlten noch schnell und machten uns dann wieder aus dem Staub.

Nach einer Weile kamen wir an einer großen Werbetafel vorbei auf der ein Junge abgebildet war, der genauso aussah wie ich.

"Bist du das?", fragte Xion auch.

"Nein... aber das is schon n Ding, dass der genauso wie ich aussieht", sagte ich langsam.

Jetzt war ich verwirrt.

Dachten die Leute deshalb ich sei ein "Penner" oder warum?

"... schon eine Schande, dass er genauso wie unser Star aussieht", hörte ich Jemanden sagen.

Ich drehte mich um und sah Marluxia.

"Marluxia?", fragte ich,

"Ah... bist du nicht die neue Flamme von Axel- chan?", fragte er und stellte sich neben mich.

"..."

"Immer noch so schüchtern?", fragte er lächelnd.

Ich sah ihn nicht an.

Er lachte. "Naya. Das hier auf dem Plakat ist Ventus. Ganz berühmt und so"

"Aber warum sieht er wie Rox aus?", fragte Zexion.

"Tja. Jeder sieht so aus wie er aussieht. Vielleicht ein Doppelgänger. Aber hier macht er Werbung für eine Band, die einen Leader, Sänger sucht", sagte Marluxia wieder.

Ich starrte das Plakat wieder an. War das die Band von der Demyx gesprochen hatte?

Ich sah Zexion an. "Kann ich mal dein Handy haben?"

Er sah mich nur verdattert an, gab mir aber das I- Phone.

Dann rief ich bei der Band an.

"Hallo?", fragte Jemand gelangweilt.

"Ja, hallo. Mein Name ist Roxas und ich habe eben die Werbung von der Band gesehen...", begann ich.

"Ah... willst also mitmachen?", fragte er.

"Ja", sagte ich nur.

"Dann komm her, damit wir gucken können ob es klappt", sagte er noch und legte dann auf.

"Rox, was hast du vor?", fragte Zexion noch.

"Ich werde berühmt", sagte ich nur und sah ihn an.

"Du willst berühmt werden!? Das schaffst du doch nie", sagte Marluxia.

"Wirst schon sehen", sagte ich. "Ich geh da jetzt hin"

"Rox!", riefen Xion und Zexion. "Warte auf uns!"

15 Minuten später waren wir da.

Marluxia war auch mitgekommen.

"Ventus?!", fragte ein Junge mit dunklen, blonden Haaren und olivfarbenen Augen, als er mich sah.

Ich schüttelte den Kopf. "Mein Name ist Roxas"

"Ah. Du bist der, der hier singen will?", fragte er.

Ich nickte.

"Hi, mein Name ist Hayner", sagte er und hielt mir eine Faust hin.

Ich legte meine an seine. "Roxas"

"Cool. Du siehst genauso wie Ventus aus... Nur das Auge...", sagte er nachdenklich.

"Ja. Ich weiß. Dafür kann ich nichts", sagte ich.

"Ach, das ist nicht weiter schlimm. Wenn du singen kannst, ist alles in Ordnung", meinte Hayner. "Komm, ich stell dir die Band vor"

Ich nickte ihm stumm zu.

Die Band bestand aus einem Gitarristen, Hayner, dem Drummer, Pence, einer Querflöte, Olette und einem Piano.

Der Pianist starrte mich geschockt an. Genauso wie ich ihn.

"Riku?!"

"Roxas?", fragte er verwirrt.

"Ihr kennt euch?", fragte Hayner verwirrt.

Riku und ich nickten.

"Wow, cool", sagte Hayner.

"Kannst du denn singen?", fragte Riku dann. "Du hast doch nur deine Mundharmonika"

"Ja. Demyx hat mich gezwungen. Sie meinen ich kann gut singen. Also will ich es mal probieren"

"Dir ist aber klar, dass Sora auch hier sein wird?", fragte Riku.

"Wird er das?", fragte ich.

Riku nickte nur. "Er wird sicher etwas dagegen haben. Auch wenn er nicht in der Band ist"

"Was Sora macht ist mir egal! Ich hasse ihn so wie er mich hasst", sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Gut. Dann kann er ja vorsingen. Sing irgendein Lied, dass du kennst", sagte Hayner und drückte mir gleich ein Micro in die Hände.

Jetzt starrten sie mich alle an.

Dann schloss ich mein Auge und sang "Kartenhaus" von Silbermond.

Silbermond war meine Lieblingsband, daher kannte ich viele Lieder auswendig.

"Wow. Ein richtiges Gesangstalent", meinte Hayner.

Die Anderen nickten, während ich wieder rot sein musste.

Ja, das war was mit den Komplimenten.

Bei sowas wurde ich ständig rot.

Riku lächelte nur und stimmte die Melodie von "Symphonie" an.

Wir starrten ihn an.

"Riku...", sagte ich und er brach einfach ab.

"Weißt du, bei Sora und mir herrscht gerade eine kritische Phase", meinte er.

"Weshalb?", wollte ich wissen.

"Wegen dir", meinte er nur und ließ den Blick abschweifen.

"Wegen mir...?", fragte ich leicht begriffsstutzig.

"Ja. Er meint, er könnte mich durch dich verlieren"

"Aber das ist doch hirnrissig! Ich habe Axel", meinte ich.

"Sora meinte du hast es Axel noch nicht gesagt", sagte Riku jetzt und stand auf.

Ich ließ meinen Kopf sinken.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und ich sah in seine aquafarbenen Augen.

"Axel leidet. Sag ihm was du fühlst", meinte er.

"Du weißt dass das nicht so einfach ist", wisperte ich.

"Erzähl ihm davon. Er wird es bestimmt verstehen, wenn er dich wirklich liebt", sagte Riku nur und ging.

"Bandprobe ist also vorbei", sagte Hayner, während ich Riku noch hinterher starrte.

Wir besprachen noch ein wenig und dann machte ich mich auch schon mit Zexion, Xion und Marluxia auf den Weg zurück zum Einkaufszentrum.

Marluxia ging zu seinem Laden zurück.

"Wenn du Hilfe brauchst, kannst du ruhig zu mir kommen", hatte er gesagt.

Dann musste ich mich auch von Zexion und Xion verabschieden.

"Wir sehen uns dann morgen um 13.00 Uhr in der Bibliothek?", fragte Zexion mich.

Ich nickte nur.

"Komm, das wird schon wieder", behauptete er.

"Hoffentlich hast du Recht, Zex", sagte ich nur.

"Sicherlich!", sagte er und drückte mich einmal.

Xion tat es ihm gleich.

"Bis morgen dann!", riefen die Beiden mir noch winkend zu.

Dann stand ich alleine da. Sollte ich zu Axel gehen?

Den Schlüssel hatte ich ja. Mir fuhr der Wind durch die Haare.

Sollte ich zurückkehren oder nicht?



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