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Time Changed Everything

HP/LV
von

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A Mother's Guilt

Hallihallo ihr Lieben!

Heute gibt es ausnahmsweise ein Kapitel, das ich nur schnell überflogen habe, das heißt, wenn mehr Rechtschreib-, Grammatik- oder andere Fehler als sonst drin sind, wisst ihr warum. Aber ich hab heut den ganzen Tag durchgeschrieben und will es nur noch on stellen. XD

Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese Schlamperei. ^^"

Darüber hinaus gibt es eine schlechte Nachricht: Ab Montag geht die Schule bei mir weiter und da es mein letztes Schuljahr ist, kann es gut sein, dass die Updates äußerst unregelmäßig werden können! Das heißt, wenn ihr mal Monatelang nichts von mir hört, heißt das nicht, dass die FF nicht weitergeht, sondern dass ich mitten im Klausur- oder Prüfungsstress bin. XD

Aber keine Sorge, so wie ich mich kenne, werde ich da erst Recht weiterschreiben, allein um eine Zerstreuung zu haben, die so aussieht, als hätte ich was überaus wichtiges zu tun. ^.~

Zum Schluss gibt es wie immer ein großes Dankeschön an alle Leser und Kommischreiber!!! ^o^ You always make my day!!!!

Bis zum nächsten Kapitel,

eure Ayako

_______________________________________
 

A Mother's Guilt
 


 

Lieber Harry,
 

geht es dir gut? Neville hat erzählt, du hättest dich seltsam verhalten, als er dich das letzte Mal sah.

Ist irgendetwas passiert? Sollte ich mir Sorgen machen?

Mir geht es soweit gut. Dad hat eine Reise in die Schweiz gewonnen, weshalb wir für den Rest der Ferien wandern gehen werden. Wir sehen uns dann wieder im Hogwartsexpress.

Grüß Felice von mir!
 

Liebe Grüße,

Luna
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Sag, wer ist eigentlich diese Freundin von Regulus?“

Überrascht stoppte Felice in ihrem Klavierspiel und blickte zu ihm auf. „Freundin? Welche Freundin?“

„Laura Evans“, antwortete Harry und beobachtete, wie sie mehrmals blinzelte.

„Laura Evans?“, wiederholte sie verdutzt. „Ich kenne keine... ah! Laura! Natürlich!“ Sie lächelte entschuldigend. „Tut mir Leid, aber die Beiden sind noch nicht solange hier.“

Harry hob eine Augenbraue. „Die Beiden?“

„Ja, Laura und Jeffrey Evans. Laut Regulus kommen sie aus England und sind alte Bekannte von ihm. Sie leben in einem kleinen Haus am anderen Ende der Lavendelfelder. Offenbar sind sie aus Arbeitsgründen hierher gezogen. Jeffrey arbeitet im Ministerium, als Auror. Sie sind nette, großzügige Leute, die von den meisten gemocht werden. Aber sag, woher kennst du sie?“
 

Langsam schob er einen nahestehenden Stuhl neben sie und setzte sich. Dabei blickte er auf das Notenpapier, das zur Hälfte beschrieben war. Es sah ganz so aus, als wäre Felice mal wieder dabei gewesen, ein Lied zu schreiben. Das war eines ihrer Lieblingshobbys und meist endete es mit irgendeiner Genialität, die ihr Millionen einbringen würde, sollte sie jemals beschließen, ins Musikgeschäft einzusteigen. Harry fragte sich wirklich, was sie nach ihrem Schulabschluss tun würde.

„Ich bin ihr gestern zufällig auf dem Strand über den Weg gelaufen“, erklärte er nur. „Sie war mit Schnuffel unterwegs. Wir haben uns etwas unterhalten.“

„Wirklich?“, fragte Felice mit einem auffällig beiläufigen Tonfall. „Worüber?“

„Smalltalk“, entgegnete er nur. „Wo ich zur Schule gehe, wo ich untergekommen bin, also das, worüber man redet, wenn man sich zum ersten Mal begegnet.“ Er beugte sich vor, bis ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Wirst du mir sagen, wer sie wirklich ist?“
 

„Du bist zu schlau für deine Gesundheit, Harvey. Und zu neugierig“, meinte sie ernst, doch ihre Augen leuchteten amüsiert. „Du hast natürlich Recht, hinter ihnen steckt mehr, als die meisten ahnen, aber Regulus hat mich den unbrechbaren Schwur schwören lassen, dass ich niemanden, nicht einmal dir, davon berichte.“ „Ein unbrechbarer Schwur? Die ganze Sache ist ja noch spannender, als ich geglaubt habe.“ Grinsend lehnte er sich wieder etwas zurück, während sie lachte.

„Viel Spaß bei deiner Detektivarbeit. Aber sei vorsichtig, die Antworten, die du findest, könnten dir nicht gefallen.“

Gleichgültig zuckte er mit den Schultern. Es war ihm relativ egal, was er von dem Endergebnis halten würde, im Moment stand er vor einem Rätsel, das lösbar war und solche liebte er über alles! Es war in der Regel nicht allzu schwer, hinter die Geheimnisse normaler Bürger zu kommen, immerhin handelte es sich bei ihnen nicht um dunkle Lords. Darüber hinaus würde das eine wunderbare Zerstreuung für seinen restlichen Aufenthalt in Frankreich darstellen, genau das also, was er momentan brauchte.

Felice schüttelte einfach nur mit den Kopf und wandte sich wieder ihrem Stück zu. Jedoch war er noch nicht fertig mit seinem kleinen Verhör.
 

„Gehört Schnuffel auch zum unbrechbaren Schwur?“

Für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte sie. Jemand, der sie nur flüchtig kannte, hätte dies niemals bemerkt, aber er tat es und das machte ihn misstrauisch.

„Schnuffel?“, wiederholte sie ruhig, jedoch ohne ihn anzusehen. „Nun...“

„Er ist ein vollkommen normaler Hund und ganz sicher kein Animagus, wie du glaubst“, unterbrach sie eine Stimme und beide drehten sich um.

„Regulus!“, riefen sie synchron, Felice erleichtert, Harry enttäuscht.

„Ich wollte überprüfen, dass du deine Übungen nicht vergisst“, erklärte der Mann freundlich. „Vergiss nicht, wie wichtig sie sind.“

„Keine Sorge, Herr Lehrer“, entgegnete sie spöttisch. „Ich vernachlässige meine Studien für nichts auf der Welt.“

Regulus hob zweifelnd eine Augenbraue. „Sehr schön, dann können wir ja jetzt ganz spontan prüfen, ob das stimmt.“

„Alles klar!“, meinte sie, erfreut vor einer Herausforderung zu stehen.

Daraufhin verdrehte Harry die Augen und erhob sich. „Ich wünsche euch viel Erfolg. Wir sehen uns später.“
 

Eilig entfernte er sich von dem Zimmer und trat hinaus ins Freie. Augenblicklich schlug ihm die unerträgliche Mittagshitze des Mittelmeeres entgegen und er überlegte sich für einen kurzen Augenblick, ob er nicht doch lieber im Haus bleiben sollte. Allerdings befanden sich dort gerade zwei Empathen und dafür hatte er einfach keine Nerven.

Wie standen die Beiden eigentlich zueinander?
 

Dass Regulus in Felice mehr sah, als eine bloße Schülerin war offensichtlich. Er verschlang sie förmlich mit seinen Augen und kam auffällig oft vorbei, als dass es Zufall sein könnte. Die Frage war nur, ob er sie liebte oder ob es einfach eine körperliche Anziehung war. Wenn es sich um letzteres handelte, konnte er verstehen, warum sie nicht darauf einzugehen schien. Felice gehörte zwar keineswegs zu den keuchen Jungfrauen dieser Erde, die auf ihren Traumprinzen warteten, aber sie war klug genug, mit niemanden eine Affäre zu beginnen, den sie brauchte. Das könnte zu unangenehmen Komplikationen führen, besonders für den Fall, dass sich ihr Liebhaber später als ein „eifersüchtiger, besitzergreifender Idiot“ entpuppte, wie sie diese Kategorie Mann zu bezeichnen pflegte.
 

Wenn es jedoch Liebe war, die er für sie empfand, wurde die ganze Sache noch problematischer. Felice spielte nicht mit den Gefühlen anderer Leute – zumindest wenn sie dabei Gefahr lief, sich emotional an sie zu binden – da sie als Empathin genau spürte, was sie ihnen damit antat. Das hieß, solange sie ihn nicht selbst liebte, würde sie ihr möglichstes tun, ihm keine Hoffnungen zu machen.

Andererseits war Regulus ebenfalls ein Empath, was bedeutete, dass er ihre Gefühle genauso gut kannte, wie sie die seinen. Also wusste er nur allzu gut, was sie von ihm hielt und falls er sie tatsächlich liebte, musste allein diese Tatsache schmerzhaft sein.
 

„Ach, es ist viel zu kompliziert“, murmelte er, als er unter einem Baum im Garten der Delacours ankam und sich in seinen Schatten setzte. Hier war die Hitze etwas erträglicher und er konnte sich gut vorstellen, eine Weile hier zu bleiben, und den Tag zu genießen. Das gestrige Gewitter hatte leider nur in der Nacht für Abkühlung gesorgt, doch sobald die Sonne aufgegangen war, schien die ganze Welt zu schwitzen. Harry bewunderte unwillkürlich die vielen Blumen, die um ihn herum blühten. Wie sie es wohl schafften, hier am Leben zu bleiben? Pflanzen waren widerstandsfähiger, als viele glaubten.

//Oder sie werden einfach durch Magie am Leben erhalten.//
 

Seufzend lehnte er sich an die Rinde des Baumes, eine Eiche, wie ihm beim zweiten Hinsehen auffiel und schloss die Augen. Um ihn herum summten die Insekten, während sie durch die Luft flogen, um ihren eigenen Angelegenheiten nachzugehen. Über ihm sang ein Vogel sein einsames Lied und in der Ferne meinte er das Rauschen des Meeres zu hören. Es wäre leicht, hier einzuschlafen, aber er zwang sich dazu, seine Augen wieder zu öffnen. Er sollte besser wach bleiben, aber wie? Er brauchte eine Beschäftigung.

Da fiel ihm Toms Tagebuch ein, dass er aus einem ihm unbekannten Grund überallhin mitnahm. Er fragte sich selbst, warum er das tat, aber es schien ihm falsch, es leichtfertig in seinem Zimmer zu lassen. Jemand könnte es finden und...

Ja, was eigentlich? Was wäre so schlimm, wenn es jemand fände?
 

Stirn runzelnd holte er das Notizbuch hervor und starrte es an. Könnte es möglich sein, dass ein Zauber darauf lag, der es einem unmöglich machte, es jemals von sich zu geben? Vielleicht machte es süchtig. Oder aber es ernährte sich irgendwie von ihm. Dieser Tom konnte gefährlicher sein, als er dachte. Ohnehin war es gedankenlos gewesen, ihm seine ganzen Geheimnisse anzuvertrauen. Was genau hatte er ihm noch gleich erzählt?

Von Lily und James und wie Sirius sie umbrachte. Von seiner Adoption. Von seiner Zeit bei den Malfoys, wie ihm die Etikette der Reinblüter eingetrichtert worden war und er lernte, in dieser Welt zu überleben. Von Hogwarts, von Neville, Hermione, Luna und auch von Felice. Also zusammengefasst seine Lebensgeschichte. Allerdings, so fiel es ihm im Nachhinein auf, hatte er nichts von Voldemort erzählt.

//Er hatte ja auch nur wissen wollen, warum ich nicht mehr Harry Potter sein will//, dachte er. //Und das habe ich getan.//
 

Vorsichtig schlug er das Tagebuch auf und war überrascht, als augenblicklich Worte auf dem Papier erschienen: Hallo, Harry.
 

Blinzelnd starrte er Toms Begrüßung, ehe er nach einem Stift griff und zu schreiben begann.
 

Hallo Tom. Woher wusstest du, dass ich es bin?
 

Das liegt an deiner magischen Signatur. Sie ist einzigartig auf dieser Welt und ich würde sie überall wiedererkennen. Sie ist wirklich... bemerkenswert.
 

Magische Signatur?
 

Jede Hexe und jeder Zauberer besitzt sie, erklärte Tom. Sie ist tief in unsere Aura verankert und genauso unverwechselbar wie unsere Fingerabdrücke. Allerdings sind nur wenige in der Lage, sie wahrzunehmen.
 

Harry nickte verstehend. Das war interessant, äußerst interessant. Er beschloss, sich in Zukunft genauer damit auseinander zu setzen.
 

Harry... darf ich dir eine Frage stellen?
 

Verdutzt starrte er diese Worte an. Bisher hatte Tom nie davor zurückgeschreckt, ihm so viele Fragen zu stellen, dass es beinahe einem Verhör glich. Warum war er plötzlich so förmlich? Natürlich.
 

Gibt es derzeit einen dunklen Lord?
 

Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Warum wollte Tom das wissen? //Vielleicht ist er einfach an der aktuellen Politik interessiert. Wer weiß, was er für ein Mensch ist.//
 

Ja, den gibt es tatsächlich. Er nennt sich Lord Voldemort.
 

Diesmal zögerte Tom, doch dann schrieb er: Erzähl mir von ihm!
 

Also begann er, ihm alles aufzuschreiben, was er über den Mann wusste, jedoch ließ er seine eigene Beziehung – falls man es so nennen konnte – zu ihm aus. Bedauerlicherweise gehörte Tom zu den Leuten, denen man nichts vorenthalten konnte.

Bist du ihm auch begegnet?
 

Ja, er hat ein paar Tage bei uns verbracht.
 

Und wie hat er sich dir gegenüber verhalten?
 

Erschrocken starrte er die Frage an. Es war ja beinahe so, als wüsste er...
 

Er ist ziemlich interessiert an dir, oder? Hat er dich unter seinen Schutz gestellt? Oder bist du bereits ein Todesser?
 

Woher weißt du das?
 

Du bist ein Todesser? Ich hätte dich eigentlich für widerstandsfähiger gehalten.
 

Nein, ich bin kein Todesser. Aber der Rest... woher weißt du das?
 

Ich kenne Voldemort und ich kenne deine Signatur. Der Mann wäre verrückt, wenn er jemanden wie dich nicht beachten würde. Ich glaube sogar, dass du das bist, was er schon lange gesucht hat.
 

Verwirrt wäre kein Ausdruck für das, was Harry in diesem Moment spürte. Etwas, das der dunkle Lord schon lange gesucht hatte? Was bitte schön sollte er gesucht haben? Ein Genie? Unwahrscheinlich, davon gab es mehr als eines auf dieser Welt. Doch was war es dann?
 

Harry, wenn du ihn das nächste Mal triffst, erzähl ihm von mir, bat Tom. Das ist sehr wichtig.
 

Aber warum?
 

Tu es einfach. Vertrau mir.
 

Vertrauen? Wieso sollte er jemanden vertrauen, von dem er nur die Schrift kannte? Das wäre unvernünftig und vollkommen verrückt. Andererseits würde er seine Gründe haben, immerhin kannte er den dunklen Lord. //Aber woher?//
 

„Harry!“, hörte er plötzlich Madame Delacours Stimme aus dem Fenster rufen, das zum Esszimmer gehörte. „Komm rein! Es gibt Mittagessen!“

„Alles klar!“, rief er und verstaute das Tagebuch wieder in seiner Tasche. Danach stand er auf und streckte sich. Es war nie eine gute Idee, zulange in derselben Position zu verharren, danach tat ihm immer irgendein Körperteil weh. Gähnend machte er Anstalten, zum Haus zurückzukehren, als er plötzlich eine Bewegung zu sehen glaubte. Alarmiert wirbelte er herum und war überrascht, als er einige Meter von sich entfernt einen Hirsch stehen sah, der ihn durch seine dunklen Augen aufmerksam musterte.

Gab es in der Provence Hirsche? Wenn ja, kamen sie sonst nie in die Nähe von Menschen, zumindest war heute das erste Mal, dass er einen sah.
 

„'Arry! Die Kartoffeln werden kalt!“ Fleur.

Doch der Junge war wie festgefroren und konnte nur das Tier anstarren, das nun einen zögernden Schritt auf ihn zumachte.

„Harvey James Malfoy, kommst du wohl endlich! Wir anderen haben Hunger!“, rief nun Felice und das brachte ihn endlich dazu, herumzuwirbeln und hinein zu eilen. Dabei glaubte er die ganze Zeit den Blick des Hirsches auf sich zu spüren.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Summend stand Laura Evans in der Küche und rührte in einem Kessel. Darin köchelte in aller Ruhe ein Zaubertrank, der gegen Kopfschmerzen half. Ihr Mann würde ihn sicherlich benötigen, in letzter Zeit machte er ständig Überstunden und schien bereits an chronischer Müdigkeit zu leiden. Es war nie einfach, in ein neues Land zu ziehen, da man immer von vorn anfangen und sich einen Namen machen musste. Aber es war die einzige Möglichkeit, die sie hatten. Sie mussten regelmäßig verschwinden, damit niemand auf die Idee kam, in ihrer Vergangenheit zu wühlen, um festzustellen, dass Laura und Jeffrey Evans eigentlich nicht existierten.
 

//Wenigstens ist Regulus diesmal in der Nähe//, dachte sie, als sie die letzte Zutat in den Trank warf. //So haben wir zumindest eine Person, vor der wir uns nicht verstecken brauchen.//

Das Einzige, was sie an ihm beunruhigte, war seine kleine Schülerin. Felice hatte sofort gewusst, wer sie wirklich waren und hatte dementsprechend aufgebracht reagiert. Zuerst hatte Laura diese Reaktion nicht verstanden, doch jetzt war ihr alles klar.

//Sie ist eine Freundin von Harry.//

Sobald sie an diesen Jungen dachte, zog sich alles in ihrem Inneren zusammen und sie konnte nur schwer die Tränen unterdrücken.

Sie war sich bewusst gewesen, dass es schrecklich sein würde, sollte sie ihm jemals begegnen, aber dieses Wissen hatte nicht im Geringsten geholfen, als er auf einmal vor ihr stand.
 

Er war wunderschön, tausendmal schöner, als sie es sich jemals ausgemalt hatte. Diese grünen Augen, sein wachsamer Blick, das elegante Gesicht, das ihr und ihrem Gemahl so ähnlich war...

„Harry“, hauchte sie und spürte die erste Träne über ihre Wange laufen.

Er war höflich und laut Regulus ein Genie. So ein wunderbarer, einzigartiger, vollkommener Junge. Natürlich war das von Anfang an offensichtlich gewesen, bereits als Baby hatte er sich von allen anderen Kindern unterschieden. Er war dazu geboren, etwas herausragendes zu werden, vielleicht würde er sogar die Welt verändern! Doch sie würde keinen Anteil daran haben und das zu Recht.
 

Noch mehr Tränen folgten ihrer ersten und sie bedeckte ihren Mund mit einer Hand, um das Schluchzen zu ersticken, das aus ihrer Kehle dringen wollte.

Harry, ihr Harry, ihr wunderbarer Harry.

Es war ihre Schuld, alles ihre Schuld. Sie hatte ihn verlassen, einfach verlassen, sich nie für ihn interessiert. Sie war so schlecht gewesen. Eine schlechte Mutter. Eine Rabenmutter.

Wenigstens hatte er Narcissa. Sie war eine bessere Mutter, eine weitaus bessere. Sie würde ihre Kinder niemals im Stich lassen.

Ihre Beine gaben nach und sie landete mit ihren Knien auf dem Boden, während immer mehr Tränen folgten. Wie hatte sie ihm das nur antun können? Wie hatte sie nur so eine Sünde begehen können? Warum hatte sie ihn im Stich gelassen?

Ihr Kind. Ihr Sohn. Ihr Harry.

Er würde ihr niemals vergeben. Wie sollte er auch, wo sie sich selbst nicht vergeben konnte? Sie hätte bei ihm sein sollen, all diese Jahre. Hätte ihn aufziehen sollen, mit ihm zum Hogwartsexpress gehen sollen, all seine Sorgen kennen, ihn bei seinen ersten Liebeskummer trösten, ihm einen Kuchen backen, wenn er wieder einen Preis gewonnen hatte, einfach seine Mutter sein!

Sie war ein schlechter Mensch, ein grauenhafter, schlechter, sündigender Mensch, der es nicht verdient hatte, auch nur einen Tag länger auf dieser Erde zu verweilen.

Es war alles ihre Schuld.
 

Plötzlich hörte sie schnelle Schritte und im nächsten Moment fand sie sich in einer vertrauten Umarmung wieder. „Still, Lily, still. Es wird alles wieder gut.“

„Er ist hier“, schluchzte sie und vergrub ihren Kopf in seiner Brust. „Er ist hier!“

„Ich weiß.“

„Er ist ein Genie. Ein Genie! Ein so guter Junge! Wir hätten ihn niemals...“

„Ich weiß.“

„Warum jetzt, James? Warum ausgerechnet jetzt? Wo wir uns doch bereits damit abgefunden hatten, ihn nie wieder zu sehen.“

Ihr Mann fuhr ihr schweigend durchs Haar, während er ihrem Schluchzen lauschte. Schließlich, nach etwa einer halben Stunde, beruhigte sie sich wieder, was er zum Anlass nahm, zu sprechen: „Wir müssen nach England zurück.“
 

Erschrocken hob sie ihren Kopf und starrte ihn an. „Nach England?“

„Albus sagte, dass er Harry in Sicherheit aufwachsen lassen würde, abseits der Öffentlichkeit, an einem Ort, wo der dunkle Lord ihn nicht finden würde. Aber nun ist er bei Narcissa, direkt vor seiner Nase. Ich will wissen, warum er das getan hat.“

„A... aber dann wird Harry sicher von uns erfahren, oder?“, fragte sie, während sich eine alles umfassende Kälte in ihr ausbreitete. „Er wird von uns erfahren und uns... hassen.“

„Uns war von Anfang an klar, dass er das tun würde, sollte er jemals davon erfahren“, erinnerte er sie. „Aber wir haben es trotzdem getan, um Harry zu beschützen! Seine Sicherheit war für uns das Wichtigste und wird es immer sein, nicht wahr?“

„N... natürlich“, hauchte sie.

„Siehst du! Darum müssen wir zurück und sehen, was passiert ist! Harry ist nun offensichtlich in Gefahr!“

„Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Albus sein Versprechen einfach so gebrochen hat“, warf sie ein. „Das ist überhaupt nicht seine Art.“

„Vielleicht ist etwas schief gelaufen. Warum konnte Narcissa ihn adoptieren? Man adoptiert doch nur Kinder, deren Eltern tot sind, oder? Und wir sind nicht gestorben! Wir sind nur Rabeneltern, die ihren Jungen allein gelassen haben! Irgendetwas geht da vor sich. Wir müssen nach England, Lily, damit wir sehen, was genau schief gelaufen ist! Kommst du mit mir?“

Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und legte ihre Finger an seine Lippen. „Was für eine dumme Frage.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ein paar Tage später lief der Junge, der lebt durch das Hauptquartier des Phönixorden. Dies war an sich nichts ungewöhnliches, immerhin war er die große Hoffnung aller weißen Magier und somit ein fester Bestandteil der Organisation. Deshalb war es nur selbstverständlich, dass er durch das Hauptquartier spazieren konnte. Dieses befand sich in einem alten Manor unweit von London. Offenbar gehörte es Dumbledore selbst und wenn man die etwas durchgeknallte Einrichtung beachtete, konnte Neville sich gut vorstellen, dass es stimmte. Sein Schulleiter war tatsächlich verrückt, aber dabei ein Genie und der großartigste Mann auf Erden. Er würde nie verstehen, warum Harry so wenig von ihm hielt.
 

Nein, das ungewöhnliche war, dass er alleine unterwegs war. Normalerweise wurde er stets von Hermione begleitet, was ihn in letzter Zeit beinahe nervte. Er liebte seine beste Freundin wirklich über alles – auf einer rein platonischen Ebene – doch ihre Anhänglichkeit war grauenvoll. Da war ihm Harry tausendmal lieber, auch wenn er sich meistens an ihn hängen musste, um auch nur ein paar Minuten mit ihm reden zu können. Sein Freund besaß das Talent, schnell und unbemerkt zu verschwinden und erst Stunden später wieder aufzutauchen. Lächelnd schüttelte er den Kopf, als ihm wieder einmal schmerzlich bewusst wurde, wie sehr er ihn vermisste. Dabei war es lächerlich, sie hatten sich erst letzte Woche gesehen. Allerdings hatte er etwas an sich, wovon Neville nie genug bekommen konnte.
 

Harry war die einzige Person auf der ganzen Welt, der er absolut vertraute. Es war ihm egal, was Dumbledore sagte oder dass er der Sohn der Malfoys war, er war sein bester Freund, beinahe so etwas wie ein Bruder für ihn und wenn es sein musste, würde er sich sogar einer ganzen Armee entgegenstellen, um ihn zu verteidigen. Außerdem wusste er, dass er sich immer auf Harry verlassen konnte, egal in welcher Situation er sich befand. Deshalb akzeptierte er auch, dass er im Moment so abweisend zu sein schien. Er war sicher Voldemort begegnet und wer wusste schon, was dieses Monster ihm angetan hatte.

//Ich werde ihn besiegen//, schwor er sich. //Wenn ich Harry damit helfen kann, werde ich ihn besiegen.//

Sein Freund hatte bereits soviel für ihn getan und bisher hatte er keine Gelegenheit gehabt, es ihm auch nur ansatzweise zurückzuzahlen.
 

Aus diesem Grund musste er dringend seine Duellfähigkeiten verbessern! Mit seinem jetzigen Stand wäre er niemals in der Lage, gegen Voldemort zu bestehen, das war ihm auf jenem Friedhof nur allzu klar geworden. Das Problem war nur, dass er keine Ahnung hatte, wie er das anstellen sollte.

//Am Besten frage ich Professor Dumbledore//, beschloss er. //Er wird mir sicher sagen können, wer der beste Lehrer für so etwas ist.//

Dass er es alleine niemals auf die Reihe kriegen würde, war ihm vollkommen klar. Harry war das Genie, nicht er.
 

Mit schnellen Schritten lief er zu Dumbledores Arbeitszimmer. Doch als er in den Gang einbog, sah er, dass er nicht als einziger auf die Idee gekommen war, den Mann zu diesem Zeitpunkt aufzusuchen.

Vor der Tür standen ein Mann und eine Frau. Sie hatte langes, rotes Haar, was ihn an die Weasleys erinnerte und trug einen beigefarbigen Umhang. Obwohl er ihr Gesicht nicht sah, war er sich sicher, dass sie schön sein musste.

Der Mann an ihrer Seite dagegen war... Moment.

„Harry? Was machst du denn hier?“

Beide wandten sich um und Neville erkannte, dass es nicht Harry war, der dort stand. Dieser Mann sah ihm zwar aus der Ferne unheimlich ähnlich, aber er hatte andere Gesichtszüge und seine braunen Augen wurden von einer Brille bedeckt. Also doch nicht Harry. Aber fast.

Interessiert sah er nun in das Gesicht der Frau und glaubte für einen Moment ihn träfe gleich der Schlag. Das waren Harrys Gesichtszüge, zwar nicht alles, aber das meiste. Außerdem hatte sie genau dieselben Augen, zumindest war es dieselbe Farbe und auch die Form hatte Ähnlichkeiten. Wer zum Teufel waren die Beiden?
 

„Entschuldigen Sie bitte!“, rief er aus Reflex. „Ich habe Sie mit einem Freund von mir verwechselt.“

Die Beiden starrten ihn für einen Moment unverwandt an, bevor der Mann freundlich lächelte. Es war ein offenes, fröhliches Lächeln, dass ihn sofort sympathisch machte.

„Kein Problem, kann ja passieren.“ Er zögerte kurz, ehe er fragte: „Bist du... Neville Longbottom?“

Sofort war alle Sympathie verschwunden. Er hasste es, wenn die Leute ihn sofort erkannten, in der Regel begannen sie dann immer sofort, ihn wie eine Gottheit zu behandeln und darauf hatte er wirklich keine Lust.

Ein weiterer Grund, warum er Harry so sehr mochte, er hatte ihn von Anfang an als einen normalen Menschen gesehen und nicht als der ach-so-tolle Auserwählte. „Ja“, sagte er. „Der bin ich.“

Der Mann nickte. „Das habe ich mir gedacht. Du siehst Alice wirklich ähnlich.“
 

Das ließ ihn aufmerken. „Sie... kannten meine Eltern?“

„Wir waren gemeinsam im Quidditchteam“, erklärte er lächelnd. „Sie waren fabelhafte Jäger, alle Beide. Zu dritt haben wir Gryffindor oft den Sieg gesichert.“

„In welcher Position haben Sie denn gespielt?“, fragte Neville neugierig, während er innerlich vor Stolz fast platze. Ja, seine Eltern mussten großartige Menschen gewesen sein. Er selbst konnte es leider nicht beurteilen, da Voldemort sie ihm zu früh genommen hatte, aber alle redeten immer gut von ihnen.

„Ich war Sucher“, erklärte der Mann stolz. „Der Beste, den es je gab, nicht wahr, Schatz?“

„Natürlich“, meinte die Frau und verdrehte die Augen.

Neville grinste, als er das sah, bevor er erstarrte. „Aber... das ist unmöglich. Sie können nicht der Sucher sein, der gemeinsam mit meinen Eltern spielte!“

„Und warum nicht?“, fragte er belustigt.

„Ganz einfach, weil Sie dann James Potter sein müssten und der ist bereits seit Jahren tot!“
 

Beide wurden plötzlich sehr blass. „Tot?“, hauchte die Frau.

„Ja, tot. Lily und James Potter wurden vor Jahren von ihrem besten Freund Sirius Black ermordet und als man sie fand, war auch ihr Sohn bereits tot, verhungert, wenn ich mich nicht irre. Deshalb ist er immerhin schon solange auf der Flucht, oder?“

Mann und Frau wechselten einen Blick, bevor er herumwirbelte und die Tür aufriss.

„Du bist uns eine Erklärung schuldig, Albus!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  HerzZehn
2014-02-25T08:45:04+00:00 25.02.2014 09:45
Es wird immer verwirrender :D man weiß gar nicht, was man von den einzelnen Personen wie Dumbledore halten soll. Ich bin echt gespannt auf seine Erklärung und auch darauf, warum Lilly und James Harry abgegeben haben. So viele verschlungene Pfade!! Ob Harry zurück zu seiner Familie geht?
Ich glaube ja, dass Dumbledore ein bisschen verrückt ist.
Es ist sehr spannend, dauernd festzustellen, dass man nicht wirklich weiß, was gut und böse, was richtig und falsch ist.
Antwort von:  Riafya
26.02.2014 15:47
Auch hier vielen Dank für deine ganzen Kommentare!! *freu*
Es freut mich, dass dich auch diese FF zu fesseln scheint.
Dass man nicht weiß, was gut und böse und richtig und falsch ist, wird mir oft hierzu gesagt und ich gebe zu, dass es vollkommen beabsichtigt ist. Ich persönlich bin der Ansicht, dass es gefährlich ist, allzu schnell in Schwarz und Weiß zu denken, auch wenn es das Leben sicherlich um einiges einfacher macht.
Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Weiterlesen (wenn du weiterliest XD) und danke, dass du mich hast an deiner Meinung teilhaben lassen!!! *knuff*
Liebe Grüße, Ria
Von:  MamorEngel
2014-02-15T23:39:35+00:00 16.02.2014 00:39
Was ist gut, was ist böse? Und wer ist gut oder böse? Kann man das überhaupt ao schwarz-weiß sehen in deiner Geschichte?

Das James und Lily noch leben, damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet. Davor hatte ich mich noch gefreut und war angenehm überrascht, dass Sirius aufgetaucht ist, obwohl ich damit gerechnet hatte, nur nicht dass er jetzt das vergnügte Haustier von Regulus ist :D

Es wird zunehmend spannender ;) Ich freue mich auf weitere Rätzel!
Von:  Shadowlein-chan
2010-08-18T17:10:40+00:00 18.08.2010 19:10
Oh, es wird spannend! ^^

Ich bin ja gespannt was Dumbledore zu seiner Verteidigung zu sagen hat.

Lily hat mir so Leid getan...ich wüsste gern warum die beiden Harry alleine gelassen haben.

Da sieht man mal wieder was die "Sucht" mit einem macht. XD Da hat Harry schon den verdacht dass mit dem Tagebuch nciht stimmt und schreibt trotzdem fröhlich weiter XD Die Pottergene halt ^^.

Mach weiter so ^^
Von:  sann
2010-08-08T11:41:44+00:00 08.08.2010 13:41
Tolles kapi
hat mir sehr gefallen
sie sind noch am leben?
wieso haben sie sich versteckt und was plant dumbi?
Von: abgemeldet
2010-08-08T09:30:37+00:00 08.08.2010 11:30
also jetzt wirds immer merkwürdiger aber die story kommt auch langsam vorran!
dumbledore hat die beiden ganz schön belogen lol
jetzt gehts ihm an den kragen doppel-lol
sorry ich bin schadenfroh
ich hoffe harry erfährt bald das seine eltern noch leben
harry und neville stehen sich ganz schon nahe. es hört sich so an als ob sie nur sich gegenseitig treu sind. solche freundschaften sind selten und ich hoffe das nichts passiert was diese zerstört...
ich weiß nicht mehr wasich noch schreiben soll außer: tolles kapi! ich freu mich aufs nächste!
lg
Von:  AmuSuzune
2010-08-07T23:23:54+00:00 08.08.2010 01:23
Hmm, über das was jetzt kommt bin ich echt mal gespannt. Ob Neville das geheimnis raus bekommt? Und wenn ja, wird er Dumbles immer noch vertrauen? Oh, und erst recht willich wissen ob Harry Tom von Tom erzählt XD
Ich denke nicht das ich wissen will wie sehr Nev an Rey hengt. Das kann einfach nciht gut für die Gesundheit sein! Ich mein jetzt für Nev, nicht? Und aus Tommy, den Tagebuch, wird man auch nicht schlau -.-
Bin gespannt ob Rey es von allein reaus bekommt das es seine eltern sind...
Das Mit Jamie als Hirsch kam irgend wie Genial! Rey konte sich einfach nicht rühren. Aber Lil tut mir leis, sie macht sich so starke vorwürfe...
Freue mich auf jeden fall auf das neue Kapie

LG Suzu
Von:  sweetkiss12
2010-08-07T21:21:21+00:00 07.08.2010 23:21
tolles kapitel
also man muss schon sagen das du es immer spannend machts
naja bin ja mal aufgeregt wie sich albus rechtfertigt und das neville dahinter gekommen ist echt super
wann und wie wird harry das erfahren und darauf reagieren
naja mach bitte schnell weiter das ist ja nicht zum aushalten
deine sweetkiss12
Von: abgemeldet
2010-08-07T20:17:09+00:00 07.08.2010 22:17
Zweite xD

Ich muss InaBau zustimmen. Jetzt wird es verdammt spannend. Ich kann gar nicht genug von deiner FF bekommn! Was ist bloß passiert?
Albus ist nicht nur Lily und James eine erklärung schuldig, sondern auch mir! Warum lügt er einfach alle an?
Aber ich hab noch eine Frage. Es gibt doch noch Leute, die Lily und James gekannt haben und somit eigentlich die Ähnlichkeit zu Harvey Malfoy bemerken, oder?
Bitte schreib schnell weiter!
Tolles Kapitel *flausch*

glg
Chrysanthes
Von:  InaBau
2010-08-07T19:48:39+00:00 07.08.2010 21:48
Jetzt wird es aber richtig interessant! Da stößt Neville auf ein riesiges Geheimnis. Wie will Dumbledore seine Lügen rechtfertigen, wenn James und Lily ihn jetzt zur Rede stellen? Was wohl passiert, wenn Harry davon erfährt? Und was denkt Neville, falls er das alles mit bekommt? Ist er dann immer noch so besessen davon, Voldemort zu besiegen? Und was wird Voldi tun, falls er von dem Tagebuch erfährt? Ich hoffe, Harry rastet nicht aus, wenn er seinen Eltern das nächste Mal gegenüber steht. Und wenn doch, wird er dann Dumbledore öffentlich angreifen? Verdenken könnte ich es ihm jedenfalls nicht.


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