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Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht?

Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.
von

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Der Musikwettbewerb die erste

Der Musikwettbewerb
 

Wieder kam ein neuer Tag in der Akademie an und es klopfte an die Tür. Katy wie auch Jesse erschraken und schauten sich um. Langsam stand er auf und ging zur Tür. Dort angekommen öffnete er sie und sah seinen Freund.

"Morgen Jaden was gibt es den"? Fragte er verschlafen.

"Bist du es auch wirklich Kumpel"? Fragte dieser zurück.

"Ja bin ich verdammt und was gibt es jetzt?“, schrie er schon fast.

"Naja habt ihr beiden schon mal auf die Uhr geschaut wir haben es schon nach 12 Uhr durch. Die Lehrer fragen schon die ganze Zeit nach dir. Jedes Mal sage ich das Es dir nicht gut geht und du dich schlafen legen wolltest. Aber nein du Depp hast mir ja nicht gesagt, dass Du dein Zimmer ausgeräumt hast, um bei Frau Katy zu wohnen. Jetzt habe ich den Ärger am Hals" meinte Jaden.

"Oh verdammt stimmt das habe ich vergessen zu sagen das tut mir Leid Jaden. Nur gestern ist soviel passiert da wollte ich am Abend auch nicht noch zu dir. Ich musste mich erstmals um meine Süße kümmern. Dank dir hat sie wenigsten etwas mehr über mich erfahren. Warte kurz ich ziehe mich um und komme schnell mit und erkläre es den Lehrern" meinte er und verschwand.

"Was ist denn los Jesse?“, fragte Katy, die nur die halbe Unterhaltung mitgehört hatte.

"Ach nichts weiter schlafe noch ein bisschen ich bin gleich wieder da ich muss nur schnell Jaden helfen, bevor er noch mehr ärger wegen mir hat. Bis gleich meine Süße. Ich Liebe dich" meinte er und gab ihr einen kurzen Kuss eh er verschwand.
 

Zurück blieb eine verwirrte Katy, die nicht wusste, was los war. Sie hatte aber die Hoffnung, dass er ihr es später mitteilen würde. Langsam stand sie auf und machte sich fertig, damit sie nicht den

Tag im Bett liegen blieb. Ein Blick auf die Uhr lies sie dann auch wissen, was los war. Nicht nur Jesse würde Ärger bekommen, sondern sie auch da sie ihre Schüler vergessen hatte. Schnell rannte sie in die Küche und fing an zu kochen den in einer halben Stunde würden sie kommen und etwas zum Essen haben wollen.

Sie merkte nicht das jemand kam und ihr dabei zusah, wie sie das Essen machte.

"Entschuldigen sie das Ich störe Frau Katy aber ich brauche noch etwas von Ihnen“, meinte die Person.

"Oh Kanzler sie sind es sie haben mich gerade echt erschreckt. Was brauchen sie den von mir"? Fragte sie vorsichtig.

"Nun ja die Liste, die sie und ihre Schüler gerne singen beim Wettbewerb, wenn sie teilnehmen“, erklärte er.

"Ach stimmt ja die Woche ist ja bald vorbei. Nun ja die habe ich noch nicht da wir gestern erst bestimmt haben teilzunehmen aber wenn sie heute zum Unterricht kommen können sie die Liste gerne haben. Weil wir heute ein kleines Probesingen machen, um zu schauen, wer alles mitmacht und wer nicht" meinte sie zu ihm.

"Sehr gerne Frau Katy. Ich freue mich schon darauf dann bis heute Nachmittag. Eins muss ich aber noch los werden was sie da kochen riecht echt gut" meinte er und lächelte sie an.

"Danke schön Kanzler bis heute Nachmittag" sprach sie und kochte weiter.
 

Die halbe Stunde verging wie im Flug für sie und ihre Schüler stürmten die Unterkunft. Verständlicherweise den sie hatten kein Frühstück, da sie verschlafen hatte. Die Schüler setzten sich hin und schauten sie an. Katy würde leicht rot und verbeugte sich vor ihren Schülern.

"Es tut mir leid das ihr heute in der Früh ohne Frühstück anfangen musstet aber es ging mir gestern Abend nicht besonders und deswegen habe ich verschlafen. Um es wieder gut zu machen, habe ich mir Mühe gegeben und allen ein großes Stück Steak gemacht" meinte sie.

Plötzlich hörte sie nur noch jubeln und Geschrei den ihre Schüler freuten sich sehr darüber. In all den Jahren, wo sie hier waren, hatten sie nicht wirklich ein Steak bekommen. Sie freute sich sehr darüber, dass ihre Schüler ihr nicht böse waren, sondern sich freuten. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie merkte, dass Jesse die Seite neben ihr annahm. Sie lehnte sich an ihn und schaute ihren Schülern beim Essen zu, wobei sie extra daran dachte, dass sie einen kleinen Vielfraß bei sich in der Gruppe hat.

"Süße kann ich kurz mit dir sprechen"? Fragte Jesse sie.

"Klar warum nicht Jesse. Um was geht es den"? Fragte sie zurück.

"Können wir das bitte unter vier Augen sprechen und nicht hier“, meinte er und zog sie einfach mit sich mit. Endlich fand er einen Raum, wo sie unter sich waren. Man sah ihm an das ihn etwas bedrückte aber dennoch wollte Katy warten, bis er selber damit raus kam.

"Ich muss dir noch was sagen damit du nicht denkst das Ich dir etwas verschweige bevor du es von jemand anderes erzählst bekommst“, meinte er.

"Und das wäre"? Fragte sie verwirrt.

"Nun ja als Jaden dir erzählte das Ich schon mal böse war war dies leider nicht das einzige Mal. Auch früher schon müsste ich meiner Bösenseite freien Lauf lassen. An diesen Tag erinnern ich mich noch sehr gut den ich wusste das am Vortag etwas passiert war, was mich sehr glücklich gemacht hatte. Wo soll ich den am besten Anfangen"? Fragte er verwirrt.

"Am besten von Anfang an Jesse damit ich es auch verstehe was du meinst den so kann ich es nicht wissen“, meinte sie und streichelte ihn die Wange.

"Okay also du weißt ja selber das Ich ne ganze Weile nicht an dich glaubte als ich anfing konnte ich dich ja auch sehen. Du weißt ja auch das ab da mein Herz nur für dich schlug. Auf jedenfalls kam dann ein Abend, der mich die nie vergessen lies und das war, als wir uns näher kamen. Weißt du, welchen Abend ich meine"? Fragte er.

"Ähm nein, wenn ich ehrlich bin, nicht. Das Du mich sehen könntest war wirklich ein Wunder aber ich weiß nicht welchen Abend du meinst Jesse" antwortete sie ihm.

"Ach man das wird jetzt echt peinlich. Ich weiß, dass du dich jeden Abend neben mich gelegt hast und mir ein Bussi auf die Wange gegeben hast. Dann schliefst du neben mir ein. Ohne das Du es merktest habe dich immer beobachtet, wie du neben mir schliefst. Jedes Mal kam mir nur ein Gedanke durch den Kopf wieso bist du nur ein Engel und kein Mensch mehr. Was ist passiert, dass du gestorben bist und vor allem warum musste ich mich in dich verlieben, wo ich doch weiß, dass es eh nie gehen wird. Es zerfraß mich innerlich und dann auch noch meine Eltern, die meinten, dass ich ne Schraube locker habe und mich immer wieder zu diesem Arzt schickten, der mir nicht wirklich helfen konnte" erzählte er.

"Ja und weiter. Komme doch bitte zum Punkt Jesse sonst, wird es nur noch verwirrender für dich und mich" meinte sie und hörte nicht auf seine Wange zu streicheln.

"Wir hatten damals doch auch schon miteinander ..." weiter sprach er nicht. Den er sah wie Katy ihn geschockt anschaute. Jetzt endlich verstand sie, was er meinte, und erinnerte sich selbst an diesen Abend.

"Also liege ich doch richtig das habe ich nicht nur geträumt. Aber eins möchte ich wissen wieso kann ich mich erst jetzt daran erinnern und habe das nicht schon immer in den Gedanken so was würde ich doch nicht einfach vergessen und vor allem warum warst du dann wieder normal"? Fragte er.

"Ich habe gehofft das dies nie passiert aber nun ist es nun mal so. Du hast recht es ist damals schon mal passiert, nachdem wir endlich mal alleine sein konnten ohne deine Eltern. Obwohl ich es nicht darauf anlegte, ist es passiert. Bitte verstehe es nicht falsch aber nachdem Tag warst du in der Früh so glücklich und ich auch. Den auch ich hatte ja schon Gefühle für dich entwickelt aber als du dann wieder nach Hause kamst hast du mich nicht war genommen. Deine Eltern hatten es geschafft dich mir weg zu nehmen mein Herz zerbrach damit du nicht auch leiden musstest nahm ich dir diese Erinnerung und zahlte einen hohen Preis. Den ich wurde in den Himmel wieder gerufen und musste dort Rede und Antwort gestehen, wieso ich mit dir soweit gegangen bin. Glaube mir eins so sauer, habe ich den lieben Gott noch nie erlebt wie an diesen Tag. Er war enttäuscht von mir, und bevor es jeder erfuhr, gab er mir meine Jungfräulichkeit wieder. Er wollte nicht, dass die anderen Engel mich hassten oder mich nicht mehr als ihre ansehen. Es tat weh den immer wieder musste ich daran denken, dass ich dich liebte. Doch in all diesen Jahren habe ich nie aufgehört zu hoffen dich wieder zu sehen und vor allem dir zu zeigen, was ich für dich empfinde. Naja das ging ja auch daneben den leider tat ich dir da auch weh" erklärte sie ihm und senkte den Kopf.
 

Doch er hob ihren Kopf wieder und schaute in ihre Augen. Er schaute ihr so tief in die Augen, dass sie Angst hatte, dass er sauer wird, doch sie sah in seinen Augen Verständnis und Liebe. Warum er diesmal so cool blieb, war ihr ein Rätsel sie hätte es verstanden, wenn er wütend oder sauer gewesen wäre. Vorsichtig löste sie sich und stellte sich weiter weg von ihm und holte tief Luft.

"Was glaubst du, warum ich so viel Angst habe, dich wieder zu verlieren Jesse"? Fragte sie.

"Ich weiß es nicht Süße" gab er als Antwort.

"Als wir damals so weit gingen, nahm Gott mich von dir und ich sah dich nur in meinen Träumen dein Lächeln, wenn du mich sahst und deine Freundlichkeit aber auch deine Traurigkeit. Ob du es wolltest oder nicht aber vor mir warst du wie du wolltest aber böse nie. Egal die Angst dich wieder zu verlieren ist da wegen damals den als ich dachte ich habe dich endlich war ich weg und das kann wieder passieren das will ich nicht. Noch mal überlebe ich das einfach nicht" meinte sie und Tränen kamen ihre Wange runter.

"Hey Süße auch ich habe die Angst und ich verstehe, warum du es getan hast. Du wolltest mich schützen, dass diese Erinnerung zurückgekommen ist, liegt wahrscheinlich daran, weil ich so glücklich mit dir bin. Aber kommen wir mal auf das Thema zurück, was ich dir eigentlich sagen wollte. Am nächsten Tag hasste ich meine Eltern den ich sah dich nicht und vermisste dich die Wut kam hoch und plötzlich spürte ich nur noch Finsternis. Ich glaube damit würde mein böses Ich geboren und meine Eltern sind schuld, auch wenn ich das nicht gerne sage" meinte er.

"Das kann gut sein aber dennoch ist es nicht schlimm ich weiß schon wie ich es schaffe ihn zum Schweigen zu bringen mein süßer Jesse. Niemand soll unserer Glück mehr zerstören" meinte sie und ging auf ihn zu.
 

Leicht geschockt aber doch glücklich schaute er sie an. Ein sanftes Lächeln zog sich über seine Lippen den auch er fühlte nicht anderes. Auch er wollte sein Leben mit ihr teilen und das für immer so lange er lebte. Sanft zog Katy ihn zu sich runter und küsste ihn. Jesse genoss den Kuss und drückte sie an sich. Weder Jesse noch Katy merkte, das sie von der ganzen Klasse beobachten würden. Jaden und Alexis waren froh den, auch wenn sie nicht wussten, dass die beiden ein schreckliches Schicksal hatten, waren sie froh das beide so offen zu ihrer Liebe standen. Sanft löste sie sich wieder von ihm und schaute ihn an. Seine Augen leuchteten so schön Smaragdgrün wie immer. Sie schaute auf die Uhr und sah das Sie nicht mehr viel Zeit hatten, bis der Musikunterricht begann.

"Mist ich muss ja noch was sagen an alle“, meinte sie plötzlich.

"Und das wäre"? Schallte aus dem Hintergrund von ihren Schülern.

"Ahh man müsst ihr mich so erschrecken. Nun ja wir müssen uns heute viel Mühe geben im Unterricht, den der Kanzler wird, heute dabei sein, weil er die Liste braucht, was wir singen werden beim Wettbewerb" meinte sie.

"Okay und das heißt meine lieben Freunde wir müssen alles Geben und uns anstrengen sonst bekommt Sie ärger und das Wollen wir ja nicht oder"? Fragte Jaden in die Runde.

"Nein das will keiner. Wir werden uns bemühen Sie nicht lächerlich zu machen Frau Katy" klang es im Chor.

"Dank euch meine Lieben Schüler aber nun, esst auf und dann ab mit uns den viel Zeit haben wir nicht mehr“, meinte sie und lächelte.
 

Ihre Schüler setzen sich wieder hin und aßen alle auf. Auch Katy und Jesse setzten sich und teilten sich ein Steak. Sie genossen das Steak, bevor sie sich auf den Weg in die Schule machten. Alle ihre Schüler waren fest entschlossen ihr besten zu geben naja fast alle den einer war immer an rum motzen. Aber das juckte keinen den ihnen war es wichtig an diesen Wettbewerb teil zunehmen. Endlich kamen sie an und setzen sich alle hin und warten auf den Kanzler. Es dauerte auch nicht lange da war dieser auch schon da und schaute seine Schüler an.

"Guten Tag Schüler wie ihr sicher schon von Frau Katy gehört habt bin ich heute den ganzen Unterricht hier und schaue bzw. höre euch zu. Den auch wenn wir die letzten Jahre nicht teilnahmen bin ich mir sicher das Es dieses Jahr so ist und wir Alle spaß haben werden. Ob wir gewinnen oder verlieren ist egal die Hauptsache ist, dass wir Spaß haben" meinte er und schaute jeden an.

"Das sehen wir alle auch so Kanzler wobei einen kleinen Erfolg werden wir schon erzielen und wenn wir gewinnen das geben sie uns ein großes Festmahl aus oder"? Fragte Jaden ihn.

"Das können wir gerne machen Jaden, aber auch wenn ihr es nicht schaffen solltet, wird es ein Festmahl geben das verspreche ich euch allen. Wobei Ich mir das nicht wirklich Vorstellen, kann den jeder von euch kann singen ob gut oder nicht und mit Frau Katy wird das schon was werden. Den ich habe etwas über eure Lehrerin herausgefunden. Der Name kann mir sehr bekannt vor und habe mal ein bisschen nachgeforscht und habe das hier gefunden" meinte er und schaltete den PC hinter Katy an.
 

Diese drehte sich um, da sie wissen wollte, was er meinte. Schnell erkannte sie es den es war ein Video, was ihr Vater damals von ihr machte als sie in der Schule sang. Jedes Mal war sie die diejenige, die in der Schule sang. Genau dieses Video wurde 4 Wochen vor den Tod ihres Vaters aufgenommen. Aber sie wunderte sich wie dieses ins Internet kam. Ihre Mutter hatte die Videos weggeräumt und nie raus geholt wieso gerade jetzt. Sie wunderte sich sehr darüber zeigte ihre Mutter doch noch Gefühle? Nein das konnte sie sich nicht vorstellen den sie tat immer so als wäre sie nicht da. Ein komisches Gefühl durchzog sie mit gemischten Gefühlen schaute sie sich das Video an. Nach geschlagen 5 Minuten war das Video auch vorbei und sie kam sich erleichtert vor. Sie schauten ihre Schüler na und alle starrten auf sie. Langsam schlich sich eine Röte in ihr Gesicht den es war ihr peinlich.

"Entschuldigen Sie Frau Katy wenn ich sie in Verlegenheit gebracht habe das wollte ich nicht. Aber ich kannte ihren Vater sehr gut den er half mir bei vielen Problemen, die ich hatte. Er erzählte mir sehr viele Geschichten von Ihnen und war sehr stolz auf seine Tochter. Er meinte immer, wenn meine Tochter groß ist, wird sie bestimmt mal Sängerin" erzählte er ihr. Katy kamen die Tränen den sie wusste, was er meinte. Ihr Vater war immer liebevoll zu ihr und tröstete sie, wenn sie Traurig war. Aber genau jetzt, wo sie ihn brauchte, war er nicht da. Ihre Erinnerung an den Tod ihres Vaters kehrte wieder. Sie war in der Schule und bekam von allen nichts mit. Als sie heimkam, sah sie nur ihre Mutter, die weinend in der Küche saß. Als sie fragte was passiert war erfuhr sie das ihr Vater verstorben war. An diesen Tag brach eine Welt für Katy zusammen den sie wusste nicht, was sie jetzt machen sollte ohne ihren geliebten Vater. Erst nachdem sie den größten Schock verkraftet hatte, erfuhr sie genauer, wie es passierte. Für sie war eins klar die Männer wurden nie gefasst werden. Doch da täuschte sie sich denn nur wenige Wochen nach dem Tod waren die Mörder ihres Vaters gefasst. Bei der Gerichtsverhandlung zeigten sich die Täter gefühlvoller und voller Reue. Sie wollten nur Geld als ihr Vater sich wehrte erstachen sie ihn. Katy hoffte nur, dass sie dafür bestraft werden. Das Gericht verurteilte die Männer zur lebenslanger Freiheitsstrafe. Katy konnte nicht mehr und verlies den Unterrichtssaal sie wollte nicht das ihre Schüler sahen, das sie weinte. Draußen lies sie dann einfach ihren Tränen den freien Lauf ohne nach zudenken.

Vorsichtig kam jemand und umarmte sie es war Jesse. Auch wenn sie es nicht wollte, merkte er das Sie leidete. Er drückte sie fest an sich und streichelte ihren Rücken runter. Er versuchte sie zu beruhigen, und für sie da zu sein. Langsam fing sie an sich wieder zu beruhigen und löste sich von seiner Umarmung und schaute ihren Liebsten an.

"Es tut mir Leid aber ich konnte nicht mehr es tat zu sehr weh“, erklärte Katy.

"Das kann ich mir vorstellen Süße. Selbst Engel weinen und das ist auch wichtig so. Den nur wer seinen Tränen freien Lauf lässt ist nachher etwas erleichtert" meinte er und streichelte sie weiter.

"Ja da hast du recht nur ist es etwas komisch den die Videos hatte meine Mutter weggeräumt und nie raus geholt und jetzt macht sie es. Das ist etwas was mich wundert vor allem mache ich mir Gedanken, ob sie weiß, dass sie sich selbst damit wehtut. Denn den Tod von meinem Vater hat sie sich nie erholt und machte mir dafür verantwortlich" erklärte sie.

"Wieso machte sie dich dafür verantwortlich Süße? Du hast es doch nicht gemacht" meinte Jesse.

"Das stimmt aber Vater war wegen mir unterwegs er wollte ein Video wegbringen, um es abzugeben, damit ich vielleicht mit Glück eine Gesangskarriere beginnen kann“, meinte sie.

"Ach so aber dennoch kannst du nichts dafür meine Süße“, meinte er und schaute sie an.

"Da hast du recht aber sie sah es einfach anderes wie du und ich“, sagte Katy.

"Geht es dir nun ein bisschen besser mein Engel?“, fragte er nach.

"Ja mein Süßer mir geht es besser. Aber ich muss auch sagen das Ich auf eine gute Idee gekommen bin durch dich" lächelte sie.

"Ach und die wären"? Fragte er verwirrte.

"Du meintest erst Selbst Engel weinen. Davon gibt es auch ein Lied, wenn du nichts dagegen hast, würde ich das gerne mit dir zusammen singen" erklärte sie ihm,

"Für dich würde ich alles tun, auch wenn ich nicht weiß, wie das Lied geht aber das wirst du mir schon zeigen“, meinte er und küsste sie kurz.

"Na sicher werde ich das Machen mein Süßer“, sagte sie.
 

Sie nahm seine Hand und ging wieder mit ihm zurück was sie da sah fand sie dann schon komisch. Den ihre Schüler standen auf den Tischen und tanzten während der Kanzler irgendwas sang. Der Anblick war einfach nur zum Hingucken. Auch Jesse konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Katy stoß ihn leicht in die Seite als wollte sie sagen hör auf sonst ist er noch beleidigt, wenn er das hört. Aber sie konnte auch nicht anderes den der Kanzler hörte nicht auf mit zu singen und ihre Schüler nicht mit tanzen.
 

"Ähm Entschuldigung Kanzler aber ich wäre dann wieder bereit" her hob Katy seine Stimme.

"Oh na klar Frau Katy der Unterricht gehört Ihnen“, meinte er und lächelte sie an.

"Danke Kanzler und ich kann Ihnen schon mal das erste Lied nennen, was gesungen wird, und zwar von mir und Jesse“, meinte sie.

"Ach und das wäre dann schreibe ich es mir gleich auf“, antworte er ihr.

"Engel weinen es ist ein Duett. Somit fehlt uns nur noch ein Duett und das würde ich gerne an Jaden und Alexis abgeben, wenn ihr Einverstanden seit" sprach sie.

"Also ich habe damit kein Problem und du"? Fragte Jaden seine Freundin.

"Nein ich auch nur fehlt uns noch ein Lied“, antwortete Alexis ihm.

"Das ist schnell gefunden dann fehlen nur noch einzelne Lieder und das insgesamt drei. Wer würde das gerne machen"? Fragte Katy in die Runde.

"Nun ja nehmen Sie es mir nicht übel Frau Katy aber ich würde sagen das Sie eins davon übernehmen den ihre Stimme ist sehr gut und zudem verlieren so dann die Schüler ihre Angst" erhob der Kanzler seine Stimme.

"Wenn dagegen niemand was hat, würde ich das gerne Machen denn Singen ist meine Leidenschaft“, meinte Katy mit einem Lächeln.

"Hier hat niemand was dagegen da bin ich mir sicher, da sie uns zum Sieg führen können" kam eine Stimme aus dem Hinterhalt.

"Chazz"? Fragten alle zur gleichen Zeit.

"Ich weiß ich bin nicht gerade ein guter Schüler in ihrem Unterricht aber ich spreche für die ganze Klasse den ihre Stimme klingt wie eine Engelsstimme“, meinte Chazz.

"Ich danke dir Chazz“, meinte Katy.

"Gut da er sich da sicher ist würde ich sagen, dass es beschlossen ist oder"? Fragte der Kanzler.
 

Alle nickten den sie waren einer Meinung nur Katy war es sichtlich peinlich. Jeder ihrer Schüler vertrauten ihr so sehr das Sie sie nicht enttäuschen wollte. Katy überlege, was sie da am besten singen sollte. Sie wollte etwas was ihre Liebe zu Jesse zeigte aber auch so das Es keiner merkte außer er selber. Aber dann entschloss sie sich lieber anderes und nahm einen Sommerhit, bevor Jesse noch umkippte wegen dem von ihr gesungenen Lied. Währenddessen meldeten sich andere Schüler beim Kanzler an die anderen Einzeln singen wollten. Katy merkte es nicht, da sie zu sehr in Gedanken versunken war und ihre Schüler sie schon verwirrt anschauten. Aber das war leider bei ihr immer so egal was kam sie machte sich erstmal Gedanken. Sie wurde am liebsten auch was für ihren Vater singen aber sie wusste auch das Er es verstehen würde, wenn sie es für Jesse machte. Genauso, wie Jesse es verstehen würde, wenn sie für ihren geliebten Vater singen würde. Sie merkte nicht mal, dass Jesse sie anschaute und sie rief. Langsam schloss sie ihre Augen und dachte an das Lächeln ihres Vaters.

<Vater bitte sei mir nicht böse aber endlich habe ich das, was ich schon immer suchte, eine Person die mich so lieb, wie ich bin. Ich weiß du willst, dass ich glücklich bin und das bin ich auch deswegen werde ich für ihn singen aber in Gedanken bin ich immer bei dir das weißt du ja. Du bist und warst für mich immer das Wichtigste auf der Erde und mein Schutz in der Finsternis. Doch nun habe ich Jesse er wird auf deine kleine Tochter achtgeben und sie schützen so, wie du es getan hast. > dachte sie sich und öffnete ihre Augen wieder. Noch immer stand Jesse vor ihr und schaute in ihre verträumte Augen. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. Er fand, dass sie einfach süß aussah, wenn sie in Gedanken versunken war. Langsam kam er ihren Lippen näher und legte seine sacht auf ihre. Katy schloss wieder ihre Augen und gab sich den Kuss hin. Ohne nachzudenken was passiert, wenn es der Kanzler sieht oder die ganze Klasse. Langsam löste er sich wieder von ihren Lippen und schaute in ihre Augen.

"Na Süße bist du wieder da"? Fragte er leise nach.

"Ich bin doch die ganze Zeit da oder war ich weg ohne das Ich es gemerkt habe?“, fragte sie zurück.

"Nun ja kann man so sagen du warst plötzlich in Gedanken versunken und hast nicht mal gemerkt, dass ich mit dir geredet habe. Wir haben alles fertig jetzt musst du noch Jaden und Alexis ein Lied geben und dem Kanzler sagen, was du singen willst" meinte Jesse und grinste sie an.

"Oh sorry. Ich war in Gedanken bei meinem Vater. Jaden und Alexis kommt mal bitte zu mir" meinte Katy. Schnell waren die beiden bei ihr.

"Also ich weiß nicht, was ihr gerne hört oder singen wollt, wenn ihr schon ein Lied habt, dann sagt es mir und ich versuche die Melodie, zu bekommen. Vielleicht habe ich sie oder kann sie selber spielen" sprach Katy.

"Das haben wir schon gefunden wir haben es auch schon den Kanzler gesagt Katy“, meinte Alexis.

"Okay aber ich brauche es auch damit wir es Proben können meine lieben“, meinte sie lächelnd.

"Das Lied heißt Song 2 You“, meinte Jaden dann.

"Oh das ist nicht schlecht dann bin ich mal gespannt, ob ihr beiden das auch schafft. Wenn ich richtig liege, dann hast du es rausgesucht oder Jaden"? Fragte sie.

"Irgendwie schon ich habe es glaube ich gestern oder vorgestern im Radio gehört und fand es voll toll“, meinte Jaden.

"Gut die Melodie ist nicht schwer zu finden ich werde mich heute Abend gleich daran setzen“, meinte Katy und ging zum Kanzler.
 

Dort angekommen sagte sie was sie als Einzel singen wollte sie wollte nicht das Es jeder hört den es sollte eine Überraschung sein. Der Kanzler schrieb es auf und war selbst sehr überrascht das Sie das Lied nahm den er kannte es und wusste das Sie schon mal gesungen hatte. Aber das war ihr egal den sie konnte es nun auf eine andere Person beziehen. Ohne weitere Worte verließ der Kanzler den Unterrichtssaal und die Schüler auch den der Unterricht war schon vorbei. Katy machte sich schnell auf den Weg zu ihren Zimmer damit sie die Melodie und den Songtext von den Liedern raus suchen konnte. Es dauerte über 2 Stunden dann hatte sie alles zusammen und freute sich schon auf den Tag an den sie es allen zeigen konnten. Ob Sieg oder Niederlage das war Katy egal sie wollte einfach Spaß haben. Siegen das wollte sie eigentlich nicht sie will nur das ihre Schüler verstehen, das man auch mal verlieren muss und das es nicht schlimm ist. Sie selber musste es auch schmerzlich kennenlernen, wie es ist zu verlieren. Ein Schmerz, der wieder da ist und nun auch nicht wieder schnell gehen wird. Aber mit diesem Schmerz redete sie sich selber ein, menschlich zu sein. Auch wenn sie wusste, dass sie ein Engel war, aber Schmerz war immer etwas, was sie empfunden hatte, als sie noch lebte. Sie packte die Sachen schon mal für den nächsten Tag zusammen und ging noch ein bisschen nach draußen und schnappte frische Luft. Schnell schwebten ihre Gedanken um ihren Vater um Jesse und dem Kind, das in ihr wuchs. Das Einzige, wovor sie am meisten Angst hatte, war Jesse oder das Kind zu verlieren oder das, das Kind ihre Gabe erben wird und sie ersetzten wird. Das wollte sie nicht sie wollte, dass ihr Kind so aufwuchs wie jedes andere Kind. In einer Welt, in der es nicht zu große Angst haben muss, wenn Mama und Papa da sind.
 

Der Abend rückte immer näher und Katy lief zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen fand sie einen Brief unter der Tür und wunderte sich darüber. Sie hob ihn auf und machte die Tür zu ihrem Zimmer auf und trat ein. Sie sah das auf dem Brief kein Absender war. Langsam bekam sie Angst, was es den war. Vorsichtig öffnete sie den Brief und las, was drin stand.
 

"Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank das Sie an dem Wettbewerb mit machen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und vor allem Spaß. Die Lieder wurden bei uns gespeichert und auch wer es singt. Wir bitten sie, wenn jemand anderes singt, uns dies schnell möglichst mitzuteilen, dass wir den Namen ändern können. Das Turnier startet in einer Woche in der Hauptakademie.

Auf gutes Gelingen und Erfolg
 

Ihr Akademie-Vorstand"
 

Erleichterung machte sich in Katy breit. Sie dachte schon das irgendwas Schlimmes passiert wäre aber das wars zum Glück nicht. Plötzlich las sie es noch mal und erschrak sie hatten nur noch eine Woche zum Proben, damit alles sitzt. Sie wusste nicht ob sie das Schaffen würde den es dauert bestimmt länger als nur eine Woche oder mal probt bis zum Umfallen. Ihre Tür ging auf und Jesse trat ein und sah das Katy etwas bleich im Gesicht war.

"Was ist denn los Süße"? Fragte er besorgt.

"Naja wir haben eine Woche dann muss alles sitzen und ich weiß nicht, ob wir das schaffen werden" gab sie ihn als Antwort.

"Du machst dir zu viele Gedanken Süße das Bekommen wir schon hin und zur Not proben wir bis zum bitteren Ende" lachte Jesse.

"Ich finde das nicht lustig Jesse, den es wird, nicht einfach gerade Jaden und Alexis haben sich ein schwieriges Lied. Und du musst auch unser Lied proben" meinte sie leicht sauer.

"Das schaffen wir schon wir sind eine gute Gruppe und zudem will hier jeder das gleich. Und das ist, das du auf sie stolz bist und nicht umsonst alles gemacht hast" sprach er.

"Ihr macht euch echt zu viele Gedanken ich bin auch so stolz genug auf euch. Ihr vertraut mir auf ganzer Linie und zeigt mir das Ich für euch, was Besonderes bin" erklärte sie ihm.

"Also für mich bist du das auf jedenfalls. Auch wenn ich unromantisch werde, wir sollte langsam aber sicher ins Bett gehen damit wir morgen gut ausgeschlafen sind Süße" meinte er.

"Ja da hast du recht aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das irgendwas nicht stimmt“, sagte sie leise.

"Es ist alles in Ordnung Süße oder was genau macht dir Sorgen"? Fragte er.

"Naja es kann sein das Es mich täuscht aber irgendwie kommst du mir komisch vor“, meinte sie.

"Wie meinst du das den nun wieder Süße? Du musst dir keine Sorgen machen ich bin wirklich der echte Jesse" meinte er.

"Das ist mir schon klar Jesse ich würde es merken, wenn du es nicht wärst, aber dennoch du behandelst mich irgendwie anderes. Ach was das täuscht mich nur vergiss es wieder" sprach sie und ging in Richtung Schlafzimmer.

"Das meinst du. Stimmt ich behandle dich auch anderes den schließlich bist du die Frau die ich Liebe und die Mutter meines Kindes" erklärte er.

"Ach so deswegen gehst du mit mir so um als wäre ich Porzellan" lachte Katy.

"So kann man es sagen. Es kommt mir halt, wie ein Traum vor den ich hier lebe. Jeden Morgen den erwache hoffe ich nur eins das Du neben mir liegst und nicht wieder weg bist" sprach er leise.

"Es ist kein Traum mein Süßer und nun ab ins Bett sonst werde ich sauer“, sagte sie.

"Okay du hast recht das ist kein Traum den in meinem Träumen warst du nie sauer, sondern immer niedlich“, meinte er und zog an ihr vorbei.

"Ach soll das Heißen ich bin jetzt nicht mehr niedlich mein Lieber"? Fragte sie und lief ihn hinterher.

"Nein das habe ich nicht gesagt. Das ist nur deine Interpretation ich habe nur das gesagt mehr nicht" lachte Jesse.

"Na warte, wenn ich dich bekomme, dann kitzle ich dich erst mal richtig durch“, meinte Katy.

"Na das will ich erst mal sehen wie du das Machen willst Süße“, forderte er sie raus.

"Das ist nicht schwer mein lieber“, meinte sie und grinste.
 

Schnell zog sie an ihm vorbei und legte sich einfach ins Bett und deckte sich zu. Jesse blieb erst mal etwas verwirrt stehen aber ging dann auch ins Bett und deckte sich zu. Vorsichtig kuschelte er sich an seine Liebste und passte aber auch. Doch Katy war schon eingeschlafen und träumte schön.

<Was habe ich noch gesagt das schaffst du nicht Süße. Aber nun weiß ich wenigsten etwas mehr über dich. Kein Wunder das Du so viel Angst hast jemanden zu verlieren denn du hast schon so viel verloren. Erst verlierst du deinen Vater und dann auch noch dein eigens Leben. Aber für mich bist du genauso menschlich, wie ich es auch bin. Ich hoffe nur, dass dein Vater dich sehen kann und sieht, was aus dir geworden ist. Eine Person die alle Menschen liebt und immer an das Gute glaubt. Ich bin mir sicher er ist stolz auf seine Tochter und auf das was sie macht> dachte Jesse sich und gab ihr ein kleinen Kuss auf die Wange. Langsam fielen auch ihn die Augen zu und Jesse ging ins Land der Träume.
 

Die eine Woche verging wie im Flug und alle hatten soweit wie möglich ihre Lieder drauf. Katy war aber dennoch guter Dinge. Sie wusste das, wenn es hart auf hart kommt, waren sie bestimmt gut drauf. Langsam wurde sie aber etwas nervös, als sie sah, wie viele Schüler plötzlich sich in der großen Halle ansammelten. Auch die anderen Gruppen die sangen machten sich bereit für ihren Auftritt. Ihre Schüler kamen auf sie zu und machten alle ein besorgtes Gesicht.

"Was ist den los?“, fragte sie besorgt.

"Nun ja die Gruppe dort hinten das ist die Nord-Akademie. Immer haben sie gewonnen egal was die anderen machten nie haben sie gewonnen. Meistens waren wir uns einig das Sie schummeln. Aber das würde doch niemand einfach so tun oder?" fragte Alexis.

"Leute immer schön mit der Ruhe, auch wenn sie denken, dass sie besser sind und meinen das Sie gewinnen. Können wir doch eins sagen, dass wir besser sind viel besser. Ihr habt die letzte Woche so viel geübt habt euch sogar selber überlegt zu den Liedern zu tanzen also wer wird gewinnen?" fragte sie lächelte.

"Wir werden gewinnen so war uns Gott helfe“, meinte Jaden.

"Genau den der liebe Herr wird mit uns sein“, antwortete Katy.
 

Sie schaute sich um, da sie mit Jesse noch schnell reden wollte, um ihn einen Tipp zu geben. Aber sie sah ihn einfach nicht was sie wunderte aber sie musste sich selbst auch noch fertig machen den als Erstes kam die Nord-Akademie dran und dann schon sie und Jesse. Schnell lief Katy nach Hause und zog sich ihre Sachen an und rannte dann auch schon wieder zurück. Auf den Flur sah sie dann endlich ihren Jesse. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie sah, dass er sich mit einem Mädchen unterhielt. Da sie nicht stören wollte, blieb sie einfach stehen sie musste an den beiden vorbei, um in den Saal zu kommen.
 

"Jesse ich meine das ernst das kann doch nicht sein“, meinte das Mädchen.

"Es ist aber so also lasse es bitte Melissa. Lass mich bitte vorbei ich muss noch mit meiner Lehrerin reden" meinte Jesse und versuchte an ihr vorbei zu kommen.

"Hör mir doch wenigsten Mal kurz zu Jesse" sprach sie etwas lauter.

"Das will ich aber nicht es kommt doch eh nur wieder der selber Mist wie damals. Also lass es einfach ich habe dir schon damals gesagt, dass ich nichts von dir will und das hat sich auch nicht geändert" sagte er sanft aber doch bestimmt.

"Ja das Weiß ich aber es ist so nun mal das Wir verlobt sind und da kannst du auch nichts daran ändern" grinste sie.

"Nie im Leben und das habe ich gesagt meine Eltern haben das mit deinen ausgemacht ich habe es nicht gewollt und will es immer noch nicht. Ich bin vergeben und das werde ich auch bleiben. Nur weil du es so ernst nimmst, mache ich das schon lange nicht. Zudem muss ich eh noch meine Eltern anrufen, da ich ne Überraschung für sie habe" lächelte er etwas.

"Ach und die wäre, wenn ich das Mal bitte erfahren dürfte“, schimpfte sie schon fast.

"Auch wenn es dich eigentlich nichts angeht, aber ich werde bald Vater. Also lass mich nun in Ruhe und vor allem in Frieden. Lebe du dein Leben und ich meins" meinte er und lief an ihr vorbei.

"Na wie gut das meine Eltern hier herkommen und deine auch dann Hast du ja gleich das, was du wolltest, bin doch mal gespannt, wie du ihnen das erklären willst" sprach Melissa hemmisch.

"WAS?“, fragte Jesse.

"Naja sie wollten kommen und ihre Schwiegertochter siegen sehen wie jedes Jahr“, meinte sie.

"Sag hast du sie noch alle? Du sagt einfach so sie sollen kommen sie wissen nicht mal das Ich hier bin, dass ich einfach die Akademie gewechselt habe. Du denkst immer noch nur an dich wie es anderes geht ist dir egal" schrie Jesse sie an.

"Na und ich bin immer noch der Mittelpunkt in der Akademie jeder will was von mir aber ich will nur dich und ich werde dich auch bekommen so oder so“, meinte sie.
 

Katy wurde es langsam aber sicher zu Bunt den sie merkte, dass ihr Liebster langsam die Beherrschung verlor. Sie zog sich schnell einen Mantel um, damit er nicht ihre Sachen sah und lief zu ihm. Immer näher kam sie den beiden und könnte deutlich spüren, dass Melissa es ernst nahm.

"Könnte ich bitte mal erfahren, warum hier so ein Krach ist?“, fragte Katy etwas lauter.

"Oh entschuldigen Sie Frau Katy. Aber diese nette Dame hier wollte mich nicht durchlassen und meinte mir auf die Nerven zu gehen da bin ich etwas lauter geworden" erklärte Jesse ihr.

"Würden Sie bitte meinen Schüler durchlassen den er muss sich noch fertig machen für seinen Auftritt“, meinte Katy und schaute sie an.

"Ach nimmst du auch Teil? Du weißt aber schon das Du keine Chance gegen mich hast oder"? Fragte Melissa ihn.

"Das werden wir dann sehen junge Dame möge der bessere gewinnen. Komm Jesse gehen wir" meinte Katy und nahm ihren Schüler. Jesse zog an Melissa vorbei und grinste etwas. Es freute ihn das genau Jetzt Katy kam und ihn rettete.

"Was war den los"? Fragte Katy, obwohl sie ja wusste, was los war.

"Ach nichts weiter Süße“, meinte er trocken.

"Das musst du mir nicht weiß machen du bist ziemlich ausgerastet" gab sie ihm als Antwort.

"Okay okay ich erzähle es dir ja schon. Das Mädchen was du gesehen hast heißt Melissa und ich und sie kennen uns von der Nord-Akademie. Sie ist eingebildet und denkt immer nur an sich und an den Sieg. Aber vor allem meint sie das Sie mir Vorschriften machen kann. Weil ihre Eltern und meine Eltern uns einfach verlobt haben ohne das Ich es wollte. Als ich ihr sagte, dass ich Vater werde und das meinen Eltern sagen will. Kam sie gleich das Sie heute hier sein werden und ich es ihnen dann sagen kann. Das Problem ist meine Eltern wissen nicht mal das Ich die Akademie gewechselt habe" erklärte er ihr.

"Ach so ist das aber das wusste ich ja auch schon“, meinte sie.

"Wie das wusstest du auch schon?“, fragte er verwirrt.

"Nun ja ich musste an euch vorbei aber das kam ich ja nicht also musste ich alles mit anhöre und bevor du ihr eine knallst, bin ich dazwischen gegangen“, erklärte sie ihm.

"Ach so und da lässt du mich dir alles noch mal Erzählen du bist echt gemein Süße“, meinte er und grinste.

"Was grinst du den so?“, fragte sie ihn.
 

Eine Antwort bekam sie nicht den Jesse kam ihr einfach näher und küsste sie. Katy schloss ihre Augen und kuschelte sich einfach ein bisschen an ihn. Keiner der beiden wollten sich lösen doch hörten sie aus dem Hintergrund Stimmen, die sich nur zu gut kannten. Jesse löste sich schnell von ihr und Katy zuckte zusammen. Der Gedanke alleine jetzt sie zu sehen lies ihr Herz fast stehen bleiben.

"Geh und zieh dich um Jesse und dann komme gleich wieder das kriegen wir schon hin“, meinte sie und lächelte ihn an.

"Okay mache ich. Tut mir Leid, dass ich dich nicht mehr küssen kann, obwohl ich das gerne machen würde" sagte er und lief in die Umkleide.
 

Katy wusste es nur zu gut was er meinte aber sie wusste auch das Er Angst hatte. Dann sah sie, wovor er und sie Angst hatten. Den Jesses Eltern zogen an ihr vorbei und wahrscheinlich auch Melissa ihre Eltern. Sie konnte gerade noch so seinen Namen hören und das sie planten, das er in zwei Wochen heiraten sollte. Sie wollten, dass es endlich getan wird, den die Zeit war ja reif.

"War ja klar wieder denken Sie nur an sich" entwich es Katy.

"Entschuldigung haben Sie etwas gesagt?“, fragte sie ein Mann.

"Ähm nein ich habe nur ein bisschen zu laut gedacht“, meinte Katy und, versuchte zu lächeln.

"Ach so ist das. Aber ich habe da eine Frage an sie können sie mir sagen, wie wir in die große Halle dieser Akademie kommen?" fragte er sie.

"Ja klar immer gerade aus und dann links abbiegen dann sind sie auch schon da. Irgendwie kommen sie mir bekannt vor kann es sein das Wir uns schon mal gesehen haben"? Fragte Katy vorsichtig.

"Danke schön sehr nett von ihnen junge Dame. Nein das kann nicht sein aber vielleicht Kennen sie meinen Sohn, den er müsste, heute eigentlich auch hier sein" meinte er.

"Ja dann sind sie bestimmt der Vater von Jesse Andersen. Freut mich sie kennenzulernen ich bin seine Lehrerin in Musik" meinte Katy und reichte ihm die Hand.

"Genau der bin junge Dame. Freut mich sie kennenzulernen aber sie sind aber noch sehr jung, wenn ich das sagen darf. Aber das ist meistens so bei der Nord-Akademie" meinte er und schüttelte ihre Hand.

"Oh da müssen sie aber was verwechseln den Jesse geht nicht mehr auf die Nord-Akademie er wurde vor mehr als einem Jahr auf diese Akademie geschickt. Eigentlich sollte sie der Direktor von der Nord-Akademie sie davon informieren" meinte Katy.

"Ach echt? Nein das wussten wir nicht aber ist ja auch, egal wo er nun ist, die Hauptsache ist, dass er gute Noten macht und sie benimmt nicht wie früher" meinte sein Vater und wollte gerade gehen.

"Entschuldigung aber ich habe da mal eine Frage an sie. Meinen sie nicht, dass ihr Sohn entscheiden sollte, wann er heiraten will und vor allem wem“, erhob Katy ihre Stimme.

"Da haben Sie schon recht aber mein Sohn ist nicht gerade der hellste was Liebe an geht. Als er noch jünger war, meinte er doch tatsächlich das Er sich in seinen Schutzengel verliebt hat und so. Darauf hin mussten wir ihn erst mal zu Arzt schicken nach einer Weile gab sich das dann auch aber das Interesse an Frauen hatte er nicht mehr wirklich. Da haben wir uns entschieden ihn mit Melissa zu verloben nun ist es mehr als drei Jahre her. Und er ist auch erwachsen, um zu heiraten und er wird sich sicher freuen" erklärte sein Vater ihr.

"Was ist den daran so falsch an Schutzengel zu glauben oder sich in sie zu verlieben?“, fragte sie vorsichtig.

"Es ist einfach Quatsch so was gibt es nicht“, schimpfte sein Vater.

"Aber überlegen Sie doch mal an einigen Unfällen wäre er gestorben aber er kam immer leicht verletzt davon. Würden Sie da nicht sagen, dass er einen guten Schutzengel hat?" fragte sie.

"Nein so was gibt es nicht und ende der Unterhaltung“, schrie sein Vater sie an.
 

Er drehte sich um und ging einfach davon auch Katy machte sich langsam aber sicher auf den Weg in die große Halle den dort sollte eigentlich auch schon Jesse sein. Sie wollte ihm sagen, dass seine Eltern wenigsten schon mal wissen, dass er nicht mehr auf die Nord-Akademie geht. Nach langer Suche hatte sie ihn auch schon gefunden glücklich lief sie auf diesen zu. Doch die Freude wich schnell aus ihrem Gesicht, als sie sah, dass er nicht glücklich aussah. Vorsichtig kam sie ihm näher und nahm seine Hand leicht ihn ihre um ihn zu zeigen, dass sie da ist. Jesse schaute sie an und seine Augen wurden etwas glücklicher als sie das sah freute sie sich wieder. Schnell schaute sie, wo er hingeschaut hatte, und sah das seine Eltern gleich in der ersten Reihe. Vorsichtig festigte sie ihren Griff und ihm zu zeigen egal was kommt ich bin bei dir. Gerade wollte sie anfangen mit ihm zu sprechen, als sie plötzlich das Mikrofon hörte.
 

"Sehr geehrte Damen und Herren,

Es freut uns das Sie heute hier sind um an diesem Turnier teilnehmen oder zuhören. Als Erstes wird die Nord-Akademie mit ihrem Duett beginnen dann kommt diese Akademie dann die Süd-Akademie und am Schluss die West-Akademie mit ihrem Duett. Später wird es dann ein Einzel geben von allen danach folgt wieder ein Duett und ganz zum Schluss folgen noch zwei Einzel. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und Spaß. Wer am Ende gewinnt Entscheiden sie werte Damen und Herren. Dann möge das Duell beginnen und der bessere gewinnen" meinte der Moderator.
 

Alle anderen Teilnehmer Verliesen die Bühne und machten Platz für die Nord-Akademie. Die Musik fing an und die schon konnte jeder hören, wie gut sie sind. Jetzt bekam selbst Katy etwas Angst denn Melissa versprach nicht zu viel. Sie waren wirklich gut aber dennoch wusste sie auch das Sie besser waren. Jesse stellte sich vor Katy hin und schaute ihr in die Augen.

"Hey wach mal bitte auf“, meinte er sanft.

"Sorry Jesse ich war gerade wieder in Gedanken“, antwortete sie ihm.

"Das habe ich schon gemerkt. Kann es sein das Du mit mir erst reden wolltest?" fragte er.

"Oh ja ich wollte dir nur sagen, dass deine Eltern schon mal wissen, dass du hier bist auf dieser Akademie. Der einzige Kommentar war Hauptsache gute Noten und ein gutes Benehmen mehr interessiert sie nicht. Ach und bevor ich es vergesse in zwei Wochen bist du verheiratet" erzählte sie ihm.

"Gut dann muss ich das wenigsten nicht mehr machen. WAS?????????? Nie im Leben nur über meine Leiche" schrie Jesse.

"Beruhige dich Jesse. Das habe ich gehört, als sie an mir vorbei gegangen sind" sagte Katy.

"Ich glaub mich tritt ein Pferd. Jetzt soll ich auch noch die dumme Kuh heiraten. Na die können sich dann auf was gefasst machen" schimpfte Jesse.

"Wie meinst du das den nun wieder Jesse?“, fragte Katy.

"Naja ich werde Ihnen sagen das Ich jemanden habe den ich Liebe und heiraten werde nicht Melissa und das ich Vater werde ganz einfach Süße“, meinte er und lächelte.

"Okay ich hoffe, das es nicht schlimm wird“, meinte sie.

"Das wird schon werden aber jetzt solltest du dich auch mal umziehen Süße. Mit so einem Mantel lasse ich dich nicht auf die Bühne" grinste Jesse.

"Brauche ich nicht den darunter habe ich meine Sachen, an die ich brauche" grinste sie zurück.

"Echt lass mal sehen“, meinte er überrascht.

"Nein das siehst du dann auf der Bühne mein Lieber. Ist ne Überraschung und das bleibt es auch, bis du mich dann auf der Bühne siehst, okay?" fragte sie.

"Ist in Ordnung Süße das Einzige, was ich jetzt nur noch mal will ist ...“, unterbrach er seinen Satz, da er hörte, dass die Nord-Akademie fertig war.

Schnell gab Katy ihn einen Kurz und machte sich auf den Weg zu ihrer Position den sie hatte vor von oben nach unten zur Bühne zu ihrem Liebsten zu laufen. Es dauerte nicht lange da stand sie auf ihrem Posten und warte, bis der Sprecher sie aufrief und die Musik anfing zu spielen. Endlich sah sie auch den Sprecher, der die Bühne betrat und das Mikrofon wieder in die Hand nahm.

"Das war die Nord-Akademie und wie jedes Jahr war das eine sehr gute Leistung einen Applaus für die Nord-Akademie. Aber nun zum zweiten Mal dabei ist die Hauptakademie. Wir waren sehr erfreut zu hören, dass sie dieses Jahr wieder mit teilen nehmen. Sie hören nun das Lied Engel weinen von Jesse Andersen und Katy ich wünsche Ihnen viel Spaß" meinte der Sprecher.

Jesse betrat die Bühne und sah das seine Eltern ihn genau anschauten aber das juckte ihn nicht besonders. Er wollte nur eins singen und ihnen zeigen das Er mehr kann außer Duelle spielen und gute Noten nach Hause bringen. Langsam ging das Licht aus und ein Scheinwerfer viel auf Katy. Plötzlich hörte Jesse nur noch die Musik und ihre Stimme.
 

Engel weinen - oh sie leiden wie jeder andere und haben Feinde.

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir.

Oh siehst du nicht ich kann nicht mehr- hilf mir.

Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr.

Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst?

Ich danke dir dafür, dass du mich beschüzt

Danke dir für all den Segen, den du mir gibst.

Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist.

Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist.

Oh ich brauch dich.
 

Refrain:
 

Selbst Engel weinen - Engel leiden.

Engel fühln sich mal alleine

Sie verzweifel wie jeder andere

Fallen tief und haben Feinde

Selbst Engel weinen - Engel leiden.

Engel fühln sich mal alleine

Sie verzweifeln wie jeder andere.

Fallen tief und haben Feinde

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir.

Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr- hilf mir.

Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr.

Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst?

Ich schaue auf zu den Sternenmillionen.

Wo viele von uns Engeln wohnen.

So viele Tränen, die mich quälen.

Wer rettet mich und all die Seelen?

Die Zeit vergeht - die Kraft, die schwindet.

Wo ist das Licht - das uns verbindet

In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt.

Refrain: Selbst Engel weinen ...

Ich öffne dir mein Herz.

Denn du befreist mich von Leid und Schmerz.

Ich lass dich hinein

Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein.

Nur du kennst meine Geschichte.

Ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte.

Gibst meinem Leben einen Sinn.

Und lässt mich sein, so wie ich's bin

So führe mich aus dieser Dunkelheit.

Zeige mir den Weg, der mich befreit.

Ich will doch nur ein Zeichen von dir.

Befrei' mich von all diesen Ketten hier.

Die Zeit vergeht - die Kraft, die schwindet.

Wo ist das Licht - das uns verbindet

In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt.
 

Die Musik verstummte und Katy stand neben Jesse, der etwas rot war. Den Katy hatte sehr eng anliegende Sachen an. Einen sehr kurzen eng anliegend Rock und ein noch viel engeres Oberteil und zudem hatte sie ihre Flügel aufgemacht. Jetzt als er sie richtig sah, musste er feststellen, dass sie in den Farben des Regenbogens leuchteten. Ein leichtes "süß" entkam seinen Lippen. Das Publikum applaudierte und Katy war erleichtert, das sie den ersten Auftritt hinter sich gebraucht hatte. Fehlte nur noch das Einzel von ihr und dann hatte sie alles geschafft. Kurz verbeugen sie sie sich noch und verließen sie Bühne. Hinter der Bühne kamen gleich ihre Schüler auf sie zu gerannt und jubelten ihr und Jesse zu. Aus dem Hinterhalt konnte Katy spüren, das sie böse angeschaut wurde. Sie drehte sich um und musste feststellen, dass Melissa es war. Langsam kam diese auf sie zu.

"Das war wirklich nicht schlecht aber damit werden Sie mich nicht schlagen“, meinte sie.

"Mir geht es nicht darum dich zu schlagen sondern um Spaß und das ist das Wichtigste, wenn es dir nur um gewinnen geht, dann hast du keine Freude am Singen“, antwortete Katy.

"Es geht immer nur um eins und das ist das Gewinnen wer verliert der ist Schwach und kann nichts" sprach Melissa.

"Nein wer nicht einsehen kann das jemand besser ist als man selber oder meint er ist besser das ist Schwäche Melissa" erklärte Katy ihr.

"Sie können sagen was sie wollen ich weiß das Wir wieder gewinnen werden wie jedes Jahr“, erzählte sie.

"Mag sein aber ich hatte meinen Spaß und das ist mir einfach wichtiger" sprach sie sanft.

"Naja Sie werden noch sehen, was ich kann. Zudem können sie langsam aber sicher diese lächerlichen Flügel ab nehmen die sehen echt bescheuert aus da sie nicht zu ihnen passen" motzte Melissa rum.

"Lass sie in Ruhe Melissa“, rief Jesse aus der Ferne.

"Ach kann deine Lehrerin nicht selber reden oder musst du sich beschützen“, schrie sie rum.

"Nein das muss er nicht aber er weiß nun mal was sich gehört“, meinte Katy.
 

Plötzlich bekam Katy wieder Schmerzen im Bauch und hielt ihn etwas. Es war einfach zu viel Stress und das zeigte ihr auch das Baby. Sanft streichelte sie ihren Bauch und versuchte das Kind zu beruhigen den sie wusste, dass es auch nicht wollte, dass seine Mama sich so aufregen tut. Als Jesse es sah, machte er sich sofort Sorgen und zog Katy nach draußen. Als er mit ihr draußen ankam, schaute er sie besorgt an.

"Es geht schon wieder Jesse“, flüsterte Katy schmerzhaft.

"Eben nicht komm mit sofort“, schimpfte er etwas mit ihr.

"Nein nein Jesse es geht schon“, meinte sie.

"Eben nicht du hast wieder Schmerzen willst du etwa das Kind verlieren Süße“, hauchte er leise.

"Nein das will ich nicht aber es war einfach in letzter Zeit zu viel und das bekommt dem Baby auch nicht. Zudem habe ich auch noch ein enges Oberteil an das bekommt ihm auch nicht gut" sprach Katy.

"Wieso hast du es dann bitte angezogen? Wolltest du mich auf der Bühne verführen oder wie?" fragte er mit einem grinsen auf den Lippen.

"Spinner ich wollte einfach nicht in Schlappersachen da stehen und singen. Ich konnte doch nicht wissen, dass es lieber Mama in solchen Sachen haben will" motzte Katy ihn leicht an.

"Hätte doch sein können. Stimmt das konntest du nicht wissen, aber wenn es schlimmer wird, dann gehe bitte zum Arzt okay?" fragte er sie.

"Ja das mache ich versprochen“, meinte Katy und hörte Schritte.

"Ui da kommt jemand“, meinte Jesse.

"Ja ich höre es auch Jesse, aber wer könnte, es sein Jaden und Alexis sind es nicht“, antwortete sie.

"Woher willst du wissen, dass sie es nicht sind?“, fragte er verwundert.

"Ich kenne ihre Seele und somit kann ich sie auch spüren aber die Seelen dieser Menschen sind voller Wut und Zorn" sprach Katy.

"Okay dann bin ich mal gespannt, wer es ist“, meinte er.
 

Die Schritte wurden immer deutlicher und heller. Es dauerte auch nicht lange da sahen die beiden, wer es war. Jesse schluckte etwas sehr, da er nun seine Eltern rede und Antwort stehen muss. Dessen waren er sich sicher aber wollte er das den auch schon jetzt? Sein Vater und seine Mutter blieben vor ihm stehen und schauten ihn sauer an. Jetzt würde eine Moralpredigt kommen, wie er sich das nur getrauen konnte und das ganze Blabla. Er war entschlossen seinen Eltern zu sagen, dass er Vater wird und das Katy die Mutter ist. Egal was sie sagten er würde einfach dazu stehen.
 

"Das war ja gar nicht mal schlecht mein lieber Sohn“, sprach sein Vater ihn an.

"Danke Vater“, murmelte Jesse leise.

"Ich muss schon sagen ich hätte nicht gedacht, dass du singen kannst und dann auch noch so gut. Aber ich muss dir dennoch eine Mitteilung geben, auch wenn es gerade nicht passend ist. Deine Mutter und ich haben beschlossen das in zwei Wochen deine Hochzeit mit Melissa sein wird" sprach sein Vater.

"Nein“, antwortete er seinen Vater.

"Wie nein Sohn?“, fragte sein Vater mit Zorn in der Stimme.

"Wie ich es sagte Nein. Egal was passiert ich werde Melissa nicht heiraten den ich liebe sie nicht. Ich habe den Menschen gefunden, der mich liebt und den ich liebe und diese Frau werde ich heiraten. Da könnt ihr machen, was ihr wollt" sprach Jesse bestimmt.

"Ach und wenn ich fragen darf wie hast du dir das vorgestellt? Du vergisst, dass wir deine Eltern sind und wir wissen möchten, wenn du liebst oder?" fragte sein Vater und versuchte ruhig zu bleiben.

"Auf einmal bin ich euch wichtig? All die Jahre, wo ich euch sagte, das ich einen Schutzengel habe habt ihr mich ausgelacht und zum Arzt geschickt, weil euer Sohn bekloppt ist. Ihr habt mich all die Jahre nie verstanden und jetzt wollt ihr mir verstehen? Das ist recht komisch, aber wenn wir eh schon dabei sind, damit ihr schon mal gleich wisst was auf euch zu kommt herzlichen Glückwunsch ihr werdet Oma und Opa" lächelte Jesse.

"Was bitte? Sag mal hast du sie nicht mehr alle?" schrie sein Vater.

"Wieso nur weil ich Vater werde oder wie"? Fragte er frech zurück.

"Ja wie kannst du uns das nur antun. Wir haben uns all dir Jahre um dich gekümmert und so dankst du es uns? Das kann doch nicht wahr sein" schrie sein Vater weiter.

"Das nennt ihr kümmern? Den eigenen Sohn als Geisteskrank darstellen? Ob es euch passt oder nicht Sie wird das Kind bekommen, ob ihr mir dabei helfen tut oder nicht, ist mir egal. Ich Liebe sich mehr als alles andere auf dieser Welt den sie war immer für mich da" schrie Jesse nun zurück.
 

Katy wurde, dass alles etwas zu fiel, und lief etwas weiter weg. Dennoch blieb sie in der Nähe von Jesse sie wollte ihn jetzt nicht alleine lassen. Aber das Baby merkte anscheinend das sein Papa sein aufgebracht war und rebellierte in ihrem Bauch. Immer wieder spürte sie Tritte im Bauch und wunderte sich da sie doch erst im vierten Monaten war laut Menschendasein konnte das doch nicht sein. Vielleicht aber war gerade weil es halb halb ist anderes und wuchs schneller als normale Babys. Katy merkte langsam das Sie das Bewusstsein mal wieder verlor.

"Jesse“, flüsterte sie leise, bevor sie zusammenbrach.

Dieser hörte, das Wenn auch sehr leise rufen und eilte zur ihr.

"Hey komm schon wach wieder auf“, bettelte er.

"Was hat sie den Jesse?" erklang eine freundliche Frauenstimme.

"Was geht es dich an Mutter? Euch interessiert nicht mal richtig wer oder was ich bin" schrie Jesse sie an.

"Beruhige dich mein Sohn. Ich will nur helfen dein Vater ist weg Jesse. Am liebsten hätte ich dir all die Jahre geholfen aber dein Vater wollte es nicht" erklärte sie ihm.

"Wie meinst du das denn Mutter? Hey Katy kannst du mich hören?" fragte er seine Süße. Doch es kam keine Antwort von ihr.

"Dein Vater ist sehr gewaltsam mir gegenüber gewesen, wenn ich meinte, dass es doch sein kann, dass du einen Schutzengel hast. Es könnte daran liegen, dass er daran nicht glaubt, weil er mal einen Unfall hatte, der ihm ein Bein kostete. Verstehst du Jesse er, verlor sein Glauben an Gotteswesen. Also sag mir doch bitte was hat sie?" fragte seine Mutter.

"Warum hast du mir das nicht all die Jahre gesagt Mutter? Katy ist schwanger und ihr Körper kommt damit nicht klar" erklärte er ihr.

"Dann sollten wir schnell handeln und sie zum Arzt bringen nicht, dass sie noch euer Kind verliert“, meinte seine Mutter und lächelte ihn an.

"Woher weißt du das Sie es ist?“, fragte Jesse erschrocken.

"So liebevoll, wie du dich gerade um sie kümmerst und vor allem wie ihr auf der Bühne harmoniert habt war das nicht schwer. Aber vor allem hat sie sich erst für dich eingesetzt und meinte das Es deine Entscheidung ist, wenn du heiraten tust und wem nicht" meinte seine Mutter.

"Ja so ist sie nun mal“, meinte er lächelnd und versuchte sie mit kleinen weichen Klatschern in Gesicht wach zu bekommen.

Langsam aber sicher kam Katy wieder zu Bewusstsein sah wie besorgt Jesse aussah. Vorsichtig hob sie ihre Hand und streichelte Jesses Wange.

"Hey Süße da bist du ja wieder" freute er sich,

"Entschuldigung das Ich dir Sorgen gemacht habe mein Süßer“, meinte sie schwach.

"Schon gut Süße. Kannst du aufstehen?" fragte er sanft.

"Ich kann es versuchen Jesse“, flüsterte sie immer noch sehr schwach. Langsam versuchte sie aufzustehen und nach einer Weile stand sie auch. Jesse half ihr dabei und versuchte sanft zu sein. Vorsichtig lag er seinen Arm um sie und fing an mit ihr zu laufen. Er wollte sie zur Krankenschwester bringen. Noch mal wollte er nicht, dass sie umkippte. Seine Mutter lief hinter den beiden her auch sie wollte helfen. Nach einer Weile kamen sie auch schon an und Jesse öffnete die Tür.

"Oh Jesse was ist den passiert?“, fragte sie.

"Sie ist mal wieder ohnmächtig geworden deswegen wollte ich das Sie sie mal durch Checken“, antwortete er ihr.

"Klar kein Problem leg sie vorsichtig auf die Liege dort. Wollen wir mal nicht hoffen das Sie Erkältet ist das wäre für das Baby nicht gerade gut" meinte sie und half ihn ein wenig.

"Also husten und schnupfen habe ich sie noch nicht gehört ich glaube eher das ihr Körper mit der Schwangerschaft nicht klarkommt. Es ist etwas Neues für ihn und dann noch der ganze Stress" sprach Jesse.

"Was den für Stress Jesse?“, fragte sie vorsichtig.

"Naja wir haben doch das Turnier und sie macht dabei auch mit, obwohl das glaube ich mal nicht gut ist. Dann hat sie sich auch noch mit meinem Vater angelegt und der ist nicht gerade einfach" antwortete Jesse.

"Das kann gut sein aber jetzt werde ich sie erst mal untersuchen und das wissen wir es genauer“, meinte sie und zog den Vorhang zu.
 

Jesse wartete währenddessen ungeduldig draußen er machte sich Sorgen um seine Frau. Für ihn kam es wie eine Ewigkeit, vor die er wartete. Seine Mutter wanderte auch schon auf und ab. Niemand der beiden wusste, was dort drinnen geschieht. Plötzlich hörte Jesse, wie ein paar schnell Schritte auf sie zu kamen. Er drehte seinen Kopf rum und sah das Alexis, Jaden und der Kanzler auf den hier her waren. Jesse stand auf und lächelte ein wenig er wollte nicht das Jaden und die anderen seinen Schmerz sehen. Da es mittlerweile schon mehr als eine halbe Stunde her war das Er den Raum verlassen. Er machte sich große Sorgen um sie und sein ungeborenes Kind. Er wusste nicht, wie er reagieren, sollte wenn es plötzlich hieß das sie es verloren hat. Doch warum hatte dann Gott ihr die Chance gegeben, ein Kind auf die Welt zu bringen? Nur um es dann wieder zu verlieren das konnte er doch nicht ernst nehmen. Wollte er sie damit strafen, weil sie sich an ihrem Ex-Schützling vergriffen hatte? Das konnte er sich einfach nicht vorstellen.

"Hey Jesse was ist den los?“, fragte Jaden besorgt.

"Sie ist wieder zusammengebrochen und darauf hin habe ich sie zum Arzt geschleppt. Nun ist sie dort schon über eine halbe Stunde drin und ich weiß nicht, was mit ihr noch was mit dem Kind ist" erklärte er ihm.

"Das hört sich aber nicht gut an Jesse. Aber du musst dir keine Sorgen machen der Kanzler hat gebeten solange mit dem Turnier zu warten, bis wir wissen, was mit ihr ist. Wir bleiben bei dir versprochen" meinte Jaden.

"Das ist nett danke Ihnen Kanzler. Auch euch danke ich Alexis und Jaden. Aber woher wisst ihr das Sie zusammengebrochen ist?" fragte er verwirrt.

"Naja Jesse Chazz hat es gesehen und hat sofort dem Kanzler Bescheid gesagt, worauf hin er gleich es meldete und das Turnier ist jetzt erst mal gestoppt, bis wir wissen, was mit Katy ist“, erklärte Alexis ihm.

"Ach so daher wisst ihr das. Ich muss ehrlich sagen ich habe Chazz nicht mal gesehen auf jedenfalls muss ich ihm dann noch danken" meinte Jesse und drehte sich um.

Endlich ging die Tür auf und die Krankenschwester kam raus. Ihr Blick sah nicht gerade gut aus. Langsam kam sie auf Jesse und die anderen zu. Er ahnte schon Schlimmes aber dennoch versuchte er die Fassung zu behalten.

"Und was ist mit ihr"? Fragte er vorsichtig.

"Nichts schlimmes Jesse ihr Körper ist nur sehr erschöpft und braucht Ruhe. Sie sollte über Nacht hier bleiben und sich richtig erholen und dann je nachdem, wie es ihr geht, kann sie morgen wieder gehen" meinte die Schwester.

"Gut dann weiß ich erst mal Bescheid und sage dem Akademie-Vorstand, dass wir das Turnier verschieben müssen. Wenn du dann rein gehst, Jesse sag ihr bitte gute Besserung von mir und das ich später kurz vorbei schaue" meinte der Kanzler und ging.

"Das mache ich Kanzler. Darf ich den zu ihr?" fragte er leise.

"Klar Jesse sie fragt schon nach dir. Und bevor du dir Sorgen machst eurem Kind geht es gut" meinte sie und lächelte.
 

Jesse zog sofort an ihr vorbei und ging zu ihr. Dort angekommen sah er das Sie schlief und schlich sich leise an, damit er sie nicht weckte. Er schaute ihr gerne beim Schlafen, da sie immer etwas den Mund offen hatte. Jesse fand das einfach süß und seine Sorgen um sie waren zum Glück nicht mehr so groß wie vorher. Warum seine Mutter ihm half, war ihm noch unklar aber auch gerade sehr egal für ihn zählte nur das Es ihr gut ging und ihrem Kind. Leise nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr hin. Sachte streichelte er ihre Wange und hoffte das Sie nicht aufwachte er wollte das Sie sich erholt. Auch wenn er die ganze Nacht hier sein müsste er wollte nicht von ihrer Seite weichen.

<Ach Süße du tust dir einfach zu viel an. Wann denkst du den endlich mal an dich und nicht immer an mich oder die anderen. Auch wenn du ein Engel bist und stark bist dein Körper braucht auch Ruhe und Erholung. Wahrscheinlich bist du an so einen Punkt noch nie gewesen aber ich werde darauf achtgeben das Du dich ab jetzt besser erholst zum wohle von uns beiden.> dachte er sich. Ohne das Er aufhörte, ihre Wange zu streicheln.

"Hmmm" kam es leise von Katy.

"Alles in Ordnung Süße Schlafe ruhig weiter ich bin da und bleibe es auch“, hauchte er sanft.

"Ich Liebe Dich" kam es leise zurück.

"Ich dich auch mein kleiner Engel. Morgen, wenn du aufwachst, werde ich bei dir sein" flüsterte er leise und merkte das Sie wieder schlief.
 

So hier ist jetzt erst mal Ende dieses Kapitels. Wie immer wenn ich am Schreiben bin, kommen neue Idee die rein müssen. Wie z. B. mit dem Husten und Schnupfen das viel mir unterwegs ein als ich selber zum Arzt gefahren bin. Ich fand es mit meiner Mutter und meinen Verlobten ziemlich witzig also musste es einfach rein. Sollte es so sein das Ich euch ein bisschen Angst gemacht habe das Sie ihr Kind verliert dann tut es mir Leid. Eigentlich wollte ich sie es verlieren lassen aber dann dachte ich das Es nicht schön für sie und Jesse gewesen wäre also hat sie es behalten. Sonst hätte ich wahrscheinlich auch nicht mehr weiter geschrieben, weil da ein Ende gewesen wäre. Zum Glück habe ich es nicht gemacht und schreibe weiter. Auch wenn ich jetzt schon weiß das, dass neue Kapitel nicht gerade schön für Jesse und Katy wird, müssen die beiden da durch.

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und das wir uns beim Nächsten wiedersehen. Bis dahin
 

Hab euch Lieb.
 

Eure
 

MokiliebtFiru
 

Copyright liegt Ben und Kim.

Leider finde ich nicht die Musikfirma.



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