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Ich liebe dich, bleib fern von mir! [Slash]

von

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Ein Geschenk von Legolas

Titel: Ich liebe dich, bleib fern von mir!

Teil: 9/?

Autor1: Janna

Email: sano@rkwelt.de

Autor2: Brink

Email: brinck_of_twilight@yahoo.de

Fanfiction: Herr der Ringe

Rating: PG-12

Inhalt: Legolas ein ein ganz unartiger Prinz und sein Vater schickt ihn aus um Gehorsam zu lernen.

Warnungen: keine

Pairing: Haldir x Legolas, Rumil x Orophin

Archiv: ja

Disclaimer: Herr der Ringe und alle Charaktere daraus gehören J.R.R.Tolkien. Einige Orginalcharas, wie Geschwister oder ehemalige Geliebte sind frei von uns erfunden.
 


 

Sanft schnaubte ihm der weisse Riese ins Gesicht und pruhstete leise.
 

Seufzend führte Haldir das Pferd in den Wald. Schließlich verzieh er Rumil, dass dieser ihm sein Kätzchen geklaut hatte. Er hatte etwas, das Legolas gehörte. Kein einziges Mal zweifelte Haldir daran, dass Legolas ihm den Hengst geschickt hatte.
 

Der wiederum nun hing an Haldir und folgte ihm wie ein Hündchen. Nicht ganz einfach, da der Hengst doch gewaltige Masse besass und Haldir dennoch bis in den Palast folgen wollte. Wenn es gegangen wäre, wäre er wohl sogar zu ihm ins Bett gekrochen.
 

Jedes mal, wenn Ragnar versuchte, ihm selbst in den Thronsaal seiner Mutter zu folgen, musste er lächeln. Er gestattete ihm auch, immer an seiner Seite zu bleiben. Nur zwischenzeitlich befahl er Ragnar, zu Hause zu bleiben, immer dann, wenn Orkherden in der Nähe des Goldenen Waldes waren. Ragnar war einfach nicht zu übersehen.
 

Nur einmal missachtete das Pferd diesen Befehl. Unruhig trabte er an diesem Morgen in der Koppel auf und ab, bis er den Zaun schliesslich übersprang und davon gallopierte, bevor die Pfleger überhaupt reagieren konnten. Mit höchster Geschwindigkeit preschte er durch den Wald. Die Erde bebbte unter seinen Hufen und schreckte die Angreifer auf, die sich an die Grenzposten Loriens heran schlichen, um diese zu überwältigen. Ragnar konnte die Gefahr spüren in der sein kleiner, zweibeiniger Freund schwebte und stemmte die Hinterhufe fester in den Boden um schneller voran zu kommen.
 

In diesem Moment bemerkte auch Haldir die Angreifer. Er war so sehr in Gedanken gewesen, dass er auf die kleine, warnende Stimme in seinen Innerem nicht gehört hatte und erst durch Ragnars donenrnden Hufschlägen in die Realität zurück geholt wurde. Schnell pfiff er zum Alarm und schoss dann flink seine Pfeile ab. Nachdem die Wachen die Angreifer erfolgreich abgewehrt hatten, sprang Haldir vom Baum und ging zu Ragnar, um sich bei ihm zu bedanken.
 

Am nächsten Morgen suchte er seine Mutter auf, um ihr zu erklären, dass er ein neues Reitpferd hatte. Er würde seine Stute gegen Ragnar austauschen. Diese zögerte, stimmte dann aber zu und gewährte Haldir einen Urlaub, um mit dem Pferd warm zu werden und ihn einzureiten.
 

Nun gut....Freundschaft hatte seine Grenzen und wenn der da dachte er könne sich einfach auf seinen Rücken schwingen tosch er sich gewaltig. Ragnar war der Meinung das Haldirs Beine ganz gesund waren und er ruhig zu Fuss gehen konnte, was er ihm mehrmals klar zeigte. Orophin sass auf dem Weidezaun und hatte Mühe nicht los zu gackern, als Ragnar Haldir zum ersten mal in den Sand setzte und ihn dann aus unschuldigen Augen ansah und ihn mit der weichen Schnute anstupste.
 

Doch Haldir gab nicht auf. Er hatte mehr als ein Pferd eingeritten und bei Ragnar würde er es auch schaffen. Nur diesmal gab es einen Unterschied. Er hatte keine Zeit! Er musste sich beeilen, um Ragnar eingeritten und trainiert haben, bevor der Wettkampf begann.
 

Ragnar war keineswegs ein hoffnungsloser Fall. Aber es schien ihm Spass zu machen andere zu foppen. Allerdings hatte er die Schwäche, dass er zu besorgt war wenn er Haldir abgeworfen hatte und sich dann immer sofort wieder um diesem kümmerte. Orophin studierte ihn nachdenklich umd kam zu dem Schluss, dass er ihn wohl austricksen musste. "Geh mit ihm spazieren, täusch nen Unfall vor, so dass du nicht mehr gehen kannst....ich wette er fällt drauf rein und trägt dich heim."
 

Haldir schüttelte den Kopf. "Ich werde ihn nicht reinlegen. Ich gebe ihm noch zwei Tagen, wenn er mich dann nicht reiten läßt und sich auch nicht trainieren läßt, dann werde ich wieder Mondlicht nehmen. Dann muss Ragnar halt hier bleiben, wenn ich mit Mondlicht auf den Wettkampf reite."
 

"Hast du ihm das schon gesagt?!"
 

"Er hat es doch gerade gehört, oder? Hol mal Mondlicht. Bevor die Sonne untergeht ist er eingeritten."
 

Orophin tat wie ihm geheissen wurde und holte die Stute aus dem Stall. Ragnar beobachtete die drei mit gespitzten Ohren und aufmerksamem Blick.
 

Nach dem Mondlicht auf dem eingezäunten Trainingplatz war, führte Haldir Ragnar hinaus. Zärtlich tätschelte er ihm den Hals. "Ich muss arbeiten, du darfst hier bleiben", erklärte Haldir. Geschwind kletterte er auf den Zaun und stieg von dort auf Mondlichts Rücken. Gehorsm führte Mondllicht die geforderten Befehle aus, braucht kaum Hilfestellungen von ihrem Reiter.
 

Erst zupfte Ragnar noch scheinbar gelangweilt ein paar Grashalbe ab, dann jedoch begann er kauend zu zu sehen was die beiden da trieben.
 

Schließlich war Haldir mit Mondlicht zufrieden und lobte sie. Geschmeidig sprang er von ihrem Rücken und gab ihr zur Belohnung eine Möhre. "Hast du prima gemacht, Kleines", flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Nase.
 

Orophin kicherte, als es neben ihm empöhrt schnaubte und Ragnar leise, aber sehr, sehr anklagend wieherte. Er wollte auch eine Möhre haben.
 

Doch Haldir ignorierte ihn. Langsam führte er Mondlicht zu den Ställen. "Ich muss sie noch eben versorgen, warte hier", sagte er zu Ragnar, während er an ihm vorbei ging. Er ließ sich viel Zeit dabei, Mondlicht zu versorgen, bevor er sie wieder in den Wald stellte. "Du bist die Beste", flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er die Ställe wieder verließ.
 

Demonstrativ zeigte ihm Ragnar nun seine Kehrseite und Orophin knallte fast vom Weidezaun. "Der ist echt wie das Prinzchen...schmollt wegen jedem bisschen...."
 

"Auch schon aufgefallen?" grinste Haldir. "Außerdem gehorcht er nicht und hat keine Diziplin." Sanft griff er nach Ragnars Kopf und drehte ihn zu sich. "Das hat schon nicht bei deinem alten Besitzer funktioniert. Ich reagiere nciht aufs Schmollen. Du bist selbst Schuld. Wenn du nicht mit mir zusammenarbeiten willst, dann muss ich mir ein anderes Pferd nehmen."
 

Ragnar wieherte Haldir leise an und zupfte ihn an einer Haarsträhne.
 

"Aber wenn du möchtest, kann ich es ja noch mal mit dir versuchen", lenkte Haldir ein.
 

Schwarze Kulleraugen sahen Haldir unschuldig an und ein leises Brummeln kam aus Ragnars Kehle.
 

Erneut führte Haldir Ragnar auf den Trainingsplatz und schwang sich auf dessen Rücken.
 

Die Muskeln des Hengstes zogen sich zusammen, doch diesmal buckelte er Haldir nicht nach zehn Sekunden wieder runter, sondern blieb stehen.
 

Als die Sonne schließlich unterging, war Haldir genauso verschwitzt und müde wie Ragnar, aber wenigstens hatte er ihn dazu gebracht, auf einfache Befehle und Hilfestellungen zu reagieren.
 

Müde legte Ragnar seinen Kopf auf Haldirs Schulter nachdem dieser abgestiegen war und drückte den Elb mit seinem Gewicht fast zu Boden.
 

Sanft streichelte Haldir Ragnar und gab ihm eine Möhre.
 

Zufrieden kaute der Hengst darauf herum, bevor er Haldir vor sich her schob. Er war müde und wollte schlafen und sein Zweibeiner sollte dabei sein.
 

Schnell versorgte Haldir den Hengst und führte ihn dann in seine Box.
 

Fordernd zog Ragnar Haldir an seine Seite und schnaubte ihm warm ins Gesicht.
 

Seufzend rollte sich Haldir im Stroh zusammen und war kurz darauf eingeschlafen.
 

Ragnar legte sich vorsichtig neben den Elben und zog ihn sanft an seinen warmen Bauch, um ihn zu wärmen. Dann bog er den Kopf so herum, dass Haldir unter seinem Hals lag. So nur schien sich der Hengst sicher zu sein, dass der neben ihm so zierlich wirkende Zweibeiner auch sicher war.
 

Die nächsten Tage waren hart für Ragnar und Haldir, aber sie schafften es. Schließlich war sich Haldir sicher, dass Ragnar es auch schaffen würde in Formation zu gehen. Schnell rief er die anderen Wachen zusammen, die mit ihm zu den Wettkampf reiten sollten, damit sie die letzten Tage gemeinsam trainieren konnte.
 

Zum einen war Ragnar gelerig, zum anderen aber schien es ihm auch ausserordentlichen Spass zu machen. Auf jeden Fall war das hier wesentlich spannender als das öde Herumstehen und Nichtstun. So gab sich das junge Pferd alle erdenkliche Mühe um genau das zu tun was Haldir von ihm verlangte.
 

Nach zwei Wochen hartem Training waren alle Elben zufrieden. Sie entschlossen sich, ihren Pferden die nächsten zwei Tage Ruhe zu gönnen und dann zum Wettkampf zu reiten. Zwei Tage Ruhe für die Pferde bedeutete auch für die Elben zwei Tage Entspannung.
 

Zur gleichen zeit suche Thranduil seinen Sohn auf, um ihn zu erklären, dass sie gemeinsam mit einem Teil der Wache Düsterwalds zu einem Wettkampf ritten.
 

Legolas klang wenig begeistert, nickte seinem Vater aber artig zu und versprach bereit zu sein.
 

Von den Reisevorbereitungen bekam Legolas nichts mit. Erst als er die Nachricht erhielt, dass sie am nächsten Morgen losreiten würden, wurde er wieder daran erinnert, dass sie Düsterwald verlassen wollten.
 

Nun doch etwas vom Reisefieber gepackt sputete er durch die Gänge, um zu sehen ob Rumil bereit war. Der Galadhrim war ihm über die Zeit ein wohlvertrauter Anblick geworden, wenn nicht gar das was er nicht mehr missen wollte.
 

Dieser lag auf Legolas Bett und verwöhnte grade seinen Bruder, zumindest mental.
 

Legolas blieb still am Eingang stehen und beobachtete den anderen schmunzelnd.
 

Sanft streckte Rumil seine mentalen Finger aus und zog Orophin an sich, streichelte ihn sanft. "Wie geht es dir, mein Geliebter?"
 

Sein Zwillingsbruder lag viele Meilen entfernt in ihrem eigenen Bett und räckelte sich unter den imaginären Händen. "Ich vermisse dich und doch habe ich die Hoffnung dich bald wieder zu sehen und dich berühren zu können."
 

"Der Wettkampf. Dort werde ich dich in meinen Armen schleißen können."
 

"Oh ja, ich kann es kaum erwarten. Aber wir werden etwas weniger lang für die Reise haben und deswegen erst morgen losreiten." Geniesserisch schloss Orophin die Augen und seufzte wohlig auf.
 

"Hat Haldir einen Ersatz für mich gefunden? Oder soll ich am Wettkampf teilnehmen?"
 

"Dein Platz ist frei! Ich hab ihm gesagt dass du kommen wirst. Ich hoffe du hast trainiert!"
 

"Kein bisschen."
 

"Schaffst du dennoch.........", gab Orophin überzeugt von sich, griff ebenfalls mental nach seinem Bruder und liebkoste seine Seele.
 

Rumil seufzte leise. "Ich wünschte, ich könnte deine Liebkosungen auch körperlich spüren."
 

"Du hast zwei gesunde Hände mein Schatz...."; lächelte Orophin und fuhr sich selber über die Brust hinab zwischen seine Schenkel, lies den anderen spüren was er dabei fühlte.
 

Rumil seufzte leilse. "Warum? Ich habe doch dich." Er kicherte leise. "Meine Entführung hatte auch was gutes."
 

"Was....?!" Orophin hielt in seiner Bewegung inne.
 

"Seit dem ich entführt wurde, wissen wir wenigstens, dass wir spüren können, was der andere spürt, auch wenn wir getrennt sind. So kannst du es dir selbst besorgen und für mich ist es so, als würdest du mich verführen."
 

"Hmm....aber auch das einzige......", grumelte Orophin. "Ich hab noch heute manchmal Alpträume deswegen. Mir konnte Mutter wenigstens helfen, aber dir....ich bin fast weggekippt, als dich Haldir zurück gebracht hat........."
 

"Mutters Heilkunst hat auch bei mir gewirkt, durch dich. Ich sah genauo aus wie du. Dabei war ich noch viel lebendiger als du. Ich dachte, du würdest sterben, als es mir schon wieder gut ging."
 

Orophin verzog den Mund. "Doch nur aus Sorge....."
 

Rumil seufzte. "Los, streichel dich weiter. Ich kann es gebrauchen. Du hast wenigstens noch Haldir, um dich zu amüsieren, ich habe niemanden."
 

"Haldir ist lahm geworden seit er Ragnar hat.....er trainiert mit ihm wie verbissen.....", beklagte sich Orophin, fuhr aber damit fort sich selber zu streicheln und zu erregen.
 

"Tröstest du ihn Nachts nicht mehr?"
 

Orophin räusperte sich leise. "Er pennt meistens im Stall oder ist zu müde und ich hab keine Lust immer auf ihn zu zu krabbeln......"
 

"Das heißt, du hast es genauso nötig, wie ich?"
 

"Oh ja.....", stöhnte Orophin auf, der in diesem Moment seine bereits erwachte Erektion umfast hatte.
 

"Wo bist du grade?"
 

"In...unserem Zimmer....."
 

"Alleine?"
 

"Hmm....leider......"
 

"Wo bist du genau?"
 

"Auf deiner Seite des Bettes und wenn du wissen willst was ich anhabe..........." Er pustete sich über die nackte Brust bis hinab zwischen seine Lenden.
 

"Nichts", flüsterte Rumil leise. "Du hast mir was vorraus."
 

"Dann zieh dich mal ganz schnell aus mein Hübscher und lass deine Hände wandern."
 

"Ausziehen ja", erklärte Rumil, während er sich auszog. "Aber meine Hände wandern lassen? Nein! Warum auch?"
 

"Überlässt du mir wohl, was?" Orophin lächelte und streichelte sich mit der anderen Hand, während seine rechte über seinen heissen Schaft strich.
 

Rumil stöhnte leise. "Du kannst das viel besser als ich." Dennoch schloss sich seine Hand um sein Glied, während die andere erst sanft, dann immer heftiger mit seiner Brustwarze spielte.
 

Legolas derweilen zog sich respecktvoll wieder zurück. Sie hatten noch etwas Zeit und er wollte kein Spielverderber sien, zumal sich Orophin alle Mühe gab seinem Bruder einen wunderbaren Höhepunkt zu bescheren, der sich eine halbe Ewigkeit hinaus zu zögern schien.
 

Rumil stöhnte leise, vesuchte seinem Bruder genausoviel Freude zu schenken, wie er selbst empfand.
 

Dieser erreichte einen Höhepunkt wie lange nicht mehr und lies sich verschwitzt zurück ins Lacken sinken.
 

Rumil sackte erschöpft in den Kissen zurück. Er wartete einen Moment, dann begann er von neuem seinem Körper zu streicheln und zu erregen.
 

"Ah...du...bist fies....", keuchte Orophin und wand sich leicht.
 

"Warum?"
 

"Du wirst fix und fertig sein bis zu eurer Abreise. Fall mir bloss nicht vom Pferd.....oh ja.....mach weiter....." Nun war Orophin alles egal, auch wie laut er wurde.
 

Gekonnt brachte Rumil Orophin in dieser Nacht noch mehrmals zu einem Höhepunkt. Erst in den frühen Morgenstunden fiel Rumil in einen erschöpften Schlaf.
 

Es schien, dass er eben erst eingeschlafen war, als Legolas ihn auch schon wieder aufweckte und ihm sein Frühstück ans Bett brachte. "Anstrengende Nacht, was?!", schmunzelte er spitzbübisch.
 

Rumil nickte leicht. Schnell machte er sich fertig. Elbenpferde waren dafür bekannt, dass sie ihre Reiter nicht abwarfen. Auch wenn es nicht sein eigenes Pferd war, so konnte er doch darauf vertrauen, dass ihn dieses sicher trug, während er selbst schlief.
 

Legolas ritt dennoch Seite an Seite mit Rumil und behielt die Umgebung aufmerksam im Auge.
 

Der Ritt dauerte fast zwei Wochen und dann kamen sie in der Elbenstadt an, wo die Wettkämpfe stattfinden sollten, um heruaszufinden, welche Elbensippe die besten Wachen hatten.
 

Fast zeitgleich erreichten die Lorienelben die Stadt und Orophin plapperte schon seit der Hälfte der Reise nur noch von seinem Bruder, weigerte sich aber wo anders als an Haldirs Seite zu reiten.
 

Haldir gab einen erfreuten Laut von sich, als er Legolas sah. Sofort trieb er Ragnar an, achtete nicht auf die anderen Elben. Erst vor Legolas blieb er stehen, riss ihn vom Pferd und drückte ihn fest an sich.
 

Etwas überrumpelt lies Legolas es zu und setzte sich richtig aufs Pferd, wenn auch verkehrt herum, um Haldir richtig an sehen zu können. Seine Finger strichen hauchzart über das Gesicht des anderen und die Augen des jüngeren Elben glänzen freudig.
 

Lächeld ließ Rumil die küssenden Elben alleine und sprang seinem Bruder in die Arme.
 

"Na Grosser?! Hast du mich vermisst....?", schnurrte Orophin und knabberte schon an Rumils Lippen herum.
 

"Das sag ich dir, wenn wir das Bett verlassen haben"; murmelte Rumil und zog ihn hinter sich her zu ihrem Schlafgemach.
 

Orophin lachte nur und zog Rumil schon auf dem Weg dahin halbwegs aus.
 

Während die Zwillinge endlich das nachholten, was sie während der ganzen Zeit nur mental hatten tun können, lauschte Legolas aufmerksam Haldirs Bericht über Ragnars Training. Legolas hatte kurz gestutzt als er hörte, wie Haldir das Pferd getauft hatte.
 


 

Haldir lächelte leicht. "Ich wollte nicht noch ein zweites Tier Legolas nennen. Die Gefahr war zu groß, dass mein Bruder es mir stehlen könnte."
 

"Er hat es gut gemeint....also bitte bestraf ihn nicht", schmunzelte Legolas.
 

"Ich bin ihm nicht böse. Denn nun habe ich dich wieder."
 

"Ja...und das fast eine halbe Ewigkeit...so lange das Turnier statt findet......" Legolas beugte sich vor um des anderen Lippen wieder in Besitz zu nehmen.
 

"Zeit genug, um dich für immer an mich zu binden."
 

Legolas legte sein Köpfchen schief und sah Haldir fragend an, dachte sich aber kaum etwas dabei, sondern lächelte einfach nur glücklich den anderen wieder zu haben. "Aber ich werd dich dennoch im Wettkampf schlagen mein Lieber", grinste er mit einem mal.
 

"Seit wann bist du bei den Wachen Düsterwalds?"
 

"Och es gibt genügend andere Wettbewerbe...oder machst du nur bei den Regulären mit? Bogenschiessen werd ich dich sicher schlagen...."
 

"Niemand ist besser im Bogenschießen, als ich."
 

Legolas grinste nur.
 

"Bei welchen Wettkämpfen machst du noch mit? Damit ich weiß, wo ich gegen dich antrete."
 

"Reiten.....aber ob du mich DA schlagen kannst....." Die Zweideutigkeit in Legolas' Stimme war kaum zu überhören.
 

Haldir lächelte leicht. "Wie soll ich denn diesen Satz verstehen?", fragte er leise.
 

"Das....überlass ich dir....", schnurrte Legolas, halb an Haldirs Lippen hängend.
 

"Ich habe das bessere Pferd", erklärte Haldir.
 

Legolas zwinkerte. "Ich hab seinen grossen Bruder....."
 

"Ich habe mehr Erfahrung."
 

"Och die paar Jahrzehnte...."
 

Haldir wollte grade zu einer Antwort ansetzen, als sich die Tür öffnete und einer seiner Leute hineinstürmte. "Ragnar nimmt den Stall auseinander", erklärte er. Seufzend stand Haldir auf. "Mein Pferd liebt mich", meinte er zu Legolas und ging dann los um Ragnar zu beruhigen.
 

Ragnar sah sichtlich empört aus als Haldir den Stall betratt. Die Gesellschaft der fremden Pferde behagte ihm ebenso wenig wie Haldirs Fehlen. Anklagend wieherte er ihm entgegen. Legolas schmunzelte und verschwand in die hintereste Ecke des Stalles um seinen Hengst zu holen, der seinen kleinen Bruder vielleicht auch zurechtweisen konnte.
 

Seufzend legte Haldir seine Stirn an die von Ragnar, versuchte ihn zu beruhigen. Nachdem sein Hengst ihm mitgeteilt hatte, was ihn störte, stellte er ihn in einer andere Box, zwischen Mondlicht und Orophins Pferd. "Die beiden werden auf dich aufpassne, bis ich wieder da bin", versprach Haldir. "Und wenn du heute Nacht lieb bist, bekommst du morgen früh auch ein Leckerchen."
 

Widerwillig schüttelte der Schimmel den Kopf und schnaubte Haldir warm ins Gesicht.
 

Haldir seufzte. "Ragnar es tut mir leid. Aber solang wir hier sind, werde ich nicht bei dir schlafen und ich werde mich auch nicht jede Sekunde um dich kümmern. Entweder du benimmst dich, oder ich werde dich entgültig als Reitpferd ablehnen und dich austauschen. Hast du mich verstanden?"
 

Ein entäuschtes Schnauben folgte, dann ein demonstrativer weisser Hintern.
 

Suchend blickte sich Haldir nach Legolas um, als er diesen entdeckte, winkte er ihn zu sich. Bevor Legolas richtig reagieren konnte, hatte Haldir ihn gegen die Boxtür gedrängt und küsste ihn heiß und verlangend.
 

Etwas überrumpelt, aber keinesfalls abgeneigt keuchte Legolas in Haldirs Mund auf und öffnete seine Lippen, um dem anderen Einlass zu gewähren.
 

"Ich liebe dich", flüsterte Haldir, laut genug, dass Ragnar ihn deutlich hören konnte. Erneut küsste er Legolas. "Ich will dich", keuchte er schließlich, "hier und jetzt."
 

Die blauen Augen des Jüngeren weiteten sich. Hatte er gerade richtig verstanden? Etwas unsicher krallte er sich an Haldirs Oberteil fest.
 

Verunsichert blickte Haldir Legolas an und seufzte leise. "Verzeih, ich hätte nicht so aufdringlich sein sollen."
 

"Nein!" Legolas lachte etwas hilflos. "Kam nur etwas...überraschend....und hier im Stall....wo jeder Zeit jemand hereinplatzen kann...."
 

"Ja, genau hier", meinte Haldir.
 

Legolas schielte in die freie Box hinter ihnen mit dem frischen Stroh. "Das wird pieksen......gehst du runter?!"
 

Geschickt schob Haldir Legolas in Ragnars Box und drängte ihn an die Wand. Geschmeidig kniete er sich vor Legolas hin.
 

Schnell öffnete er Legolas Hose und griff nach dessen Glied. Zärtlich ließ er seine Zunge über die Spitze gleiten. "Sag Bescheid, wenn einer kommt", befahl er leise, bevor er Legolas Glied in seinen Mund gleiten ließ.
 

Da Legolas dazu kaum in der Lage schien, übernahmen kuzerhand ihre Pferde diese Aufgabe, denn schliesslich gab es interessanteres als zwei Elben die sich im Stroh austobten. Legolas versuchte so gut wie möglich leise zu bleiben, um niemanden aufmerksam zu machen.
 

Geschickt brachte Haldir Legolas zu einem Höhepunkt. Nachdem er Legolas Sperma geschluckt hatte, zog er ihn wieder ordentlich an und erhob sich. Höflich hielt er

Legolas die Boxtür auf. Bevor er ihm folgte, beugte er sich noch mal zu seinem Pferd. "Sobald du mir das bieten kannst, werde ich täglich bei dir schlafen und dich nie wieder vernachlässigen. Aber bis dahin, wird Legolas immer wichtiger für mich sein. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?"
 

In dem Moment sahen Legolas und Ragnar wohl beide gleich intelligent aus oder eben auch nicht.
 

Liebevoll legte Haldir seinen Arm um Legolas. "Kann ich mich darauf verlassen, dass du Ruhe gibst?"
 

Etwas bedröpselt senkte Ragnar den Kopf und zupfte verlegen an ein paar Strohhalmen.
 


 

Zufrieden führte Haldir Legolas zurück in ihr Zimmer. Sicher, dass Ragnar ihn nicht mehr stören würde.
 

"Jetzt hast du ihn geschockt", gluckste Legolas amüsiert, als sie das Zimmer erreicht hatten. "Und ich warne dich, vergreif dich nie an ihm, auch wenn er beser bestückt

sein mag als ich...."
 

Haldir lachte leise. "Ich liebe Tiere, aber ich werde nie mit ihnen Sex haben."
 

"Gut...." Legolas schuppste Haldir aufs Bett und kniete sich über ihn. "Das möcht ich dir auch geraten haben, denn du bist mein...na ja, und ab und zu einem deiner

Brüder, was ich aber nicht werte...."
 

Haldir grinste leicht. "Nicht mehr seit dem ich Ragnar habe."
 

"Oh...na gut, dann wissen wir ja wohl beide was deine beiden Kleinen gerade machen....."
 

"Das was sie jede Nacht machen."
 

"Unersättlich....es muss wunderschön sein...." Wehmut klang in Legolas' Stimme mit.
 

Sanft legter Haldir eine Hand an Legolas Wange. "Du willst es auch, nicht wahr?"
 

"Ich weiss noch immer nicht warum du es damals nicht wolltest......"
 

Haldir seufzte leise. "Ich wollte dich nicht an mich binden. Hätten wir miteinander geschlafen, wäre etwas schlimmes passiert. Ich kann dir nicht genau sagen, was.

Vielleicht hätte ich verschlafen, oder du hättest dich nicht mehr von mir trennen wollen. Vielleicht wäre uns der Abschied aber auch zu schwer gefallen."
 

"So war er nicht gerade viel einfacher", beklagte sich Legolas.
 

"Ich möchte immer noch nicht mit dir schlafen. Was wir grade getan haben, war schon zuviel. Lass uns nicht weiter gehen."
 

"Fängst du schon wieder damit an?!", schnaubte Legolas. "Ich glaub dir nicht mehr dass du es nicht auch willst...."
 

Sanft schob Haldir Legolas zurück, so dass dieser direkt auf seinen Lenden saß und deutlich Haldirs Erregung spüren konnte. "Natürlich will ich es. Aber ich werde es

nicht tun."
 

"Warum nicht?!"
 

"ICh will es nicht schwerer machen, als es ist"
 

"Ich glaub kaum dass es einen Unterschied machen würde......aber ich hätte etwas an das ich mich erinnern kann wenn ich wieder alleine bin!"
 

"Such dir jemand nettes im Düsterwald, mit dem du dich vergnügen kannst."
 

"Wäh....was will ich mit jemandem dem mein Herz nicht gehört...."
 

"Ich will dich nicht an mich binden. Du sollst deine Freiheit und dein Herz behalten."
 

"Zu spät....." Legolas beugte sich vor und küsste Haldir erneut. "Mein Herz hab ich bereits verloren....."
 

"Aber du hast deine Freiheit noch."
 

"Die hat für mich keinen Wert, wenn ich sie nicht mit dir teilen kann!"
 

Haldir seufzte. "Was mir gefällt würde dir nicht gefallen."
 

"Woher willst du denn das wissen? Ich hab doch keine Ahnung was mir gefällt....."
 

Haldir grinste schief. "Erinnerst du dich daran, als ich dich übers Knie gelegt habe?"
 

"Ja....." In Erinnerung daran verzog Legolas den Mund. "Ich bin immer noch der Meinung dass es ungerecht war."
 

"Abgesehen davon, dass es unfair war, wie fandest du es?"
 

"Autsch.....na was denkst du denn? Ich hab dich nicht ausstehen können, also wie soll ich's wohl gefunden haben?!"
 

Haldir richtete sich leicht auf, so dass er Legolas ins Ohr flüstern konnte. "Ich fand es erregend."
 

"Aber...." Legolas spitzte die Öhrchen und sah Haldir abschätzend an. "Du hast dich da schon für mich interessiert?!"
 

"Nicht wirklich. Dein Po hat mir gefallen und vor allem die Situation."
 

"Haha....ich wusste es, du bist mir verfallen bevor ich dir", gluckste der Kleine.
 

"Ich bin deinem süßem Hintern verfallem, genauso wie dem meines Bruders."
 

"Hmm, wer hat denn den knackigeren von beiden?!"
 

"Ehrliche Antwort?"
 

"Ich weiss schon, sie sind Zwillinge, beide gleich nehm ich an...."
 

"Orophin."
 

"Ah ja? Dann kannst du sie an ihren Hintern unterscheiden? Wie kommt das, wo sie doch eineiige Zwillinge sind und sich in der Tat gleichen wie ein Ei dem anderen?! Ich

hab sogar jetzt noch Mühe sie rein äusserlich zu unterscheiden."
 

"Orophin ist immer untern, Rumil nie. Orophin sorgt einfach dafür, dass sein Po gut aussieht und dazu gehört Bewegung. Orophin trainiert halt mehr als Rumil."
 

"Hmm...die wechseln nie ab? Also doch was wo sie sich unterscheiden...."
 

"Nie!"
 

Legolas pfiff leise. "Daran merkt man wohl auch wer der ältere ist, oder?!"
 

Haldir kraulte ihn leicht. "Vielleicht."
 

"Und wer hat den schöneren Hintern? Orophin oder ich?!"
 

"Ehrliche Antwort?"
 

"Ja, klar...los schmettere es mir ins Gesicht......"
 

"Mir gefällt Orophins besser. Den kann ich wenigstens benutzen."
 

"Ha...ich WUSSTE Es!!!", tryumphierte Legolas.
 

"Du wusstest was?"
 

"Das er dir DESHALB beser gefällt!"
 

Haldir lächelte leicht."
 

"Du gibst es zu?! Du bist durchschaubar geworden mein Schatz...." Legolas sass mit stolz vor der schmalen Brust verschränkten Armen noch immer auf Haldirs Schoss.
 

"Ich bin es schon immer gewesen. Ich wollte immer nur das eine, selbst als ich dich übers Knie gelgt habe."
 

"Und jetzt magst nicht mehr......och das alte Kinderspiel, hmm?! So lange man was nicht bekommen kann will man es und wenn man es dann mal bekommt, will man es

nicht mehr! Armes kleines Haldir...." Legolas tätschelte die Wange des Älteren und lächelte süffisant.
 

Haldirs Lächeln wuchs in die Breite. "Wenn ich dich übers Knie legen darf, werde ich dich nehmen."
 

Legolas legte den Kopf schief. "Oder weisst du was? Du legst dich hin und ich nehm dich, dann hast du keinerlei Arbeit!"
 

"Du wirst mich nicht befriedigen können."
 

"Warum nicht? Frigide...?" Legolas begann den anderen absichtlich zu foppen.
 

"Du bist zu sanft, zu liebevoll, zu zärtlich."
 

"Bis jetzt hat dir das aber immer ganz gut gefallen!"
 

"Nicht beim Sex. Nicht wenn ich unten bin."
 

"Warst du schon mal unten?"
 

"Ja, mehr als einmal."
 

"Okay....." Das war'n dummer Ansatz gewesen, das hatte selbst Legolas begriffen und so kuschelte er sich wieder fester an den anderen.
 

Sanft drückte Haldir Legolas enger an sich. "Meraduil war kein sanfter Liebhaber."
 

"Hast du von ihm diese Vorliebe gelernt? Dann kennst du es gar nicht anders?"
 

"Doch, ich kenn es anders. Aber ich mag es nicht." Haldir zögerte einen Moment. "Obwohl, mögen tu ich es schon. Es ist nett, angenehm, enspannend, aber es erregt

mich nicht."
 

"Aso....." Legolas' Schultern sanken etwas nach unten. Also hatte er Haldir bis jetzt noch nie wirklich erregt, sondern ihn nur....'entspannt'!
 

Besorgt blickte Haldir Legolas an. "Was ist los?" erkundigte er sich sanft.
 

"Nichts...", Legolas lächelte aufgesetzt.
 

"Lüg mich nicht an. "Du hast etwas, das spüre ich."
 

"Na ja....ist nur....wenn ICH dich noch nie erregt hab....dann...."
 

"Was dann?" fragte Haldir neugierig. Er bewegte sich leicht, so dass sein hartes Glied leicht gegen Legolas stieß.
 

"Nicht richtig....", gab der Kleinere zu bedenken. "Du stehst ja nicht auf Blümchensex..."
 

Nachdenklich blickte Haldir ihn an. "Die Grammatik des Satzes stimmt nicht: Wenn ich dich noch nie erregt habe, dann nicht richtig." Er lächelte leicht. "Wolltest du nicht

doch was anderes sagen."
 

"Nein...." Legolas starrte an Haldir vorbei auf die weichen Lacken unter ihnen,
 

"Legolas!" Haldirs Stimme klang drohend. "Willst du wieder bockig sein? Du weißt, was beim letzten Mal passiert ist, als du dich mit mir angelegt hast."
 

"Was denn? Willst du mich übers Knie legen?!" Beinahe hätte man glauben können, dass Hoffnung in Legolas' Stimme mitschwang,
 

Testend strich Haldir über Legolas Po. "Vielleicht", murmelte er, doch dann schüttelte er energisch den Kopf. Ein trauriger Schatten huschte kurz über sein Gesicht. "Es

würde dir nicht gefallen. Ich möchte dich nicht verletzen, also werde ich nie mehr Hand an dich legen."
 

Legolas krabbelte von Haldirs Schoss und kniete sich vor sein Gepäck, um darin herum zu wühlen. Als er wieder kam drückte er Haldir einen kleinen Dolch in die Hand.
 

Verwundert blickte Haldir auf den Dolch. "Was soll ich damit?"
 

Der Jüngere öffnete sich das Hemd und setzte sich auf Haldirs Schoss. "Bitte schön! Stoss zu.....am besten hier!" Er deutete direkt auf seine linke Brust, genau über dem

Herzen.
 

Erschrocken ließ Haldir den Dolch wieder fallen und zog Legolas fest in seine Arme. "Mein armer Schatz", flüsterte er verzweifelt, "was ist nur mit dir los?"
 

Legolas senkte den Kopf auf Haldirs Schulter. "Wozu leben wenn ich es nicht mal wert bin dass du Hand an mich anlegst?!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-04-21T01:28:52+00:00 21.04.2003 03:28
Hmm...*geniss*
Dieses Kapitel herrlich!^0^
Lustig und sexy zugleich!
Von: abgemeldet
2003-03-28T19:43:40+00:00 28.03.2003 20:43
So, jetzt möchte ich dir auch mal 'nen Kommentar geben ..
Wie soll ich anfangen? Erstmal das, was mir gefällt:
Sehr schön beschrieben alles, man kann sich tatsächlich in die Lage der jeweiligen Personen reinversetzen. Bestes Beispiel bin ich. Wenn Haldir und/oder Legolas irgendwie traurig sind, bin ich es beim Lesen ebenfalls und danach oft auch noch. ;___;
Außerdem sind seeeehr viele süße Szenen in dieser Story enthalten und so etwas mag ich. So richtige Stellen, wo man qietschen muss, weil man es einfach niedlich findet. Und Qietschen tu' ich bei dieser Story ebenfalls häufig. ^_^
Die Idee ist nicht schlecht, die Umsetzung gefällt mir ...
Und jetzt zur Kritik ... *such* Ich habe eigentlich keine Kritik, außer, dass du viiiiel zu langsam hochlädst. *kichrt* ^.~ Manchmal ist es ja Spannungssteigernd, aber das ganze Warten ... *gg*

Ich hoffe, dass du bald wieder etwas hochlädst; bin doch soooooooo~oooooooo gespannt, wie es weitergeht!!! *plärr**lach*
Von:  Soph
2003-03-28T17:21:55+00:00 28.03.2003 18:21
Bitte, bitte, schnell weiter hochladen!!!!!
Von: abgemeldet
2003-03-26T07:09:57+00:00 26.03.2003 08:09
Weißt du ich finde diese FF so super geil, dass ich sie schon fünfmal von Anfang bis Ende durchgelesen hab! Einzelne Teile sogar schon 20-mal (glaub ich so ca.) Was ich nicht verstehe: Warum lädst du die Teile nicht schneller hoch, wenn du's doch schon fertig hast?
Es ist zum verzweifeln!
Von:  Kohibari
2003-03-25T15:47:06+00:00 25.03.2003 16:47
also, das wurde alles schon gesagt, was es zu dieser ff zu sagen gibt...ich find auch keine richtigen worte für diese absolut unglaublich geniale super mega crasse story!!!
freu mich schon ganz dolle auf die nächsten teile!!!!*knuddel*

urd^^
Von:  Achema
2003-03-25T13:00:08+00:00 25.03.2003 14:00
^^ Vielen Dank, Yamica, das du es doch noch geschafft hast, Montag etwas hochzuladen... ^^
Du willst wirklich konstruktive Kritik? Hmm... da nur ziemlich selten Rechtschreibfehler da sind und wenn, dann meistens Vertippfehler beim Schnellschreiben, kann ich da eigentlich nicht mängeln... mir gefällt vor allem deine Art, solche "Dinge" unverblümt zu schreiben... bei mir käme da nur "Ähm... und dann... öh... ähähä...^^°°°°°"
Und wirklich, beim vorletzten Kapitel musst ich wirklich weinen!! Sogar als ich mich wieder beruhigt hatte und es nocheinmal durchlas, hab ich wieder geweint.. ^^
Du kannst sehr gut Gefühle beschreiben und das Ganze nicht kitschig oder übertrieben wirken lassen. Das ist sehr angenehm. Ich lese insgesamt sehr viel und mein Hauptkritikpunkt ist meistens, das einige Sequenzen einfach *langweilig* sind, aber bei dir ist das Gott sei Dank nicht der Fall...
Der einzige Nachteil bei deinen Geschichten ist... *tröt*
*ankündige* *trompeten*
Meine (sowieso schon übermäßig vorhandene) Fantasie geht mit mir durch!! °.°
Ab und zu, z.B. in der Schule, schweifen meine Gedanken ab... und... hmm... dann denke ich wieder an deine Geschichten... stell mir das ganze auch noch bildlich vor... (*hüstel*) Manchmal krieg ich richtig Angst vor mir... sogar beim Zähneputzen, was doch eigentlich gar nichts schlimmes ist... o.O
Also gut, *richtig* kritisiert hab ich wohl nicht, das kommt wohl vom Mangel an kritisierungswürdigen Punkten... ^^"
Na dann... mach schön weiter so!
MfG
Achema-chan, die große Schwätzerin (^.~)
Von: abgemeldet
2003-03-24T20:46:30+00:00 24.03.2003 21:46
ganz große klasse -^^- gottseidank nemme so traurig wie der letzte teil (waah, des hätt ich nicht mehr überlebt...), und ich bin gespannt wies weitergeht ^o^
Von:  Vanillaspirit
2003-03-24T20:12:41+00:00 24.03.2003 21:12
*argh* das kann man ja nicht mehr mitansehen, armer Legolas- der is ja nur noch am Leiden...wie lange tust du ihm das denn noch an? Ansonsten, super story, schön erzählt; kann mich gut hineinversetzen, vielleicht zu gut...armer Legolas...
Ciao, Vs
Von: abgemeldet
2003-03-24T19:47:14+00:00 24.03.2003 20:47
18?!? 18 teile?!? GEIL!!!!!!!!!!
*froi* *froi* *froi*
Von:  Yamica
2003-03-24T18:32:20+00:00 24.03.2003 19:32
@ALL: Mal ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an ALLE die der Story so treu ergeben sind und mir immer wieder Kommis abgeben....nicht immer sehr konstruktiv (das ich weiterschreiben soll bringt meistens nichts, da die Story von Anfang an abgeschlossen ist. Ich lad selten etwas unfertiges hoch!), aber doch sehr aufbauend, denn die STorys wollen schliesslich ebarbeitet und korrigiert und vor allem in Kapitel unterteilt werden, sonst hättet ihr ne Blockgeschichte von Rund 200 Seiten. Bei dieser FF hier ist nun klar wie viele Teile sie haben wird: 18...ich trenn gerade die letzten beiden Kapitel auseinander.
Ich kann euch versprechen sie wird nicht langweiliger...na ja vielleicht kommt euch die eine oder andere Szene dann bekannt vor doer sogar sehr, sehr, seeehr bekannt, aber sie wird dann aus der Sicht der Elben erzählt, was man im Film nie mitbekommen hat.
Also weiter so meine Lieben *alle mal ganz doll knuddel* schön fleissig weiter schreiben und mir vor allem sagen WAS euch gefällt und was weniger, damit wir für zukünftige FFs etwas lernen......


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