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Gegen das Gesetz II

von

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Edogawa, Wohnblock 28

Als Sakura nach Hause kam, die alte und feuchte Wohnung betrat, die im ramponiertest Viertel Tokios lag, entließ sie ihre Babysitterin und setzte sich zu ihrem schlafenden Sohn.

„Was machen wir jetzt nur, Kenji?“, flüsterte sie matt und streichelte dem Jungen über die Bäckchen. „Wir sitzen ganz schön in der Klemme, weißt du? Der Prinz ist hier, der von dem ich dir einmal erzählt habe. Und ich weiß nicht, was er hier will. Er darf uns nicht finden, aber er darf auch nicht in Schwierigkeiten geraten.“

Der Kleine bewegte sich etwas und griff im Traum nach den Fingern seiner Mutter.

„Ich mach das schon“, sagte Sakura lächelnd und löste sich von ihrem Baby. „Ich krieg das irgendwie hin.“

Sakura erhob sich müde und ging nebenan ins Wohnzimmer, wo ein alter Laptop stand, der seine besten Jahre scheinbar hinter sich hatte. Doch obwohl er äußerlich nichts hermachte, fuhr er sofort hoch, kaum das Sakura den Schalter betätigte. Niemand wäre auf den Gedanken gekommen, hätte er das alte Ding gesehen, dass in seinem Innern eine gewaltige Portion neuster Technologie steckte. Nur Sakura wusste, wie wertvoll dieser Computer war.

Es dauerte nicht lange, da hatte sich Sakura ins Internet gewählt und eine Verbindung hergestellt, die niemand zurückverfolgen konnte. Sie nutzte einen Port, den sie vor drei Monaten geöffnet hatte, und es brauchte keine Minute, dass sie unbemerkt im Netzwerk des FBI war.

Im Rechner, der Sasuke Uchiha gehörte.

Bisher hatte sie nicht oft in seine Dateien gesehen. Sie wollte nicht in sein Leben eindringen; nur wenn sie dafür einen triftigen Grund hatte. Nun aber hatte sie einen, und es war derselbe Grund, der sie schon damals dazu gebracht hatte, in seinen PC zu dringen.

Sasukes Sicherheit.

Sakura fand rasch, was sie gesucht hatte. Sie durchforstete Sasukes Terminkalender und bemerkte einen kleinen Eintrag, dass er für ein paar Tage nach Tokio fliegen musste. Der Grund war eine Besprechung mit der Kriminalpolizei Tokios, die vor kurzen einen amerikanischen Bürger verhaftet hatte, der aber auch der russischen Mafia angehörte, auf die Sasukes Abteilung angesetzt war.

Auch das war etwas, was Sakura vor einigen Wochen durch das Netzwerk des FBI erfahren hatte. Die Beförderung des Uchiha, als der alte Hemming durch Selbstmord ums Leben gekommen war.

Sakura schüttelte den Kopf, als sie sich an ihn erinnerte: immer nach Zigarre riechend, grob und ernst, und doch kein schlechter Kerl.

Nein, das war er nicht gewesen …

Hemming hatte Sakura damals eine Chance geben wollen. Und wären die Dinge nicht gekommen, wie sie gekommen waren, dann hätte Sakura diese Chance möglicherweise genutzt.

Vielleicht wäre ihr Leben dadurch um vieles besser geworden. Oder aber – und es war diese Angst, die sie aus Amerika und von Sasuke forttrieb - sie wären alle von ‚ihnen’ erwischt worden.

Genauso, wie sie den alten General Hemming erwischt hatten.
 

Sakura brauchte nicht lange, um herauszufinden, wo sich Sasuke derzeit aufhielt. Ein Eintrag in seinem persönlichen Notizbuch hatte ihr verraten, dass er bei einem Freund unterkommen wollte, der im Stadtbezirk Edogawa lebte. Sie zog Erkundigen über diesen ein und fand ebenso heraus, dass auch er für die Kriminalpolizei Tokios arbeitete. Seine Verlobte war Hinata Hyuuga, eine Ärztin im städtischen Krankenhaus von Edogawa, die in der Kinderabteilung und Notambulanz arbeitete.

Sakura machte die Vorstellung traurig, wie geregelt das Leben der beiden laufen musste. Beinah hätte es auch bei funktioniert, dachte sie. Es hatte nicht viel gefehlt, dass auch sie ein zu Hause gehabt hätte.

Aber es hatte eben nicht sein sollen.
 

Später, als Kenji wach wurde und nach Milch verlangte, hatte Sakura noch immer keine Entscheidung getroffen. Sie kannte Sasuke gut genug, um sich unsicher zu sein, was seine Absichten betrafen. Während sie ihrem Sohn die Flasche aufwärmte, überlegte sie, welche Gründe er noch haben könnte, hier in Tokio aufzutauchen. Suchte er wirklich noch immer nach ihr? Konnte er so hartnäckig sein?

Sakura schmunzelte, als sie sich die Frage selbst bejahte. Sasuke war stur und eigensinnig, aber dennoch glaubte sie, dass er sie längst aufgegeben hatte. Als sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag Ende März in aller Heimlichkeit verschwunden war, da hatte er nach ihr suchen lassen, war selbst bis nach Hopeville gefahren um nach ihren Kenji zu sehen. Doch zu spät – Sakura hatte Kenji geholt, bevor er gekommen war, und sie war nach Japan geflogen, ehe der Tag der Nacht hatte weichen können.

Es hatte schnell gehen müssen, und alles war auch schnell gegangen; alles nach Plan verlaufen, und nach Sakuras bestem Gewissen. Niemanden war etwas zugestoßen …

Hemming, dachte Sakura dann. Hemming hatte seine Nase zu tief gesteckt, und Hemming war es auch gewesen, der keine Ruhe gegeben hatte. Er hätte nicht sterben müssen, nicht auf diese Weise.

Hätte er sie nur in Frieden gelassen.

„Mist!“, ärgerte sich Sakura, als sie Milch viel zu heiß geworden war und Kenji aus dem Wohnzimmer laut zu schreien begann. „Es geht gleich los, Spätzchen“, rief sie hektisch, als ihr gleichzeitig auch noch ein Glas zu Boden viel und sich in hundert Splitter übers Parkett verteilte. Sie griff nach der Flasche, hielt sie ins kalte Wasser und prüfte, dass die Milch die richtige Temperatur hatte.

Es waren eben diese Momente, die sie überforderten. In denen sie den Überblick verlor und kurz davor stand, die Nerven zu verlieren. Diese Momente waren nicht selten, und gerade jetzt konnte sie keine ihrer Nerven entbehren.

Gerade jetzt durfte sie nicht in Panik geraten.

Kenji schrie immer lauter, und kaum dass das Thermometer die genaue Wärme angab, eilte sie hinüber ins Wohnzimmer. Erst dort bemerkte sie, wie sie zuvor in die Splitter getreten war und sich nun ihre Socken rot färbten.

„Verdammt“, fluchte Sakura, kniff kurz die Augen zusammen und nahm dennoch ihren Sohn aus dem Bett, um mit ihm zum Sessel zu humpeln, das Blut über den Teppich verteilend.

„Pssschhh, schon gut, Spätzchen“, versuchte sie Kenji zu beruhigen, der die Flasche gar nicht mehr wollte und weinend zappelte. „Hör doch auf, ist doch alles gut.“ Sakura wiegte ihn langsam hin und her, und nach einigen Sekunden schon wurde der Junge ruhiger. Er nahm die Flasche an und Sakura konnte erleichtert ausatmen.

„Das war fein, was?“, lächelte sie, als Kenji sein Bäuerchen machte und selbst zufrieden drein blickte. Er war – zu Sakuras großem Glück – ein sehr ruhiger Junge, der sich eben nur schnell von ihrer eigenen Angst anstecken ließ. Meistens ließ er sich jedoch rasch beruhigen, und nur selten weinte er minutenlang. Er schaffte es dadurch, Sakura das Gefühl zu geben, nicht bei allem zu versagen.

Sakura wollte gerade mit Kenji aufstehen, als es an der Tür pochte. Sie fuhr erschrocken zusammen, da sie niemanden erwartete, doch noch ehe sie sich aufrichten konnte, wurde die Tür schon mit Gewalt aufgestoßen.

„Was …“ Sakura sprang ungelenk auf die Beine und drückte ihren Sohn dicht an sich, als Kabuto und ein weiterer junger Mann hereinkamen.

„Ist ja ne erbärmliche Tür“, sagte der Yakuza, deutete seinem Begleiter die Tür zu schließen und ging auf Sakura zu, die instinktiv zurücktrat.

„Was willst du hier? Ich dachte …“

„Ich dachte auch, ich hätte mich klar ausgedrückt!“, fauchte Kabuto ungehalten, so dass Kenji sofort wieder zu weinen begann. „Hey Junge, hast du etwa Angst vor mir?“ Er streckte seine Hand nach ihm aus, doch Sakura drehte Kenji sofort von Kabuto weg.

„Rühr ihn ja nicht an!“, rief sie und konnte nur mit Müh die Tränen zurückhalten. „Ich hab nichts getan, also verschwinde! Wir hatten eine Abmachung, und du hast dich daran zu halten, verdammt!“

„Du hast nichts getan? Glaubst du, ich bin ein Idiot? Ich hab dich überwacht, Sakura; ich weiß, dass du nach Sasuke gesucht hast, und nach seinem Aufenthaltsort!“

„Woher …“ Sakura schluckte schwer und biss sich auf die Lippen. „Und selbst wenn?“, fauchte sie dann. „Ich wollte nur wissen, wo …“

Sie fiel fast zu Boden, als Kabuto ihr eine saftige Ohrfeige verpasste.

„Lügt nicht, Miststück!“, brüllte er sie an und sah voller Verachtung auf sie herab. „Hast du das verstanden, Sakura? Du hast mich nicht anzulügen!“

„Ich …“ Sakura presste die Lippen aufeinander, da sie kaum noch an sich halten konnte. Die Schmerzen, die Angst um Kenji und um Sasuke – das alles raubte ihr bald den Verstand, und nichts fiel ihr ein, was sie hätte tun können.

Gar nichts …

„Das war meine letzte Warnung“, sagte Kabuto etwas ruhiger. „Kapiert, Sakura? Und den nehmen wir mit …“ Er deutete seinem Begleiter, den Laptop einzustecken. „Vielleicht bist du ja aus der Übung“, grinste er dann. „Auf jeden Fall konnte ich deine Verbindung zurückverfolgen. Wolltest deinem Lover wohl stecken, wo wir sind …“

Sakura schüttelte unter Tränen den Kopf und stützte sich am Sessel ab, als ihre Knie nachgeben wollten.

„Wirklich nicht“, sagte sie zittrig. „Ehrlich, ich … ich will nur nicht, dass ihm … was zustößt. Ich wollte nur, dass er aus … Japan verschwindet. Wirklich Kabuto, das ist die Wahrheit!“

„Tzz“, machte der Yakuza, doch dann lachte er. „Aber ich kauf dir das fast ab. Ich verstehe zwar nicht, was dir an ihm liegt, aber …“ Er zuckte die Schultern und wandte sich einfach um. „Egal, interessiert mich nicht. Merk dir nur, dass es meine letzte Warnung war. Bleib von ihm fern, damit du deinen süßen kleinen Mund nicht aufreißen kannst, und dann passiert dir nichts. Wenn er uns nicht zu nahe kommt, wird er Japan vielleicht lebend verlassen können. Aber das ist nur sein Ding, Sakura. Misch dich ein, und du wirst nicht mehr glücklich.“

Glücklich, dachte Sakura, als die Yakuza aus ihrer Wohnung verschwanden.

Was war das überhaupt, Glück?

Doch dann schüttelte sie ihren Kopf und rappelte sich auf. Sie sah zum Fenster hinaus und wartete, dass Kabuto wegfuhr, ehe sie Kenji in seine wärmsten Sachen packte.

„Jetzt müssen wir uns beeilen“, sagte sie, obwohl die Tränen nicht aufhörten zu fließen. „Bevor sie rausfinden, dass sie reingelegt wurden.“ Sakura wischte sich hektisch über die Augen, zog sich selbst eine dünne, abgetragene Jacke über und griff nach einer Tasche, die unter dem Kinderbett versteckt war. Sie packte auch die Flasche ihres Sohnes hinein, seinen Teddy und den Nuckel, den er ab und an wollte. Sie achtete darauf, dass nichts davon an das alte Gerät stieß, das in dem hinterem Fach steckte.

Der alte Laptop, dessen Verbindungen niemand zurückverfolgen konnte, selbst wenn Kabuto das geglaubt hatte.

Doch er würde es rausfinden, bald schon. Und Sakura hatte mehr Angst vor seiner Wut, als sie sich fürchtete, Sasuke in die Augen sehen zu müssen.

Sie wusste nur noch nicht, ob sie es schaffen würde …
 

Es war mitten in der Nacht, als Sakura die Wohnhäuser in Edogawa erreichte, in denen Naruto Uzumaki leben sollte. Kenji schlief auf ihrem Arm, und auch wenn er kaum etwas über ein Jahr alt war, so hatte er doch für die zierliche junge Frau ein beachtliches Gewicht.

Unschlüssig blieb Sakura vor dem Eingang mit der Nummer 28 stehen und sah hinauf zu den beleuchteten Fenstern im dritten Stock. In der Wohnung des Uzumakis waren sie noch auf, und Sakura erbebte bei dem Gedanken, dass dort auch Sasuke sein musste.

Am liebsten wäre sie in diesem Augenblick umgedreht, doch hielt sie sich an dem Gedanken fest, dass es keine andere Wahl gab. Sie mochte Sasuke, sie verdankte ihm alles, und nun war es an ihr, ihn zu warnen: vor Kabuto und die Yakuza, und vor dem Mann, den sie engagiert hatten, um jene aus dem Weg zu räumen, die ihnen in die Quere kamen.

Sai …

Der Name jagte Sakura einen Schauer über den Rücken, denn einmal war sie ihm begegnet, damals, als sie Kabuto wieder gesehen hatte um sich und Kenji, und auch Sasuke, freizukaufen. Sie hatte dem Yakuza all das Geld gegeben, das sie einst den Banken genommen hatte, um Kenji eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Sie hatte es sich wieder nehmen müssen, um es dann der organisierten Verbrecherbande zu geben, damit sie überhaupt eine Zukunft hatten.

Und um das zu ermöglichen, hatte sie Sasuke und Amerika, und das Leben dort, das soviel besser gewesen war, verlassen und aufgeben müssen.

Das Land hinter sich zu lassen war ihr dabei nicht schwer gefallen. Doch Sasuke, zu dem sie eine besondere Beziehung aufgebaut hatte, der für sie der einzige gewesen war, dem sie überhaupt hatte vertrauen wollen – ihn hinters Licht zu führen und zu gehen, ohne Lebe Wohl zu sagen – das hatte Sakura mehr weh getan, als es irgendein anderer Schmerz je vermocht hätte.

Nun aber würden sie sich wieder treffen. Nach bald einem halben Jahr würde sie ihm gegenüberstehen und sich entschuldigen können …

„Willste rin?“, wurde Sakura plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, und voller Schrecken blickte sie in das Gesicht eines Mannes, der Sturz betrunken schien. „Wohn hier, und du?“

„Ähm …“ Sakura nickte knapp, und kaum das der alte Trunkenbold die Tür zum Hausflureingang geöffnet hatte, trat Sakura dankend an ihm vorbei und lief die Treppen hinauf bis zum dritten Stock. Sie klingelte gleich – wohl wissend, dass sie sonst doch einen Rückzieher gemacht hätte – und wartete, dass sich etwas tat.

Als sie Schritte hörte, die auf die Wohnungstür zukamen, hielt sie Luft an und spürte, wie sie sich ihr fast der Magen drehte.

Nun war es soweit.

Und Sakura empfand die Furcht, die sie noch im gleichen Moment kehrt machen ließ.

„Hey“, hielt sie da aber schon eine unbekannte Stimme auf, und schlagartig fuhr sie wieder herum. „Kann ich helfen?“

Sakura schluckte, nickte aber und trat einen Schritt näher zu Naruto, den sie von einem Foto sofort erkannte. Sie hielt den schlafenden Kenji dicht an sich und musste sich zusammenzureißen, nicht in die Wohnung zu stürzen und um Hilfe zu bitten.

„Ich suche jemanden“, sagte sie, als sie ihre Stimme wieder fand. „Sasuke Uchiha, ist er … ist er da?“

„Sasuke?“ Narutos blaue Augen wurden groß und verwirrt strich er sich die Haare aus der Stirn. „Wer bist du? Warum …“

„Ist er da? Bitte, ich muss es wissen!“

„Ähm, im Moment nicht. Er ist geschäftlich unterwegs, aber in einer halben Stunde …“

„Mit wem redest du?“, rief unerwartet eine zweite Stimme, die Sakura Hinata zuordnete. Hastig ging sie zu Naruto, als dieser ganz verdutzt aufsah, um ihm daraufhin das Bündel in den Arm zu drücken.

„Was zum …“, entfuhr es dem Uzumaki, der regelrecht erstarrt auf das Baby blickte.

„Er soll auf ihn aufpassen“, unterbrach ihn Sakura sofort, die wieder zu weinen begonnen hatte, die Tasche schulterte und schon rückwärts trat. „Sag es ihm bitte. Er soll auf Kenji aufpassen, und er soll Japan mit ihm verlassen! Er darf nicht wiederkommen, sag es ihm Naruto!“

„Was soll … warte, hey!“, rief Naruto perplex, als Sakura schon umgedreht war und die Treppen hinunter rannte. Naruto reagierte schnell, reichte Hinata, die in den Flur trat, das Kind und rannte dem fremden Mädchen nach. Doch egal wo er auf der Straße suchte …

Sakura fand er nicht mehr in dieser Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2010-05-29T12:36:32+00:00 29.05.2010 14:36
hey...
tolles kappiwar voll aufgeregt ob sie sasuke nun trifft,aber das muss wohl noch ein bisschen warten -.-
jz lässt sie kenji bei naruto und sie haut ab
omg wie soll das denn enden ^^
lg<3
nami ^-^
Von: abgemeldet
2010-05-28T21:46:06+00:00 28.05.2010 23:46
Oh jetzt hat Sasuke also Kenji an der Backe kleben? Na Prost Mahlzeit.
Ich wusste es ja, die Sache mit Hemming kam mir gleich so komisch vor.
Aber ob Sasu auf ihre Warnung reagieren wird wage ich zu bezweifeln.

Und sie hatte das tatsächlich mal wieder alles geplant? o.O Das Mädchen ist wirklich unglaublich. Erst scheint es so, als wäre sie mehr oder weniger aufgeflogen und dann erfährt man, dass sie Kabuto reinlegen wollte.
Deine Ideen sind wahrlich göttlich ;D
Von:  kijara-chan
2010-05-28T12:39:54+00:00 28.05.2010 14:39
sooo.. endlich bin ich auch dazu gekommen diese FF zu lesen :-)
du machst es mal wieder sehr spannend! Gefällt mir bisher sehr gut die Fortsetzung!! Mach schön weiter so :-)

Liebe Grüße Sarah
Von: abgemeldet
2010-05-28T10:14:30+00:00 28.05.2010 12:14
super das du ne forsetzung hochlädst!!

echt super geschrieben
freu mich schon sehr aufs nächste
Von: abgemeldet
2010-05-28T07:06:16+00:00 28.05.2010 09:06
hey super kapitel und super fortsetzung.
wusst gar nicht, dass es weiter geht :)
danke für die ENS.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  fahnm
2010-05-27T22:51:03+00:00 28.05.2010 00:51
Arme Sakura.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^
Von:  Kleines-Engelschen
2010-05-27T22:06:37+00:00 28.05.2010 00:06
ich bin immer wieder wahnsinnig fasziniert wie schnell du deine kaps hochlädst und jedesmal aufs neue wahnsinnig spannend. ich bin so begeistert, ein super kapi. bin gespannt wie sasu reagiert. schreib schnell weiter. bitte bitte!

greetz
Von: abgemeldet
2010-05-27T21:12:18+00:00 27.05.2010 23:12
Wie immer bist du unglaublich schnell im Hochladen der Kapitel!
Was mich natürlich auch unglaublich freut!! Diese ersten beiden Kapitel waren wieder großartig. Du machst direkt einen spannenden Einstieg und ich kann deine nächsten Kapitel gar nicht mehr abwarten.
Ich bin nur etwas verwirrt. Ich verstehe nicht, warum Kabuto herausgefunden hat, dass Sakura nach Sasuke gesucht hat. Ich dachte man könnte ihre IP nicht zurück verfolgen?
Auf jeden Fall..sehr spannend, und wie immer gut geschrieben!

Bis zum nächsten Kapitel!

Liebe Grüße
abgemeldet
Von:  DeGuddi
2010-05-27T19:53:15+00:00 27.05.2010 21:53
Das kappi war einfach nur klasse!
Ich konnte es mir so richtig bildlich vorstellen.
Bin gespannt wie sasu reagiert wenn er auf kenji trifft :D

lg die gespannte Mina XD
Von:  Angelstar91
2010-05-27T19:51:21+00:00 27.05.2010 21:51
omg
Es geht weiter
*freu*
Und dann gleich wieder total spannend
Ich hab im ersten Moment überlegt, wer denn die Frau sein könnte, die da von Sakura erzählt, obwohl ja irgendwie klar war, dass sie selbst es sein muss
Sie tut mir so leid. Endlich hat sie Kenji wieder und dann das. Sie hat Sasuke aus Angst um ihn verlassen und nun taucht auch noch Kabuto bei ihr auf
Naja, wenigstens ist sie jetzt aus der schäbigen Wohnung raus
Aber warum musste Sasuke gerade jetzt unterwegs sein, Ich dachte sie würden sich jetzt wiedersehen =( Und dann ist er nicht da. Vielleicht hätte er Sakura aufhalten können. Jetzt ist sie weg und Sasuke soll sich um Kenji kümmern
Bin ja mal gespannt, wie er reagiert, wenn er erfährt, dass sie da war.
Irgendwie denke ich aber auch Naruto könne die ganze Situation etwas falsch verstehen. Der denkt doch dann bestimmt, Kenji ist der Sohn von Sasuke xD
Ich hoffe nur, dass Sakura nichts passiert und das Sasuke sie suchen wird. Und Kabuto soll sie endlich alle in Ruhe lassen!!!
>Freu mich schon total aufs nächste Kap
Danke dass du Bescheid gesagt hast :)


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