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A Teacher To Fall In Love With

von

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The Boy In The Iceberg

The Boy In The Iceberg
 

Zuko befand sich auf dem Schiff und trainierte unter den Anweisungen seines Onkels Feuerbändigen. Immer wieder ließ General Iroh seinen Neffen die Übung wiederholen. Bis ihn schließlich sein Onkel mit energisches Stimme unterbrach. „Nein! Feuerbändigen wird durch die Atmung und nicht durch die Muskeln kontrolliert! Noch einmal!“ Zuko blickte seinen Onkel wütend an. „Der Avatar hatte ein Jahrhundert seine Fähigkeiten zu perfektionieren. Ich habe das hier den ganzen Tag geübt!“, sagte der junge Prinz wütend. „Übt es noch einmal!“, forderte Iroh, doch bevor Zuko etwas erwidern konnten hallte das ferne Geräusch eines Nebelhorns über das Meer. Das Horn eines Feuernation Schiffs. Zuko blickte seinen Onkel fragend an und wandte dann den Kopf dem Geräusch zu und sah sogleich ein Schiff am Horizont auftauchen. „Wer ist das?“, fragte er misstrauisch. „Was macht ein Schiff der Feuernation in diesen Gewässern?“ Doch Iroh erwiderte nichts, aß nur lächelnd seine gebratene Ente. Zuko hingegen blickte angespannt dem Schiff entgegen, das als es auf gleicher Höhe war anhielt und eine Planke hinüber auf das Schiff des Prinzen schob. Zwei Soldaten, gekleidet in einer ungewöhnlichen Uniform der Feuernation betraten das Deck und stellten zwei Taschen ab. „Onkel! Hey, was tut ihr hier?“, sagte Zuko in seinem gewohnten aggressiven Ton zu den Soldaten. „Nun Prinz Zuko, diese beiden freundlichen Männer eskortieren Euren neuen Feuerbändigungslehrer.“, erklärte Iroh. „Was?!“, brüllte Zuko. „Wie unbeherrscht, Prinz Zuko.“, sagte eine Stimme, die so zauberhaft wie mystisch klang. Zukos Blick wanderte dorthin, woher die Stimme gekommen war und er erstarrte. Da stand ein Mädchen in einem langen roten Reiseumhang in den Farben der Feuernation und blickte ihn mit ihren stolzen hellgoldenen Augen unverwandt an. Langes schwarzes Haar fiel ihr offen über den Rücken und milderte ein wenig die Strenge die in ihrem hübschen Gesicht mit den hohen Wangenknochen lag. „Ihr seid eine richtige Frau geworden, Yoko.“, sagte Iroh, „Vielleicht sollte Prinz Zuko lieber mit Euch schmusen anstatt von Euch unterrichtet zu werden.“ Zuko blickte seinen Onkel schockiert an bevor sein Blick wieder zu dem Mädchen wanderte dich sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie wollte gerade etwas sagen, doch Zuko schnitt ihr das Wort ab. „Ein kleines Mädchen soll mich unterrichten, Onkel?“, sagte er und fixierte Yoko wütend. „Ihr könnt selbstverständlich meine Fähigkeiten prüfen Prinz Zuko.“, sagte sie mit vernichtendem Blick. Es war offensichtlich, dass er sie verärgert hatte. „Verzeiht die Unfreundlichkeit meines Neffen, aber er ist den Umgang mit hübschen Mädchen nicht gewohnt und benimmt sich daher so ungeschickt.“, erklärte Iroh. „Was haltet Ihr von einer Runde Pai-Sho?“ „Gerne.“, erwiderte das Mädchen. „Zuko, bringt doch ihr Gepäck weg.“, sagte Iroh während er mit Yoko ins Innere des Schiffs verschwand. Zuko feuerte wütend einen Feuerstoß in die Leere, bevor er einer der Besatzungsmitglieder befahl das Gepäck wegzubringen.

Etwas später begab sich Zuko nach oben auf die Schiffsbrücke um mit seinem Onkel ernsthaft über seine Feuerbändigerausbildung zu sprechen. Der alte Mann konnte es nicht ernst gemeint haben, dass dieses kleine Mädchen ihn ausbilden sollte. Er öffnete die Tür und sah seinen Onkel mit dem Mädchen vor einem Pai-Sho Spiel sitzen und angeregt unterhalten. Als das Mädchen jedoch bemerkte, dass er eintrat brach sie in ihrem Satz ab und fixierte Zuko mit einem durchbohrenden Blick, der in ihm ein Gefühl von Unwohlsein verursachte. „Onkel! Habt Ihr das ernst gemeint? Soll mich wirklich dieses Mädchen ausbilden?“, sagte er möglichst beherrscht. Der General wollte zum Sprechen ansetzten, doch die junge Frau erhob zuerst die Stimme. „Ihr werdet jetzt gegen mich kämpfen, Prinz Zuko. Kein Agni-Kai. Aber ein Kampf der all Eure Zweifel restlos ausräumen wird.“, sagte sie mit bestimmter Stimme und erhob sich. Zuko schnaubte, es klang schon fast belustigt. Ein hinterhältiges Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht der jungen Frau. „Ihr macht den Fehler, den sie alle begehen. Ihr unterschätzt mich.“, sagte Yoko und ging an Zuko vorbei zur Tür. „Oder habt Ihr Angst?“, sagte sie provozierend und ging zur Tür hinaus. Zuko ballte wütend die Fäuste und folgte ihr nach unten auf das Deck. Diesem vorlauten Mädchen würde er eine Lehre erteilen. Onkel Iroh folgte den beiden Jugendlichen mit einem zufriedenen Lächeln.

Unten angekommen nahmen die beiden ihre Kampfstellungen ein. Yoko lächelte provozierend, rührte keinen Muskel. Sie schien nicht angreifen zu wollen. Zuko jedoch griff sofort an. Sie jedoch änderte ihre Haltung kein bisschen, doch kurz bevor die Flammen sie erreichten, duckte sie sich und die Flammen gingen über ihren Kopf hinweg. Wütend schoss Zuko eine Salve von Flammen auf sie, wobei sie jeder einzelnen mit einer schnellen grazilen Bewegung auswich. „Prinz Zuko, denkt an Eure Grundkenntnisse!“, rief Iroh. „Ich schaffe das allein, Onkel!“, brüllte Zuko. Sofort begann er einen neuen Angriff, doch Yoko wich jedem einzelnen aus, dachte nicht einmal daran Feuerbändigen zu benutzen. Dann befand sie sich nach einem weiteren Angriffs durch Zuko an der Reling. Zuko wollte siegessicher zum letzten Schlag kommen, doch plötzlich formte sich eine gewaltige Feuerwand um ihn, die in zwang zurückzuweichen. Die Feuerwand verschwand und sofort wurde er von einer unglaublich schnellen Salve von Flammen bombardiert, die er zwar abwehren konnte, ihn jedoch aber weiter zurückdrängte. Das nächste, das er sah war, dass die junge Frau seinem Schuss auswich, er jedoch sofort das Gleichgewicht verlor. Sie hatte ihm die Füße zur Seite weggezogen und er landete schmerzhaft auf dem Rücken. Sie war so unglaublich schnell, dass er ihre Bewegungen nicht richtig erfassen konnte und im nächsten Moment drückte sich die Sohle ihres Schuhs gegen seine Kehle und sie stand über ihm, jederzeit bereit einen letzten tödlichen Angriff zu vollführen. „Nur ein kleines Mädchen, nicht wahr?“, sagte sie spöttisch und trat zurück. Sie hatte ihn besiegt und er hatte nicht den Hauch einer Chance gehabt. „Nun Prinz Zuko, stimmt ihr mir zu, dass sie eine exzellente Lehrerin für Euch währe?“, sagte Onkel Iroh und trat zu den beiden herüber. Yokos hellgoldene Augen blickten Zuko stolz an. Er richtete sich auf. Erneut ballte er wütend seine Fäuste. Er kochte vor Zorn. Dieses dumme kleine Mädchen, sie hatte doch nur Glück gehabt. Er wusste er redete sich etwas ein, doch er wollte es nicht wahrhaben, dass ein Mädchen ihn besiegt hatte. „Niemals!“, sagte er wütend und ging zur Tür, knallte wütend die Tür hinter sich zu. „Er wird früh genug erkennen, dass er auf mein Wissen angewiesen ist.“, sagte Yoko zu Iroh. „Das wird er zweifellos. Gebt ihm ein wenig Zeit, er ist jetzt verwirrt und zweifelt sicher an sich.“, erwiderte Iroh. „Er ist sehr unsicher.“, erwiderte Yoko kühl. „Ganz im Gegensatz zu Euch. Eure Fähigkeiten haben sich unglaublich gesteigert. Ich hatte erwartet, dass Ihr gut seid. Aber nicht so gut.“, sagte Iroh und legte Yoko eine Hand auf die Schulter. Yoko lächelte und dann gingen der General und das Mädchen wieder in das Innere des Schiffs.

Myterious Warrior

Mysterious Warrior
 

Zuko befand sich in seiner Kabine und wurde von zwei Soldaten eingekleidet um ihn für den bevorstehenden Kampf bereit zu machen. Yoko war seit dem Kampf verschwunden, was ihm nur allzu gut passte. Er versuchte sich innerlich auf den Kampf vorzubereiten, würde er doch in kürzester Zeit den Meister aller vier Elemente bekämpfen müssen.

Nur wenige Minuten später ging er die Treppe am Bug seines Schiffes herunter gefolgt von zwei Soldaten, beide das Gesicht durch Masken verborgen. Doch plötzlich rannte ein Junge mit Kriegsbemalung im Gesicht und einer Wasserstammtypischen Waffe auf ihn zu. Mit einer schnellen Reaktion blockierte er den Angriff und beförderte den Wasserstammjungen ins Abseits. Er trat vor die Gruppe von Menschen die dort unten stand und musterte sie. Doch es war keiner unter ihnen, der der Avatar sein könnte. Schließlich griff er in die Menge und zerrte eine alte Frau heraus. „Wo versteckt ihr ihn? Er muss in ihrem Alter sein! Meister aller Elemente Wo versteckt ihr ihn?“, fragte er barsch. Das Mädchen das neben der alten Frau stand blickte ihn angsterfüllt an, genauso wie all die anderen Wasserstammmitglieder. Doch keiner von ihnen gab eine Antwort. Er schubste die Frau zurück in die Menge und ließ wütend eine enorme Flamme frei. Dann jedoch griff der Wasserstammjunge wieder an, nachdem ihm ein kleines Kind zugebrüllt hatte, er solle keine Angst haben. Zuko blockte den Angriff sofort und nahm den Jungen den Speer ab, schlug ihn ihm ein paar Mal gegen den Kopf und zerbrach ihn schließlich. Doch plötzlich wurde er von den Füßen gerissen und er landete Kopfüber im Schnee. Als er aufblickte sah er einen kleinen Mönch von etwa zwölf Jahren vor sich. „Suchst du nach mir?“, sagte der Mönch. „Du bist der Luftbändiger? Bist du der Avatar?“, fragte Zuko. Der Junge antwortet nicht, er erntete nur verständnislose Blicke von den Dorfbewohnern. „Ich hab Jahre damit verbracht zu meditieren zu trainieren. Und du, du bist nur ein Kind!“, sagte Zuko verachtend. „Und du bist nur ein Teenager.“, erwiderte der Junge, der Aang zu heißen Schien. Zur Antwort griff Zuko den Jungen an und schoss eine riesige Flamme auf ihn, doch Aang blockte den Angriff mit seinem Stab ab. Hinter ihm schrieen die Dorfbewohner. „Wenn ich mit dir gehe, versprichst du die anderen in Ruhe zu lassen?“, fragte Aang plötzlich. Zuko richtete sich auf, nickte kurz und drehte sich dann um, um nach oben zu gehen während der Avatar grob abgeführt wurde, begleitet von den mitleidvollen Rufen der Dorfbewohner. „Kurs auf die Feuernation! Wir fahren nach Hause!“, befahl Zuko als er das Deck betrat. An Deck begutachtete Zuko den Stab. „Ein gutes Geschenk für meinen Vater. Ich denke du weißt nicht wie es ist einen Vater zu haben, bis du doch bei Mönchen aufgezogen worden…Bringt den Avatar in die Zelle und das hier in mein Quartier.“, sagte Zuko und gab den Stab an einen der beiden Soldaten weiter, während der Avatar abgeführt wurde. Der eine Soldat ging davon um den Stab wegzubringen, der andere jedoch nahm seinen Helm ab und Zuko blickte in Yokos missbilligendes Gesicht.

„Welch glanzloser Ruhm Euch doch zuteil wird.“, sagte sie und ging unter Deck. Zuko ging wütend über diese Unzufriedenheit in seine Kabine. Doch nur wenige Minuten nachdem er seine Kabine betreten hatte vernahm er den Ruf eines Soldaten, dass der Avatar entkommen sei. Er wartete, lauschte und dann betrat der Avatar seinen Raum um nach seinem Stab zu suchen. Zuko ließ die Tür ins Schloss fallen. „Es sieht so aus, als hätte ich dich unterschätzt.“, sagte er und griff den Avatar an. Doch der Avatar blockte seinen Angriff ab, wickelte Zuko in einen der Feuernationbanner ein und versuchte dann zu flüchten. Doch Zuko verbrannte das Banner und konnte sich so befreien. Erneut griff er an, doch diesmal schleuderte Aang in mit der auf dem Boden liegenden Matratze erst gegen die Wand und dann gegen die Decke und schaffte es schließlich zu entkommen. Doch sofort sprang Zuko auf und folgte dem Avatar. Rannte ihm hinterher und brachte den Avatar, der mit seinem Gleiter flüchten wollten, dann schließlich durch einen gekonnten Sprung zu Fall. Beide stürzten sie auf das Deck, doch Zuko richtete sich sofort wieder auf. Er wollte sofort zum Angriff übergehen, doch plötzlich sah er in der Luft ein riesiges Bison auf sie zukommen. Er zögerte kurz, doch dann griff er den Avatar an. Der Junge wich weiter nach hinten zurück um den Flammen des Prinzen zu entkommen, wehrte die Angriffe mit seinem Stab ab. Doch plötzlich entglitt dem Jungen der Stab, Zuko sah seine Chance gekommen und feuerte eine weitere Salve ab und der Avatar stürzte mit einem Schrei in die Tiefen des arktischen Meeres. Siegessicher entspannte sich Zuko ein wenig. „Dieser Kampf ist nicht zu Ende.“, sagte Yoko auf einmal neben ihm und er sah wie sie angespannt auf etwas wartete. Dann erhob sich aus dem Wasser ein riesiger Wirbel, den Avatar darauf tragend als sei es ein Thron. Auf Yokos Gesicht erschien ein finsteres Grinsen. Zuko jedoch spürte wie sich Unsicherheit in ihm ausbreitete. Dann breitete sich ein riesiger Wasserzirkel aus und schleuderte ihn von Deck. Er sah noch wie Yoko die Wasserlinie durchbrach, jedoch nichts weiter unternahm. Doch plötzlich brach der Avatar ohnmächtig zusammen. Und die gerade eben gelandeten Wasserstammmitglieder rannten zu ihm hinüber. Das Mädchen nahm ihn in die Arme.

Yoko beobachtete das vorgehen ungerührt und sah aus dem Augenwinkel, dass der Wasserstammjunge zu dem Stab lief. Doch gerade in diesem Moment griff Zuko nach dem Stab, wollte sich nach oben ziehen, als der Junge ebenfalls nach dem Stab griff. Erschrocken zuckte der Wasserstammjunge zusammen, doch dann schien er Mut zu fassen und schlug Zuko den Stock mehrmals gegen den Kopf und der Prinz stürzte nach unten. Zuko hörte von oben, etwas das sich anhörte als würde Wasser gefrieren und kurz darauf sah er dass der Bison abhob, rasch zog sich Zuko nach oben und Yoko griff plötzlich seine Hand und zog ihn den Rest nach oben. Ungewöhnlich stark für ein Mädchen. „Schießt sie ab!“, befahl Zuko wütend. Sein Onkel der soeben herbeigeeilt war, schoss gleichzeitig mit Zuko einen Feuerball ab um den Avatar vom Himmel zu holen. Doch der Avatar lenkte den Feuerball in eine der umgebenden Eiswände und eine enorme Masse Eis brach auf das Schiff, hinderte es an der Weiterfahrt. Ein Zittern erschütterte das Schiff und Zuko verlor das Gleichgewicht. „Gute Nachrichten für den Feuerlord. Die größte Bedrohung für die Feuernation ist ein kleines Kind.“, sagte Iroh mit einem Hauch Sarkasmus in der Stimme. „Dieses Kind hat gerade das getan!“, sagte Zuko und zeigte mit der Hand auf die Eismassen. „Habt ihr es den nicht bemerkt? Der Avatar vermag nur sein eigenes Element, Luft, zu bändigen. Er ist nicht so stark wie ich erwartet hatte.“, sagte Yoko und blickte in den Himmel. Zuko wandte sich ihr zu und blickte sie wütend an, ging auf sie zu. „Wenn du so gut bist, wieso hast du den Avatar nicht besiegt?“, fauchte sie Zuko wütend an. „Es ist nicht meine Pflicht den Avatar zu fangen.“, erwiderte sie kühl. Zuko hob seine Hand, die Hand sauste auf Yokos Gesicht zu, doch sie stoppte seine Hand mit einem äußerst schmerzhaften Griff.

„Wagt es nicht.“, sagte sie drohend. Die beiden funkelten sich angriffslustig an. Dann jedoch ging Iroh dazwischen. „Beruhigt euch ihr beiden.“, sagte er tadelnd. Zuko trat einen Schritt zurück. „Grabt das Schiff frei…wenn ihr damit fertig seid.“, befahl er mit einem Blick auf die vereisten Soldaten. Yoko blickte die Eismasse an ging ein paar Schritte zurück und schoss dann nach einer komplizierten Schrittfolge einen riesigen Feuerball auf das Eis, welches sofort schmolz und die Weiterfahrt nun möglich war. „Besser Ihr akzeptiert mich als Euren Lehrer, oder ihr werdet niemals den Avatar fangen geschweige denn Eure Ehre zurückerlangen.“, sagte sie kalt zu Zuko. Er ballte wütend die Fäuste und nickte dann steif. Yoko ging mit einem triumphierenden Lächeln auf dem Gesicht an ihm vorbei ins Innere des Schiffs. Iroh blickte ihr belustigt nach, er wusste, dass sie wie sein Neffe jemand war, für den eine Niederlage nicht in Frage kam, der Unterschied bestand jedoch darin, dass sie nie verlor.



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