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Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

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Im Kino

Kapitel 49: Im Kino
 

Soras POV
 

„Riku, bist du fertig?“, will ich wissen, nachdem ich mich umgezogen habe und Riku noch im Bad ist.

„Ja, sofort“, entgegnet er und ich gehe zu ihm. Ich staune erstmal, Riku mit Zopf, hmm und dann noch die Piercings, echt sexy. Er kämmt gerade noch seinen Pony, als ich meine Arme um ihn schlinge.

„Das steht dir echt ausgezeichnet“, lobe ich ihn.

„Findest du?“, fragt er, legt den Kamm weg und dreht sich zu mir.

„Au, ja“, stimme ich zu und lege meine Lippen auf seine. Das hätte ich schon so lange gebraucht.

Zärtlich und sinnlich küsst er mich, streicht an meinem Körper entlang und legt seine Hand an meinen Nacken.

Schließlich lässt er seine Zunge wandern, dringt in meine Mundhöhle ein und stupst meine Zunge an.

Ich stupse zurück und schon bald entbrennt ein Zungenspiel, das Riku für sich entscheidet.

„Es ist so schrecklich“, finde ich, als wir uns lösen und kuschele mich an ihn.

„Und ich dachte, immer ich küsse gut“, witzelt Riku und auch ich muss grinsen.

„Du bist echt doof“, finde ich und schaue ihm in die Augen.

„Ach, Sora jetzt mal ernsthaft. Mach dir doch nicht so viele Gedanken. Wir stehen das durch“, erklärt er und küsst mich auf die Wange.

„Und jetzt sollten wir los“

Ja, da hat er wohl total recht. Es ist schon dreiviertel acht und wir wollen uns um acht beim Kino treffen.

Ich nehme seine Hand, hole noch den Autoschlüssel und dann geht es los. Ich mag Autofahren zwar, aber ich muss mich noch so furchtbar konzentrieren. Na ja, wir schaffen es ohne Unfall und noch rechtzeitig zum Kino, also war es doch okay.
 

„Hey, ihr zwei“, begrüßt Roxas uns, als wir bei ihm und Axel ankommen. „Na, alles klar?“

„Ja, geht so“, entgegne ich.

„Is was passiert?“, fragt Axel sofort.

„Nee, Papa hat nur ein bisschen Stress gemacht, aber das bin ich ja schon gewohnt“, tue ich die ganze Sache ab, während wir ins Kino gehen und unsere Karten kaufen.

Transformers ist ja jetzt nicht so mein Lieblingsfilm, aber ich musste dringend raus und da kam Roxas Anruf ganz recht.

„Magst du Popcorn oder was anderes?“, fragt Riku mich.

„Mhmmmmm…“, lass ich meinen Blick über die Süßigkeiten wandern.

„M & Ms mit Nüssen“, wähle ich dann und Riku kauft eine große Tüte Popcorn für sich und M & Ms für mich. Dann gehen wir in den Kinosaal.

„Wollen wir Freitag ausgehen?“, will Roxas wissen, als wir auf unseren Plätzen sitzen?

„Wohin denn?“, frage ich. In Clubs kommen wir doch eh noch nicht rein und Partys bei Freunden können wir ja erstmal abschminken.
 

„Hm, ihr könnt zu mir kommen. Wir können nen Film gucken und was trinken. Ich weiß, das seid ihr nicht gewohnt, aber hier is es eben schwieriger mit den Clubs“, erklärt Roxas.

„Na ja, hört sich doch gar nicht schlecht an. Wann sollen wir da sein?“, reagiert Riku gar nicht mit Ablehnung oder so. Ich dachte, er würde sich erstmal total lustig drüber machen, aber wieder mal hat er mich überrascht. „Mhmmm, wollt ihr mit essen?“, erkundigt mein bester Freund sich.

„JA“, kommt es sofort von uns beiden. Es ist wohl wirklich so, dass wir beide nicht gerne zu Hause sind.

„Dann um sechs. Wenn du magst, dann kannst du Zach und seinen Freund mitbringen. Vielleicht sollten wir Shingo und Jake auch noch einladen“, schlägt Roxas vor.

„Ja, ein richtig geiler, schwuler Männerabend“, freut Axel sich grinsend, als die Werbung anfängt. Riku hat sein Popcorn schon fast leer. Wie geht das denn?

„Ich bin süchtig danach“, erklärt er, als er meinen Blick bemerkt und Axel und Roxas noch die Details für unseren Abend besprechen.

„Und ich dachte, du bist süchtig nach mir“, gebe ich zurück.

„Du kommst gleich, nach Popcorn“, entgegnet Riku grinsend, stellt seine Popcorntüte weg und zieht mich auf seine Beine.

„Wir brauchen nen Pärchensitz. Warum haben wir daran nicht gedacht?“, erkundigt er sich, ehe seine Lippen auf meinen liegen. Es ist wirklich erstaunlich wie gut das tut.

Hauptsache ich kann meine Probleme vergessen und Spaß haben. Riku wandert an meinem Shirt hinab, schon bald fühle ich seine Hand auf meiner nackten Haut und seine Zunge an meinen Lippen.

Fröhlich lasse ich ihn ein und spiele mit seiner Zunge. Er zieht mein Shirt immer höher und vermehrt so meine Lust nur noch. Wir können es doch nicht im Kino treiben.

Nein, nein, nein, Riku muss aufhören, sonst passiert noch etwas.
 

„Riku, bitte…“, keuche ich gedämpft.

„Wirst du heiß auf mehr?“, will er grinsend wissen, löst sich kurz von mir, nur einen kurzen Moment später meinen Hals zu küssen.

„Ja… bitte… Riku… hier geht’s doch nicht…“, erkläre ich.

„Na ja…“, gibt er zurück.

„NEIN, Riku, wirklich nicht“, lehne ich klipp und klar ab und er löst sich tatsächlich. In Japan hätte er wohl noch weiter gemacht, aber mittlerweile habe ich ihn doch gut erzogen.

„Muss ich eben das Popcorn nehmen“, gibt er schließlich zurück, nimmt die Tüte wieder und fängt an zu essen. Ich bleibe auf seinen Beinen sitzen und mache mich nun über meine M & Ms her.

„Gefällt dir der Film?“, fragt Riku nach ungefähr ner halben Stunde.

„Geht so. Ich mag Action nich so, aber der Kerl is schnuckelig“, bemerke ich.

„Ja und sein Hintern is auch nich zu verachten“, pflichtet Riku mir bei. Ja, da hat er Recht. „Meinst du, es gibt nen Porno mit dem?“

„Das ist Shia LeBouf, nich Paris Hilton“ erkläre ich grinsend Aber ein Porno mit dem, wäre bestimmt einmalig.

„„Eine Nacht in Shia“ hört sich auch ziemlich doof an“, bemerkt Riku. „„Eine Nacht in Sora“ gefällt mir tausendmal besser“

„Den könnten wir mal drehen“, erwidere ich und Riku ist sofort Feuer und Flamme.

„Ist das dein Ernst?“, fragt er.

„Ja, ich meine, was mache ich denn, wenn du wieder in Japan bist?“, will ich wissen.
 

„Und welche Location wählen wir? Dein Zimmer? Dein Baumhaus? Die Küche?“, plant er schon.

„Na ja, also wir müssen es schon öfter aufnehmen. Mit dem Baumhaus und der Küche bin ich einverstanden. Mein Zimmer ist viel zu gewöhnlich. Wie wäre es irgendwo in der Schule?

Vielleicht in der Umkleide oder in der Dusche“, fällt mir was ein.

„Sora? Bist du krank? Du willst das wirklich machen?“, kann Riku es nicht fassen.

„Natürlich, am Besten legen wir gleich morgen los“, bin ich voller Tatendrang.

„Ich liebe dich“, entgegnet er nun und ich fühle seine Lippen erneut an meinen.

Obwohl wir eigentlich mit Roxas und Axel hier sind, scheinen die inzwischen vollkommen nebensächlich.

Ich muss diese Zweisamkeit einfach genießen, denn obwohl es zu Hause jetzt jeder weiß, fühle ich mich dort mehr als unwohl.
 

„Wollen wir heute hier übernachten?“, fragt Riku, als wir uns nach einer halben Ewigkeit wieder voneinander lösen.

„Nein, wir haben ein Zimmer“, erkläre ich und wir folgen wieder dem Film. Natürlich nicht für lange, unser Geknutsche nimmt fast kein Ende. Erst als auch der Film zu Ende ist, lösen wir uns für länger, da wir aus dem Saal müssen.

„Ihr habt das Kino ja echt genossen“, stellt Axel fest, als wir in der Kinovorhalle sitzen und noch was trinken.

„Ja, mussten wir. Zu Hause bei Sora ist es schwer im Moment“, erklärt Riku. „Dein Dad macht wohl doch mehr Probleme, als du zugeben willst“, bemerkt Roxas.

„Na ja, sagen wir so. Ich komme damit einigermaßen zurecht und ich muss mich eben mit ihm arrangieren.

Ich denke für Zach ist es schlimmer. Er ist die Ablehnung von Papa überhaupt nicht gewohnt. Heute beim Essen haben die kein Wort miteinander gesprochen“, erzähle ich.

„Er hat sich zwar nichts anmerken lassen, aber ich glaube, er war ziemlich enttäuscht darüber“

„Dein Vater reagiert doch auch total über. Wenn ihr schwul seid, is es eben so und fertig. Roxys Eltern sehen es doch auch locker“, bemerkt Axel. „Roxys Eltern waren schon immer anders“, gebe ich nur zurück und denke an seine Mutter und seinen Vater.

Wie kann man sie wohl am Besten beschreiben? Aufgeschlossen? Sehr, sehr, sehr, sehr aufgeschlossen? Wahrscheinlich bräuchte man noch tausendmal das Wort „sehr“ um ihnen gerecht zu werden.

Sie haben nie irgendeinen Hehl aus Themen wie Sex, Liebe und Freunde bzw. Freundinnen gemacht.

Mit ihnen konnte man über alles reden, hätte ich solche Eltern, hätte ich nie Angst gehabt, dass sie was gegen meine Orientierung haben.
 

„Ich weiß. Weißt du noch, wie peinlich es mir immer war“, erinnert mich Roxas. Ja, als wir in die Pubertät gekommen sind, lautet die erste Frage, wenn ich mit zu ihm bin,

ob wir schon ne Freundin haben, wie weit wir mit ihr gegangen sind, ob wir wissen, wie man verhütet und, und, und. Von meinen Eltern konnte ich so was nie erwarten,

sie hätten mich wahrscheinlich aufgeklärt wenn ich volljährig geworden wäre.

„Die Fragen waren auch immer spitze. Ich weiß noch, einmal saßen wir beim Abendessen und dein Papa ganz plötzlich „Sagt mal, Jungs, habt ihr euch schon einen runtergeholt?“ Wir waren beide so was von rot, mehr ging gar nicht“, erwidere ich und muss gleich darauf lachen.

Diese Szene hat sich fest in meinem Gedächtnis verankert. Besonders weil sein Dad uns nach dem Essen auch noch Tipps geben wollte, wie man es am Besten macht.

„Was hast du denn für Eltern?“, staunt sogar Riku.

„Na ja, sie sind eben sehr offen“, entgegnet Roxas.

„Wo arbeiten sie denn?“, will er dann wissen. Oh, auf die Reaktion bin ich jetzt aber voll gespannt.

„Na ja, Mama ist Sekretärin und Papa dreht Pornos“, antwortet Roxas völlig ruhig, aber Riku verschluckt sich furchtbar an seiner Cola.
 

„Was?“, krächzt er, nachdem er sich einigermaßen beruhigt hat.

„Na, Pornos kennst du doch, oder?“, erkundigt sich Roxas.

„Ja, ich weiß doch was es ist. Aber das ist doch nicht wahr, oder?“, bekommt er es nicht in seinen Kopf.

„Doch, klar. Soll ich dir mal einen mitbringen?“, schlägt Roxas vor. Hm, eigentlich gar keine schlechte Idee. Ich hab noch nie einen gesehen und in Japan hat Axel uns ja dann dazwischen gefunkt.

„Nein, aber mal ne Frage. Habt ihr dann ne Kamera, die wir uns ausleihen können?“, denkt Riku sofort an unsere Privatproduktion.

„Ne Kamera? Ja, klar, habt ihr was vor?“, will Roxas wissen.

„Ja, Sora und ich drehen uns nen Privatporno“, erzählt Riku stolz, wobei meine Wangen warm werden und Axel anfängt zu kichern.

„Der war echt gut“, findet er.

„Ich glaube, das war kein Witz“, bemerkt Roxas und Axel hört auf zu kichern.

„Quatsch, das war ein Witz, stimmts?“, wendet er sich an uns.

„Nein, war es nicht. Wir brauchen beide was, wenn wir den anderen nicht sehen können, also, warum sollten wir uns Filmchen mit anderen Kerlen ansehen, wenn wir genauso gut eins mit uns haben können?“, frage ich mutig und Axel denkt kurz nach.

„Die Idee ist gar nicht schlecht. Roxas wollen wir nicht auch so was machen?“, erkundigt er sich dann.

„Klar, Sora und Riku können ja die Kamera führen und wir machen das bei ihnen“, schlägt mein bester Freund vor.
 

„Was? Kamera führen? Dann guckt ihr ja zu“, fällt mir auf.

„Na ja, wie wollt ihr denn sonst nen Porno drehen? Ihr braucht nen guten Kameramann und dann müssen wir uns auch noch Locations suchen. Ein bisschen planen müsst ihr das schon“, findet Roxas.

„Und ich hab schon die perfekte Story für euch. Zwei Austauschschüler verlieben sich ineinander, müssen aber immer aufpassen, dass sie der verrückte Vater des einen nicht erwischt“, steuert auch Axel noch was bei. Hey, das kommt mir irgendwie bekannt vor.

„Aber müsst ihr unbedingt zugucken?“, frage ich.

„Ja, Sora, wenn wir die Kamera an lassen, immer wenn ihr beschäftigt seid und dann rausgehen, haben wir doch nicht Gewissheit, dass wirklich alles drauf ist, außerdem brauchen wir doch Nahaufnahmen und das alles“, klärt Roxas mich auf.

„Außerdem was ist schon dabei? Mit Axel hast du es doch eh schon getrieben und ich habe dich und Riku auch schon nackt gesehen, also sollte es doch nicht so schlimm sein.

Aber weißt du was, wir können ja in Papas Studio, dann hast du wenigstens schon mal Ruhe vor deinem Vater“

Was? Er hat Riku nackt gesehen? Hab ich irgendwas verpasst?
 

„Aber dein Dad wird auch nicht da sein, klar?!“, ist Riku sogar auch mal was peinlich.

„Nein, auf keinen Fall. Ich kann die Sachen schneiden und ins Studio können wir immer für ein paar Stunden. Sollte doch reichen, oder?“, fragt Roxas. „Ja, aber sag mal, wo hast du Riku nackt gesehen?“, erkundige ich mich nun. „Na ja, sei jetzt nicht sauer, aber damals in der Jugendherberge in Japan, da haben wir zusammengeduscht, weil wir Shingos dummes Gerede nicht mehr ertragen konnten“, gesteht mein bester Freund mir. Was? Das ist ja schon ewig her und jetzt rückt er erst damit raus??

„Riku hat nen tollen Körper, stimmts?“, frage ich, ohne ihm irgendwelche Vorwürfe zu machen. Ich meine, ich hab schon mit seinem Freund geschlafen, wie könnte ich ihm da böse sein?

„Ja, ich konnte mich nicht beklagen. Aber noch mal zurück zur Planung. Ist es euch Recht, wenn wir am Samstag anfangen?“, will Roxas dann wissen.

„Hm, kommt auf die Uhrzeit an. Wir wollten da nämlich mit Zach auf ein Schachturnier von Jay“, erinnere ich mich.

„Ich hab ne Idee. Ihr schlaft freitags bei mir, dann können wir gleich morgens los legen“, schlägt mein bester Freund vor. Wow, er ist ja voller Tatendrang.

„Einverstanden“, stimme ich zu, ohne Riku auch nur mal nach seiner Meinung zu fragen. Ich will und brauche das einfach. Wenn ich an die ganzen einsamen Tage ohne Riku denke, wird mir schon jetzt ganz schlecht.
 

„Kann ich bei euch, die Kamera machen?“, fragt Riku. „Keine Ahnung, frag Sora“, antwortet Axel.

„Ja, mach du die Kamera. Ich denk mir die Story aus“, stimme ich zu und in meinem Kopf entwickeln sich schon allerlei gemeine Ideen. Roxas als Sklave, Axel als gemeiner Herr. Axel als ungerechter und brutaler Chef, Roxas als kleiner Angestellter. Oder Axel als König und Roxas als Diener. Mann, warum ist Roxas nur immer in der unterlegenen Rolle??

„Sieht so aus, als hättest du schon Ideen“, bemerkt Riku.

„Ja, aber ich muss noch dran feilen“, entgegne ich und trinke meine Cola leer.

„Das du bei so was mitmachst. Ich muss mich echt total wundern“, meldet Axel sich dann zu Wort.

„Wie schon gesagt, ich brauche etwas, wenn ich alleine bin. Ich konnte es ja noch nicht mal auf dem Flug nach Kanada aushalten“, entgegne ich und Roxas grinst sofort.

„Was ist auf dem Flug nach Kanada passiert?“, ist Axel sofort interessiert. „Sora ist eingepennt und danach war er erregt. Und dann hat er sich auf der Flugzeugtoilette einen runter holen müssen. Es war so lustig, wie aufgeregt er war“, erzählt mein bester Freund kichernd. Ja, hallo? Im Flugzeug ist mir so was noch nie passiert.

„Na und? Im Flugzeug war es eben das erste Mal“, erkläre ich und verschränke meine Arme, als Roxas Handy klingelt.

„Ja“, meldet er sich.

„Oh, sorry, hatte ich vergessen. Wir kommen sofort“, entgegnet er und legt dann auf.

„Mein Dad. Er wollte, dass wir um 11 zu Hause sind“, klärt Roxas uns auf. Ich linse auf meine Armbanduhr. Oh, halb zwölf.

„Dann gehen wir wohl jetzt besser“, erwidere ich. „Ich kann euch ja fahren, wenn ihr wollt“

„Au, ja“, freut Axel sich sofort.

„Wenn es dir nichts ausmacht, weil eigentlich ist es doch ein Umweg“, bemerkt Roxas.

„Ach, egal, wir haben bis zwölf Uhr Ausgang, also von daher“, gebe ich zurück und die anderen leeren ihre Getränke, ehe wir dann zum Parkplatz laufen.

Mit Roxas und Axel ist es noch schwerer sich zu konzentrieren. Zuerst fragt Axel mich total aus und dann zieht er Roxas fast vollkommen aus. Er kann sich wirklich nirgends zurückhalten.

Ich bin froh, als ich endlich bei Roxas Haus bin und sie absetzen kann.
 

„Roxas Haus scheint noch größer zu sein, als eures“, bemerkt Riku, als wir nun zu mir heimfahren.

„Ja, die Filme seines Dads finden einen reißenden Absatz“, erkläre ich grinsend.

„Warum hast du mir eigentlich nicht gesagt, dass er so was macht?“, will Riku dann wissen.

„Na ja, ich fands nicht wichtig. Ich hab von Anfang an gewusst, dass sein Dad solche Filme dreht und

trotzdem war er ganz normal, okay, von seinen gelegentlichen Fragen nach unserem Sexleben, mal abgesehen, aber so einen Dad hätte ich mir immer gewünscht. Deshalb wars mir auch egal, dass er so einen Job hat“, entgegne ich.

„Mir is es auch egal, aber ich hab mir die ganze Zeit überlegt, wo wir ne Kamera her bekommen“, erklärt er und ich muss kichern. Deshalb hat er gefragt, oh Mann und ich dachte schon, die Arbeit wäre ihm zuwider.

„Ich will noch kurz eine rauchen“, teilt Riku mir mit, als der Wagen sicher wieder in der Garage steht und wir aussteigen.

Ich stimme nickend zu und setze mich auf die Motorhaube, während Rikus ich gegen das Auto lehnt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  tenshi_90
2012-08-25T20:07:29+00:00 25.08.2012 22:07
na das is ja mal ne sache, womit ich gar nich gerechnet habe ^^.. und das sora so etwas vorschlägt, also da bin ich platt ;)

bin gespannt, wie das ablaufen wird ;)

lg
Von:  Suki96
2012-08-25T13:39:05+00:00 25.08.2012 15:39
ha ha Roxas Vater ist ja kras


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