Zum Inhalt der Seite

Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Riku, mal anders

Kapitel 22: Riku, mal anders
 

„Hallo ihr zwei.“ begrüßt sie uns. Wir grüßen zurück, ehe wir uns zu ihr setzen und sich auch Yaozi zu uns gesellt.

„Also was ist los?“ fragt Riku.

„Du hast ja sicher gemerkt, dass deine Mutter nicht so glücklich mit der Situation ist.“ fängt Rikus Onkel an.

„Ja, ich wäre es auch nicht, wenn mir so ein Typ auflauern würde.“ antwortet Riku.

„Genau, deshalb wollten wir dir sagen, wird sie vorerst zu unserer Mutter ziehen, nach Osaka.“ erzählt Yaozi.

„WAS? Aber das ist total weit weg.“ versteht Riku warum die Beiden reden wollten.

„Ja, ist es, aber Riku, es ist am Besten so. Hier wird sie der Typ ewig verfolgen. Sie muss einfach Abstand gewinnen.“ erklärt sein Onkel.

„Wieso gehen wir nicht einfach zur Polizei und zeigen ihn an?“ will mein Freund wissen.

„Ach mein Kleiner, weißt du wie viele Anzeigen da eingehen, bis die sie bearbeitet haben vergehen Wochen, wenn nicht Monate. Das halte ich einfach nicht aus. Es tut mir Leid.“ entschuldigt sich seine Mutter.

„Ach Quatsch, dir muss es nicht Leid tun. Dem Typ wird es Leid tun wenn ich mit ihm fertig bin.“ gibt Riku wütend zurück und will schon aufstehen, doch ich halte ihn zurück.

Riku würde gegen so jemanden nichts ausrichten, ich weiß noch wie er bei Axel gezittert hat, als wir ihn zusammen geschlagen gefunden haben. Er hat befürchtet, dass Axel´s Vater kommt, in jeder Minute in der wir dort waren hatte er Angst.
 

„Nicht Riku, du würdest nichts ausrichten können. Du hast Angst vor solchen Leuten, als wir Axel gefunden haben, hast du vor Furcht, sein Vater könnte kommen, wie verrückt gezittert.

Meinst du nur weil es jetzt deine Mutter ist, wird es anders sein? Tut mir Leid, aber so stark bist du wirklich nicht.“ rede ich ganz offen mit ihm. „Ich... aber ich will nicht dass du gehst.“ erklärt er und sieht nach unten. Seine Haare bedecken zwar nun sein Gesicht, aber ich bin mir so sicher dass er weint, was mir auch sein Schluchzen, kaum einen Moment später bestätigt.

„Wir haben uns doch gerade erst wieder versöhnt. Ich... brauch dich doch...“ ist er so ehrlich wie noch nie. Riku´s Mutter steht auf, kommt zu ihm und nimmt ihn in den Arm.

Es sieht komisch aus, da Riku größer als seine Mutter ist, aber er lässt sich tatsächlich so weit gehen, dass er einfach weint. Er achtet gar nicht mehr auf seine Umwelt nur seine Mutter zählt im Moment.
 

„Das weiß ich doch, Riku. Und ich brauche dich auch, aber es geht zurzeit noch nicht. Versteh doch, die ganze Situation nagt an meinen Nerven und mit dir brauche ich noch genug davon.

Lass mich eine Weile nach Osaka, ich komme doch auch zurück.“ versichert sie. Riku bleibt weiterhin stumm, heult nur noch vor sich hin. Ich hab ihn noch nie so emotional gesehen, eine ganz neue Seite an ihm.

„Pssst Sora, sag doch auch mal was dazu. Geh hin, tröste Riku mit. Er braucht dich.“ flüstert mir Yaozi zu. Ich stehe auf, weiß zwar nicht recht was ich machen soll, aber jetzt stehe ich da. Na toll und jetzt? Es dauert noch eine Weile bis mir was einfällt.
 

„Riku, hey hör zu.“ rede ich ihm ganz leise ins Ohr.

„Lass deine Mutter gehen. Ich zeig dir in der Zeit wie man kocht und du kochst ihr dann eine der besten Lasagnen der Welt. Also bitte lass sie gehen.“

Es vergehen einige Minuten, bis er den Kopf langsam zu mir dreht.

„Meinst du das schaffe ich?“ fragt er leise.

„Ganz sicher schaffst du das.“ versichere ich ihm. „Gut, dann lass ich dich gehen. Mama, ich hoffe die Situation klärt sich wenn du in Osaka bist.“ wendet er sich dann an seine Mutter. Sie fällt ihm um den Hals.

„Danke, Riku, vielen Dank. Ohne deine Zustimmung wäre ich nie gefahren.“ erklärt sie.

„Was? Warum denn nicht?“ will Riku wissen.

„Du bist mir am Wichtigsten, ohne deine Zustimmung geht es einfach nicht.“ antwortet sie und sieht Riku in die Augen. Es dauert bestimmt zehn Minuten bis die zwei dann wieder voneinander lassen.

„Danke, Stöpselchen.“ kommt Riku dann zu mir und küsst mich auf die Wange.
 

„Ach Quatsch, für was denn?“ tue ich die ganze Sache ab.

„Ohne dich hätte ich Mama nicht gehen lassen. Ich revanchiere mich irgendwann, versprochen.“ entgegnet er. Ich muss fast darüber lachen, er will sich revanchieren?

Er hat mir schon so viele gegeben und gezeigt, er muss es garantiert nicht tun.

„Riku, wir werden morgen früh abreisen. Ich bleibe die nächsten beiden Tage. Ich möchte, dass ihr nach acht auf keinen Fall mehr rausgeht oder jemanden die Tür öffnet.

Es ist egal wie oft er klingelt, lasst einfach niemanden rein. Der Exfreund deiner Mutter soll möglichst lange nicht wissen, dass sie nicht mehr da ist, also benehmt euch am Besten so wie immer, vergesst jedoch auf keinen Fall die Tür abzuschließen, früh und abends nicht. VERSTANDEN?!“ schärft uns sein Onkel ein.

Er sollte echt zur Armee gehen, so einnehmend wie er manchmal ist.

„Ja, alles klar, aber wieso schon morgen?“ fragt Riku traurig.

„Es muss so schnell wie möglich sein. Wenn wir lange überlegen, wird er doch etwas merken.“ erklärt Yaozi.
 

„Ihr müsst euch auch heute schon verabschieden, wir werden früher als ihr aus der Wohnung sein.“ fügt er noch hinzu.

Na super, Riku wird ganz schön dran zu knabbern haben und morgen will ich auch noch in den Skatepark und wir wollen kochen.

„Dann würde ich sagen, wir sagen jetzt auf Wiedersehen und gehen dann schlafen, oder hast du noch was vor, Sora?“ wendet Riku sich ganz normal an mich. Nichts erinnert an den weinenden Jungen von eben.

„Ähhh, nein.“ antworte ich verdattert. Es dauert wirklich lange bis Riku und seine Mutter fertig sind.

Er hat sich sogar von ihr küssen lassen, ich fand das unheimlich süß. Dann hat sie sich von mir verabschiedet, nochmal bedauert, dass wir so einen schlechten Start hatten und dass ich gut auf Riku aufpassen soll.
 

Danach haben wir uns bettfertig gemacht und jetzt liegen wir im Bett, doch diesmal nicht kuschelnd, nein, Riku hält mich fest umklammert, als wäre ich sein Teddy.

„Du, Riku, alles in Ordnung?“ frage ich. Doofe Frage, er hat sich gerade auf ungewisse Zeit von seiner Mum verabschiedet. Natürlich ist nichts in Ordnung.

„Nur wenn du mich fest hältst. Die ganze Nacht lang.“ bettelt er leise und ohne mir in die Augen zu sehen. Wow, von Riku sowas zu hören ist ja wie das achte Weltwunder, aber ich freue mich auch darüber ihm etwas zurückgeben zu können.

„Natürlich, mache ich das.“ versichere ich und klammere mich an Riku. „Schön, danke, Sora.“ gibt er müde zurück und fällt kurze Zeit später schon in einen unruhigen Schlaf.

Ich frage mich echt wie er das jetzt einfach kann. Ihm müssen doch tausende von Gedanken durch den Kopf jagen, aber er schlummert seelenruhig. Bei mir dauert es wirklich lange, bis ich auch endlich einschlafe.
 

Als sich Riku unter mir bewegt werde ich wieder wach. Ich sehe zum Fenster, es ist noch tiefste Nacht. Riku sitzt an der Bettkante, stützt seine Ellbogen auf seine Beiden und vergräbt sein Gesicht in seinen Händen. „Riku?“ frage ich, setzt mich auf und lege ihm eine Hand auf die Schulter. „Sora.“ schreckt er kurz auf. „Es ist nichts, schlaf weiter.“

„So ein Quatsch. Dir geht’s nicht gut, das sieht ein Blinder. Also woher weht der Wind? Ist es wegen deiner Mutter? will ich wissen und rutsche neben ihn.

„Nein, ich... ach es ist doch alles total dumm.“ schimpft er plötzlich, lässt seine Hände sinken und schaut mich an. OMG, was soll das jetzt nur? Ich verstehe ihn im Moment noch überhaupt nicht.

„Was ist dumm?“ frage ich ruhig.

„Alles, denk doch mal nach. Zuerst geht mein Vater mit meiner Schwester in ein anderes Land. Ich streite mit Mama fast täglich, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten.

Dann bin ich ihr so zu wider, dass sie mich sogar raus wirft. Irgendwann behandelt sie ihr Lover schlecht, ich vergesse alles was sie je getan hat, für mich zählte nur noch der Gedanke sie da rauszuholen. Und jetzt?

Jetzt geht sie auch noch, ich hab wieder jemanden verloren und irgendwann wirst du auch fort sein. Ich will das alles nicht.“ erklärt er und sein Blick wandert erneut in Richtung Boden.

Er weint, schrecklich große Tränen der Verzweiflung. OMG, ich glaube ich heule auch gleich, wo ist nur dieser ach so starke Junge hin, den ich kennen gelernt habe?
 

„Komm mal her.“ versuche ich ihn irgendwie in den Arm zu nehmen. Doch letzten Endes landet sein Kopf auf meinem Schoß und er sieht mir direkt entgegen.

„Hör mal zu, du im Moment echt weicher bad boy.“ fange ich an, streiche ihm die lästigen Ponysträhnen aus dem Gesicht und wische ihm über die Augen. „Ich weiß nicht wie das mit deinem Vater war, aber bei deiner Mutter bist du garantiert nicht an allem Schuld, so denkst du nämlich.

Deine Mutter und du ihr habt schon so lange gestritten, kein Wunder, dass es mal eskaliert ist. Und dass sie jetzt geht, das macht sie nur um dich zu beschützen, denn insgeheim hat sie Angst, der Typ würde dir was tun.“ erkläre ich ihm und wische seine immer wieder neuerlichen Tränen weg.
 

„Und ich, Riku, ich muss ja zwangsweise wieder gehen, aber das heißt nicht, dass ich nicht wieder kommen kann.“ füge ich noch hinzu und streichle ihm durch die von den vielen Tränen nassen Haare. Er sagt eine Weile gar nichts, lässt sich wahrscheinlich meine Worte durch den Kopf gehen.

„Und du kommst echt wieder?“ will er irgendwann wissen.

„Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich gar nicht von hier weg wollen, aber das geht nicht.“ entgegne ich, doch von Riku kommt nur ein leises Lachen.

„Auch wenn du es nicht zugibst, du hast Heimweh und du würdest nie freiwillig hier bleiben. Aber ich liebe dich dafür, dass du mich so liebevoll tröstest.“ gibt er zurück, setzt sich auf und küsst mich sanft und kurz auf die Lippen.

„Tut mir Leid, wenn ich dir nicht das geben kann was du brauchst.“ flüstere ich.

„Quatsch, du bist für mich da, das ist was zählt.“ entgegnet er.

„Und jetzt schlafen wir endlich.“ fügt er hinzu und krabbelt hinter mich in sein Bett. Ich sehe zu ihm, lächle und lege mich dann dazu. Kurze Zeit später sind wir eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen hat uns Riku´s Mama noch ein tolles Frühstück bereitgestellt, was wir auch zu gerne gegessen haben.

In der Schule war es diesmal wirklich langweilig, sogar für mich. Ich war einfach zu müde, diese nächtlichen Aktionen halten mich ganz schön auf Trab.

Nach der Schule waren wir kurz daheim, damit ich mich umziehen konnte und jetzt sind wir auf dem Weg zum Skatepark, damit ich Masami und den anderen Jungen neue Tricks beibringen kann.
 

„Und es ist wirklich okay, dass wir jetzt dahin gehen?“ frage ich Riku nochmal. Ich fand es ja toll, dass er trotz seiner Probleme zugestimmt hat, aber er muss es nicht tun.

„Ja, klar. Außerdem hast du jetzt wieder deine sexy Klamotten an.“ lobt Riku mich und küsst mich auf die Wange, als wir beim Park sind.

„Hey Sora, hi Riku.“ hören wir sofort Masami´s Stimme.

„Hallo und hast du dich schon eingefahren?“ will ich wissen.

„Ja, aber sag mal, hast du noch mehr Leute eingeladen? Der ganze Park ist heute voll.“ erzählt Masami.

„Na ja, wir waren in diesem Skateshop und da hab ich ein paar Jungen kennen gelernt.“ erkläre ich, als Masami mich schon mit sich zieht.

„Sora? Ich setz mich da auf die Rampe. Viel Spaß beim Skaten.“ verabschiedet sich Riku und lässt mich mit den ganzen Skatern alleine.
 

Riku´s POV
 

Na schön, jetzt gammele ich also einen ganzen Nachmittag hier rum. Auch wenn Sora atemberaubende Sachen macht, mit der Zeit wird es langweilig.

„Na wen haben wir denn da?“ spricht mich plötzlich jemand an, als ich schon eine Stunde auf dieser blöden Rampe sitze. Obwohl Sora ab und zu mal da war, so richtig gut fühle ich mich nicht.

„AXEL! ROXAS!“ freue ich mich, als ich die beiden neben mir bemerke. „Nice that you are here.“

„Yes, but Axel goes now.“ erklärt Roxas und Axel verschwindet auf seinem Board, kurze Zeit später ist er schon bei Sora und lässt sich von ihm was zeigen.

„He does this very well.“ findet Roxas.

„The teaching?“ frage ich. Roxas nickt. Ich weiß was er meint, Sora hatte mit fast allen Leuten heute hier etwas zu tun gehabt und er konnte ihnen immer wieder was Neues beibringen.

Darauf, finde ich, kann er echt stolz sein.

„At home he never does things like this.“ fängt Roxas wieder an.

“Perhaps he does it now in Canada, too.” mutmaße ich. Ich meine, ich glaube kaum, dass Sora in Kananda plötzlich wieder so brav wird, wie er einst war.
 

„Hmmm, I don´t think so. Sora will be the old Sora in Canada because he does that, what his friends say” antwortet Roxas. Oh nein, ganz bestimmt nicht. Außerdem ist Roxas auch sein Freund und er wird verdammt nochmal nicht zu lassen, dass Sora wieder so wird.

„Oh no, not when I´m in Canada. Then Sora will be my little, cute Sora.“ stelle ich klar.

“When you can make this, I will be very lucky.I like Sora more when he is like this” pflichtet mir Roxas bei.

„Hey, hey, what are you talking about?“ ist Sora plötzlich bei uns. Sofort drückt er mir einen Kuss auf die Lippen und setzt sich dann auf meine Beine.

„Nothing important. Are you ready?“ will ich wissen. Eigentlich wollte er doch noch bis sieben bleiben und jetzt ist erst halb.
 

„Yes, I´m hungry and we must buy the ingredients for the lasagne.“ antwortet er lächelnd.

„Are we going now?“ frage ich überrascht. Ich dachte, er würde beim Skaten jegliche Sache um sich herum vergessen, aber jetzt kommt er sogar freiwillig und viel früher als erwartet zu mir.

„Yes, teaching is so hard.“ seufzt Sora.

„And you are a very good teacher.“ gebe ich lächelnd zurück.

„Thanks, but now we go shopping.“ entgegnet er und wir verabschieden uns von Roxas, Axel und den ganzen anderen Leuten vom Skatepark.
 

Sora redet beim Einkaufen die ganze Zeit davon, dass er noch nie so viele Leute gesehen hat, die alle was mit ihm machen wollten.

Ich denke, heute hat er sich echt gut gefühlt, ich freue mich irre darüber. Und was total süß war, er hat sich sogar entschuldigt, dass er mich so auf der Rampe sitzen gelassen hat.

Eigentlich dachte ich nie, dass er daran denkt.
 

„Ich zieh mich nur noch kurz um. Du kannst ja die Sachen schon mal auspacken.“ verabschiedet sich Sora und ich gehe, nachdem ich die Tür abgeschlossen habe, in die Küche und mache mich ans Auspacken.

„Na, schon fertig?“ fragt Sora, als wir zu mir ins Zimmer kommt.

„Ja, alles...“ fange ich an, doch als ich sehe was Sora da anhat, stockt mir der Atem. Schwarze, enge Jeans, dazu ein weißes, wirklich hautenges T-Shirt mit nem tollen Aufdruck, bei dem sich Sora´s Bauch einfach nur sexy abzeichnet und dazu noch schwarze Hosenträger, die er einfach hängen lasen hat und die das Ganze abrunden.

„Mach deinen Mund zu, sonst werden deine Milchzähne sauer, bad boy.“ witzelt Sora und klappt mir den Kiefer hoch. Warum zieht er sich jetzt sowas an?

Ich werde sofort heiß, wenn er so rum läuft. OMG, aber ich muss doch durchhalten, ich will das lernen, damit ich kochen kann, wenn Mama wieder kommt. Ich schlucke schwer, bevor ich mich Sora zuwende.

„Was soll ich als Erstes machen?“ will ich wissen.

„Wie wärs mit Zwiebeln schneiden und beeil dich.“ gibt er mir den wahrscheinlich schlimmsten Auftrag. Ich heule immer beim Zwiebeln schneiden.

Doch diesmal will ich Sora was beweisen, also beherrsch dich Riku!!!! Ich nehme mir eine Zwiebel, schäle sie ab und fange langsam an sie zu schneiden.

Ich merke schon wie dieser beißende Geruch mir in die Augen steigt und nur Momente später kullern mir dicke Tränen über Wangen.
 

„Komm, du Heulsuse.“ erlöst mich Sora nach ein paar Minuten und nimmt mir das Messer aus der Hand. Ich bin froh, verschwinde erstmal im Bad und wasche meine Hände, danach mein Gesicht.

Zuerst muss ich diesen Geruch wieder loswerden und dann muss ich mich beruhigen, Sora sieht einfach zu heiß aus um auf dem Teppich zu bleiben. Als ich wieder in die Küche komme, ist Sora schon beim Schichten.

„Hey, du kannst den Tisch noch decken, wir kochen mal was ohne Zwiebeln.“ versichert mir Sora.

Ich nicke nur, oh Mann, sogar wie er sich jetzt bewegt, obwohl er nur die Soßen in die Auflaufform füllt, macht mich total an.

Jetzt schiebt er die Form in den Ofen, ich habe eine so perfekte Sicht auf seinen Po, dass ich mich jetzt keinesfalls mehr zurück halten kann.

„Sora, wie wärs, wollen wir gleich zum Nachtisch kommen?“ flüstere ich ungehalten, als ich direkt hinter ihm stehe und beiße ihm ins Ohrläppchen. „Was denkst du, worauf ich gewartet habe?“ fragt er, dreht sich um und küsst mich...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AyshaMaySezaki
2012-09-02T08:48:38+00:00 02.09.2012 10:48
Also am anfang kommt mit hier der gedanke: menschen verändern sich im laufe der zeit. Denn riku macht hier einen wirklich schweren wandel durch, was auf die schweren verhältnise in seiner familie zu schieben ist. Und gleichzeitig kann riku einem leid tun. Nun muss er auch noch seine mutter zeihen lassen. Wenn er sora nicht hätte, wer weis ob er das so einfach überstanden hätte.
Schade nur das man Sora nie in den skatersachen sieht. Ich stelle mir das wirklich heiß vor, denn ich kenne mich ja mit den sachen da etwas aus (also was am besten passen würde) und ich finde vieles davon an männern wirklich geil ^^ aber im gegensatz kann ich mir weder riku noch sora wirklich in der küche am herd vorstellen. Doch es kann echt interessant enden ^^
War wieder ein super kapitel und ich freu mich darauf weiter zu lesen.
Mach weiter so.
lg
Von:  Suki96
2012-08-10T15:12:07+00:00 10.08.2012 17:12
Wie süß


Zurück