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Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt

RikuXSora
von

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Sora, der Star

Kapitel 20: Sora, der Star
 

Der nächste Morgen verläuft ziemlich hektisch, da wir so schlau waren und den Wecker nicht gestellt haben, wäre meine Mutter nicht da gewesen um uns aufzuwecken hätten wir wahrscheinlich völlig verschlafen.

Jetzt sind wir gerade rennend auf dem Weg zur Schule. So spät wie heute war ich lange nicht mehr dran.

„Sora, warum beeilen wir uns eigentlich? Wir sagen einfach du hattest nen Asthmaanfall und deshalb durftest du dich nicht überanstrengen.“ fällt mir ein, als Sora mich unbarmherzig hinter sich herzieht.

„Ja, sicher… das nehmen sie dir auch ab… du bad boy.“ ist er tatsächlich schon leicht außer Atem. Ich bin mir sicher, wenn wir so weiter machen kracht er noch zusammen.

„Mir vielleicht nicht, aber dir. Du bist doch aller Lehrer Liebling. Komm schon, du darfst auch mal bad boy sein.“ versuche ich ihn zu überreden. „Jetzt hat es doch eh keinen Zweck mehr, da vorne is die Schule.“ nimmt mir Sora meine Visionen von ihm als böser Junge. Wir schaffen es gerade noch rechtzeitig zum Klingeln ins Klassenzimmer.

Gut, dass Roxas und Axel schon da waren und uns Plätze besetzt haben, wir sitzen jetzt in den üblichen Vierergruppen zusammen.

Auch gut, dass wir keinen normalen Unterricht in der ersten Stunde haben und uns erst erklärt wird, wie alles in den nächsten beiden Wochen abläuft.
 

Der Unterricht findet auf Englisch statt und wird sich aber an unserem Lehrplan orientieren, heißt also für die Kanadier wird es schwieriger. Der Stundenplan bleibt beim Alten, außer dass Japanisch nun Englisch ist, aber das ist ja eh egal.

„Well, where have you been so long?“ will Axel wissen, als die Erklärungsstunde um ist.

„We`ve overslept“ entgegnet Sora. Ich weiß genau was jetzt kommt. „Sleeping? I don`t believe that. You were probably doing something else“ erwidert Axel.

„Nein, ich werde es dich wissen lassen, wenn wir es richtig getrieben haben.“ bin ich diesmal mit der Antwort schneller als Sora.

„Hmmm, ich bin schon gespannt.“ gibt mein bester Freund zurück, als ihn plötzlich unsere Englischlehrerin anspricht, die wir gar nicht so richtig bemerkt hatten.

„Axel, you surely can say that in Englisch.“ verlangt sie. Gut, dass sie den Satz davor nicht gehört hat. „Yes, I´m so excited.“ entgegnet Axel. „That´s wrong, excited means aufgeregt, auf etwas gespannt sein heißt I´m anxious to something.“ verbessert Sora sofort.

„That´s right, what´s your name?“ will sie dann wissen.

„Sora, Mrs. … ehhhh what´s your name?“ fragt Sora.

„My name is Mrs. Mokun“ fängt sie dann eine langweilige, aber durch Axels und Soras Wortgefechte doch recht interessante Stunde an. Ich frage mich eh, warum Axel es nicht einfach bleiben lässt, Sora is in Englisch doch eh besser, is ja auch klar, schließlich ist es seine Muttersprache.

Doch auch in allen anderen Fächern versucht Axel an diesem Tag besser zu sein, als Sora.

So oft hat er sich in den letzten Jahren wohl nicht mehr gemeldet, aber Sora liegt eh viel öfter richtig als er. Sogar in Geschichte.
 

„Sora, why do you know so many things about the history of Japan?“ will er wissen, als die Geschichtsstunde und auch unsere letzte für heute vorbei ist.

„Because Riku told me a lot about it on our trips and I memorized that“ erklärt Sora.

„Perhaps I should pay Riku more attention when he says something.“ entgegnet Axel.

„Yes, it would be better for you.“ stimme ich zu, als wir die Schule verlassen. Heute müssen wir uns noch nicht mal gleich trennen, da ich ja mit Sora sein Skateboard kaufen soll und wir da auch in die Innenstadt müssen.

„Do you know a good skateshop?“ will Sora von Axel wissen, als wir auf dem Weg sind.

„Yes,I can show you one.“ entgegnet Axel. Dann verfallen die beiden über eine Debatte über gute und schlechte Skateboards, über die Axel sogar Roxas vergisst, so dass er zu mir kommt.

„Did you talk to Sora`s little brother?" will er von mir wissen. Sora scheint es ihm erzählt zu haben.

„No, we forgot him yesterday. But we will talk with him tomorrow.“ erzähle ich. So hat es Sora mir zumindest gesagt.

„That´s good.“ findet Roxas.

„You know Zach, don`t you?“ will ich dann wissen.

„Yes, I do. He is cool. Sorry for that, but he is the big opposite of Sora. Anyhow Sora and Zach are best friends and they were very sad without each other.“ erklärt mir Roxas. Wow, so eine starke Bindung habe ich dann auch nicht mit meiner Schwester, ich meine ich finde es schon schade, dass sie nicht mehr hier wohnt,

aber dass ich jetzt sonderlich traurig bin oder so?? Nee, eigentlich nicht, mir reicht´s sie ein oder zweimal pro Jahr zu sehen.
 

„Does Zach know the reason of Sora´s asthmas?“ bin weiter neugierig.

„I don´t know. You should ask Sora.“ antwortet Roxas.

„Okay, but I have an other question. Is Zach popular at his school?“ erkundige ich mich. Auf diese Antwort bin ich mehr als gespannt.

„Yes, he is. Zach is the captain of the school basketball team. Every girl likes him, perhaps some boys, too.

But Zachery doesn`t like that he is popular. Sometimes he wishes he was like Sora, a normal pupil with one best and true friend and not so many false friends.“ erklärt Roxas mir.

Ein ganz normaler Schüler, mit einem besten, wahren Freund und nicht so vielen falschen??? Ich bin mir sicher Sora wünscht sich manchmal so zu sein, wie Zach es ist.

Beliebt, alle wollen sein Freunde sein, doch keiner ist so wirklich am Menschen selbst interessiert, sondern nur an seinem Status. Das würde es bei uns gar nicht geben.

Die Erfolge unserer Mannschaften werden nicht so herausgehoben, klar bekommen wir auch Pokale und so, aber nur weil ich der Beste aus dem Kendoteam bin, bin ich nicht der Star der Schule und jeder liebt mich. Die meisten hassen mich sogar, weil ich sie immer geärgert habe oder ärgere.
 

Aber es ist mir egal, es ist nur die Schulzeit, wir werden uns danach doch eh nie wieder sehen. Vielleicht auf einem Klassentreffen, aber sonst? Tokio ist so groß, da muss es schon ein Riesenzufall sein, seine alten Schulkameraden nochmal zu treffen.

„Your schoolsystem ist a little bit crazy. Only the good athletes are popular and the other good pupils are waste. Thats very, very silly.“ finde ich.

„I know, but nobody can change this. If Sora would live here in Japan since he was born, perhaps he would be more happy than in Canada.“ stellt Roxas eine Prognose auf.

„This could be true.“ stimme ich ihm zu, als meine Hand ergriffen wird.

„Na habt ihr euer Skatergequassel fertig?“ will ich wissen, als Sora mir zu lächelt.

„Ja und wir sind da.“ erklärt Sora, als wir vor einem Laden stehen, der mir bisher noch nie aufgefallen ist. Ich wusste gar nicht, dass der überhaupt existiert.

„Hey, kann ich euch helfen?“ will die Frau hinter der Theke wissen, als wir eintreten. Wow, auch noch eine Frau.

„Danke, aber ich will mich erst ein bisschen umschauen.“ erklärt Sora.

„Wie du möchtest.“ gibt sie noch zurück, als Sora schon zwischen den Regal umher läuft. Wieder fangen Axel und Sora an, über die besten Skateboards zu philosophieren.

Ich und Roxas halten uns ein bisschen im Hintergrund, keiner von uns kennt sich wirklich damit aus.

„Das ist doch toll. Da oben Sora, guck.“ fordert Axel ihn auf und zeigt auf ein Board, das mir zumindest gefällt. Darauf is ein japanischer Schriftzug und ein tolles Graffiti.

„Ja, das is echt cool. Ich glaube das nehme ich für Zach.“ antwortet Sora. Für Zach? Für ihn will er auch ein Skateboard kaufen?

„Hast du überhaupt soviel Geld dabei?“ will ich vorsichtshalber wissen. „Sicher, meine Mutter weiß, dass ich mich bei Skatesachen nicht zurückhalten kann, deshalb hat sie mir ordentlich was gegeben.“ erklärt Sora.

„Sora´s family has not too less money. Do you know what I mean?“ will Roxas wissen. Anscheinend versteht er schon einige Fetzen Japanisch.

„Sora´s family is rich?“ frage ich.

„Not rich but the have a pretty penny or two.“ entgegnet Roxas. Heißt also sie sind nicht reich, aber wohlhabend.

Hmmm na ja, ich kenne ja sowas nicht, aber Sora scheint doch ganz normal zu sein, auch wenn er mehr Geld hat als ich.

„Aber das is es doch jetzt für dich Sora, oder?“ hat Axel ein neues Board gefunden. Wieder ein Schriftzug, diesmal in blau und im Hintergrund ein Graffiti, es sieht dem von Zach sehr ähnlich.

„Mhmmm das nehm ich und jetzt sehen wir uns noch die Klamotten an. Holst du mir die beiden Boards runter? Bitte?“ bettelt Sora und setzt seinen Hundeblick auf. Bin mal gespannt ob Axel da widersteht, ehrlich gesagt ich kann es mir kaum vorstellen.

Tatsächlich holt er die beiden Boards und trägt sie dann auch noch. Nachdem Sora, dann auch noch Unmengen von Klamotten eingekauft hat, die alle so scharf an ihm aussahen, gehen wir zur Kasse, an der jetzt ein paar kleine Jungen, ein paar Mädchen und noch einige Jugendliche in unserem Alter stehen.
 

„Also, Sora, wenn du das alles bezahlen kannst, musst du ja ganz schön reich sein.“ bemerkt auch Axel, dass bei Sora das Geld wohl nich allzu knapp ist.

„Quatsch, ich bin nicht reich. Das meiste Geld, was Mama mir gegeben hat, sind die Preisgelder von den Wettkämpfen, die ich gewonnen habe.“ erklärt Sora. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Roxas wohl auch nicht, sonst hätte er mir kaum von Sora´s familiären Verhältnissen erzählt.

„Das müssen ganz schön viele gewesen sein…“ fängt Axel an, als ihm der kleine Junge auffällt, der neben ihm und Sora steht.

„Duuu?“ fragt er Sora und zieht an seinem Pullover.

„Was denn?“ will Sora überrascht wissen und beugt sich zu dem Kleinen.

„Ich kenn dich. Du bist Sora Kent oder?“ bin ich total durcheinander als ich das höre.

„Ja, der bin ich.“ antwortet Sora lächelnd.

„Was? Sora Kent? Wo?“ drehen sich plötzlich alle die in der Schlange stehen nach uns um. Was wird das jetzt? Ist Sora denn so bekannt?

„Können wir ein Foto mit dir machen?“ „Gibst du uns ein Autogramm?“ „Zeigst du uns wie man skatet?“ ist Sora umringt von den ganzen Leuten.

„Ähhh… also… wie wär´s wenn ihr einfach nacheinander fragt.“ scheint fast so, als wäre er mit der ganzen Situation hilflos überfordert, denn kaum hat er dass gesagt, reden alle noch mehr durcheinander als vorher.

Aber langsam wird mir das zu bunt.
 

„HEY, STOPP, ALLE MITEINANDER.“ beende ich das heillose Geschnatter. „Ihr Kleinen fangt jetzt an zu sagen was ihr wollt.“

„Wir wollen ein Autogramm auf unseren Skateboards.“ erklären sie und geben Sora einen Stift und ihre Boards.

„Siehst du, du musst einfach Ordnung schaffen, dann klappt das.“ flüstere ich Sora zu.

„Danke.“ gibt er nur zurück und lächelt mir zu.

„Wir wollten dich fragen, ob du uns einige Tricks zeigen kannst.“ melden sich dann die Jugendlichen zu Wort.

„Sicher, aber heute nicht, ich bin am Mittwoch von 5 bis 7 im Skatepark, gleich da vorne, da kann ich euch was zeigen.“ erklärt Sora, woraufhin sie sich zufrieden verabschieden.

„Wir wollen ein Foto mit dir.“ sind dann nur noch die Mädchen übrig und jede fotografiert sich mit Sora per Handy.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin?“ will ein Mädchen wissen.

„Nein…“ fängt Sora an, wird aber sogleich von dem Mädchen unterbrochen. „Wollen wir vielleicht mal was zusammen machen?“ fragt sie.

„Nein, auch wenn ich keine Freundin habe, bin ich schon vergeben. Nich wahr Riku?“ wendet er sich an mich, nimmt meine Hand und küsst mich tatsächlich vor den Mädchen.

„Oh ja.“ gebe ich, viel zu überrascht für mehr Worte zurück.

„Ein schwuler Skater? Irgendwie süß, die beiden.“ kommt es dann tatsächlich von den Mädchen. Ich hoffe, dass wird Sora mal zeigen, dass nich alle Welt gegen schwule Leute is.

„Können wir Mittwoch auch kommen?“ fragt ein Mädchen noch.

„Zum Mitmachen oder zum Zuschauen?“ will Sora wissen.

„Wir wollen nur ein bisschen zuschauen, wir sind noch zu schlecht für die großen Sachen dort.“ entgegnet sie.

„Gut, dann schon, bei noch mehr Schülern fall ich noch tot um.“ macht Sora dann, man glaubt es kaum, sogar noch einen Witz. Die Mädchen verabschieden sich und wir sind nun mit dem Bezahlen dran.
 

„Hallo Mr. Kent.“ begrüßt die Verkäuferin Sora.

„Mr. Kent? Nix da, da fühl ich mich wie 85, ich bin erst 16, Sora reicht vollkommen aus.“ erklärt er, während sie die Sachen kassiert.

„Gut, Sora, meinst du, du könntest mir auch ein Autogramm geben? Das wäre eine gute Werbung für den Laden wenn die Leute wissen, dass du hier warst.“ entgegnet sie dann.

„Sicher, ja, aber bin ich denn hier so bekannt?“ will Sora wissen, als er bezahlt. Wow, er hat sage und schreibe drei Tüten voll. So ein Einkauf wäre bei mir wahrscheinlich drin wenn ich 6 Monate mein Taschengeld gespart hätte.

„Ja, du bist der Geheimtipp bei den Amateurtunieren in Kanada, ich wollte dich schon immer mal live sehen, aber der Laden wirft nich so viel ab um sich einen Flug nach Kanada leisten zu können.

Deshalb hab ich überall Werbung für dich gemacht und all die Wettbewerbe die im Fernsehen übertragen wurden aufgenommen. Schau sie laufen da auf dem Fernseher.

Die wenigen Leute die in den Laden kommen, sind verrückt nach dir.“ erzählt uns die Frau. Das is wohl Sora´s größter Fan. Ich schaue mir unterdessen, die Videos an.

Ich staune echt, was Sora da alles macht, manchmal sieht es fast so aus als würde er fliegen. Es muss verdammt viel Mut kosten sowas zu machen, wenn er doch nicht nur auf dem Board so tough wäre.
 

„Das kannst du echt alles?“ will ich wissen, nachdem Sora sein Autogramm gegeben und auch noch ein Foto mit der Verkäuferin gemacht hat.

„Klar, was denkst du denn? Irgendwie muss ich doch gewinnen.“ gibt Sora frech zurück.

„Duuuuu?“ sieht er mich dann zuckersüß an und kommt mir ganz nahe.

„Ja?“ frage ich verwirrt.

„Trägst du meine Sachen?“ will Sora wissen und drückt mir die drei Taschen in die Hand.

„Aber nur weil du´s bist.“ lasse ich mich tatsächlich dazu erweichen.

„Dann kochen wir auch ganz, ganz schön am Mittwoch.“ flüstert er mir noch zu, bevor er sich von der Verkäuferin verabschiedet und wir den Laden verlassen.

„Sag mal Axel, wenn du den Laden kennst, wieso hast du dann Sora nich gekannt?“ fällt mir ein, als wir auf dem Heimweg sind.

„Weil ich ihn bis Sonntag noch nicht kannte. Ich bin sonst immer in den Laden in dem großen Einkaufszentrum gegangen. Aber der hat wegen Umbau geschlossen und Sonntag hat mir ein Typ vom Skatepark von dem hier erzählt und dass Sora da so ne kleine Berühmtheit ist und ich dachte, wir könnten uns den Soratempel ruhig mal anschauen.“ erklärt Axel.

„Hättest du mir nicht früher sagen können, dass die mich dort alle mögen?“ fragt Sora.

„Nee, sonst wäre es doch keine Überraschung gewesen.“ entgegnet mein bester Freund grinsend, als wir bei dem Haus ankommen in dem sich die Wohnung seines Onkels befindet.
 

Nachdem wir uns verabschiedet haben, laufen wir beide glücklich weiter. Ich weil Sora sich endlich mal über was gefreut hat und Sora eben deshalb. Er nimmt mir sogar eine Tasche aus der Hand und verflechtet stattdessen seine Finger damit.

„Und morgen reden wir mit Zach. Wenn ich ihn nochmal versetze reißt er mir den Kopf ab.“ informiert Sora mich.

„Ja, ja, morgen vergessen wir ihn nich.“ versichere ich, als wir zu Hause ankommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AyshaMaySezaki
2012-08-29T12:03:01+00:00 29.08.2012 14:03
Das kapitel ist ja verdammt süß geworden. Das klein sora in japan so ein star ist, hätte ich echt nicht gedacht, aber ehrlich mal: wer wäre da den von allein drauf gekommen, wenn man daran denkt, das sora eigentlich eher schüctern und zurückhaltend ist. Jedoch ist das eine echt klasse idee gewesen, denn so baucht sich soras selbstvertrauen einfach mal so neben bei auf ^^ auch fand ich es süß, wie er die beziehung mit riku öffnetlich in dem laden vor dem mädchen bekannt gegeben hat. Das zeigt doch, dass er langsam dazu lernt und mutiger wird.
Auch fand ich es klasse, das axel am anfang nichts gesagt hat, was da in dem laden auf die freunde zukommt ^^
Mach weiter so. deine ideen sind echt klasse und du setzt sie auch wirklich super um.
lg
Von:  Suki96
2012-08-10T14:01:23+00:00 10.08.2012 16:01
Total süß und es ist coll das Sora schon eine Fengemeinschaft hat.


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