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Ein dunkles Märchen

Die Braut des Prinzen
von

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Endlich

HEy, hier ist der Schuntfleck. Sorry, leute aber ich stecke gerade in einer richtigen Schreibkriese, darum fällt, das Kapi auch so klein und unspäktakulär aus(ich weiß, dass das wort so nicht geschrieben wird, aber ich habe noch nicht mal die Energie das zu korrigerien). ICh glaube die Sommer müdigkeit hat mich befallen. Vielleicht regents bald wieder und ich komme endlich wieder in richtige SChreiblaune:)

Hoffe, dass sich das bald wieder legt.
 

UNd euch viel Spaß mit dem Kapi...
 

XOXO
 

Aber REviews könnt ihm mir ruhig trotzdem geben. :)
 


 


 


 

Unsere Lippen wurde nur noch durch einen Windhauch getrennt, doch dann wurde auch schon die Türe auf gestoßen und ….
 


 

ein etwas älterer Diener in einer schwarzen Uniform herein.
 

Kaum hatte er den Lord und mich erblickt, warf er sich bereits auf die Knie und sprach:
 

„Lord Cullen, ihre Berater erwarten eine Endscheidung von ihnen, my Lord.“
 

Das Gesicht des Hohen Lords verbarg seine Wut nicht.
 

Seine Zähne knirschten.
 

Seine Nase war gerümpft.
 

Und vor allem seine Augen schrie gerade zu vor Zorn.
 

„Bella Liebste, entschuldige mich bitte für ein paar Minuten“, flüsterte er mir sanft ins Ohr, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn drückte.
 

Widerwillig löste er sich wieder von mir und ging zur Türe. „Bewege dich du Tölpel“, brüllte er den armen Diener an, als er aus der Türe schritt, welcher sofort hinter ihm herlief.
 

Nachdem sich die Großen Türen wieder geschlossen wurde, atmete ich erleichtert aus. Endlich beruhigte sich mein Magen wieder.
 

Wie wahnsinnig war der Lord eigentlich?
 

Dachte er wirklich ich würde ihn LIEBEN?
 

Wie könnte ich nur ein Monster wie ihn leben?
 

Wie könnte ich jemanden lieben, der mich ein sperrte?
 

Wie könnte ich jemanden lieben, den ich fürchtete?
 

Stumme Tränen bildeten sich in meinen Augen. Auch wenn der Hof meines Vaters die letzten Jahre die Hölle für mich war, so war doch die Welt für mich noch so viel unerträglicher.
 

Was hatte ich nur getan lieber Gott, dass ich diese Schmach verdiente?
 

Ein schrecklicher Schrei hallte an den Wänden des Schlosses wieder. Er klang voller Schmerz und Angst.
 

Dann wieder.
 

Und wieder.
 

Verängstigt legte ich meine Hände auf meine Ohren. Ich wollte diese erschütternden Schreie fernhalten.
 

Mich vor ihnen verschließen.
 

Denn ich wusste sofort, wer dafür verantwortlich war.
 

Lord Cullen
 

Nur durch ihn könnten solche erschreckende Schreie entstehen.
 

Plötzlich war es toten Still.
 

Es war als könnte ich die Stille mit dem Messer durchschneiden und doch würde sie immer noch so dick und erstickend bleiben.
 

Es war als würde die Luft auf einmal viel schwerer und muffiger in meine Lungen gelangen.Der Geruch von Blut lag in der Luft und eine Übelkeit machte sich in meinem Magen breit.
 

Schon wieder wurde die Türe aufgerissen und der Lord sah mich mit einem Blick an, der mir es Eiskalt den Rücken herunter laufen lies.
 

Es war als wollte er mich fressen.
 

Ich wich entsetzt zurück.
 

Doch hinderte es ihn nicht sich mir schnell und bedrohlich zu nähern. Ich spürte die Wand hinter mir.
 

Ich war gefangen.
 

Wie die Beute in der Falle des Jägers.
 

Nun war er bei mir. Er streckte seine Hand nach mir aus und ich schloss meine Augen, um seine Berührung besser ertragen zu können. Es war so grausam sich so ohnmächtig zu fühlen. ER war der Lord und ich nur eine Magd, er durfte eigentlich mit mir alles tun, wie es ihm gefiele.

Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren.
 

Seine Hand strich zärtlich über meine Wange, dennoch zuckte ich ängstlich dabei zusammen, worauf er seine freie Hand um meine Taille schlang, um mich feste an ihn zu ziehen.

„Hab keine Angst mein Engel“, raunte er in mein Haar und drückte meinen Kopf auf seine Brust. Ich konnte hören wie gleichmäßig sein Herz schlug.
 

Ich wollte mich aus seinen Armen befreien, doch es gelang mir nicht, er war einfach zu stark.

„Es ist schon gut. Er hat seine gerechte Strafe bekommen“, sagte er auf einmal und mein Körper verkrampfte sich wieder.
 

Was meinte er mit Gerechter Strafe?
 

„Was“, stieß ich verwirrt aus und versuchte mich wieder aus seinen Armen zu lösen, was mir leider nicht so gut gelang.
 

Sein Gesicht zeigte zu nächst Verwirrung, doch dann sah er mich nachsichtig an wie man eine Kind, dass eine törichte Frage gestellt hatte.

„Der Diener hat es gewagt deine Gemächer zu betreten und dich auch noch begafft, natürlich habe ich seine schmierigen Augen sofort aus seine Höllen gerissen“, sprach er als wäre es das normalste der Welt einen Mann zu zerstückeln, weil er mich nur angesehen hatte.
 

„Aber du kannst,doch .. nicht...“, stammelte ich aufgebracht, doch schon wurde ich von seinen kalten Lippen auf meinen unterbrochen. Er war wie ein ausgehungerter Wolf, der sich an gerade an Nektar bediente.

Er drückte mich wieder gegen die Wand.
 

Ich fühlte mich so wehrlos.
 

So Ohnmächtig.
 

So schwach.
 

Ich konnte nichts gegen ihn tun.
 

Ich konnte nichts dagegen tun, dass er Mann, der mich das Fürchten lehrte, mich küsste.
 

Es war so erniedrigend.
 

Als er sich endlich von mir löste, lagen seine Hände bereits um mein Gesicht und zwangen mich ihm so tief in diese grünen Augen zu sehen. „Meine geliebte Bella, ich werde alles tun um dich zu beschützen und wenn ich daran sterben sollte“, flüsterte er verträumt und er begann zärtlich über meine Wange zu streichen.
 

Er schien meine Furcht vor ihm völlig zu ignorieren.
 

Oder deutete er sie etwa so falsch?
 

Er küsste noch einmal meine Stirn, bevor er sich wieder zur Türe wandte.
 

„Vergib mir mein Engel, aber wie der Bote mir berichtet hat ist etwas passiert, was keinen Aufschub duldet. Meine Anwesenheit wird leider verlangt. Ich werde wohl nicht mit dir essen können“, sprach er und erklang dabei, als war diese Nachricht für mich schlimmer als für ihn.
 

Mien Herz machte dabei in Wahrheit einen freudigen Hüpfer.
 

Elegant schritt er zur Türe und er drehte sich noch einmal nach mir um. In seinen Blick lag so viel Gier und ….. noch etwas anderes was ich nicht deuten konnte, doch lies dieses etwas meine Furcht nicht sinken.
 

Nein, meine Furcht würde erst dann schwinden, wenn ich wusste, dass er aus meinem Leben verschwinden würde und ich ihn nie wieder sehen musste.
 

„Bella“, hauchte er noch einmal als wollte er etwas sagen, doch kam nicht mehr von seinen Lippen.
 

Und ENDLICH ging er durch die Türe
 

und
 

lies mich ENDLICH allein.
 

ENDLICH beruhigte sich mein Herz wieder.
 

ENDLICH....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2010-07-22T13:03:28+00:00 22.07.2010 15:03
Super Kapitel. Ich hoffe für Bella, dass sich Edward für sie ändert. Die arme Bella. Das hat sie echt nicht verdient. Edward ist echt hier ein arsch, aber ich bleibe trotz allem was Edward macht ein Edwardfan. Bin schon gespannt auf das nächste. Lass dir nicht so viel zeit.


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