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I need you but you are the hell

von

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Schlaf schön mein Engel

Hier ist so ein zwischenkapitäl, so als kleiner Vorgeschmack für das Richtige brauch ich noch etwas. Als her ist schon mal etwas. Etwas süßes.

VIel Spaß beim lesen.

Gibt mir Reviews please.
 


 

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig, meine Albträume überschlugen sich. Wenn ich nicht von grauenhaften Monstern, hinterhältigen Hexen mit Tanya´s Gesicht, einen wohl lustigen Werwolf oder von Edward, der mich erniedrigte.

Schweißgebadet wachte ich auf. Ein kühler Wind wehte mir ins Gesicht. Das tat gut. Ich öffnete meine Augen und sah durch mein offenes Fenster, welches mir den Blick in den sternenklaren Nachthimmel ermöglichte. Er war wunderschön.

Hatte ich mein Fenster nicht vor dem Schlafgehen geschlossen?

Ich war mir ganz sicher. Aber warum stand das Fenster dann offen?

Vorsichtig ging ich darauf zu und späte heraus, ein Auto stand auf der anderen Straßenseite, aber ich konnte nicht erkennen, was für ein Auto es war.

Wie gebannt starrte ich auf das Auto, doch bewegte es sich keinen Millimeter, es ging auch kein Licht an, welches mir hätte zeigen können, ob sich jemand darin befand.

Vielleicht ist es Charlie´s Wagen oder jemand hatte ihn hier stehen lassen, weil er einen Platten hatte, kam mir in den Sinn und ich schloss das Fenster, überprüfte sogar ob es richtig verschlossen war. Normalerweise schlief ich immer mit offenem Fenster, aber das unbehagliche Gefühl in meiner Magengegend sagte mir, dass es so besser wäre.

Ich konnte die ganze Nacht nicht mehr richtig einschlafen. Immer wieder blickte ich zum Fenster um sicher zu gehen, dass dort niemand war und mich beobachtete.
 

Ich werde langsam Paranoid.
 

IN Edward´s Worten
 

Mein Schöner Engel, warum verziehst du dein Gesicht? Vergib mir du träumst von mir, darum wird dein zartes Gesicht zu einer verzerrten Maske. So viele Jahre lang hatte ich mir gewünscht, du würdest Nachts von mir träumen. Vergib mir. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, doch ich muss dich quälen damit du endlich ein behütetes Leben zu schenken, welches ich mir so sehr für sie wünschte.

ScHon seit einem Monat quälte ich sie und schon seit einem Monat schlich ich mich jede Nacht in ihr Zimmer und sah ihr beim Schlafen zu.

Ich war wie ein Jonky und sie meine Droge. Sie war so schön, selbst wenn ihr Gesicht so verzogen war, war sie immer noch wunderschön.

Ich musste sie einfach haben.

Ich brauchte sie.

Ich wollte sie.

Ich konnte nicht mehr ohne sie.

Ihre Hände zuckten, das tat sie immer, wenn sie kurz vorm Aufwachen war. Schnell aber auch leise schlich ich zum Fenster, setzte mich auf die Fensterbank und warf für heute noch einen letzten Blick auf meine schlafende Bella. „Ich liebe dich, mein Engel“, hauchte ich und hoffte sie würde wenigstens in ihren Träumen von mir das hören, was ich ihr nie ins Gesicht sagen konnte.

Geschwind kletterte ich die Fassade herunter und lief zu meinem Auto. Erreichte es noch schnell und setzte mich herein, da hörte ich schon ein Knarren, worauf ich das Licht in meinem Auto ausschaltete und mich tief in den Sitz presste. Sie durfte mich nicht sehen meine kleine Bella.

Ich sah ihr elfenhaftes Gesicht im Fenster erscheinen. Sie späte heraus und für einen Moment hatte ich das Gefühl sie würde mich sehen und wieder mit dem gleichen liebevollen Blick wie früher ansehen.

Aber dann trat Angst in ihre Augen und sie verschloss das Fenster sicher und verschwand wieder in der Dunkelheit ihres Zimmers. Ich hatte sie verängstigt, dabei wollte ich doch nur bei ihr sein, ich wollte ihr nicht weh tun, nicht so wie in der Schule.

Meine Stirn legte ich aufs Lenkrad und Tränen liefen über meine Wangen. Meine Bella, wie gerne würde ich dich wieder in den Arm nehmen, aber das kann ich nicht, das darf ich nicht.

Eine Weile verharrte ich so und lies meiner Trauer freien Lauf, dann startete ich den Motor und fuhr los.

Morgen früh würde ich sie wieder Quälen.

Morgen Vormittag würde ich wieder im Stillen alles bereuen.

Morgen Nachmittag würde ich mich wieder ins Gedächtnis rufen, warum ich es tat.

Morgen Abend würde ich sie wieder vermissen.

Und Morgen Abend würde ich wieder zu ihr gehen und sie beobachten.

Und so würde es weiter gehen. Nur noch zwei Wochen.

Hoffentlich über lebe ich das.

Hoffentlich würde sie mir je vergeben.

Schlaf gut, mein Engel.

Ich werde gut Schlafen, denn ich träume immer nur von dir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vamgirly89
2010-05-28T17:52:02+00:00 28.05.2010 19:52
Hallo wie schon gesagt, dass Kapitel ist doppelt. Bin gespannt, wie es weiter geht. Schreib im nächsten Kapitel, warum er Bella quällt.
Von: abgemeldet
2010-05-28T16:18:58+00:00 28.05.2010 18:18
hey ich finde es sehr spannend wie es weiter geht, allerdings ist glaub ich da was mit hochladen schief gelaufen, denndu hast schon im zweiten kap, dein 3. und 4. kap hochgeladen.


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