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Discharge

Ruki x Reita, Wataru x Tohru
von

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Crucify sorrow

Discharge XIII
 

~ Crucify sorrow ~
 

Tohru war zwar auf der einen Seite froh, dass er heute früher von der Arbeit nach Hause gehen konnte, andererseits, würde er alleine zu Hause sein, ohne Wataru und das gefiel ihm gar nicht. Er hätte eine Menge dafür gegeben, wenn sein Partner bei ihm gewesen wäre und sie sich häufiger sehen könnten. Er konnte nicht ahnen, dass dieser ihn schon erwartete, aber anders, als beide es sich vorgestellt hatten.

Tohru wollte seine Haustür aufschließen, als er verwundert feststellte, dass diese nicht abgeschlossen war. Aber heute Morgen hatte er sie doch abgeschlossen oder etwa nicht?

Als er dann sein Appartement betrat, ließ er augenblicklich seine Tasche fallen und stürzte zu der immer noch bewusstlosen Gestalt seines Partners, die dort im Flur lag. Watarus Anblick hatte ihn wirklich erschreckt. Zwar wusste Tohru, das es nicht das erste Mal war, dass er zusammengeschlagen wurde, aber es war das erste Mal, dass er ihn so verletzt sah.

„Wataru, hörst du mich?“, wollte Tohru wissen, als er sich besorgt über ihn beugte. Als er keine Antwort bekam, nahm er seinen Partner in die Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer. Dort legte er ihn vorsichtig auf das Bett.

„…ngh…“, stöhnte Wataru leise vor Schmerzen.

Inzwischen hatte Tohru sich auf die Bettkante gesetzt: „Wataru?“

„…To... hru…“, kam ihm mit Mühe über die Lippen. Sein schmerzverzehrter Gesichtsausdruck sprach Bände.

„Sch, es ist okay. Du solltest dich ausruhen. Ich kümmere mich um deine Wunden. Willst du vielleicht was trinken? Dann kann ich dir auch eine Schmerztablette geben.“, erwiderte dieser besorgt. Er bekam etwas als Antwort, was entfernt an ein ja erinnerte. „Ich bin gleich wieder da.“

Wenig später kam Tohru mit einem Glas Wasser und Verbandszeug zurück. Er half seinem jüngeren Partner dabei sich ein wenig aufzurichten, damit Wataru besser etwas trinken konnte. Es tat ihm gut, die kühle Flüssigkeit seinen rauen Hals hinunterlaufen spüren zu können.

„Ich befürchte, wenn ich dich verarzte, werde ich dir weh tun. Sollen wir warten bis die Tablette wenigstens etwas anschlägt?“, wollte er wissen.

„Ja.“, brachte Wataru mühsam hervor. Er fühlte sich wirklich unglaublich schlecht und auch wenn er befürchtete, dass die Tablette nicht viel bringen würde, hoffte er dass es besser war als nichts. Aber er war unglaublich froh, dass Tohru endlich da war. Wenn jetzt Ruki noch entkommen könnte, dann hätte sich alles gelohnt. Er würde seinen Freund nicht mehr beschützen können.
 

Als Reita von der Arbeit nach Hause kam, bot sich ihm ein ähnliches Bild wie Tohru, nur dass er Ruki nicht in seiner Wohnung vorfand, sondern völlig durchnässt, zitternd und halbbewusstlos im Hauseingang des Appartementblocks, in dem er lebte. Reita war in Begleitung seiner Freunde, die er aber erstmal stehen ließ, als er erkannte, wer da lag. Er war mit ein paar großen Schritten bei ihm.

„Ruki!“, rief er entsetzt und hoffte auf eine Reaktion. Es dauerte ein wenig, bis er sie bekam.

„Reita… endlich…“, begann Ruki, was ihm sichtlich Mühe kostete. Aber er war wirklich froh, dass dieser da war. Eigentlich hatte er Reita und Wataru anrufen wollen, doch sein Handyakku war leer und er hatte nicht mehr genug Kraft gehabt, um zu Tohrus Wohnung zu fahren. Also war ihm nichts anderes übrig geblieben, als hier in der Kälte zu warten. Natürlich hatte es auch noch angefangen zu regnen.

„Er muss schnell ins Warme.“, bemerkte Kai hinter ihm und legte Reita eine Hand auf die Schulter. Dieser nickte.

„Kannst du laufen, wenn ich dich stütze?“, wollte er dann von Ruki wissen.

„Ich… weiß nicht… mein Fuß…“, antwortete Ruki.

Vorsichtig half Reita ihm auf die Beine, sah aber schnell, dass dieser sich auch mit seiner Hilfe kaum auf dem Beinen halten konnte. „Nimmt einer von euch seine Tasche? Dann kann ich ihn tragen.“, erkundigte er sich. Er war froh, dass seine Freunde fürs erste keine Fragen stellten, sondern versuchten ihm zu helfen.

„Du solltest uns noch die Schlüssel geben, damit wir aufschließen können.“, meinte Uruha.
 

Irgendwie hatte Reita es geschafft Ruki in sein Schlafzimmer zu tragen. Er war erschreckend leicht. Reita war sehr bemüht gewesen ihm so wenig wie möglich weh zu tun, doch so ganz erfolgreich war er dabei leider nicht gewesen. Aber bei den ganzen Verletzungen, war es auch kein Wunder gewesen. Reita half Ruki sich auf das Bett zu setzen.

„Ist es okay, wenn ich dir beim Ausziehen helfe? Du kannst nicht die ganze Zeit die nassen Klamotten anbehalten.“, fragte er besorgt.

„Ja… in der Tasche… sind Klamotten von mir…“, antwortete der Jüngere leise.

Die beiden hatten etwas Mühe Ruki aus der nassen Kleidung zu befreien und ihm etwas Trockenes anzuziehen, aber schließlich hatten sie es geschafft. Dabei hatte Reita die ganzen blauen Flecken an dessen Körper gesehen, was ihn ganz schön erschreckt hatte, auch wenn er nichts anderes erwartet hatte. Aber es mit eigenen Augen zu sehen, war etwas ganz anderes.

Ruki war froh, als er unter der warmen Bettdecke lag. Es war warm, er war hier sicher bei Reita und er würde sich erstmal nicht mehr großartig bewegen müssen. Sollte es ihm dieses Mal wirklich gelungen sein zu entkommen? Er würde noch ernsthaft mit ihm

darüber sprechen müssen, aber jetzt fehlte ihm dazu die Kraft.

Plötzlich klopfte es an der Tür und Kai betrat vorsichtig das Zimmer. Er hatte eine Tasse Tee in der Hand, die er Ruki reichte, der immer noch aufrecht im Bett saß. Dieser nahm die Tasse mit zitternden Händen, aber dankbar, entgegen.

„Das sollte dir gut tun.“, meinte er freundlich lächeld zu ihm.

„Danke.“, murmelte Ruki angestrengt.

„Das ist übrigens Kai, einer meiner besten Freunde.“, stellte Reita vor. „Der andere dunkelhaarige ist Aoi und der Blonde Uruha.“

„Freut mich dich endlich mal kennenzulernen. Reita hat uns schon von dir erzählt.“, sagte Kai immer noch lächelnd. Dann fügte er grinsend hinzu: „Er mag dich sehr gerne.“ Nach diesen Worten wurde Reita tatsächlich etwas rot.

Aufmerksam musterte Ruki den Mann, der ihm eben die Tasse Tee gereicht hatte und beschloss, dass er ihn sympathisch fand: „Freut mich auch.“ Er versuchte sich ein Lächeln abzuringen, was jedoch etwas kläglich ausfiel.

„Meinst du wir sollten einen Arzt rufen?“, fragte Reita. Man hörte seiner Stimme deutlich an, dass er sich große Sorgen machte. Trotzdem fühlte er sich unsicher bei dem, was er unternehmen sollte.

„Ich denke, das wäre gut. Dann können wir sichergehen, dass Ruki nicht ernsthaft krank wird.“, erwiderte Kai. Dann wandte er sich direkt an diesen, da er ihn nicht übergehen wollte: „Ist das in Ordnung für dich, wenn wir einen Arzt rufen?“

„Ja…“, antwortete dieser.
 

Nachdem der Arzt dagewesen war und Ruki schließlich eingeschlafen war, kam Reita ins Wohnzimmer zu seinen Freunden. Seufzend setzte er sich auf das Sofa neben Aoi.

„Was sagt der Arzt denn?“, erkundigte sich Uruha.

„Ruki hat leichtes Fieber, damit es nicht schlimmer wird, hat der Arzt ihm Medikamente verschrieben, genau wie gegen die Schmerzen. Er war ziemlich erschrocken, als er die ganzen

blauen Flecken an Rukis Körper gesehen hat. Er wird die nächsten Tage Ruhe brauchen, vor allem, da sein Fuß verstaucht ist.“, antwortete Reita.

„Er scheint dir ganz schön zu vertrauen, wenn er zu dir kommt. Aber du weißt auch noch nicht, was genau passiert ist?“, wollte Aoi wissen.

„Nein, aber das kann er mit morgen noch erzählen. Wobei ich annehme, dass er noch mal versucht hat, wegzulaufen.“, sagte er.
 

Als Ruki am nächsten Tag aufwachte, war es schon Mittag. Im Schlafzimmer war es noch dunkel, da Reita die Rollos noch nicht hochgezogen hatte. Er wollte ihn so lange wie es ging schlafen lassen. Für den Fall dass Ruki wieder Alpträume haben sollte, hatte er neben ihm im Doppelbett geschlafen, doch dieser hatte friedlich schlafen können. Reita hatte sich ein paar Tage freigeben lassen, damit er sich um seinen Freund kümmern konnte, denn alleine lassen wollte er ihn auf keinen Fall. Er war schon vor einer ganzen Weile aufgestanden, hatte aber immer mal wieder ins Schlafzimmer geguckt, um nachzusehen, ob Ruki noch schlief oder ob er schon aufgewacht war und etwas brauchte.

Kurz nachdem Ruki aufgewacht war, öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt und Reita sah hinein.

„Morgen.“, meinte Ruki noch etwas verschlafen.

„Morgen. Hast du gut geschlafen? Geht es dir ein wenig besser?“, wollte er führsorglich wissen, als er das Zimmer betrat und zum Bett hinüber ging. Er setzte sich auf die Bettkante.

„Schlafen hat gut getan und ja es ist schon ein wenig besser.“, bekam er als Antwort. Ihm tat wirklich nicht mehr alles weh und so krank wie gestern fühlte er sich auch nicht mehr. Trotzdem fühlte er sich immer noch ziemlich fertig, aber Reita würde ihn wohl kaum aus dem Bett scheuchen, wie seine Chefin es getan hätte. „Kann ich ein Glas Wasser haben?“, fragte er.

„Natürlich. Ich bringe dir sofort eins. Dann kannst du auch gleich deine Medikamente nehmen.“, erwiderte Reita. Er verschwand sofort in der Küche und kam kurze Zeit später mit einem Glas und einer Flasche Wasser wieder. Auf dem Nachttisch lagen noch die Medikamente von gestern. Er goss Ruki etwas ein und reichte ihm erstmal das Glas, damit dieser erst etwas trinken konnte.

Dieser nahm mit leicht zitternden Fingern das Glas entgegen: „Danke.“ Während er einen Schluck nahm, suchte Reita ihm die Medikamente in der richtigen Dosis zusammen. Brav schluckte Ruki sie und lehnte sich dann mit einem Seufzer wieder zurück in die Kissen sinken. Es tat so gut hier liegen zu können. „Mein Handy…“, fiel ihm plötzlich ein. Er musste doch wissen, was mit Wataru war.

„Ist es in deiner Tasche? Soll ich dir dein Handy geben?“, fragte Reita, obwohl er etwas verwirrt war.

„Der Akku ist leer und ich muss wissen, was mit Wataru ist…“, fuhr Ruki fort.

„Dann laden wir es auf und du kannst ihn anrufen.“, meinte er lächelnd.

„Kannst du? Das ist alles in meiner Tasche. Jetzt mach ich dir schon wieder so viele Umstände.“, erwiderte der Jüngere.

„Kein Problem, du bist hier immer willkommen. Magst du mir erzählen was passiert ist? Haben sie Wataru auch zusammengeschlagen?“, wollte Reita wissen.

„Soweit ich weiß, aber ich weiß nicht wie schlimm. Als ich kam, war er nicht mehr da. Meine Chefin hat mich gleich ins Büro bestellt und sie meinte, er habe gekündigt, weil er mich nicht mehr ertragen könne.“, für einen Moment stockte Ruki. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er ihn richtig verletzt hätte, wenn es die Wahrheit gewesen wäre. „Außerdem sollte ich auf eine Geschäftsreise mit Tanaka. Dann wollte sie noch wissen, ob ich jemanden kennengelernt habe, aber ich habe ihr nichts von dir erzählt. Jedenfalls hat sie mich dann zusammenschlagen lassen und in unser Zimmer gesperrt. Dort habe ich einen Zettel von Wataru gefunden. Er hat geschrieben, dass ich ihr nichts glauben solle und noch einen Versuch starten solle, abzuhauen… und das habe ich dann gemacht. Ich bin aus dem Fenster gesprungen, dabei hab ich mir den Fuß verknackst und naja dann bin ich zu dir. Ich wollte zuerst zu Tohru, als ich gemerkt habe, dass du nicht da bist, anrufen konnte ich dich ja nicht, weil mein Handyakku leer war, aber ich hätte es nicht mehr zu ihm geschafft… ich war so froh, als du da warst.“, er sprudelte förmlich aus ihm heraus.

Reita schluckte und rutschte näher an ihn heran. Er griff nach dessen Hand und strich mit seinem Daumen sanft darüber. Er traute sich nicht wirklich ihn in den Arm zu nehmen, wegen der ganzen blauen Flecken und Verletzungen. „Wenn du möchtest, kannst du bei mir bleiben.“, bot er ihm an. „Ich meine, so lange du willst.“

„Aber sie weiß, dass ich jemanden kennengelernt habe und dass ich es ihr verheimlicht habe. Wenn sie dahinter kommen, dass du das bist, dann…“, widersprach Ruki, obwohl er mehr als froh war, dass Reita ihn gefragt hatte und eigentlich nur ja sagen wollte. Trotzdem hatte er Angst, dass seine Tante seinem Freund etwas antun könnte.

„Das werden sie nicht. Ich würde mich freuen, wenn du hier bleibst.“, erklärte dieser bestimmt.

„Ich will nur nicht, dass dir etwas passiert…“, stammelte der Jüngere. „Ich… ich würde gerne bei dir bleiben.“

„Willkommen zu Hause.“, sagte Reita nur und lächelte ihn an.

Plötzlich stiegen Ruki Tränen in die Augen. Er war gerührt und freute sich über die Worte des anderen. Es war lange her, dass er soviel Wärme von jemandem, außer Wataru, bekommen hatte. „Danke.“, schniefte er. Vorsichtig strich Reita ihm die Tränen aus den Augenwinkeln. Sie sahen sich tief in die Augen und merkten kaum wie sich ihre Gesichter immer näher kamen, bis ihre Lippen sich vorsichtig berührten. Es war ein sehr zarter, aber schöner Kuss. Als ihre Lippen sich wieder trennten, wurde Ruki rot und Reita sah ihn etwas betreten an.

„Ich… ich…“, stotterte er. Er wollte nicht, dass Ruki etwas Falsches von ihm dachte.

„Es ist okay.“, antwortete dieser überraschend für Reita. Ruki lächelte und küsste den anderen erneut. „Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ich… ich bin dabei mich in dich zu verlieben. Also naja… eigentlich glaube ich, hat es schon bei unserem ersten Treffen angefangen und ist dann immer stärker geworden.“

Reita sah ihn überrascht an, als sie ihren zweiten, schon intensiveren Kuss beendet hatte. Auf einmal erschien ihm alles so klar. Er verstand nicht wieso ihm seine Gefühle erst jetzt klar wurde. Er griff erneut nach der Hand des Jüngeren: „Ich liebe dich, Ruki.“
 

Ungefähr zur selben Zeit wachte auch Wataru auf. Er brauchte eine Weile um zu realisieren, dass er sich in Tohrus Schlafzimmer befand, nicht mehr in seiner eigenen kleinen Wohnung. Dieser lag neben ihm, ihre Hände waren ineinander verharkt. Wataru konnte sich dumpf daran erinnern, dass er gestern so eingeschlafen war. Aufgrund seiner Verletzungen hatte Tohru ihn nicht in den Arm nehmen wollen, da er Angst hatte ihm zu sehr weh zu tun. Und es hätte ihm auch weh getan. So hatten sie ihre Finger ineinander verharkt, was Wataru trotzdem die Gewissheit gab, dass sein Partner für ihn da war, das hatte er nach dem gestrigen Tag auch dringend nötig gehabt.

„Hey, guten Morgen.“, meinte Tohru führsorglich und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Guten Morgen…“, erwiderte Wataru. Im Gegensatz zu gestern fühlte er sich schon besser, trotzdem hatte er noch Schmerzen. Er rückte näher an Tohru heran. Er wollte dessen Nähe spüren, nicht nur die Verbindung ihrer Hände. Vorsichtig nahm der Blonde ihn in die Arme. Zuerst zuckte Wataru kurz vor Schmerz zusammen, doch dann hatte er eine Position gefunden, in der er einigermaßen gut in Tohrus starker Umarmung liegen konnte. Es war ein gutes Gefühl endlich bei dem anderen sein zu können.

„Gut geschlafen?“, fragte Tohru ihn.

„Ja, das hat gut getan. Du auch?“, wollte er dann wissen.

„Nachdem ich damit fertig war, mir Sorgen um dich zu machen ja.“, lächelte dieser.

„Musst du nicht zur Arbeit?“, erkundigte sich Wataru besorgt. Er wollte nicht, dass sein Partner wegen ihm zu spät kam und Ärger bekam. Er machte ihm eh schon zu viele Umstände.

„Nein, ich habe mir ein paar Tage frei genommen, damit ich dich wieder aufpäppeln kann.“, erwiderte dieser.

„Danke.“, erwiderte der Brünette ehrlich und erleichtert. „Wie spät ist es eigentlich?“

„Gleich halb eins. Möchtest du etwas essen oder trinken?“, wollte Tohru wissen.

„Ja gerne. Was zu trinken und zu essen wäre prima. Aber so großen Hunger habe ich nicht.“, erklärte Wataru.

„Kein Problem, ich hab was leichtes da.“, erwiderte dieser. „Aber du musst mich schon aufstehen lassen.“

„Ich weiß…“, murmelte Wataru als er sich langsam aus Tohrus Umarmung schälte. Er tat es nur ungern, doch ihm war klar, dass es albern war, da er dieser ihm nicht davon laufen würde. Doch er war einfach nur dankbar, dass er die Geborgenheit, die dieser ihm gab, genießen konnte. Denn davon hatte er in seinem Leben bekanntlich nicht sehr viel gehabt.
 

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Wie immer Danke für's Lesen! ^^ Und vielen Dank auch für die Favouriten und besonders für die lieben Kommentare! Ich freu mich immer sehr darüber! ^.^ Mit dem nächsten Kapitel könnte es etwas länger dauern, da ich jetzt meine vorbgeschriebenen Kapitel eingeholt habe. Ich hoffe, ich kriege das neue Kapitel schnell fertig, aber ich hab grad ein wenig um die Ohren mit Bewerbungen schreiben und Nebenjob suchen.

Trotzdem hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt! ^^

lg Miya



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-07T20:46:04+00:00 07.08.2011 22:46
Oh man!
Das war so krass...ich hab so mirgefiebert!
MAcht sich richtig Sorgen um die Beiden und möchte direkt helfen!!!
Klasse Schreibstil!!!
LG -^.^-
Von:  Toffelchan
2010-10-17T23:33:07+00:00 18.10.2010 01:33
Huhuuuu ~ ich mal wieder xD

wie auch schon g-files mag ich die ff hier auch voll :)

ich finds spannend, wie ruki abhaut und bin gespannt, ob das auch alles so klappt wie es soll >___<o)))
süß, wie sich wataru und reita um ruki kümmern *__* <3
ich finde die vergangenheiten von ruki und wataru traurig ;Ö; aber toll <3
DRAMA BABY DRAMAA xD <3

ich freu mich auf nächste kapis und auf die weitere entwicklung *__* <3


lg
Toffel ♥~
Von:  ScReW_Jin
2010-10-06T21:48:01+00:00 06.10.2010 23:48
entlich hat reita es gepeilt xD
die zwei sind so süüüßß ^___^
*verträumt schau*

bin schon gespannt ob ruki es jetztgeschat hat abzuhauen
oder ob die dumme tante da ihm auf die schliche kommt
ich hoff mal nicht ^^

freu mich aufs nächste kapi

lg
Gunji
Von:  InspiredOfMusic
2010-10-04T17:52:16+00:00 04.10.2010 19:52
Du weißt, wie sehr ich die FF liebe..
Mann.. Reita ist so unendlich lieb. Ich bin total froh, dass Ruki ihn hat..
Und .. hach.. ich könnte ewig von den beiden weiter schwärmen ^^
Ich freu mich einfach schon total auf das nächste Kapitel..
Lg :3
Von:  MRS_ABNORMAL
2010-10-04T14:42:33+00:00 04.10.2010 16:42
Was hab ich einen Schock bekommen, als Wataru zusammengeklappt auf dem Boden lag x___X
Dafür ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen, als es Ruki tatsächlich geschafft hat abzuhauen.

Und das „Willkommen zu Hause“ von Rei hat mich strahlen lassen wie ein Honigkuchenpferd. Oder wie Kai. Suchs dir aus xD

Aww~ Wataru und Tohru sind so süß *___*
Oh und das Kapitel ist schön. Gefällt mir wieder echt gut :‘D

Aber ich denke die ganze Sache wird einen Harken haben.
Die finden Ruki bestimmt X___X
Oh Gott, das darf nicht sein TT__TT
Jetzt wo er grade so schön bei Reita ist. Zusammen mit Reita ist.

LG Vivi~



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