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Erinnerung

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Prolog

Erinnerung
 

Prolog
 

Es ist ein schreckliches Gefühl aufzuwachen und sich an nichts weiter als an seinen Namen zu erinnern. Man sieht sich um und alles erscheint einem fremd. Obwohl man es doch auf irgendeine Art und Weise zu identifizieren scheint. Der Kopf wird überflutet mit Informationen und unmengen anderern Impulsen. Am schlimmsten ist das Aufblitzen von kurzen Erinnerungen, die aber gleich darauf wieder zu erlöschen scheinen. Nur eine Erinnerung schien sich in meinem Kopf verankert zu haben. Immer wieder kehrte sie zurück und mit jedem weiteren Mal schien sie mich mehr zu überrollen. Die Last dieser Erinnerung schien ein so großes Ausmaß annehmen zu wollen, dass ich fast an ihr zerbrach und hoffte mich nicht mehr erinnern zu können, denn ich glaubte, sobald der Zusammenhang zurückkehrte, würde ich meinen Verstand verlieren. Das merkwürdigste an allem war jedoch, dass ich das unglaublich starke Gefühl hatte, dass sich etwas rapiad verändert hatte. Obwohl es komisch klingen musste, kam es mir vor, als ob ich auch vor meiner Amnesie nie zuvor so gesehen hatte. Die Eindrücke die sich mir boten wirkten befremdlich auf eine Art, die ich unbewusst einfach als Falsch deuten würde. Und umso mehr ich mir dessen bewusst wurde, umso mehr schien sich alles ineinander zu vermischen, Pfade wirkten noch verworrener als zuvor und jede möglichst logische Erklärung schien immer weiter ins Unmögliche zu rutschen. Die netten Menschen die sich meiner annahmen konnten mir auch nicht helfen, auch wenn sie bemüht waren. Ich konnte ihre Zweifel und langsam aufkeimende Hoffnugnslosigkeit in ihren Augen lesen und mir wurde stetig immer stärker bewusst, dass ich vielleicht nie wieder ich selbst sein würde. Dieser Gedanke war noch viel erschreckender als der plötzliche Gedanke des nichts Wissens. Ich wurde Krank und schwächer und als ich glaubte jetzt ginge es zuende da landete ich bei ihm.

Aber ich glaube das ist alles viel zu verwirrend. Ich sollte es genauer festhalten, um sicher zu gehen auch das nicht wieder zu vergessen. Ich fange am besten zu genau dem Zeitpunkt an, als ich aufgewacht bin auf dieser Wiese...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lyndis
2010-05-17T08:03:17+00:00 17.05.2010 10:03
Huh, das klignt ungemein Interessant^^
Ich bete darum, dass du dienem Motto treu bleibst und das hier eine Sesshoumaru fanfiktion wird^^

ich tippe mal darauf, dass sie vorher ein Dämon war, das würde erklären, warum alles anders aussieht, als sie es gewohnt ist. oder ein halbdämon? oder etwas ganz anderes?
mal schauen^^

ich bin auf alle fälle gespannt wie es weiter geht und freue mcih sehr, mal wieder was von dir zu hören^^
du bist noch "vom alten schlag", ne autorin die schon da war, als cih auf mexx gestoßen bin und ich hoffe, dass die story im alten stil gehalten wird, diese art ff vermsse ich nämlich sehr^^

werde mcih möglichst bald auf das erste kapitel stürzen^^
jetzt gehe ich erst einmal frühstücken^^


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