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Queerbeet

von

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„Vielen Dank, dass ihr mich mitgenommen habt.“

„Kein Problem, Robin, viel Glück bei der Suche nach deinen Nakamas“, erwiderte die Rebellin und winkte der schwarzhaarigen Frau, die am Ufer der Insel stand zu. „Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder.“

Lächelnd wandte Robin sich ab und sah sich um. Nach links, so hatten die Rebellen ihr gesagt, ging es in eine kleine Stadt, in der sie einen Lockport finden konnte und einen kleinen Hafen.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Robin in der Stadt war. Interessiert betrachtete sie die kleinen Häuser und folgte der Hauptstraße, bis sie einen kleinen Marktplatz erreichte, auf dem viele verschiedene Stände mit Lebensmitteln aufgebaut waren.

Sie ging ein paar Schritte über den Markt, als ihr zwei Mädchen entgegen kamen, die sich kichernd darüber unterhielten, welche Komplimente sie soeben erhalten hatten. Robin kam dieses Verhalten ungewöhnlich bekannt vor und ein Blick auf einen der folgenden Stände bestätigte ihre Vermutung.

„So warte doch, holde Schönheit.“ Sanji lief gerade mit Herzen in den Augen der nächsten hübschen Frau hinterher, als ihn Lysop mit einem erfreuten „Robin“ etwas aus der Fassung brachte. Schweren Herzens ließ er wieder von der Frau ab und drehte sich zu seinem Nakama.

„Diese junge Dame ist zwar auch ein Engel, aber ni-“ Er brach mitten im Satz ab, als auch er endlich entdeckte, wer tatsächlich gemeint war, nachdem Lysop ihn nur zweifelnd angesehen hatte und in die Richtung verwies, aus welcher auch sie vor Kurzem gekommen waren. Mit einem freudigen „Robin-Häschen“ und größeren Herzchenaugen als bei den Damen zuvor stürmte er auf Robin zu und Lysop folgte ihm nur mit einem „Vollidiot“ auf den Lippen.

„Sieh mal einer an, der Herr Koch und der Herr Langnase“, verfiel Robin ungewollt in ihr altes Muster, schenkte beiden aber ein breites Lächeln.

Sanji, der immer noch Herzchen verströmte, war vorerst nicht ansprechbar, also wandte sich Lysop an sie: „Wo warst du? Wie bist du hierher gekommen? Hast du irgendjemand der Anderen gesehen?“

Abwehrend hob Robin die Hände und versuchte Lysop mit einem „Nicht so viele Fragen!“ aufzuhalten.

Lysop atmete nach seiner Fragenflut erst einmal tief durch, ehe sein Blick auf den neben ihm auf Wolke Sieben schwenbenden Koch fiel, welchem er kurzerhand eine Kopfnuss verpasste. „Hör jetzt endlich auf mit dem Mist.“

Sanji, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt, packte ihn daraufhin am Kragen und sah ihn bedrohlich an. „Mach das nochmal, Langnase, und es setzt was.“

„Entschuldigung?“, warf Robin freundlich lächelnd ein, „Habt ihr ein Schiff?“

„Natürlich haben wir ein Schiff, Robin-Häschen“, himmelte Sanji Robin augenblicklich wieder an, die kurze Kabbelei mit Lysop komplett vergessen. Der Koch seufzte. „Wir haben nur keinen funktionierenden Lockport, um von dieser Insel runterzukommen.“

„Und zwar nur wegen deiner Ungeduld“, murmelte Lysop kaum hörbar, so dass Robin ihn einfach ignorierte.

„Die Rebellen, die mich hier abgesetzt haben, haben mir einen Ort verraten, wo man Lockports kriegen kann.“

Lysop zuckte mit den Achseln. „Wir haben die Insel schon abgesucht, hier gibt es keine Lockports zu kaufen.“

Wieder lächelte Robin vor sich hin und bedeutete den beiden dann ihr zu folgen.

„Wo willst du hin?“, fragte Lysop misstrauisch, während Sanji ihr förmlich hinterher schwebte.

„In diesem Krämerladen werden Lockports verkauft.“

Gemeinsam betraten sie das kleine Geschäft.

„Hier waren wir aber schon“, gab Lysop nur zweifelnd von sich, worauf er von Sanji nur ein „Robin hat immer Recht“ zu hören bekam und sich geschlagen gab. Es konnte ja nicht schaden, ein weiteres Mal nachzufragen, mit einem von beiden zum jetzigen Zeitpunk zu diskutieren würde sowieso nichts bringen.

Robin ignorierte den Scharfschützen gekonnt, sie vertraute auf den Rat der Rebellen. Beim Öffnen der Tür läutete eine kleine Glocke und ein alter, ziemlich missmutig aussehender Mann schlurfte aus einem der Hinterzimmer hervor.

„Tach“, begrüßte er sie lustlos, während er sie versuchsweise mit seinen Blicken wieder rausschob.

„Tanaka-san schickt mich.“ Robin hatte mit einem kurzen Blick alles erfasst und war sich nun sicher, am richtigen Ort zu sein. „Er sagt, Sie können mir helfen.“

Für einen kurzen Moment konnte sie ein hellwaches Blitzen in seinen Augen wahrnehmen, doch es verschwand ebenso schnell, wie es gekommen war.

„Tanaka? Ich kenne keinen Tanaka.“

„Tanaka ist eine krumme Banane“, erwiderte Robin mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

„Herzlich Willkommen, junge Dame, womit kann ich Ihnen dienen?“

Lysop blinzelte nur etwas verwirrt, mischte sich in das Gespräch aber lieber nicht ein, immerhin hatte der Mann ihn und Sanji das letzte Mal fast wieder aus dem Laden geworfen. Sanji hingegen ließ den Mann keinen Moment aus den Augen. Oder eher, er ließ Robin nicht aus den Augen.

Fasziniert betrachtete Robin ein Buch in der Auslage, konzentrierte sich dann aber lieber auf den Mann vor sich.

„Wir brauchen einen Lockport.“

Mit einem heiseren „Folgt mir“ und einem bösen Blick zu den beiden männlichen Strohhüten humpelte der Alte in das Nebenzimmer und öffnete einen kleinen Tresor.

Sanji stieß Lysop in die Seite, als dieser gerade den Mund aufmachen wollte, und hielt ihn so davon ab, einen Kommentar von sich zu geben. Sein Robin-Häschen hatte die Angelegenheit schließlich wie immer unter Kontrolle und nach ihrem letzten Besuch sollte Lysop eigentlich wissen, dass sie lieber ihre Klappe halten sollten, wenn sie das Geschäft mit einem funktionierenden Lockport wieder verlassen wollten.

„Suchen Sie sich einen aus, ich kann nicht sagen, wohin sie führen.“ Der Alte warf ihr ein fast zahnloses Lächeln zu und deutete auf die zwei Lockports, die beide in unterschiedliche Richtungen zeigten.

Vorsichtig holte Robin sie raus und hielt sie ihren Freunden hin.

„Welchen sollen wir nehmen?“

Lysop besah sich die beiden Lockports skeptisch und schien tatsächlich zu überlegen, welcher ihnen wohl die einfachere Route bringen würde. Doch kaum hatte Robin das Wort an Sanji gerichtet, war dieser schon wieder auf Wolke Sieben.

„Ich bin sicher, du wirst den richtigen nehmen, Robin-häschen!“

Zögernd griff Robin schließlich nach dem linken Lockport und gab ihn dem alten Mann.

„Diesen hier.“

„Wie wollen Sie zahlen, meine Dame?“

Sanji sah zu Lysop und dieser verstand und holte einen Beutel voll Berries aus seiner Tasche und legte sie auf die Theke. „Das sollte reichen.“

Der alte Mann besah sich den kleinen Sack skeptisch. „Ich denke nicht.“

Womit er wohl nicht gerechnet hatte, war die folgende Reaktion von Sanji, welcher ihn am Kragen packte und böse anfunkelte. „Hören Sie, sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder sie nehmen das Geld und wir unseren Lockport oder aber sie entscheiden sich gegen das Geschäft, dann werden wir ihren Laden gleich mit unserem Geld und ihren zwei Lockports wieder verlassen. Und glauben sie nicht, dass sie das verhindern könnten.“
 

Es hätte ebenso schief gehen können und damit enden, dass sie durch die Stadt gejagt wurden – vorausgesetzt der alte Mann kannte die richtigen Leute, die ihnen auch tatsächlich Probleme bereiten könnten. Aber so kam es nicht, stattdessen verließen sie sorgenfrei das kleine Geschäft.

„Das war genial, Robin“, herzte der Smutje seine Kameradin auch sofort an.

Lysop schüttelte nur den Kopf. „Wir hätten auf deine Einlage übrigens auch verzichten können und ihm einfach den zweiten Geldbeutel auch noch geben können.“

Sanjis Herzaugen verschwanden für einen kurzen Moment. „Spinnst du?! Die Berries sind ein Geschenk für Nami, wenn wir sie auf der nächsten Insel treffen.“ Kaum dachte er an die Navigatorin, war die rosarote Aura um ihn auch schon wieder präsent.

„Habt ihr etwas von den anderen gehört?“ Robin zog den Lockport über und betrachtete ihn nachdenklich, während sie zusammen über den kleinen Markt spazierten. Sie brauchten Vorräte für die Reise, immerhin wussten sie nicht, wie lange sie unterwegs sein würden.

Bevor Sanji irgendwelchen Liebesquatsch von sich geben konnte, ergriff lieber gleich Lysop das Wort. „Wir haben von Aces Hinrichtung erfahren. Wenn es irgendeinen Weg gibt, taucht Ruffy ebenfalls dort auf. Von den anderen fehlt jede Spur.“

Hiermit war ihr Ziel klar, sie mussten zum Hinrichtungsort, doch die Frage war immer noch, wohin sie der Lockport bringen würde.

„Es gibt Gerüchte unter den Rebellen, die von einem Monster berichten, dass auf einer Schneeinsel eines Tages aufgetaucht ist, ohne Boot aus dem Nichts.“ Robin unterbrach sich selbst, als sie einen Bücherstand entdeckte und zog aus den hohen Stapel zielsicher ein Buch über Navigation hervor. Nachdem sie ein bisschen darin geblättert hatte, sah sie den Koch an und bat ihn mit einem sanften „Sanji?“, es zu bezahlen.

„Sofort, Robin-Häschen!“, flötete er sogleich verliebt, auch wenn im Endeffekt Lysop das Buch bezahlte.

Nachdem sie endlich alles gekauft hatten, verließen die drei den Markt, was der Scharfschütze dazu nutzte, auf Robins Geschichte einzugehen: „Denkst du, es war einer von uns? Das Monster auf der Schneeinsel."

„Ich würde es vermuten. Diese Insel ist die Geburtsinsel von dem Wissenschaftler Doktor Vegapunk, aus diesem Grund sind dort ein paar Rebellen stationiert. Die Meldung gaben sie zu ungefähr dem Zeitpunkt, an dem ich auf der Rebelleninsel eintraf, durch. Es muss einen Zusammenhang geben.“

„Aber wer könnte das Monster sein?“, erwiderte Lysop nachdenklich, „Franky, Brook, Chopper, Zorro, Nami... Eigentlich alle, wenn ich so darüber nachdenke.“

„Wie kommst du auf die Idee, Nami-maus könnte ein Schneemonster sein?!“, pfefferte der Koch Lysop entgegen, kaum dass er ausgesprochen hatte.

„Wo liegt euer Schiff?“, mischte Robin sich schlichtend ein, „Im Hafen oder außerhalb?“

„Hafen“, gab Lysop schnell von sich, um vom vorherigen Thema zusätzlich abzulenken. „Unseren Steckbriefbildern sei dank, mussten wir schließlich nicht auf Nummer sicher gehen.“

„Dann lasst uns schnell aufbrechen.“ Bei sich dachte Robin nur, dass sich das mit ihr nun ändern würde, von nun an mussten die beiden aufpassen. Sie fühlte einen kurzen Stich in der Magengegend, schon wieder brachte sie ihre Nakama in Gefahr, doch dann atmete sie tief durch, nichts war mehr so wie früher.

„Wie du wünscht, Robin.“ Augenblicklich war vergessen, dass er sich gerade über sein Steckbriefbild aufregen wollte, welches eine Beleidigung sondergleichen darstellte. Stattdessen machten sie sich gemeinsam auf den Weg zu ihrem kleinen Boot, um ihre Vorräte zu verstauen und die Segel zu setzen.

Bevor sie ihr Schiff jedoch erreichten, stellte sich ihnen ein neues Problem: die Marine.
 

Leise seufzte Robin, sie hatte gehofft, dass die Marine sich auf die Hinrichtung konzentrierte und sie somit einen Aufschub gewonnen hatten. Da dem aber nicht so war, forderte sie den Koch mit einem „Sanji...“ auf, sich den Marinesoldaten entgegenzustellen.

Mit einem „Schon unterwegs“ drückte Sanji die Einkäufe, welche er getragen hatte, Lysop in die Arme und machte sich auf, die Marine abzulenken, damit die anderen beiden das Schiff vorbereiten konnten. An sich war es lächerlich, denn es waren weder viele noch besonders stark aussehende Soldaten – die höher gestellten waren wohl schon auf Mary Joa oder auf dem Weg zur Hinrichtung und diese armen Fußabtreter waren nicht eingeladen. Ihm war es nur Recht, immerhin sollte ihr größtes Problem sein, die Anderen zu finden und nicht, sich mit der Marine zu schlagen.

Sanji zündete sich eine Zigarette an und schritt gelassen auf die Marinesoldaten zu. Mit einem freundlichen „Yo!“ begrüßte er sie und blieb vor ihnen stehen.

Im ersten Moment passierte nichts, abgesehen davon, dass sie Soldaten ihn verwundert ansahen.

Sanji blies den Qualm seiner Zigarette aus.

Dann kam von einem der hinteren: „Ist das nicht einer von den Strohhüten?“

„Kann nicht sein“, folgte die Erwiderung von einem der Anderen.

„Doch, sicher, sie doch genauer hin.“

„Dann war es doch ziemlich dumm, uns direkt in die Arme zu laufen.“

„Das ist unsere Chance“, rief Lysop laut aus, „So können wir etwas über die Anderen erfahren. Robin...“

Die Archäologin reagierte ohne zu zögern und nahm mit der Kraft ihrer Flora-Flora-Kraft den Führer der Soldaten gefangen.

„Was weißt du über unsere Nakama?“ Lysop drohte dem sichtlich schwer atmenden Mann mit seinem 5000-Tonnen-Hammer, so dass dieser versuchte, auszuweichen und Robins Griff zu entkommen.

„Pf~, als wenn wir euch irgendwas sagen würden“, erwiderte ein Soldat mit seinem Schwert in der Hand und in Angriffsposition.

Sanji schmiss seine Zigarette auf den Boden und trat sie aus. „Das denke ich schon.“ Er sah die Soldaten an, dass ihnen kalte Schauer über den Rücken jagten. „Also, wo ist Nami?!“

Geradezu genüsslich sorgte Robin dafür, dass der Anführer noch weniger Bewegungsmöglichkeiten hatte.

„Wo ist der Schiffszimmermann?“

Schnell fügte Lysop hinzu: „Und wo ist unser Arzt?“

Doch seine Frage ging in den verwunderten Worten von Sanji unter. „Was willst du mit Franky?!“

Doch Robin ignorierte den Koch, griff stattdessen noch ein bisschen fester zu, so dass der Soldat keuchend hustete.

„Schon gut, schon gut“, krächzte er leise, „Bitte lass los.“

Um guten Willen zu zeigen, lockerte sie den Griff ein bisschen, bis er wieder endlich frei atmen konnte.

„Die Teleschnecke, wir haben eine Nachricht, einer von euch ist auf einer kleinen Insel, hier in der Nähe. Wir sollen hinfahren.“

„Wer?“, hakte Sanji augenblicklich nach, vergessend, was er eben noch von Robin wissen wollte und gedanklich schon wieder bei Nami.

„Das wissen wir nicht!“, schrie der Marinesoldat gerade noch, bevor der Würgegriff um seinen Hals wieder enger wurde.

„Wie kommen wir zu der Insel?“ Robins Stimme war sanft und höflich, ein krasser Gegensatz zu ihrer persönlichen Foltermethode.

„Wenn du schon so fragst, mit Handschellen auf unserem Schiff“, antwortete einer der Soldaten vorlaut. Scheinbar gehörte er noch nicht lange zur Marine oder war unerfahren im Umgang mit solchen Situationen, sonst würde er wissen, dass sie keine Chance hatten. Wenigstens hatte er Mumm.

Robin warf nur Sanji einen Blick zu, sie wusste, dass er sich darum kümmern würde.

Mit einer schnellen Bewegung und einem gezielten Tritt flog der Störenfried im hohen Bogen ins Hafenbecken. Dass Sanji nun in Mitten von Soldaten stand, störte ihn weniger. „Sonst noch jemand einen klugen Einwand?“

Im Gegensatz zu dem Koch war Lysop leicht panisch und versuchte das Zittern seiner Beine und insbesondere das Zittern seines Hammers zu verbergen, was ihm aber nur schlecht gelang.

„Ganz ruhig, Herr Langnase.“ Robin hatte ihren Griff wieder zugezogen. „Also?“

„Lockport“, krächzte der Soldat, dem langsam die Luft ausging.

Lysop wunderte sich. „Zeigt ihrer denn eine andere Richtung als unserer?“

Robin ließ einen Arm an der Schulter des ranghöchsten Marinesoldaten, welcher immer noch nur knapp Luft bekam, wachsen, griff in dessen innere Manteltasche und zog einen Lockport hervor. Ein Vergleich der Richtungen, in welche dieser und der Zeiger ihres eigenen Lockports zeigten, erbrachte, dass sie tatsächlich in unterschiedliche Himmelsrichtungen wiesen.

Der Kanonier nahm den Lockport an sich und legte ihn um seine Hand. „Mir scheint, wir haben einen neuen Kurs“, brachte er noch kurz heraus, ehe er mit geschwellter Brust und wesentlich mutiger von sich gab: „Also, auf, auf, setzt die Segel!“

Sanji sah ihn skeptisch an. „Seit wann gibst du hier die Befehle?“

„Immerhin bin ich momentan Kapitän“, konterte Lysop stolz. „Und nun los, wir haben ein Crewmitglied zu retten! Lasst uns keine Zeit verschwenden. Auf zur nächsten Insel!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NaxLu
2010-07-13T17:19:22+00:00 13.07.2010 19:19
Ist echt Gut gewurden x'ddddd
echt Geil

Lg NaxLu
Von:  Ditsch
2010-05-26T16:08:35+00:00 26.05.2010 18:08
Ich hab grad mal wieder gemerkt, dass es ganz schön lange her ist, dass ich das letzte Mal One Piece geguckt habe. Sollte ich wirklich mal nachholen >____<
Daher kann ich nicht beurteilen, wie viel davon ihr euch selbst ausgedacht habt und was von euch selbst kommt^^

Aber gefallen hat es mir trotzdem :3 Wie Naudhiz sagte, sind die Charaktere wirklich sehr gut getroffen! Sie reden und verhalten sich genauso, wie man es von ihnen erwartet!
Stilistisch fand ichs auch ganz gut, aber ich fand es teilweise ein bisschen abgehackt, die einzelnen Abschnitte passten nicht perfekt zusammen. Liegt vielleicht daran, dass ihr es zusammen geschrieben habt...?

Dann hab ich noch ein paar Frage/Anmerkungen:
Dieser Begriff "Nakama" kam mir völlig unbekannt vor. Kommt der aus dem Manga/Anime? Ich habe mir zusammengereimt, dass es wohl so etwas wie "Freund" bedeutet, aber etwas irritiert war ich schon.

"Hast du irgendjemand der Anderen gesehen?"
Diese Frage kommt mir doch etwas umständlich formuliert vor. Ich würde eher schreiben "Hast du einen von den anderen gesehen?" Aber das ist wohl auch irgendwie Geschmackssache^^

"Die Rebellen, die mich hier abgesetzt haben, haben mir einen Ort verraten, wo man Lockports kriegen kann."
Dieses Wort "kriegen" wird zwar umgangssprachlich benutzt, aber in einem Text und dann auch noch bei Robin, die sich ja meines Wissens doch eher gewählt ausdrückt, würde ich es eher durch "bekommen" ersetzen^^

Nicht vergessen, dass Sie als Höflichkeitsform immer groß geschrieben wird ;) Ihr habt manchmal dran gedacht, aber dann wieder nicht mehr^^

Dieses mit den Steckbriefbildern... Was war denn damit, dass man Lysop und Sanji nicht erkannt hat? ö.ö


Und gibt es jetzt auch eine Fortsetzung? Ich bin nämlich auch gespannt, was es jetzt mit diesem Monster auf sich hat und welche von ihren Kumpanen sie auf der Insel finden...

Was ich bisher noch gar nicht gesagt habe: Dankeschön für diese Geschichte!! Hat mir (trotz der Kritik^^) sehr gut gefallen =3

Ditsch
Von:  Ekolabine
2010-05-11T17:15:54+00:00 11.05.2010 19:15
Dankeschön für die nette Kurzgeschichte ^^
Die Figuren ähneln wirklich den Originalen und man konnte sich alles bildhaft vorstellen. Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen!


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