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Shattered

Zerstört /Akemi & Shuichi
von

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Schmerz

„Onkel, sie sehen gar nicht gut aus, alles ok?", fragte Akemi leicht erstaunt als sie einen Mann in der Küche vorfand. Sie hatte sich gelangweilt und da ihre Eltern sowieso noch beschäftigt waren, sah sie sich ein bisschen in dem Gebäude um. Erneut sah sie zu dem Mann auf. Seine Arme zitterten und mit der rechten hielt er etwas umklammert. Was das war, konnte das kleine Mädchen nicht erkennen. Ständig sah sich der Mann suchend um, doch dies unterbrach er, als er ihre Stimme hörte. Er wandte überrascht den Kopf nach hinten. Seine Augen weiteten sich ein wenig als er die kleine Akemi sah.
 

„Suchen sie etwas? Oder verstecken sie etwas? Besser nicht in der Küche, da sucht man immer als erstes“, erklärte Akemi unbeschwert. Der Mann starrte sie weiterhin an, erstaunt und entsetzt zugleich. Dann wandte er sich wieder nach vorne und Akemi konnte nicht erkennen, dass ein leichtes lächeln auf sein Gesicht trat. „Der Onkel ist nur etwas müde“,antwortete er ihr und auf Akemi’s Gesicht erschien ein sanftes Lächeln.
 

Unglaublich, das ist das Gesicht eines Engels, dachte der Mann nachdenklich und als er sich umdrehte, musste er enttäuscht feststellen, dass das Mädchen verschwunden war. Woher kam sie überhaupt? War das nicht Akemi-chan, die Tochter von Elena und Atsushi Miyano die gute Freunde seines Chefs waren. Er ließ das Messer welches er in der Hand gehalten hatte, fallen und versuchte die kleine Akemi-chan zu finden. Sie wird bestimmt bald abreisen und davor will ich noch einmal ihr lächeln sehen. Er durchsuchte das ganze Gebäude, doch sie war schon weg. Traurig senkte er den Kopf und doch blieb das Bild von ihrem lächelnden Gesicht in seinem Kopf bestehen und sein sonst so bedrücktes Gesicht hellte sich auf.
 

Akemi lachte fröhlich und lief schnell auf das Auto zu. Davor angekommen wartete sie ungeduldig darauf, dass ihre Eltern das Auto öffneten. Als diese es geschafft hatten, sprang Akemi in den Wagen und schnallte sich an. Sie summte vor sich hin und wippte leicht mit dem Oberkörper hin und her. Es war Mittag und die Sonne strahlte auf die leicht verdunkelten Fensterscheiben. Akemi mochte dieses Auto nicht. Es war zu dunkel, man konnte gar nicht die Tageszeit erkennen. Außerdem mochte sie die Sonne und die Wärme die damit verbunden war.

„Mama, kommt Shiro heute zum Essen?“, fragte das kleine Mädchen als sie sich an das Versprechen ihres besten Freundes zurückdachte. „Ich komme euch nächste Woche mal besuchen. Versprochen!“ Das waren seine Worte gewesen. Fragend sah sie nach vorne und wartete auf die Antwort. Sie kam von ihrer Mutter die sich leicht umwandte und lächelte gutmütig.
 

Obwohl ihre Mutter ständig Sonnenbrillen trug wenn sie außer Haus waren, konnte Akemi bereits das Lächeln in ihrem Gesicht erahnen. „ Ich weiß nicht, Akemi. Aber ich hoffe es!“, sagte sie mit ihrem wunderschönen Lächeln und wandte sich wieder nach vorne. „Aber haben wir genug zum Essen da?“, fuhr Akemi leicht beunruhigt fort. Elena, ihre Mutter lachte: „ Für Shiro ist immer genug da. Der geht bei uns doch sowieso ein und aus.“ Akemi lächelte, ja und dafür liebte sie ihn auch sehr. Oft nannte sie ihn Bruder, weil sie sich immer ein Bruder oder eine Schwester gewünscht hatte. Er arbeitete in derselben Firma wie Papa und Mama und daher kannte sie ihn.
 

Eine halbe Stunde später fuhren sie in die Einfahrt von ihrem Haus und Atsushi stellte den Motor ab. Akemi strahlte, endlich konnte sie dieses dunkle Auto verlassen. Schnell schnallte sie sich ab und sprang aus dem Auto, hinaus in das reißende Sonnenlicht. Genüsslich streckte Akemi die Nase in die Luft und ließ ihr Gesicht von der Sonne erwärmen. „Akemi-chan, kommst du?“, rief die freundliche Stimme von ihrer Mutter sie. Akemi nickte abwesend und ging mit hocherhobenem Kopf, damit sie noch viel von der Sonne abbekam, zur Eingangstür.

Als sie eintrat hörte sie bereits wie ihre Mutter die Küche ansteuerte und eilte ihr schnell nach. „Mama ich will dir helfen!“, rief sie freudig und sah ihre Mutter bettelnd an. Diese nickte entzückt von ihrer Tochter und gab ihr Anweisungen.
 

Eine dreiviertel Stunde später stand das Essen auf dem Tisch. Es gab Curry. Elena beugte sich zu ihrer Tochter, welche gerade zufrieden den Tisch gemustert hatte. „Gut gemacht, kleine Akemi. Du wirst noch eine richtige Köchin“, sagte sie mit sanfter Stimme. Akemi errötete ein wenig vor Stolz: „Meinst du wirklich, Mama, glaubst du Shiro wird es schmecken?“ Elena richtete sich auf und sagte: „Sicher. Schließlich ist es von dir!“

Sie ging zum Fenster und sah ein wenig besorgt nach draußen. Die Sonne hatte sich verzogen und nun säumten schwarze Wolken den Himmel. Es wird regnen, schoss es der Mutter durch den Kopf. Schade, der Tag hatte so gut begonnen. Sie warf einen Blick zur Uhr und musste feststellen, dass es schon sieben Uhr war. Shiro wusste das es normalerweise um halb sieben immer essen gab. Er wird wohl nicht mehr kommen. Vorsichtig sah sie zu ihrer immer noch strahlenden Tochter und dachte, arme Akemi, sie hat sich so gefreut.
 

Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Elena seufzte, Shiro war ein sehr emotionsgeladener junger Mann von 18 Jahren. Er hatte seine Eltern schon früh verloren und wenn ihm etwas nicht passte, dann sagte er dies auch. Doch es schien ihn nicht zu interessieren, dass seine Gefühle und Meinungen fehl am Platz waren. In der Organisation hieß es Kopf einziehen und das machen was von einem verlangt wird, ansonsten trifft einen schneller die Kugel als man sich verstecken kann. Doch bei Shiro war sich Elena nicht so sicher, ob dieser diese Drohung auch ernst nahm. Und das schlimmere war, dass er für die Organisation entbehrlich war. Wenn er einen Fehler beging, dann war er sofort weg vom Fenster. Dann würde er keine Chance haben.
 

Erneut sah die Mutter zurück auf ihr Kind und die Angst machte sich in ihr breit. Die Angst vor der Zukunft. Irgendwann würde Akemi genau so sein wie Shiro. Klar es war noch ein wenig Zeit, sie war ja erst 6 Jahre alt, aber trotzdem führte kein Weg daran vorbei. Das war schon vorbestimmt. Seit sie und ihr Mann in dieser Organisation waren und dort als Wissenschaftler arbeiteten, war es vorbestimmt das ihre Kinder den gleichen Weg einschlugen. Es war eine Art Sicherheit, dass niemand die Geheimnisse der Organisation an die Polizei weitergab.

Aber Akemi war so ein sanftes junges Mädchen, es würde ihr das Herz brechen, zu sehen für was für Leute ihre Eltern arbeiteten. Böse, gefährliche Leute, die Menschen umbrachten um an ihr Ziel zu kommen.
 

„Mama!“, kam es von dem kleinen Mädchen, welches nun besorgt das Gesicht verzogen hatte“, wo bleibt Shiro?“ Elena kniete sich vor ihre Tochter und sagte: „Ich weiß nicht, kleines. Aber wir werden einfach schon anfangen zu essen.“ Akemi verzog das Gesicht zu einer traurigen Grimasse und trottete zu ihrem Stuhl.

Während dem Essen war es merkwürdig still und der Regen der inzwischen eingesetzt hatte, prasselte wild auf die kleine Terrasse. Akemi kaute lustlos auf ihrem Curry herum. „Was ist los, Akemi-chan?“, fragte ihr Vater, Atsushi.„ Shiro ist nicht gekommen“, maulte Akemi beleidigt und stützte ihren Kopf mit der Handfläche. Lustlos stocherte sie im Essen herum. „Er hat bestimmt seine Gründe. Dann kommt er bestimmt morgen“, meinte Atsushi mit ruhiger Stimme.
 

Akemi schien das nicht zu besänftigen und hörte nur mit halbem Ohr die Worte ihres Vaters, welche sich an Elena richteten. „Sie kommen heute vorbei“, erwähnte Atsushi mit unheilvoller Miene. Elena sah überrascht vom Tisch auf: „ Wirklich? Warum?“ Sie schien nervös zu sein. „ Haben sie nicht gesagt“, antwortete Atsushi knapp. Akemi wurde hellhörig. „Wer kommt?“, fragte sie neugierig. Elena biss sich auf die Lippe und beachtete ihr Kind gar nicht. „Nein, Atsushi, dass möchte ich nicht“, sagte sie bestimmt.
 

Dieser zuckte mit den Schultern: „Kann nichts dran ändern!“ Elena strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und legte Hände neben ihren Teller, wo sie sich zu Fäusten zusammenballten. Atsushi bemerkte die Angst seiner Frau und beugte sich vor. Er umfasste ihre Faust und beugte sich leicht vor. „Mach dir keine Sorgen. Ihr wird nichts geschehen“, flüsterte er so dass Akemi nichts mitbekam.

Elena entriss sich seinen Händen und richtete sich unwirsch auf. Sie sah erst zu Akemi, welche ihre Mutter erstaunt ansah, dann wieder zu ihrem Mann. „ Akemi, möchtest du zu irgendwelchen Freunden. Egal wen, ich ruf an“, sagte sie mit fast schon panischer Stimme.

Akemi die das Verhalten ihrer Mutter nicht recht verstand, schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich habe keine Lust, ich will lieber auf Shiro warten. Vielleicht kommt er ja noch“, antwortete Akemi bestimmt. Elena beruhigte sich ein wenig und sagte dann: „Na gut, dann geh rauf auf den Zimmer, du kannst dort oben warten.“ Akemi öffnete den Mund um zu widersprechen, schloss ihn dann wieder, als sie den mahnenden Blick ihres Vaters bemerkte.
 

Was war denn los? Warum war ihre Mutter so ängstlich. So hatte sie sie ja noch nie erlebt. Langsam rutschte sie vom Stuhl herunter und ließ sich von ihrer Mutter auf ihr Zimmer bringen. „Warte hier auf mich, Akemi. Hörst du? Ich hole dich wenn Shiro kommt“, schärfte sie ihrer Tochter ein und schloss die Tür hinter sich.

In ihrem Zimmer legte sich Akemi auf das Bett und sah dem Regen zu wie er auf die Fensterbank prasselte. Es war doch wirklich komisch wie schnell die Sonne zum Regen wurde, dachte das kleine Mädchen und legte sich nach einer Weile auf den Rücken. Müde schloss sie die Augen und gähnte. Nach einer Weile schlief sie ein.
 

Als Akemi aufwachte fuhr sie erschrocken in die Höhe. Sie wagte einen Blick aus dem Fenster und musste enttäuscht feststellen, dass es bereits spät abends war. War Shiro nicht mehr gekommen? Oder war er da gewesen und Mama hatte ihr nicht bescheid gesagt? Schnell krabbelte sie aus dem Bett, lief zur Tür öffnete sie und ging mit schnellen Schritten die Treppen hinunter. Als sie unten am Treppenabsatz angekommen war, hörte sie leise Stimmen aus dem Esszimmer. Akemi lächelte, war Shiro da? Sie wollte ihn überraschen und ging auf Zehenspitzen zur Esszimmertür. Als sie vor der Tür angekommen war, öffnete sie, sie einen Spalt breit und linste hinein. Ihre Augen weiteten sich als sie die beiden fremden Männer sah, welche in ihrer Küche standen. Die beiden redeten mit ihren Eltern. Shiro war nicht dabei. Akemi wollte sich schon enttäuscht abwenden, als sie etwas hörte was ihre Aufmerksamkeit auf die Küche lenkte.
 

„Shiro war ein Narr und dafür musste er mit dem Leben bezahlen“, Akemi starrte den Mann an der das gesagt hatte. Er hatte langes blondes Haar, war ganz in schwarz gekleidet und trug einen schwarzen Hut. Als er sich zur Tür drehte, erkannte Akemi zwei stechend blaue Augen, die keine wärme ausstrahlten. Da war nur kälte. Akemi zog sich ängstlich zurück. Was waren das für Männer. Sie machten ihr Angst. Und was hatten sie über Shiro gesagt? Bevor sie über die Worte nachdenken konnte, hörte sie ihre Mutter reden: „ Er ist tot?“ Akemi’s kleine Hände klammerten sich um den Türknopf. Was meinte Mama damit. Tot? Nein das konnte nicht sein. Shiro war nicht alt, er war noch jung. Wie war das möglich. Ohne auf die Männer zu achten, ließ Akemi ihre Hand von dem Türknopf sinken und seufzte leicht.
 

Was sie als nächstes hörte, waren schnelle Schritte und die Stimme ihrer Mutter: „Nein!“ Dann wurde die Tür aufgerissen und ein Mann mit Sonnenbrille sah auf sie hinab. Ängstlich mit Tränen in den Augen sah Akemi zu dem Mann auf. Während dieser eine sie nur anstarrte, bemerkte Akemi wie der andere leicht lächelte und zur Tür schritt. Sie hörte auch wie Elena scharf die Luft einsog. Der Mann mit den blonden Haaren kam näher und kniete sich vor sie. „Akemi Miyano, richtig?“, fragte der Mann und lächelte dem verängstigten Kind ins Gesicht. „Schön, dass wir uns auch mal kennenlernen“, fuhr er fort und streckte seine Hand nach ihr aus.

Elena wollte gerade einschreiten als Atsushi sie zurückhielt und wortlos den Kopf schüttelte. Sie sah ängstlich zu ihrem Mann auf doch er ließ sie nicht los und richtete seine Aufmerksamkeit Gin.
 

Gin strich Akemi über die Wange. Seine kalte Stimme ließ Akemi ein wenig zurückweichen. „Na kleines, bist du stolz auf deine Eltern?“, fragte Gin und lächelte bösartig. Akemi sah ihn nur verwirrt an und nickte dann schüchtern. Gin warf ihr einen belustigten Gesichtsausdruck zu, er wollte sich gerade aufrichten als er Akemis bestimmte Stimme vernahm. „ Wo ist Shiro?“, sie wusste nicht warum, aber irgendwie wusste sie das dieser Mann etwas mit seinem Verschwinden zu tun hatte. Gin hob eine Augenbraue und betrachtete das Mädchen nachdenklich. „ Gin, können wir uns weiter in meinem Arbeitszimmer unterhalten?“, sagte Atsushi mit ruhiger jedoch bestimmter Stimme. Doch Gin überging ihn und wandte sich wieder an Akemi.
 

Genüsslich glitten seine nächsten Worte über seine Lippen: „Er ist tot. Nie wieder wirst du ihn sehen, denn er war kein guter Junge. Er hat nicht gehorcht.“ Mit diesen Worten kniete er wieder vor Akemi. „ Verstehst du was ich sage? Wenn du später seinen Platz einnimmst, dann musst du immer gut auf mich hören, verstanden Akemi-chan?“, sagte er mit böser Stimme. Die Augen Akemi’s füllten sich mit Tränen. „Warum?“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. „Gin, komm endlich“, meinte der andere Mann namens Vodka, welcher schon an der Tür stand zusammen mit Atsushi. Gin warf seinem Kollegen einen bösen Blick zu tätschelte Akemi zum Abschied auf dem Kopf und ging zu Atsushi zur Tür. An der Tür angekommen sagte er noch einmal: „Auf wiedersehen, kleine Lady und vergiss nicht was ich dir gesagt habe.“ Akemi schluchzte und nickte leicht. Gin lächelte nur und verschwand mit den beiden Männern.
 

Elena machte einen zögernden Schritt auf ihre Tochter zu und sagte mit sanfter Stimme: „ Akemi-chan?“ Die angesprochene drehte sich um und ging immer noch schluchzend auf ihre Mutter zu. „Mama!“, flüsterte sie und Elena nahm sie in die Arme. „Es tut mir so leid“, flüsterte Elena und ihre Arme umschlossen das kleine Kind als ob sie Angst hätte sie zu verlieren. Es gab keine Hoffnung mehr. Akemi würde ebenfalls in die Organisation gelangen und zu einer Verbrecherin werden. „Bitte Akemi, wenn ich dir eines Tages sage du sollst dich verstecken dann machst du das bitte, ja?“, flüsterte sie ihrer Tochter ins Ohr. „Warum“, antwortete diese. „Du wirst es noch nicht verstehen, aber irgendwann musst du dich an meine Worte erinnern und sie dann befolgen. Du musst mir vertrauen, okay?“, sagte sie. Akemi drückte sich näher an ihre Mutter.
 

„ Ja, Mama, ich vertraue dir!“, sagte sie und versteckte ihr Gesicht in der Bluse ihrer Mutter. Anschließend fügte sie hinzu: „ Versprichst du mir dann auch immer bei mir zu bleiben und nicht wie Shiro irgendwann zu verschwinden.“ Elenas Augen weiteten sich und sie hielt ihre Tochter ein Stück von sich weg. Akemi sah sie bittend an. Erneut nahm Elena ihre Tochter in die Arme und sagte mit ruhiger Stimme: „ Ich werde alles tun um mein Versprechen zu halten, Akemi-chan, mein ein und alles.“ Akemi lächelte und atmete tief ein, langsam beruhigte sie sich.
 

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so das war das erste kapitel !!!

hoffe es hat euch gefallen

hat euch der anfang verwirrt... könnt ihr euch noch an den Mann erinnern der ganz am anfang vorkommt??

und ich hoffe das ende war nicht zu kitschig..

lg naira



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Varlet
2015-12-30T10:43:07+00:00 30.12.2015 11:43
Huhu,

ich find den Auftakt der FF gut gelungen. Ich hab die kleine Akemi richtig vor mir gesehen, wie sie da stand und mit ihrer Mutter sprach.
Zuerst dachte ich, dass Shiro ihr Freund wäre bis ich verstanden hab, dass Akemi zu diesem Zeitpunkt noch ein kleines Kind ist. Irgendwie ist es schon traurig, dass Akemi in den jungen Jahren bereits einen Menschen verliert, den sie mochte.
Die Szene mit Gin kurz vorm Ende fand ich spannend. Alelrdings hab ich hier eine kleine Anmerkung. Gin müsste ja eigentlich so um die 30-40 Jahre alt sein. Wenn Akemi ein kleines Kind ist, müsste Gin ja vllt 10-15 Jahre älter ein. Ich kann mir da nicht so wirklich vorstellen, dass er schon dermaßen abgebrüht handelt und schon zu den hochrangigen Mitgliedern gehört. Aber ich lass mich mal überraschen. Bis zum nächsten Kapitel
Von:  Ryoko-chan
2010-05-09T18:48:39+00:00 09.05.2010 20:48
Hey, das hört sich richtig gut an. ;D
Du hast einen tollen Schreibstil, bei dem man sich so richtig in die Geschichte hineinversetzen kann und mitfühlt. Das gefällt mir richtig gut!
Das Thema selbst ist super! Schließlich existiert nicht sehr viel über die Vergangenheit von Akemi (oder Shiho, worüber ich ja auch gerade eine FF schreibe)... von daher ist es immer toll, wenn jemand darüber schreibt.

Was mir noch aufgefallen ist, du hast sehr oft vergessen (?) Punkte oder Fragezeichen bei den wörtlichen Reden zu setzen. Mich persönlich stört das etwas beim Lesen, man gewöhnt sich zwar dran... kann man aber auch ändern! :D
Ansonsten freue ich mich unbedingt auf mehr von dir!

Ryoko-chan
Von: abgemeldet
2010-05-09T15:51:39+00:00 09.05.2010 17:51
Hi!

Nun- ich denke, dieses Thema wurde schon ein paar Mal behandelt, aber jetzt nicht sehr oft... und ich glaube, du bist die erste, die schon mit der Kindheit anfängt; also - ziemlich interessant und auch schön geschrieben :)

Tja-
das Versprechen konnte Elena nur teilweise halten, was? *mildelächel*
Aber im Herzen wird sie für ihre beiden Kinder wohl immer das sein, was? ^.^

Also, alles in allem toll geschrieben und ich kann nur sagen, dass ich auf das nächste Kap gespannt warte und auch 'ne treue Leserin bleiben werde! *lacht*

Einen schönen Sonntag noch!
Liebe Grüße, Claire :D


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