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Seven Ways to Perdition

[NejiTen]
von

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Luxuria/Wollust

Er wusste, dass sie unter seiner Macht leiden würde und hatte dennoch wie blind zugesehen, wie sie zerbrach...
 

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Neji war kein perfekter Mensch, er bereute viele Dinge, die er in seinem Leben begangen hatte. Er hatte viele Frauengeschichten. Dass er den Frauen dabei das Herz nach einer gemeinsamen Nacht brach, indem er sich nie wieder bei ihnen meldete, war ihm egal.
 

Ihm waren diese Frauen egal, sie bedeuteten ihm nichts und es war ihm auch egal, wenn sie weinten oder litten.
 

Das war nicht immer so, anfangs hatte er Frauen respektiert und sie zu schätzen gewusst. Doch dies änderte sich schlagartig, als sein Onkel ihm mitteilte, dass er es für die beste Entscheidung fand, wenn Neji eine Frau aus dem Clan heiraten würde. Er war einer Frau versprochen, die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Aus diesem Grund hatten für ihn Frauen an Wert verloren und er wollte sich auch nicht mehr um ihr Wohl sorgen. Was Liebe war konnte und durfte er nicht erfahren, immerhin musste er eine wildfremde Frau heiraten und mit ihr eine Familie gründen.
 

Er flüchtete sich immer mehr aus der Realität, trank viel und oft Alkohol. Um sich selbst weiszumachen, dass er kein Alkoholproblem hatte, fragte er seine Teamkameraden, ob sie ihm Gesellschaft leisten wollten.

Da Lee keinen Alkohol vertrug, waren er und Tenten meistens alleine, tranken billigen Wein und herbes Bier. Sie genoss scheinbar die Anwesenheit von Neji und er selbst war froh, dass er nicht alleine trinken musste und zu sich nach Hause zurückkehren musste. Einen Moment konnte er aus seiner Realität fliehen.
 

Sie trafen sich bei Tenten in der Wohnung. Sie wohnte alleine und es war ihr lieber, nicht ständig in dunklen Kneipen herumzulungern.

Ihre Wohnung war klein, aber dennoch gemütlich. Es hatte keine typische weibliche, verträumte Einrichtung, sondern eher rein zweckmäßig. Dennoch hatte diese Wohnung Charme.

Tenten hatte ihm in einem ruhigen Moment erzählt, dass sie Probleme hatte die Miete zu bezahlen. Sie bekam keine Unterstützung von ihrer Familie und die Missionen brachten nicht das nötige Kleingeld, dass sie zum Leben brauchte.

Er wusste nicht, ob es alleine am Alkohol lag, doch Tenten hatten an diesen Abend eine Anziehungskraft, die er zuvor nicht gespürt hatte.

Er betrachtete ihren Körper, ihre feinen Gesichtszüge.

In seinen Augen war sie perfekt. Ein freier Mensch, ohne Grenzen und Vorschriften.

Sein Herz schlug schneller, sein Verstand setzte für einen Moment aus. Bei keiner anderen Frau spürte er dieses Verlangen, diese Intensität, wenn sie ihn berührte.
 

Sie kannten sich schon Jahre, kannten sich in und auswendig und vertrauten sich sogar ein Stück weit.

Tenten kannte ihn in jeder Facette und vielleicht hatte sie auch mehr von ihm gesehen als ihr lieb war. Sie hatten gelacht, über ernste Dinge diskutiert und sich sogar ab und an gestritten.

Tief in seinem Inneren hegte er versteckte Gefühle für sie. Doch konnte man es nicht mit Verliebtheit gleichsetzen, es war eher ein Verlangen nach ihrem Körper. Er genoss ihre Nähe, ihre Aufmerksamkeit, würde dies aber niemals zugeben.

Sein Blick huschte über ihren Busen, doch sie merke es nicht, wahrscheinlich dachte sie, dass er viel zu anständig war, um so etwas zu machen.

Als sie sich unterhielten, betrachtete er aufmerksam ihre Lippen, prägte sich ein, wie weich sie aussahen und wie schön es sein würde, sie zu küssen.

Tenten bemerkte nicht, dass er sie so betrachtete. Wie ein Stück Fleisch musterte er ihren Körper, er wollte sie wie ein Tier einsperren und ganz für sich behalten.

Das Verlangen nach ihr stieg von Sekunde zu Sekunde. Er konnte es sich nicht erklären, warum sie für ihn so eine magische Anziehungskraft hatte, immerhin spürte er früher nicht diesen Sextrieb in ihrer Nähe.

Das er je eine Frau so begehren würde, hätte er vor diesem Ausrutscher nie für möglich gehalten.

Langsam beugte er sich vor, unterbrach sie, noch während sie sprach mit einem Kuss, berührte sachte ihre Lippen mit seinen. Sie war sichtlich überrascht, als er sie küsste, aber sie ließ es zu und sie gingen sogar einen Schritt weiter.

Sie schliefen miteinander und es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass sich in Nejis Brust ausbreitete. Nach dem Sex fühlte er sich ausgefüllt, sein Verlangen war vorerst gestillt. Nie zuvor war er so befriedigt gewesen und er hatte das starke Bedürfnis sie nicht zu verlieren.
 

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Sie verloren in der Öffentlichkeit kein Wort über diesen Zwischenfall, doch aus einem kurzen Moment der Schwäche entwickelte sich eine Liebschaft.

Dass sie eine Affäre begannen war eigentlich anfangs nicht geplant. Dass sie überhaupt miteinander schlafen würde, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Seit diesen Abend trafen sie sich öfter, es war nie wirklich geplant, dass sie Sex hatten, doch taten sie es.

Nach einiger Zeit war es völlig normal, die anfängliche Hemmschwelle war komplett verschwunden.

Es war nie bekannt, ob Liebe im Spiel war, wenn sie es taten, doch stets lag Zärtlichkeiten darin.

Sie spürten, dass sie einander nicht egal waren und das reichte ihnen. Zumindest für den Moment.
 

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Doch das Blatt schien sich plötzlich zu wenden, als Tenten von der Hochzeit erfuhr. Das sie nicht die einzige für ihn war, wusste sie, aber eine Hochzeit war etwas großes und besonderes, das man es nicht aus Leichtigkeit tat. Das es sich um eine unfreiwillige Hochzeit handelte, verschwieg Neji ihr. Sie würde es ohnehin nicht verstehen. Er verstand es schließlich auch nicht.

Sie schliefen wie gewohnt miteinander und ihre kleine Welt schien perfekt zu sein. Ihre nackten Körper schmiegten sich aneinander und Neji schloss für einen Moment die Augen.

„Weiß sie von uns?“, fragte Tenten plötzlich und musterte ihn kritisch.

„Nein“, sagte Neji ruhig, ließ die Augen geschlossen. Das Tenten seine Ehefrau meinte war offensichtlich.

„Liebst du sie?“, fragte Tenten weiter, auch wenn sie die Antwort scheinbar gar nicht hören wollte.

Er öffnete die Augen, sah sie irritiert an und antwortete ehrlich und voller Überzeugung. „Nein.“ Er küsste kurz ihre Stirn. „Ich muss nun gehen.“

„Zu ihr?“

„Natürlich zu ihr, wir wohnen schließlich zusammen.“

„Schläfst du auch noch heute mit ihr?“ Sie kniff die Augen leicht zusammen.

„Vielleicht.“

Die plötzlich Eifersucht, die Tenten entwickelte störte ihn und er hoffte, dass sie dies bald wieder legte. Eine kleine Zornesfalte bildete sich auf ihrer Stirn.

„Hör auf“, sagte er. „Du bist nicht mein Gewissen.“

„Es tut mir leid“, gab sie nach. „Es geht mich auch nichts an.“

„Genau“, sagte er und versuchte ruhig zu bleiben. Langsam stand er auf und suchte seine Sachen zusammen.

„Hast du morgen Zeit?“, fragte sie, blieb nackt wie sie war auf dem Bett sitzen und sah ihn erwartungsvoll an.

„Für dich immer“, sagte er mit einem selbstgefälligen Lächeln. „Ich lasse dir ein wenig Geld für die Miete da.“

Er zog seine Brieftasche und legte ihr 100.000 Yen auf den Nachttisch.

„Danke“, sagte sie, beugte sich zu ihm rauf und küsste ihn innig.

In diesem Moment schien ihre selbstgebaute Welt noch in Ordnung zu sein.
 

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Die Wochen vergingen und für Neji hatte sich das Eheleben zu einer Gewohnheit entwickelt. Er hatte gelernt, dass er seine Frau respektieren musste und sie ließ ihm den Freiraum, den er brauchte. Es hätte alles perfekt weiterlaufen können, doch Tenten litt darunter, dass er nun verheiratet war und sie bloß seine kleine Affäre war.

„Ich kann das nicht mehr“, sagte sie, schob ihn leicht von sich und wandte den Blick ab.

„Was meinst du?“, fragte er irritiert, wollte sie erneut küssen, sie ablenken, doch es funktionierte nicht.

„Ich kann nicht immer deine Nummer Zwei sein.“

„Du bist nicht meine Nummer Zwei“, sagte er und verdrehte die Augen, doch sie sah es gar nicht.

„Was dann?“, fragte sie, sah ihn immer noch nicht an.

„Du bist keine Nummer für mich, wir haben bloß Sex, mehr nicht.“

Langsam drehte sie sich wieder zu ihm und sah ihn kalt an.

„Dann bedeute ich dir nichts?“

„Nein“, sagte er. Er sprach die Wahrheit, gefühlsmäßig bedeutete sie ihm nichts, aber sie war eine Freundin, eine Leidensgenossin. Allerdings war er zu stolz und zu feige um ihr dies zu sagen.

„Es ist bloß Sex“, fügte er noch einmal hinzu, auch wenn sie höchstwahrscheinlich längst verstanden hatte.

„Du solltest jetzt gehen“, sagte sie, ohne auf seine Aussage einzugehen.

„Brauchst du Geld?“, fragte er und zog seine Brieftasche.

„Wieso? Wir haben doch gar nicht miteinander geschlafen. Warum solltest du mich dann bezahlen?“

„Du bist doch keine Prostituierte für mich.“

„Ich fühle mich aber wie eine.“ Sie schob ihn sachte, aber bestimmt zur Tür, öffnete sie und sah ihn wortlos an.

Er hätte noch gerne etwas gesagt, doch Tenten wirkte in diesem Moment so verletzt und gekränkt, dass er es ließ.

„Bis bald“, sagte er bloß und ging in den dunklen Hausflur.

„Leb wohl“, flüsterte sie und schloss geräuschlos die Tür hinter sich.

Neji blieb einige Zeit im Hausflur stehen und starrte die geschlossene Tür an, die sich wahrscheinlich nie wieder für ihn öffnen würde.

Er hatte sie verloren...
 

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Die Tage vergingen wie im Flug und Neji hatte fast den Vorfall mit Tenten vergessen, vergnügte sich mit anderen, unkomplizierten Frauen, die freizügig und willig waren.

Doch keine Frau konnte die Sehnsucht und das Verlangen ausfüllen, so wie es Tenten tat.

Er versuchte nicht mehr an sie zu denken, sie zu verdrängen.
 

An einem kalten, verregneten Tag, bekam er eine Nachricht, die seine Welt drohte aus ihrem Gleichgewicht zu bringen.

Der unscheinbare Brief lag vor ihm auf seinem Schreibtisch. Seit einer Stunde starrte er auf die Zeilen, doch er konnte es nicht begreifen. Es wirkte so unwirklich.

Erst als es an der Tür klopfte, sah er auf.

„Neji?“, fragte seine Frau und trat ein. „Wann ist die Beerdigung?“

Er sah erneut auf den Brief, suchte das Datum im Standardtext, auch wenn er es bereits wusste.

„In einer Woche“, sagte er, sah nicht auf und starrte erneut die Zeilen an.

„Wirst du hin gehen?“, fragte sie vorsichtig.

„Ja. Es ist schließlich bloß eine Beerdigung. Wenn wir nicht gehen, werden die Leute schlecht über uns reden.“

Sie sagte nichts, blickte nur bedrückt. „Es tut mir leid für dich. Es ist tragisch, dass Tenten von uns gegangen ist.“

Er nickte, sah aber nicht auf. Dass Tenten nun tot war, riss ihm den Boden unter den Füssen fort. Er war traurig, wütend und orientierungslos zugleich und wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. Am liebsten wäre er fortgegangen, ihr in den Tod gefolgt, doch er wusste, dass es sinnlos war. Er musste weiterleben, auch wenn ihm das Leben momentan sinnlos vorkam.
 

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Die Beerdigung war eine rein formelle Angelegenheit und auch, wenn die Rede der Verwandtschaft herzzerreißend war, ließ Neji dies alles kalt. Diese Leute kannten die Tote gar nicht richtig, wieso sprachen sie dann so vertraute Worte über sie?

Keiner hatte ihren plötzlichen Selbstmord begriffen, aber niemand konnte, oder wollte auch nur ansatzweise verstehen, warum sie es getan hatte.

Aus Verzweiflung.
 

Nach der Andacht, wollte Neji mit seiner Frau auf dem direkten Wege nach Hause, weg von diesen falschen Leuten, weg von dieser Heuchelei.

Doch Lee hielt ihn auf, rannte auf ihn zu. Seine Augen waren rot vom Weinen, doch er riss sich für einen Moment zusammen.

Für Lee war Tentens plötzlicher Tod besonders schwer gewesen. Sie hatte ihn angerufen und ihm gesagt, was sie vorhatte. Er hatte keine Sekunde gezögert und war zu ihr gegangen, doch es war bereits zu spät. Er hatte sie tot in ihrer Wohung aufgefunden.

Ihr Tod sollte nicht ungesehen geschehen, scheinbar wollte sie ein Zeichen setzen.

„Neji“, sagte er etwas atemlos, als er zu ihnen kam. „Kann ich kurz mit dir reden - alleine“, fügte er rasch hinzu.

„Ist schon in Ordnung“, sagte seine Frau sofort und entfernte sich ein Stück von ihnen.

„Was gibt es?“, fragte Neji und sah seinen Teamkollegen skeptisch an.

„Es geht um Tenten.“ Bei ihrem Namen brach seine Stimme ein wenig.

Natürlich ging es um sie, immerhin war dies ihre Trauerfeier.

„Nachdem sie-" Er stockte, als suche er nach den richtgen Worten. "Als ich sie fand, lag ein Zettel auf dem Tisch.“ Er reichte Neji ein Stück Papier auf dem in Tentens Handschrift allein vier Worte standen. „Die Polizei hat dem Brief keine Aufmerksamkeit geschenkt, da es klar war, dass sie sich- Dass es Selbstmord war. Sie brauchten und wollten kein Motiv.“ Lee blickte traurig zu Boden.

Neji schwieg. Er hatte zu diesem Thema nichts zu sagen.

„Habt ihr euch oft getroffen?“, fragte Lee vorsichtig. Sein Blick suchte den Nejis als hoffe er darin eine Erklärung zu finden.

„Nein“, log Neji. „Ich verstehe das nicht und es ist mir auch egal. Selbstmord ist ein Zeichen von Schwäche und eine Sünde. Wenn sie sündigen wollte, dann hat sie es aus freien Stücken getan. Ich habe damit nichts zu tun.“

„Sie war in ihren letzten Tagen ziemlich neben der Spur. Ich dachte, du wüsstest etwas.“ Lee wandte sich sichtlich enttäuscht ab.

„Sie ist tot. Akzeptier das endlich. Es ist egal.“

Er musste dies sagen, nur um ihn zu schützen. Damit Lee sich nicht in seinem Kummer verlor, weiter leben konnte, sein Leid irgendwann vergaß.

Wortlos drehte er sich um, ließ Lee alleine zurück und ging zu seiner Frau.

„Wir gehen“, sagte er nur.

„Was ist das für ein Zettel.“

„Unwichtig“, murmelte er und steckte sich das Blatt Papier in die Jackentasche.
 

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Alleine saß er in seinem Arbeitszimmer, den Brief von Tenten vor sich.

Mit dem Zeigefinger strich er langsam über ihre letzen Worte und eine Träne lief verstohlen seine Wange hinunter und landete auf dem zerknüllten Zettel.

Aus Liebe zu Neji stand dort, nicht mehr, doch diese Worte trafen ihn tief.

Er hatte nie bemerkt, wie sehr Tenten darunter litt, dass sie bloß eine Liebschaft für ihn war, eine von vielen. Dass er ausgerechnet ihr das Herz brach, hatte er nicht gewollt. Und dennoch hatte sein Verlangen alles zerstört. Er wollte bloß ihren Körper, seinen Sextrieb stillen und überging dabei ihr Wohlergehen.

„Es tut mir Leid“, flüsterte er in die Stille hinein und legte den Brief zur Seite.

Er konnte ihr nicht folgen, auch wenn er in diesem Moment das Bedürfnis hatte. Er musste stark bleiben, immerhin war Selbstmord keine Lösung. Er wollte leben, auch wenn sein Leben momentan einem Scherbenhaufen glich.

Der Schmerz würde mit der Zeit vergehen, doch eine Bürde musste er von nun an mit leben:

Er hatte sie mit seiner unstillbaren Wollust umgebracht...
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Dakota
2011-08-09T18:39:29+00:00 09.08.2011 20:39
Oh Gott, noch nie musste ich bei einer FF so viel heulen wie bei dieser. lD

Du hast es echt gut geschrieben.
Ich mag deinen Schreibstil.
Ich mag es wie du die Dinge rüber bringst.

Hat mir wirklich gut gefallen. :)
Von: abgemeldet
2010-11-20T09:59:24+00:00 20.11.2010 10:59
Hej ;)
tut mir erstmal Leid, dass ich erst jetzt dazu komme deinen OS zu lesen.
Nun zur Kritik (Die eigentlich keien ist)
Ich fand den OS wirklich guut.. nahezu fantastisch geschrieben.
Mich hat fasziniert, wie du genaues Beschreiben nur durch einige Worte erreicht hast, sodass die Handlung immer stieg und man genau wusste, worum es ging, jedoch war es nicht zu genau beschrieben, dass es wieder zu lang und zu träge zum Lesen war, haste schöön hinbekommen.
Vom Inhalt her hat es mir auch sehr guut gefallen, vor allem, weil ich mit allem, was passiert war nicht gerechnet hatte.
Wirklich jeder Handlungsabschnitt hat sich anders ergeben, als ich es mir votgestellt hatte. Das finde ich an FF's immer besonders toll. Ich glaube ach, dass du das damit erreichen wolltest, dass der Leser sich nicht direkt denken kann, was passiert ist, sondern, dass er überrascht wird.
Ein großes Lob an dich und an deine Leistung.
Mach weiter so.. ich hoffe man hört wieder was von dir, wenne s was neues gibt, würde ich mich freuen, davon zu erfahren :D

Liebe Grüße
Konoichi-chan ♥
Von:  Jacward
2010-11-08T12:02:48+00:00 08.11.2010 13:02
OMG...das ist zuu traurig!
Die Gefühle sind echt gut beschrieben!
Und wenn man dann noch nebenbei ein trauriges lied hört...wow...ich bin voll traurig gerade! aber egal
Weiter sooo xDD
LG
Von:  Flecki49
2010-11-07T14:38:34+00:00 07.11.2010 15:38
Also, um ehrlich zu sein... sitze ich hier grad heulend vor dem Pc... das hat mich so bewegt...
Ach Neji...

Von:  Hyuuga_Neji
2010-11-07T14:13:42+00:00 07.11.2010 15:13
Du bist sooo gut.
DIe Geschichte ist sooo gut verständlich aber auch voll traurig. T.T
In deine Geschichten liegen lauter verständliche Gefühle drinnen. > o <

Sooo gut zum verstehen~ T___T
wie soll ich sagen,... du schreibst einfach fantastisch !!

*Hime-chan Fahne wedel*
Lg Dein Fan !! ^o^/////
Von: abgemeldet
2010-11-07T13:48:55+00:00 07.11.2010 14:48
Wie schon gesagt ... wirklich gut ;)
Von:  fahnm
2010-11-07T01:08:52+00:00 07.11.2010 02:08
Hammer OS!^^
Freue mich schon auf die Nächste.^^


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