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Operation Reita

von

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Special Chapter 1 - "Angel of mine"

Thanks...
 

@ Toffelchan: ^______^ Freut mich das es dir so gefallen hat. Natürlich erfährst du irgendwann noch alles von Ruki xDDD Und ich schreib dich jetzt an wegen den Kapiteln xDD

@ [[nspiredOfMusic]]: Das Gehemnis von Ruki muss wohl noch ne Weile warten xDDD Aber in bestimmten Kapiteln kommt immer mehr von ihm ans Licht ^___^

@ Ruki-sama: Wie gesagt...Geduuuuuuld xDDD Lesen, Fan bleiben..und Geduld xDD
 

Umfrage: Ich wurde gefragt ob ich eine Sidestory zu dieser FF schreibe. Und zwar über Rukis Leben in der Gang aus seiner Sicht erzählt. Sagt mir doch mal was ihr davon haltet^____^
 

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Eigentlich sollte man denken das ein Mensch mit meiner Herkunft eigentlich nichts mit Leuten zu tun hat die, die ganze Zeit mit der Polizei, Schlägern oder Dealern zu tun haben.

Das dachte ich früher auch, bis ich durch Zufall Ruki traf.
 

Obwohl mein Vater eine PR-Agentur besaß und wir ziemlich viel Geld hatten, bestand ich darauf auf eine staatliche Schule zu gehen und somit auch allen Pflichten nachzugehen die ich dort bekam, wie eben ein Praktikum zur Berufsfindung.

Mein Vater war alles andere als begeistert als ich ihm mitteilte dass ich mein Praktikum bei der Polizei in Kabukichô machen wolle. Ausgerechnet dem Rotlichtviertel in Tokio.
 

An meinem 3. Tag im Praktikum lernte ich Ruki kennen. Obwohl kennen lernen wahrscheinlich die falsche Umschreibung dafür ist. Ruki wurde von zwei Beamten in die Wache getragen, während er strampelte und einen der Polizisten mit seinem Springerstiefel übel im Gesicht erwischte, so dass dieser loslassen musste. Als ich um Hilfe gebeten wurde diesen kleinen, aber anscheinend ziemlich kämpferischen Menschen zu bändigen war der erste Satz den ich von ihm hörte „Ein Waschlappen, na super“
 

Ich gebe zu das ich damals genauso wie heute leicht verweichlicht aussah und es auch war. Mit Sport konnte ich nichts anfangen, da es mir alleine keinen Spaß machte, und Rukis Satz verletzte mich doch irgendwie.

Umso unerfreuter war ich als mir aufgetragen wurde vor seiner Zelle sitzen zu bleiben und auf ihn aufzupassen. Laut meines Vorgesetzten hatte er es schon des Öfteren geschafft einfach das Schloss zu knacken und zu verschwinden.
 

Während ich also stundenlang vor seiner Zelle saß und er mit seinem Handy rum hantierte hatte ich genügend Zeit ihn mir genau anzusehen.

Damals war Ruki 16 Jahre alt und alles andere als ein normaler Durchschnittsteenager.

Seine Haare waren schon fast weiß blondiert und sein Pony leuchtete in einem knallen pink. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie einen Jungen gesehen, bei dem Pink nicht lächerlich aussah, aber meiner Meinung nach war Ruki sowieso komplett anders.

Er trug an diesem Tag ein schwarzes Shirt mit einem komischen Aufdruck, eine Hotpants in schwarz, kniehohe Springerstiefel und eine Lederjacke mit unzähligen Nieten und Schnallen.
 

Das Ruki mich ebenfalls anstarrte merkte ich erst als er mir eine zusammen geknüllte Zigarettenschachtel durch die Gitterstäbe an den Kopf warf und mir einen Blick schenkte der mich auf meinem Stuhl herum rutschen ließ.

„Was starrst du mich so an?“ kam dann auch gleich die Frage und da ich nicht wusste was ich antworten sollte zuckte ich einfach mit den Schultern.

Er kommentierte es damit dass er die Augen verdrehte und mir den Mittelfinger zeigte.
 

„Wie heißt du?“

Die Frage kam aus meinem Mund ehe ich sie aufhalten konnte und ich hätte mich dafür schlagen können. Man hatte mir immerhin eingebläut das man mit den Leuten hier nicht sprach, da sie unberechenbar waren. Auch wenn sie hinter Gittern saßen.

Die Augenbraue meines Gegenübers wanderte nach oben ehe er „Ruki“ antwortete.

Mir war eigentlich klar dass das nicht sein richtiger Name war. Keine Mutter würde ihr Kind so nennen, genauso wenig wie meine Mutter mich jemals freiwillig Kai genannt hätte.

„Kai“ stellte ich mich ebenfalls vor und schwieg wieder. Wie man sich mit jemanden unterhielt der nicht aus der gleichen Gegend kam und der definitiv auch nicht dieselben Interessen hatte, war mir ein Rätsel.
 

„Du kannst gehen, es ist jemand draußen der deine Kaution bezahlt hat. Aber wenn du noch einmal auf die Idee kommst einen der Zuhälter verprügeln zu müssen, dann gibt es keine Kaution mehr“

Ich sah zu meinem Vorgesetzten der sichtlich widerwillig die Tür aufsperrte und sah Ruki breit grinsen.

„Zu dumm was?“ gab er spöttisch von sich ehe er sich an meinem Vorgesetzten vorbei schob und sich seine Tasche packte die auf dem Tisch stand.

„Glaub mir, das ist nicht der richtige Job für dich“ sagte Ruki als er an mir vorbei ging und wie zum Abschied die Hand hob.
 

So war mein erstes Zusammentreffen mit Ruki, und ich dachte eigentlich auch es würde das Einzige bleiben. Und obwohl er mir eigentlich komplett egal sein sollte, dachte ich die folgenden Tage dauernd an ihn. Den Grund wusste ich nicht, aber ich schob es darauf das ich noch nie jemanden begegnet war der so interessant war wie er. Und noch nie jemandem der anscheinend so auf Regeln und Gesetze schiss wie er.
 

Aber wie gesagt dachte ich eben nur ich hätte Ruki einmal gesehen und würde es nie wieder tun. Ich traf ihn 4 Tage später wieder, und ich hatte nicht geahnt wie froh ich darüber sein sollte.

Es war eine halbe Stunde nach Dienstschluss und ich war auf dem Weg nach Hause. Da ich sowieso schon spät dran war, lief ich nicht die mit Leuchtreklame zugekleisterten Straßen entlang sondern durch Seitenstraßen. Es war bereits nach 20 Uhr und um diese Uhrzeit kam man auf den Hauptstraßen überhaupt nicht mehr durch, weswegen ich meine Idee, die Seitenstraßen zu benutzen, genial fand.
 

Es stellte sich als Fehler heraus. Das merkte ich als sich mir 2 Kerle in den Weg stellten gegen deren Schultern, die Breite des Kleiderschranks meiner Mutter, ein Witz war.

In diesem Moment dachte ich mir zum ersten Mal das mein Vater Recht gehabt hatte als er sagte, dass hier nur Kriminelle herum liefen. Und auch Ruki hatte Recht gehabt, indem er mir gesagt hatte, dass das nicht der richtige Job für mich war.

Ich hätte auf sie hören sollen, aber meiner Meinung nach kam meine Einsicht zu spät, als ich die glitzernden Gegenstände in ihren Händen als Messer identifizierte.

Die Grabrede meines Vaters würde bestimmt mit dem Satz „Ich hatte es ihm gesagt, aber er wollte nicht hören“ enden. Und das baute mich auch nicht gerade auf, da ich an meinem Leben hing. Ich lebte gern, auch wenn ich nicht wusste was ich wollte.
 

„Das würde ich nicht tun“

Die beiden Gestalten waren mindestens genauso verwirrt wie ich und blickten sich hektisch um, ehe sie – genauso wie ich – jemanden aus einer Seitengasse treten sahen.

Diesen Jemand identifizierte ich im Licht der flackernden Straßenlaterne als Ruki, und ich hatte eine Scheißangst.

Ruki sah zwar aus als könnte er mehr einstecken als ich, aber er war auch kleiner, was hieß das diese Typen erst ihn und dann mich niedermetzeln würden.
 

„Du…“ kam es von dem linken Schrank und Ruki antwortete mit einem einfachen, schlichten, aber gefährlich klingenden „Ja“.

Ich hatte noch nie gesehen das zwei riesige Gestalten vor einer kleinen und zierlichen wegliefen, aber für alles gab es ein erstes Mal.

Zumindest kam ich zu der Ansicht als die Typen ihre Beine in die Hand nahmen und liefen als hinge ihr Leben davon ab.

Wie sich herausstellte war dem auch so.
 

Ruki beschloss mich noch zum Bahnhof zu begleiten, worüber ich mehr als nur froh war. Als wir die Hauptstraße erreicht hatten, merkte ich auch wovor diese Kerle soviel Angst gehabt hatten. Ich konnte mindestens 3 Messer in Scheiden an Rukis Hose feststellen und was er sonst noch so mit sich herum schleppte wollte ich lieber gar nicht wissen.

Wir sprachen auf dem ganzen Weg kein einziges Wort, ich hätte auch nicht gewusst was ich sagen sollte. Und Ruki schien eh der Typ zu sein, der weniger redete.
 

Ruki hob wie beim letzten Mal zum Abschied die Hand und drehte sich um, um den Bahnhof wieder zu verlassen. Ich stieg in die Bahn ein und drehte mich um, um ihm hinterher zu sehen, und dabei fiel mir zum ersten Mal das riesige Logo auf der Rückseite seiner Lederjacke auf. Ein großes Kreuz mit Flügeln.

Ich tat es als den Modetrend dieses Stadtviertels ab und fuhr nach Hause, wo ich meinen Eltern wohlweißlich nichts von den Vorkommnissen seit der Seitenstraße erzählte. Sie hätten mich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens in einen Hochsicherheitstrakt gesperrt.
 

Das ich mich geirrt hatte was das Logo auf Rukis Jacke betraf, fand ich an meinem letzten Tag als Praktikant heraus. Und wenn ich heute so darüber nachdenke, war das wohl auch der Moment in dem ich Begriff das der Beruf Polizist tatsächlich nichts für mich war.

Dass ich einmal etwas tun würde was gegen das Gesetz verstieß, hätte ich bis vor einer Woche noch nicht mal geträumt. Es war einfach zu absurd, wurde ich doch so erzogen das ich das Gesetz achtete und niemals etwas tun würde, das dem Gesetz nicht gerecht wurde.

Aber seit ich Ruki getroffen hatte, verlief in meinem Leben sowieso nichts mehr wie es einmal war.
 

So kam es auch das ich nachdem ich aus dem Praktikum entlassen wurde die Hauptstraßen entlanglief und fast jeden ansprach der mir über den Weg lief.

An diesem Abend stellte ich auch fest das Prostituierte wirklich alles wussten, sehr gesprächig waren und nicht billig, so wie mein Vater sagte.

Die Prostituierte mit der ich mich unterhalten hatte zumindest nicht. Sie gab mir sogar eine Wegbeschreibung wo ich hinmusste und ich ignorierte das Alarmsignal das mir mein Magen gab indem er sich zusammenkrampfte.
 

Ich fuhr mit der Bahn nach Shinjuku und machte mich von da an auf in das Viertel Shinjuku ni-chome, das Schwulenviertel der Stadt. Und ja, ich hatte verdammte Angst.

Warum Ruki sich ausgerechnet dieses Viertel ausgesucht hatte, wollte ich gar nicht wissen.

Als ich durch die Straßen lief, mit der mit Lippenstift hin gemalten Wegbeschreibung, merkte ich schnell das man hier alle 2 Meter von einem Mann angesprochen wurde ob man die Nacht mit ihm verbringen wollte. So gewöhnte ich mir nach noch nicht mal 5 Minuten an immer „Nein“ zu sagen sobald jemand den Mund aufmachte.
 

Ich bog gerade schwungvoll um die Ecke als ich mit jemandem zusammen krachte und auf dem Boden landete.

„Du bist wohl lebensmüde?“ tönte es und ich sah nach oben wo mir ein riesiger Kerl gegenüberstand. Ich hatte immer noch Angst, aber das war mir gerade egal, da er dieselbe Lederjacke trug wie Ruki, weswegen ich mich schnell aufrappelte

„Ich muss zu Ruki, sofort“

Meine Stimme zitterte und ich wedelte vor lauter Nervosität mit meinen Händen in der Luft herum.
 

Der Kerl, der durch mein Rumgezappel, etwas irritiert war deutete mir ich sollte ihm folgen was ich dann auch tat, und nach noch nicht mal 30 Metern entdeckte ich Ruki. Was dank seiner Haare auch nicht schwer war. Ich brüllte seinen Namen und er drehte sich verwundert um ehe er die Augenbrauen lüpfte und ein fragender Gesichtsausdruck sich auf seinem Pokerface breit machte.
 

„Was machst du hier?“ kam die Frage und ich war etwas verwundert darüber wie tief seine Stimme eigentlich war. Aber er hatte auch nur ungefähr 3 Sätze von sich gelassen, von daher war es kein Wunder.

„Die wollen euch hochnehmen“ war meine einzige Antwort darauf und Ruki deutete mir mich auf die Treppe zu setzen ehe er sich neben mich fallen ließ.

Ich erzählte ihm alles, was ich heute mitgehört und sonst noch herausgefunden hatte. Warum auch immer ich Ruki mochte, es veranlasste mich dazu die Geheimnisse der Polizei auszuplaudern und mich somit gegen das Gesetz zu stellen.

„Und deswegen bist du extra hier her gekommen? Dein Mut ist wirklich grenzenlos“ antwortete Ruki nach meiner Geschichte und ich stellte fest, das überhaupt kein Sarkasmus in seiner Stimme lag.

„Und du bist also Anführer der Cross Angels. Deine Nerven möchte ich haben“ gab ich zurück und hörte durch diesen Satz das erste Mal ein Lachen von Ruki.
 

Ruki sorgte dafür dass seine Gang den Stützpunkt – wie er es gern nannte – aufgab und ich war froh dass ich ihn noch rechtzeitig warnen konnte.

Ein Jahr lang waren Ruki und ich jeden Tag zusammen, natürlich ohne seine Gang, und wir wurden richtige Freunde. Bis zu dem Tag an dem er mich mitten in der Nacht anrief und mich fragte ob ich ihm Geld leihen könnte.

Natürlich konnte ich das und ich gab es ihm auch.

„Wo willst du hin?“ fragte ich, weil es mir nicht gefiel meinen einzigen Freund zu verlieren.

„Je weniger du weißt desto besser ist es. Ich komm wieder“

„Versprochen?“

„Versprochen“

Das war das letzte Mal das ich Ruki sah. Das Geld kam irgendwann per Post in Form von einem Scheck zurück, und ich fragte mich wo Ruki wohl gerade war. Da ich ihn vermisste.
 

Ein Jahr später übernahm ich die Agentur von meinem Vater und lernte Reita kennen, mit dem ich mich anfreundete, so dass ich ihn unter Vertrag nahm.

Ruki konnte ich all die Jahre nicht vergessen, bis er eines Tages vor meiner Tür stand und mich verlegen angrinste. Er wollte mir weder sagen was er gemacht hatte, noch wo er gewesen war, aber das war mir auch herzlich egal. Ich war einfach nur froh ihn lebendig wieder zu sehen, und wirklich verändert hatte er sich auch nicht. Klar, er war älter geworden und das pink war aus seinen Haaren verschwunden, aber ansonsten war er immer noch der Ruki den ich kannte.
 

„Was kann ich tun um es wieder gut zu machen?“ fragte Ruki nachdem ich ihm mitgeteilt hatte wie sehr ich ohne seine Anwesenheit gelitten hatte.

Ich winkte zwar ab aber mir kam an diesem Tag eine Idee.

„Aber du könntest mir einen Gefallen tun“

Ruki nickte nur und sah mich weiterhin erwartungsvoll an.

„Werd Reitas PR-Agent“

Ruki kannte Reita schon von seiner „Schwester“ wie er sagte. So bezeichnete er das Mädchen mit dem er eine E-Mail Freundschaft pflegte, soviel er mir erzählt hatte.

„Vergiss es“

„Oh doch“

Zu meinem Erstaunen gab Ruki auch tatsächlich nach.

„Dann morgen in meinem Büro“ wies ich ihn an.
 

Und genau das war der Tag an dem ich beschloss Ruki loszulassen um ihn Reita zur Seite zu stellen. Denn Reita war genauso einsam wie ich es früher gewesen war. Und ich war mir sicher das Ruki es schaffen würde, ihn dort heraus zu holen…genauso wie bei mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  MRS_ABNORMAL
2010-09-25T00:12:53+00:00 25.09.2010 02:12
Also bis jetzt, hat mir alles sehr gut gefallen :'D
Ein Lob an dich, deine Idee und an deinen Schreibstil (;

Ich finde es einfach herrlich, wie sich Ruki und Rei die ganze Zeit angepflaumt haben. Hat mich wirklich zum Lachen gebracht xD
Und als Reita Ruki beschützt hat. Zu süß :'D
Rei ist eben doch ein lieber Kerl xD


Was mir am Anfang gut gefallen hat:
Ruki hat Reita gebissen xD
Ich finde die Vorstellung witzig :3

Oh und das Kapitel wie sich Ru und Kai kennengelernt haben, sehr gut o:
Und ja, ich würde auch gerne mal wissen, was Ruki in der Zeit gemacht hat als er weg war ._.

Alles in allem:
Sehr gute FF. :'D
Eine von meinen Lieblingen.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel *________*

LG <3
Von:  Astrido
2010-09-23T11:00:10+00:00 23.09.2010 13:00
sehr gut. ich mag vor allem das letzte kapitel, das aus der sicht von kai geschrieben ist.
aber wie kann ruki pr agent werden ohne ausbildung oder aehnliches? er hat doch eig keine ahnung, was man machen muss.
ansonsten, echt gut. bitte mach weiter.
Von:  CrowKing
2010-08-25T18:10:45+00:00 25.08.2010 20:10
soooo ich hab jetzt auch mal reingeschaut!!
diese ff ist der hammer!!
total toll!!
ruki's sprüche sind so geil!!
mach auf jeden fall schnell weiter!!!!
LG Mizukii
Von:  MikaChan88
2010-06-16T20:19:44+00:00 16.06.2010 22:19
total super ff
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Snaked_Lows
2010-06-16T10:27:16+00:00 16.06.2010 12:27
man das kapitel ist zum heulen schön ;_______;
MEEEEHR!!!!!
Von:  InspiredOfMusic
2010-06-15T16:01:10+00:00 15.06.2010 18:01
Ich würde auch gerne das aus Rukis Sicht von damals lesen :]

Das Kapitel hat mir richtig gut gefallen..
Ich will wissen, was er in der Zeit gemacht, als er weg war.. aber das hat wahrsch. was mit seinem Geheimnis zu tun, huh? xD

ich finde den letzten Teil irgendwie voll toll... C:
Von:  Baka-San
2010-06-15T15:43:29+00:00 15.06.2010 17:43
ich wär auch für xD mich würds interessieren was luki da so passiert isch x3

Das kapi war toll *-* schön zu hören wie die beiden sich kennengelernt haben xD und toll das Kai Ruki das erzählt hat =D hatte ja was gutes, das praktikum x3

ich freu mich schon total auf das nächste kapi *-*
Von:  Toffelchan
2010-06-15T13:29:34+00:00 15.06.2010 15:29
*O*~
neus chap neues chap *O*~

also wegen der umfrage: bin ich voll dafür xDDD *ruki fahne schwenk xD*

mah ich mag das chapter *_____________*~
Ruki ist ja so cool ♥_____♥~ *schwärm* xD
ich frag mich, was er in der zeit gemacht hat, als er weg war °___°
ich hoffe, das erfährt man irgendwann mal noch xD" *rumhibbel*

und kai hab ich mir schon so waschlappen-mäßig vorgestellt xD hehe aber süß wie sich kennengelernt haben xD vorallem rukis erster satz xDDD haha



danke nochmal für die ens *O* wenn dus das nächste mal vergisst nicht so schlimm irgendwann checks ichs schon, dass n neues chap da ist xDD"

lg freu mich aufs nächste chap *_*
Von:  Ruki-sama
2010-06-15T12:16:15+00:00 15.06.2010 14:16
Und ob Ru das schaffen wird x3
und sorry, aber ich kann nich geduldig sein x''D
am wenigsten, wenn mir was gefällt ^-^''
weeeeiter so x)


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