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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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puh Oo

ich hätts mir nich gedacht, dass ich es dieses Jahr noch schaffe *schwitz*
 

ich hoffe sehr, ihr hattet ein braves Christkinderl und schöne Weihnachten^w^

für Silvester wünsch ich euch Spikes-Schuhe, damit ihr kein gebrochenes Bein habt xD
 

und vielen lieben dank für eure Treue ;3

ich will doch sehr hoffen, dass das nächstes Jahr auch so gut läuft òó

xP
 

schon gut, schon gut, ich halt ja schon meine klappe -.-

ich muss zu meinem Suchtgebiet zurückkehren: Supernatural *o*

mann, ich liebe die Serie x3 *demons for ever!*

xDDD
 


 

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Peider liegt immer noch regungslos in der Ecke. Draußen blitzen von unten blaue und rote Lichter herum. Die Polizei und der Notarzt sind inzwischen eingetroffen. Sie werden bald hier sein.

Doch Envy ist mit seinen Gedanken ganz woanders. Bei Edward, um genau zu sein. Er ahnt, was in dem Blonden vor sich geht, doch…seine Befürchtungen sind ganz weit weg von der Realität.

Langsam und zittrig streckt er seine Hand nach ihm aus. Sie wird weggeschlagen.

„Hau ab! Verschwinde! Ich will dich nicht sehen!“

Die Worte sind hart und gerechtfertigt. Sie treffen den sonst so lässigen Homunculus tief und schmerzhaft. Alles zieht sich krampfhaft zusammen.

„Bitte, Ed. Versteh mich doch-“

„Lügner! Du bist so ein Lügner! Ich hätte es wissen sollen. Von Anfang an!“, Ed schluchzt auf und greift nach seinen Klamotten, die immer noch neben dem Bett liegen. „Ich hätte auf die anderen hören sollen. Sie hatten recht…sie hatten mit allem recht!“

Alles bricht aus ihm heraus. Er hat keine Kontrolle darüber. Seine Tränen wollen nicht stoppen, nehmen ihm die Sicht. Hilflos kämpft er mit der Hose, welche sich einfach nicht anziehen lässt.

Er schämt sich.

Er schämt sich so vor Envy. Er fühlt sich so dreckig und will einfach nur weg von ihm. Envy hatte ALLES mitbekommen. Er war mit im Raum, als Peider sich an ihm vergnügt hatte. Die ganze Zeit über…

Tröstend schließt Envy den Blonden in die Arme. Es stimmt, er hatte Ed´s Vertrauen schäbig ausgenutzt muss dafür nun auch die Konsequenzen ziehen.

„Lass mich!! Fass mich nicht an!“, wehrt der kleine Junge sich anfangs, doch all das Trommeln und Schlagen auf Envy´s Körber hilft nichts. Hemmungslos weint er sich die Seele aus dem Leib und lässt sich von dem sanften hin und her Wiegen treiben.

Inzwischen stürmen die Polizisten das Zimmer und fassen auch gleich den ohnmächtigen Mann in der Ecke auf. Gleichzeitig eilt auch schon eine Ärztin in den Raum und zu den beiden Jungs hin.

Entsetzt schnappt sie nach Luft, als sie registriert, was hier passiert war.

„Am besten ich versorge euch Erst und dann fahren wir ins Krankenhaus“, meint sie zu Envy, welcher kopfschüttelnd das letztere ablehnt.

Ed hatte einfach schon zu viel Zeit in einer Klinik verbracht. Es ist genug.

„Sie müssen nur die äußerlichen Wunden versorgen. Um den Rest kümmere ich mich schon. Sehen Sie lieber mal nach diesen Bastard!“, zischt Envy und deutet zu Peider, welcher unsanft von den Polizisten auf die Beine gezerrt wird.

Unwillkürlich umklammert er Ed fester und fixiert den Mann mit giftigem Blick. Noch einmal bekommt dieses Schwein ihn nicht…

Peider erwidert seinen Blick und grinst schief: „Ha, ich dachte mir schon, dass du es warst…“

„Weiter!“, herrscht ihn ein Polizist scharf an und führt ihn nach draußen ab. Eine Meute von Schaulustigen hat sich gebildet und erdolchen jeden, der das Motel verlässt, mit lüsternen Blick.

„Mein Name ist Starkon. Ich muss euch bitten mit mir aufs Review zu kommen“, wendet sich ein Kommissar an die beiden. „Wir brauchen unbedingt eure Aussage, damit wir den Mistkerl für sehr, sehr lange Zeit hinter Gitter bringen können.“

„Ich schätze, das kann nicht bis morgen warten, oder?“, seufzt der Grünhaarige und erhebt sich, Ed noch immer festhaltend. Er befürchtet, wenn er ihn loslässt, dass dieser zusammenbricht. Starkon deutet mit dem Kopf auf Ed und meint rücksichtsvoll: „Seine kann warten, wenn du es ausführlich genug machst. Aber spätestens zur Gerichtsverhandlung muss auch dein Freund sprechen.“

„Das ist mir schon klar. Danke“, Envy erzwingt sich ein kurzes Lächeln und streicht über Eds Kopf. „Komm, Ed. Es ist jetzt vorbei.“
 

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*Kekse hinstell* *Tee daneben*

ich hoffe, ihr könnt das noch sehen....was anderes hab ich zurzeit selbst nicht zur Hand ^^"
 

Eure (dämonische)

Hearty x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sonico1
2011-01-05T23:32:05+00:00 06.01.2011 00:32
Ich sehe ein, dass Ed sich vor Envy schämt, da er es mitbekommen hat, aber er sollte froh sein, das es dadurch vorbei ist!
Von daher ist es unberächtigt Envy soetwas an den Kopf zu hauen!-____-
Hm... Merk schon, es neigt sich langsam dem Ende zu, was?^^
Von:  WaterdragonWave
2010-12-31T10:14:56+00:00 31.12.2010 11:14
Bin echt froh, das noch diese Jahr ein neues Kapitel gekommen ist^^
Zwar ist dieser etwas kurz, aber na ja, hauptsache es geht weiter.
Ich habe richtig geahne, wie Edward reagiert, wenn Envy ihn berühte, doch envy meinte es ja nicht böse, er wollt ja nur Edward helfen.
*lacht*
Ich stellt mir gerade vor wie Envy vor dem Gericht spricht. Wenn es überhaupt zu einer kommte, ich kann mir vorstellen, das Envy nachts zu Peider ins Gefängnis geht und ihn schmerzhaft leiden lässt und anschliesend tötet.
*schmuzelnt*
Ich hatte erwartet das Roy Mustung in diesen Kapitel noch vor kommen, B.z. Er wartet draußen, auf die beiden und dann kiregen die ein donnerwetter von ihm zuhören, aber das kommte wahrscheinlich im nächsten.

Nun ich hoffe wie imme,r das man auf das nächste Kapitel ncht so lange warten muss^^

LG
Rikk_Wave


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