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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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oh mann, ich sollte mich wirklich schämen v.v
 

jah, ich lebe noch^^" *gute nachricht xD*
 

ok, schluss mich lustig. *mich wieder in schäm-ecke verzieh* ._.

ich hab ne pause von der ganzen Story gebraucht und ich werd sie noch immer brauchen.

ich wollt wirklich das kap früher hochladen, aba ihr wisst das doch: aus einer woche werden 2, und plötzlich ist ein monat um *voll dramatisiert*
 

und das scheiß wetter machts auch nicht besser ><

nyah~

ich werd demnächst krank sein, das spür ich..... *nächste tempo-box aufbrauch*
 

...

jez bin ich vom thema weg, shit -.-

ok, kurz gesagt. es wird dauern, bis es wieder weiter geht.

wie schon erwähnt, ich brauch ne pause von dem allen hier. wie euch schon aufgefallen is, leidet mein schreibstil auch voll darunter, wenn ich mich weiter dazu zwinge, euch weiter regelmäßig.....naja, fast regelmäßig^^" neue kapitel zu liefern.
 

HOWEVER!

es wird nicht so lange dauern, versprochen! >w<

ich kenn mich nämlich.....wenn ich zu lange warte, dann krieg ichs gar nicht mehr hin <.<
 

Herzlichstes Arigato-desu an all meine fleißigen treuen......Kommi-Schreiber!*schnieeeeeef* ;_____;

ich hab euch so lieb, ehrlich.... T^T

wenn ich ein Herz hätte, währt ihr mein Grundstein >w<
 

....

ok, ich sollt es nich so kitschig machen <.<

xD

ihr solltet auch mal die kommentare von den anderen durchlesen. Oo

ich hab da voll die Pro und Kontra Meinungen xD

bald kenn ich mich gar nich mehr aus aber ist doch KÄSE! ><
 

*nach oben lins*

ich sollt weniger quatschen, schließlich seid ihr aus nem anderen grund hier -.-
 

viel spaß und einmal Hustentee für alle! ^o^
 


 

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Als Edward das nächste Mal aufwacht, ist es in seinem Kopf viel klarer und ruhiger. Die Schmerzen sind alle weg, gemeinsam mit den Erinnerungen, was gewesen war.

Er wundert sich, wo er ist. Dieser klinisch saubere Geruch…

Warum ist er….ach ja…..oder?

Verflixt, was ist denn passiert?

Ächzend richtet er sich auf.

Okay, Situationscheck: er ist im Krankenhaus, hat kein gebrochenes Bein oder sonstiges, es hängen sämtliche Schläuche an ihn…..hat er sich einer Operation unterzogen?

Ähm….ne. So kerngesund wie er immer war – abgesehen von den Automails – kann das nicht sein.

Just in dem Moment geht die Tür auf und Envy schlurft gedankenversunken oder einfach nur geknickt – das konnte Ed zurzeit nicht beurteilen – herein. Doch kaum bemerkt er Edward, ändert sich sein zurückgezogenes Verhalten.

Hey, Ed. Wie geht’s dir?“, erkundigt er sich gleich besorgt und setzt sich am Bettrand hin.

„Ähm…gut, wenn du mir sagen kannst, was überhaupt los ist und warum ich im Spital bin. Und seit wann bist du wieder hier?“

Die Temperatur im Raum scheint zu kippen, im selben Augenblick ändert sich auch Envys Ausdruck.

„Weißt du es nicht mehr?“

Ein zögerliches Kopfschütteln, darauf ein seufzen.

„Ich bin zurück, weil ich nachschauen wollte, wie du so klar kommst nach dieser Sache. Dabei hab ich dich gerade noch so retten können, nachdem du versucht hast dich umzubringen.“

„Bitte was hab ich?!“

Mit einem Schlag kehren die Erinnerungen zurück.

Er weiß es wieder. Wie er am Dach oben saß, die Tüte mit den Utensilien von Will, wie er gefallen ist….

„D-Du hast mich aufgefangen….?“ Es war mehr eine Frage als eine Feststellung. In ihm kämpfen Erleichterung mit Enttäuschung.

„Jup, war ganz schön knapp, mein Lieber.“

Schuldbewusst senkt der Blonde seinen Kopf und starrt die Bettdecke an.

Er war so dumm gewesen….er wollte das alles doch gar nicht….

Wenn er doch nur diese Tüte bei Will stehen gelassen hätte…

Eds Augen weiten sich. Ach du Schreck!

Innerlich schüttelt er den Kopf. Nein, es ist unmöglich dass er hier war. Die kennen sich nicht, sie wissen nicht voneinander.

Er muss es geträumt haben, jawohl. Ein dummer Alptraum.
 

„In 4 Tage bin ich wieder hier. Bis dann, Süßer.“
 

„U-Und wie lange war ich……weggetreten?“, stottert der Blonde unsicher.

„Zwei volle Tage und heute eben.“

Erleichtert atmet Ed auf. Der riesige Felsbrocken auf seinen Herzen ist zu einem Kieselstein geschrumpft.

Sehr gut, er hat das nächste Treffen nicht versäumt. Die Stadt ist weiterhin sicher.

„Erzähl es mir, Ed.“

Verwundert hebt er den Kopf und starrt Envy an. „Was?“

„Du musst es mir sagen, was du verheimlichst. Ich seh es dir doch an, da kannst du mich nicht täuschen wie die anderen Idioten.“ – Envys Stimme wird drängender. „Hör zu. Die wollen dich wegen dieser Aktion in die Irrenanstalt stecken und wir beide wissen ganz genau, dass du da bestimmt nicht hingehörst. Wenn du einmal da drin bist, kommst du NIE wieder weg, verstehst du das? Also sag mir bitte, wozu dieser ganze Aufwand, nur so kann ich dir helfen!“

Der Blonde schweigt bedrückt und fixiert verbissen den schneeweißen Überzug seiner Bettdecke.

Was soll er denn jetzt machen? Wenn er die Wahrheit sagt, geht Envy mit 100 Prozent an die Decke und wenn er lügt, wird er spätestens wenn die Wahrheit rauskommt ausflippen.

So oder so, Envy wird ausrasten und der Stadt weder ihm ist damit geholfen, wenn es dadurch nicht noch schlimmer wird….

„Ich kann…es dir nicht sagen…“

„Wieso nicht? Und wage es ja nicht wieder endlos lang mit der Antwort zu warten!“

Da, er wird schon sauer. Das kann nicht gut gehen, schon mal grundsätzlich nicht.

„Es steht viel zu viel auf den Spiel, Envy. Versteh das doch!“

Mit einem lauten Klatscher trifft Envys angespannte Handfläche auf Eds Wange und hinterlässt einen brennenden, roten Abdruck.

„Ich versteh ganz und gar nichts! Nichts ist wichtiger als du! Wann geht das nur in deinen verdammten Dickschädel rein?!“

Betroffen kneift Ed seine Augen zusammen. Der Schlag hatte wirklich gesessen.

Es hilft alles nichts, er muss es Envy sagen.

Nur wo soll er anfangen? Der Druck in seiner Brust wird stärker, sodass er fast nicht atmen lässt.

„Ed,…ich-“

„Er erpresst mich“, bricht es aus dem Kleineren heraus. Envy horcht auf.

„‘Er‘? Du meinst doch nicht-?!“

„Doch. Er ist mir auf der Straße begegnet, kaum als du weg warst. U-Und wenn ich nicht mache, was er sagt, löscht er die gesamte Stadt mit seinen genmanipulierten Killerschmetterlingen aus!“

„Schmetterlinge…?“ Envys Augenbrauen wandern ein Stück nach oben.

„Hmhm“, nickt er bestätigend und merkt auch zugleich, dass es sich vollkommen absurd anhört. Was hat er sich nur dabei gedacht?

Er wird ihm nicht glauben, nein, er wird ihn für verrückt abstempeln.

Scheiße….hätte er es doch nur nicht-

Erstaunt blinzelt Ed, als Envy sich zu ihm rüberbeugt und fest an sich drückt.

Häh?

Er hätte zwar mit allem gerechnet, aber wieso wird er denn jetzt umarmt?

„Ähm…“

„Schh jetzt!“

Ein paar Minuten verharren sie so schweigend, bis Envy seine Stimme erhebt: „Was musst du bei ihm machen?“, fragt er mit ruhigem und beherrschtem Tonfall.

„Äh…naja….ich muss halt…..mit ihm….“

Edward hat noch gar nicht fertig gesprochen – wobei er ohnehin nicht die richtigen Worte gefunden hätte – lässt der andere ihn los, verlässt schweigend das Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Was ist denn jetzt kaputt?

Plötzlich kamen von draußen ein wütender und ohrenbetäubender Brüller und lauter Krach, bevor es wieder ruhig wurde und Envy schnaubend wieder ins Zimmer kommt.

Ängstlich klammert Ed sich an der Bettdecke fest. Jetzt ist wohl….er dran…..

„Okay, wir bleiben jetzt mal ganz ruhig“, schnauft der Homunculus und atmet mehrmals tief durch. „Wir müssen uns was Gutes überlegen, wie wir den Kerl aufs Kreuz legen können. Wann trefft ihr euch wieder? Hat er was zu dir gesagt?“

„V-Vier Tage, also Morgen“, stottert der Blonde unsicher. Er weiß nicht so recht, wie und warum. Envy ist zurzeit schwer einzuschätzen, was in ihm vor geht.

In anderen Worten: er ist verwirrter als verwirrt bezüglich Envy.

„Morgen schon…..gut, als erstes bringen wir dich mal aus diesen scheußlichen 4 Wänden raus und sehen zu, dass wir einen Plan A und einen Plan B zusammen fabrizieren können.“

„Plan A? Plan B?“ Langsam fragt sich Ed, WER von ihnen in die Irrenanstalt gehört.

„Alles zu seiner Zeit, Kleiner. Lass mich das nur machen, aber zuerst verschwinden wir von hier. Hier sind…..irgendwelche schlechten Wellen, da kann ich nicht denken. Komm mit.“

Der Blonde fragt gar nicht mehr nach, sondern tut einfach wie ihm geheißen, was ihm nicht mal so schwer fällt.

Envy wird ihn hoffentlich irgendwann einweihen, in seinen wirren Gedanken.

Und was auch immer er vor hat, es wird das Richtige sein.
 


 

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brrr~ ><

is es bei euch auch so scheiß kalt? *frostel*

ich werd mal meinen dad verdonnern, ordentlich einzuheizen -.-
 

eines solltet ihr noch wissen. es hat wirklich lange gedauert, dass das kapitel so geworden is.

schließlich is es wirklich tragisch, wenn man in ner woche gerade mal 4 sätze zusammen bekommt -_____-

noch was?

ähm....wenn ihr bock habt, dann könnt ihr mir ja ein paar songs empfehlen, die evtl. inspirierend für mich sein könnten ;3

meine playlist wird nämlich langsam langweilig -.- *unbedingt neuen stoff brauch*

was ihr mir auf keinen fall empfehlen solltet: hardcore metal (like korn, slipknot etc.), volksmusik und schlager (like "Liebeskummer lohn sich nicht my Darling" :D)

das deprimiert mich eher nur noch mehr -.-"
 

gut

das wars von mir^^

schönen Tag noch^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sonico1
2010-10-20T19:30:22+00:00 20.10.2010 21:30
Jeah! Er hat es endlich geschafft ihm zu sagen!
Ich bin gespannt, was Envy mit diesem WIXXER anstellt!^^
Von:  WaterdragonWave
2010-10-18T07:53:03+00:00 18.10.2010 09:53
Envy ist echt ausgeflippt, aber anders als ich gedacht habe^^'
NA ja, und ich hätte Ed an Envys stell auch umarmt, Ed ja voll verwirrt ist weg dessen sache^^
Und ich glaube die Ohrfeige hat Ed auch gebracht! sonst wäre er ja nie was erzählt und es wäre anders heraus gekommte, spätest wenn Envy Ed gefolgt wäre.
ich hbae zwei vermutungen wo envy Ed hin bringt. Endweder zu seinen Geschwistern in Versteck oder irgend wo in einer verlassen Haus/hütte. Wo ich auf letzers Tippe, den was soll Ed bei Lust und co machen?

dann bis zum nächsten Kapitel, der nicht hoffentlich ein paar Monaten daueren wird^^

LG
Rikk_Wave


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