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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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hallöchen popöchen xDD
 

wie gehts euch?^^

ich hoffe gut, weil es gibt ein neues kapitel >w<

xD
 

und ich sags euch gleich: vergesst es mit dem pic von dem tatoo -.-

ich habs versucht zu machen aba das was rausgekommen ist......uarrgs~ *grusel*

es ist besser, wenn ihr es euch vorstellt, glaubt mir u.u
 

ich hab nix dagegen, wenn jemand sein zeichnerisches können zur geltung setzt und ein pic malt aba von mir kommt nix ;P
 

und wie versprochen: ein laaanges kapitel! ^^
 


 

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Artig und wie ferngesteuert folgt Edward seinem Peiniger in ein Stundenhotel.
 

Die Stundenhotels in diesem Viertel, in welches auch Will seinen Geschäftsladen hat, sind anonym und vertrauenswürdig.
 

Das bedeutet, sie verraten ihre Kunden nicht an unerwünschte Dritte.
 

„Guten Tag, mein Herr. Wieder das Selbe Zimmer?“
 

„Ja, nur dieses Mal vier Stunden. Ich will mir dieses Mal mehr Zeit lassen.“
 

„Sehr wohl.“
 

Mit einer höflichen Verbeugung überreicht die ältere Dame an der Rezeption den Zimmerschlüssel.
 

John genießt es sichtlich, wenn er die Macht über alles und jeden hat.
 

Hier im Viertel schafft er es einfach mit Geld, draußen mit Menschenleben.
 

Edward steigt der Brechreiz hoch.
 

„Na los. Du weißt, was du zu tun hast“, befiehlt er dem Jungen und verriegelt sorgfältig das Zimmer.
 

Schweigend tritt Ed ans Bett, setzt sich drauf und streift sich die Schuhe ab.
 

Ihm fröstelt es.
 

Das Hotel ist zwar billig, jedoch hat es seine Macken.
 

Die Zimmer sind nur minder geheizt, das Badezimmer ist klein und die Hygiene lässt zu wünschen übrig.
 

Von dem fehlenden Schlüssel ganz zu schweigen.
 

Schon öfters kam es vor, dass sein Peiniger ihm nachher beim Duschen zugesehen oder so wie das zweite Mal auch teilgenommen hat.
 

„Dann werden wir mal das Geheimnis um deine Tätowierung lüften, nicht wahr, mein Täubchen?“
 

Widerwillig lässt Edward es zu, wie ihm langsam der Mantel von den Schultern geschoben wird.
 

„Okay, los geht die Schatzsuche“, raunzt John vorfreudig und sucht sorgfältig jedes kleinste Stück Haut am Hals, Dekolleté und Nackenbereich ab.
 

Edward rührt sich dabei kein Stück.
 

Seine Gedanken hat er abgestellt.
 

„Will sagte, es sei an einer ungünstigen aber sexy Stelle“, murmelt er mit sich selbst dabei und streift nun auch das schwarze Top von der Haut.
 

Sämtliche Härchen richten sich auf, als die kalte Luft im Raum sich wie ein Schleier über seine Haut legt.
 

Stoßartig presst er den Sauerstopf aus den Lungen zwischen den Zähnen hindurch.
 

Er fürchtet, nicht mehr atmen zu können.
 

Die eisige Luft schnürt ihm die Brust ab.
 

„Na was haben wir denn da?“, gluckst er wie ein kleines Kind, das einen Lolli vorgehalten bekommt.
 

Unsanft wird Ed nach hinten gedrückt und seine Hose von den Hüften gezerrt.
 

„Da haben wir es ja schon“, grinst John zufrieden und löst ein Eck des Pflasters von der Haut, um es anschließend gewaltsam runter zu reißen.
 

Ein schmerzerfülltes Zischen entkommt dem Jungen.
 

Der Schmerz kam zu unerwartet.
 

Als jetzt auch noch die rauen Eisfinger von dem Mann die noch sehr empfindliche Stelle berühren, fängt Ed zu zittern an.
 

Warum kann er es nicht einfach schnell hinter sich bringen und lässt ihn dann wieder in Ruhe?
 

John jedoch denkt gar nicht daran und begutachtet seelenruhig die Tätowierung.
 

Will hat ganze Arbeit geleistet.
 

Die Linien sind fein gezogen und die Farbe ist matt aber kraftvoll.
 

Das Motiv ist ganz der Seelenspiegel desjenigen, der es sich auf der Haut verewigen hat lassen.
 

„Hübsch“, meint John zufrieden. „Wenn mich nicht alles täuscht, ist das doch das Gleiche Zeichen, welches du auf deinem Mantel hast. Das Alchemisten-Zeichen und…..Moment, das hat doch Ähnlichkeit mit dem, dass dein Freund auch hat!“
 

„Sie sagten, ich dürfe mir alles stechen lassen, was ich wollte. Ich hab mit Will eine Mischung von den beiden angefertigt“, schlottert Ed mit den Zähnen.
 

Die Temperatur im Zimmer scheint noch tiefer gesunken zu sein.
 

„Soso….so viel bedeutet er dir, was?“ In seiner Stimme liegt eine Spur von Wut.
 

Der Gedanke, SEIN Eigentum mit jemanden anderen auf Ewig zu teilen….es ist unerträglich.
 

Ein boshaftes Schnauben von sich gebend lässt er kurz von dem Jungen ab und kramt in seinen Manteltaschen herum.
 

„Schluck das“, befiehlt er knurrend und wirft Ed eine weiße Tablette zu.
 

Oh nein….
 

Er soll im Drogeneinfluss mit ihm….?
 

Da kann er ihn ja auch gleich von innen aufschlitzen!
 

Er hat aber keine Wahl.
 

Er muss gehorchen, selbst wenn es um seinen eigenen Körper geht.
 

Selbst wenn es seiner eigenen Zerstörung dient.
 

Er ist jetzt nicht mehr sein eigenen Herr und Meister, das hat er verstanden.
 


 

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und.....Schlussstrich! >.<

ich weiß, ich bin gemein :P

aba ich denk mal: ed wirds auch nicht besser gehn, wenn wir dabei sind v.v

ich schlag mal vor, ich geh mal envy suchen (der is abgehaun >.<) und drück ihm den neuen Text in die hand (schon wieder nicht zufrieden war <.<)
 

bis dann,

eure Hearty x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sonico1
2010-07-30T14:12:15+00:00 30.07.2010 16:12
Cool! Ich kanns mir richtig vorstellen, wie das mit dem Oroborustatoo und dem Alchemiezechen aussieht!♥
Schöne Idee!♥ Gefällt mir!^^
Hoffentlich geht er deswegen nicht zu gemein mit ihm um! >___<


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