パラダイスは雨の滴-Paradaisu wa ame no shizuku
So.
Nun gehts auch ganz schnell weiter.^^
Doch möchte ich gleich ankündigen, das es nicht so weiter gehen wird.
Mich hat dieses Kappi einfach nicht los gelassen, un dich musste es daher einfach schreiben, sonst währe ich noch irre geworden.
Darum ging es so schnell.
Und es ist nicht gesagt, das es so weiter gehen wird.
Nur damit ihr informiert seit.
Aber nun wünsche ich euch erst mal viel Spaß beim lesen.
Kapitel 1: パラダイスは雨の滴-Paradaisu wa ame no shizuku
Sanft lag die Dunkelheit, wie ein Kokon um ihn herum. Ihm war angenehm warm und er fühlte etwas flauschiges auf seiner Haut, das diese umschmeichelte. Ein wundervoller Duft stieg ihm in die Nase, der ihn an einen Wald am Nachmittag im Sommer erinnerte. Er konnte richtig die Sonnenstrahlen auf seinem Körper spüren, die durch das Blätterdach drangen und auf den Waldboden vielen. Er konnte schon fast die Zikaden und Grillen hören, wie ihre vielen Konzerte durch den Wald hallten und sich mit den Lieder der Vögel zu einer unbeschreiblichen Symphonie verbanden, die man nur im späten Sommer zu hören bekam.
Das musste das Paradies sein. Sicher lag er unter einem uralten Baum im Himmel und konnte bis in alle Ewigkeit dort liegen. Ohne Schmerzen, ohne Erwartungen, die er erfüllen musste, ohne Feinde, die er besiegen musste, ohne Freunde, die er enttäuschen konnte, ohne das schreckliche Gefühl der Einsamkeit, ohne irgendwie, irgendwo, oder irgendwann jemals wieder zu versagen. Nur pure Zufriedenheit und Glück. Er seufzte wohlig auf und dankte Gott, für dieses schöne Leben nach dem Tod. Und er genoss es in vollen Zügen und driftete langsam wieder in die Dunkelheit ab.
Er öffnete die Augen und sah ihn einen schwachen Lichtschein. Das prasselnde Geräusch von Regen drang an seine Ohren. Er blinzelte ein paar Mal und ließ dann seinen Blick umherschweifen. Über ihm war ein Felsvorsprung, über dessen Ende etwas Efeu ragte und wie eine Art Schleier fast bis zum Boden ging. Dahinter konnte er sehen, wie der Regen auf den Boden viel und immer nur ein leises Plitsch von sich gab, wenn ein Tropfen die Erde berührte. Also gab es wohl auch mal im Himmel schlechtes Wetter...Obwohl. So schlimm war das gar nicht. Es war einfach nur ein anderer wundervoller Ort im Paradies. Mit einer anderen Musik, einem anderen Wetter und einer anderen Umgebung. Ein sanftes Lächeln, legte sich auf seine Lippen, als er so beobachtete, wie die Tropfen sanft zu Boden vielen und sich auf die Blätter des Efeus setzten, um dort wie Diamanten zu funkeln. Und so lies er sich davon einlullen und wieder in die sanfte Dunkelheit geleiten.
Als er wieder erwachte, sah er nichts als rotes, flauschiges Fell, das um seinen Körper lag, wie eine zweite Haut. Der rhythmische leise Klang einer Trommel drang an seine Ohren, die eine Untermalung war, für eine sanfte Melodie, die von einer Frauenstimme gesummt wurde. Diese war einfach unbeschreiblich schön. Sicher war das ein Engel. Wieder stahl sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Ein Engel summte für ihn. Und das war das schönste, was ihm jemals passiert war. Er das Monster. Ihm wurde die Ehre zuteil einem Engel zu lauschen. Er schmiegte sich in das Fell und schloss wieder seine Augen.
Ein kalter Luftzug strich über seine Haut und ließ ihn frösteln. Er öffnete seine Augen und blinzelte gegen das Licht an.
Als seine Augen sich langsam, an die Helligkeit gewöhnten, konnte er immer mehr Details aus seiner Umgebung wahrnehmen. Er lag auf einem Bett aus frischem grünen Moos und Blättern. Über sich konnte er den Felsvorsprung mit dem Efeu sehen und rund um das Bett aus Moos und Blättern frisches grünes Gras.
Vorsichtig setzte er sich auf und zuckte bei jeder Bewegung unter Schmerzen zusammen. Gott er fühlte sich, als hätte ihn irgend ein gigantisches Tier gefressen und gut durchgekaut wieder ausgespuckt. Und er fragte sich, was dieser Scheiß jetzt sollte. Denn immerhin war er doch im Himmel...Und sollte man da nicht frei von jeglichen Schmerz und so weiter sein, was einen in seinem Leben belastet hat? Das schien wohl ein gewaltiger Irrtum zu sein.
Er ließ seinen Blick umher schweifen und fand, das wenigstens die Umgebung ganz anständig war. Nur wenige Schritte von wo er gerade saß, begann ein See, der scheinbar über fünfhundert Meter breit und siebenhundert Meter lang war. Am Anderen Ufer konnte er einen Wald erkennen, doch war er sich nicht ganz sicher, da ein dichter Regenschleier alle Farben miteinander verwischte, so das es fast aussah, als würden der See, das Land und der Himmel, was ganz nahtlos ineinander über gehen. Doch war das ein beeindruckender Anblick.
Wieder strich ein Luftzug über seine Haut und ließ ihn frösteln. Er schlang seine Arme um sich und fragte sich, warum ihm nur so kalt war. Doch war der Grund dafür wenige Sekunden später offensichtlich. Er saß nämlich so wie ihn Gott und vieles hartes Training geschaffen hatten da. Sofort schoss ihm die Röte ins Gesicht. Er war entblößt! Gott wie schrecklich war das denn! Er war im Himmel und nackt! Wenn man ihn so erwischte, währe er sicher schon so gut wie in der Hölle...Doch da wollte er auf keinen Fall hin. Und um das zu verhindern, brauchte er etwas zum anziehen. Er quälte sich auf die Füße und torkelte ein paar Schritte. Gott tat jede Bewegung weh! Am liebsten währe er noch einmal gestorben. Doch er hatte wichtigeres zu tun, als, schon wieder, zu sterben. Er brauchte etwas zum anziehen. Danach konnte er von sich aus, noch einmal sterben.
Er trat unter dem Vorsprung hinaus in den Regen. Sofort bekam er eine Gänsehaut und ein Schauer jagte ihm den Rücken hinunter. Gott was für eine Verarsche, der Himmel doch war. Erst lockte man mit schönen Versprechungen und Kostproben und dann wurde man knallhart in die die Realität gekickt und musste feststellen, dass das Leben nach dem Tod, sich nicht wirklich großartig, von dem Leben davor unterschied. Paradies! Ha! Wo bitte war das versprochene Paradies? Wo waren die Engel? Und wo, war seine weiße Robe, die er eigentlich hätte bekommen müssen? Alles nur...
Plötzlich schoss eine kleine Fontäne aus dem See und er viel erschrocken auf seinen Hintern. Das Wasser viel laut prasselnd wieder zurück und offenbarte eine Schönheit, die ihres Gleichen suchte. Honigfarbende straffe Haut, perfekte Rundungen und Brüste so groß und geformt wie Honigmelonen! Dann feuerrote lange Haare, die über ihren Rücken fielen und in denen Wassertropfen, wie durchsichtige Perlen hingen, sinnliche volle rote Lippen, die schrien küss mich du Trottel und dann diese rubinfarbenen Augen, bei deren Anblick, man nur an das eine denken konnte. Ok. Er nahm alles zurück. Das WAR das Paradies! Und was für eins. Naruto konnte nicht anders, als das Mädchen an zu starren. Und er konnte auch nicht verhindern, das sein kleiner Mann gerade zeigte, wie Einsatzbereit er war. Und dann als diese göttliche Versuchung anfing zu lächeln, hätte es ihn beinah umgehauen. Und dann kam sie noch auf ihn zu. Und nur zuzusehen, hätte ihn beinah kommen lassen. Gott jeder Schritt war purer Sex, mit diesem Hüftschwung und wie ihre Brüste auf und ab wippten, wie die Wassertropfen an ihrer Haut ab perlten und ihn langsam hinunter liefen.
Nur zwei Schritte von ihm entfernt, blieb sie stehen. Quälend langsam ging sie dann in die Hocke und legte ihre Hände auf seine Knie. Ein heftiger Blitz zuckte von ihren Händen aus, durch seinen Körper. Gott ihre Haut war so weich! Und er wollte jeden Millimeter davon berühren und kosten wie sie schmeckte. Und sein kleiner Mann machte ihn, mit heftigem Pochen, darauf aufmerksam das es noch etwas anderes zu erkunden gab. Und wie sehr er sich danach sehnte. Das hatte nichts mehr mit seinem Verstand zu tun. Das war der pure wilde Instinkt. Er wollte sie nehmen, wieder und wieder und WIEDER!!! Er wollte sie schmecken, sie streicheln...«Wie ich sehe, geht es dir wieder besser Naruto-kun.» lächelte sie und hätte ihn damit beinah wieder zum kommen gebracht. Ihre Stimme war der Wahnsinn. Die Pure Versuchung. Und sein Name, klang mit ihrer Stimme, als währe er ein Gott! Und er wollte, das sie seinen Namen schrie, wenn er es ihr besorgte. «Aber du solltest dich lieber noch etwas hinlegen. Was diese Arschlöcher von Akatsuki mit dir gemacht haben, war nicht gerade ein Kaffekränzchen.» Er nickte. Gott er hätte alles gemacht, was sie ihm gesagt hätte, nur damit er ihre Stimme hören konnte! Und er würde sich auch sofort hinlegen, besonders, wenn ihr warmer weicher Körper unter ihm dann liegen würde. «Dann komm mein Schatz. Schön zurück ins Nest.» Und das tat er dann auch. Schneller als man hätte Rame sagen können, saß er wieder auf dem Bett aus Moos und Blättern und wartete wie ein Hündchen auf das Mädchen. Dieser erhob sich kichernd und er schmolz nur so dahin. Oh ja! Das Paradies war so klasse! Und bald würde es mehr als nur himmlisch werden! Doch war da so ein Stimmchen in seinem Hinterkopf, das sich durch den Vorhang aus purer Lust drängte und ihn einfach nicht gehen ließ. Und das hatte angefangen, als sie etwas bestimmtes gesagt hatte. Doch er wollte nicht darüber nachdenken. Er wollte das Paradies genießen, das man, hier auf der anderen Seite, für ihn bereitgestellt hatte. Doch leider war das Stimmchen da anderer Meinung und knallte ihm die Antwort sofort ins Bewusstsein. Ihm ging es wieder besser! Und er sollte sich aber noch etwas erholen, von der Sache, die die Akatsuki mit ihm gemacht hatten! Und das hieß ja dann...//Scheiße!!!!!!!!!!// Gott! Er lebte noch!...Und das Mädchen war echt! Er starrte sie an und fragte sie wer sie war und woher sie wusste, was da mit den Akatsuki gelaufen war. «Wer bist du?» Seine Stimme war nicht mehr als ein erregtes Krächzen, doch schien sie ihn trotzdem verstanden zu haben. «Ich bins Schatz. Kyuubi!» Und sofort war sämtliche Erregung von der Welle der Angst hinweg gespült worden und sein kleiner Mann erschlaffte sofort, als währe er ohnmächtig geworden. Er lebte, was gut war...Doch er war vom Regen in die Traufe geraten. Und dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das mit dem noch leben sich auch erledigt hatte. «Stimmt was nicht?» Naruto starrte das Mädchen an und begriff es nun. Sie war ein Dämon. Und da war es kein Wunder, das sie so gut aussah. Das Böse war immer am verlockendsten. Doch dann traf ihn der Schlag, als er daran dachte, was er beinah getan hätte und zwar mit dem Neunschwänzigen...dem freien Neunschwänzigen, der in keinem Gefängnis mehr saß und ihn jederzeit umbringen konnte. Und das haute ihn um. Seine Augen verdrehten sich und er kippte einfach nach hinten auf das Bett aus Moos und Blättern und war weg vom Fenster.
So das wars schon wieder.
Bis zum nächsten Mal.^^