Love Is Like A Rollercoaster
Hey..ich bin mal wieder aus meiner Versenkung hervor gekrochen. Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Stories? T_T
Dieser OS ist für DeniiiQuarki, da ich ihn ihr vor Ewigkeiten versprochen hatte, ich weiß gar nicht ob du hier noch aktiv bist bzw. dich daran erinnerst, aber der OS lag schon seit Ewigkeiten angefangen auf meiner Festplatte.
Bin nicht ganz zufrieden damit, aber was solls, bin froh überhaupt mal wieder was zu Ende gebracht zu haben.
Vielleicht kommt einem der OC bekannt vor? ;-;
So, genug mit meinem Geschwafel.
Viel Vergnügen beim Lesen,
eure Asphalt
Auf bald, bis ich mal wieder aus meinem Verlies entfliehe.
PS; Frohe Ostern euch allen!
LOVE IS LIKE A ROLLERCOASTER
[Reader X Belphegor]
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Heute, an diesem brütend heißen Sommertag - und wohl gemerkt dem ersten Sommerferientag des Jahres - hast du dich mit deiner Freundin Yukari dazu entschlossen in den Freizeitpark zu gehen. Das habt ihr lange nicht mehr getan und wegen dem ganzen Prüfungsstress vor den Ferien seid ihr der Meinung, dass ihr eine Pause verdient habt.
Für die ganzen Ferien ist nichts anderes geplant, außer gammeln, Spaß haben und feiern. Gerade seid ihr auf dem Weg zur Kasse um euch eure Tagestickets zu holen, die lange Schlange vor euch behagt dir jetzt schon nicht.
Das war ein Zeichen für langes Anstehen an den Fahrgeschäften - und das den ganzen Tag.
Drinnen angekommen, nachdem ihr endlich die verdammte Warteschlange hinter euch gelassen habt, schaut ihr euch um und seid vollkommen überwältigt was für Fahrgeschäfte hier vertreten sind. Die große Achterbahn, die das gesamte Geländer überragt, reizt euch am meisten. Dein Blick fällt auf Yukari und in ihren Augen kannst du sehen, dass sie genau dasselbe denkt wie du.
Da müssen wir zuerst rein.
»Auf geht’s zur riesen Achterbahn ____!«
Vorfreude schwingt in ihrer Stimme mit und voller Tatendrang schleift sie dich am Handgelenk hinter sich her. Mit einem Schmunzeln schüttelst du leicht den Kopf und läufst neben ihr her.
Das konnte ja noch heiter werden heute.
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Oh, Scheiße
Natürlich hast du gedacht, dass diese Achterbahn hoch ist, aber SO hoch? Als ihr sie noch von weitem betrachtet hattet, sah sie viel kleiner aus. Mit einem mulmigen Gefühl siehst du nach oben, während sich die Schlange vor euch nur schleppend vorwärts bewegt.
»Yukari? Sollen wir da wirklich rein?«
Deine Freundin, die die ganze Zeit über mit zwei komischen Jungen vor euch geredet hat, dreht sich zu dir und sieht dich ungläubig an. Mit aufgeblasen Wangen und mit einem Arm auf der Hüfte gestützt, zeigt sie auf die lange Schlange hinter euch.
»Sicher, jetzt stehen wir schon hier, also ziehen wir das auch durch. Wir haben doch nicht umsonst so lange hier gewartet. Jetzt gibt’s keinen Rückzieher mehr ____. Ach übrigens, ich setz mich mit dem süßen Grünhaarigen da vorne in einen Wagon okay?«
Etwas verwirrt blinzelst du sie an, wollte sie dich jetzt wirklich alleine fahren lassen? Dieses Horrorteil?!
»Und neben wem sitzt ich dann?«
Dem Finger folgend, den sie auf den blonden Jungen vor euch richtet, ziehst du irritiert die Augenbrauen zusammen. Sie würde neben dem Typen mit dem Froschhut sitzen und du landest neben dem Blondie mit dem Fransenpony? Irgendwie sehen die Beiden nicht wie normale Leute aus. Kann der Typ durch das Pony überhaupt was sehen?
Während er in deine Richtung blickt - das glaubst du zumindest - beschleicht dich die leise Ahnung, dass er dich irgendwie anstarrt. Ein Schauer läuft dir über den Rücken und du wendest dich ab.
So ein Psycho.
Langsam bewegt sich die Schlange vorwärts und mit einem weiteren Blick nach oben, schließt du die Augen und lehnst dich an das Geländer neben dir.
Klar, das ist nicht das erste Mal das du mit einer Achterbahn fährst, besser gesagt du und Yukari testen sonst alles was es auf Jahrmärkten, in Freizeitparks und so weiter gibt. Aber das hier ist doch eine andere Kragenweite als sonst.
Jemand hinter dir hat dir sogar erzählt, dass das hier wohl die größte und „geilste“ Achterbahn auf der ganzen Welt ist.
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Unschlüssig stehst du vor dem Wagen vor dir und blickst Blondie, der schon darin Platz genommen hat, finster an. Er hat sich in den vordersten Wagon gesetzt und somit den Schlimmsten ausgesucht, den du dir vorstellen kannst.
»Mädel, setzt du dich jetzt rein oder was? Es gibt da noch mehr Leute die warten.«
Langsam wurde der Typ hinter dir ungeduldig. Unsicher blickst du Yukari an, die mit dem Froschfutzi hinter dir steht, welcher dich gelangweilt betrachtet.
Mit einer Geste deutet sie auf den Wagen und sieht dich ungeduldig an.
»Komm her Prinzesschen, der Prinz beißt nicht. Ushishishi.«
Dieser..Wieso redet der in der dritten Person von sich? Ist der völlig bekloppt?
Während er eine einladende Geste mit seinen Händen macht, steigst du endlich über den Bügel vor dir und setzt dich neben den Irren. Die Sicherung schließt vor euch und du bist nun in dem Wagen gefangen bis die Fahrt endet.
»Keine Angst Prinzessin, der Prinz beschützt dich. Ushishishi.«
»Das glaub ich kaum.«
Starr richtest du den Blick nach vorne und wartest darauf, dass die restlichen Fahrgäste einsteigen.
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Bis jetzt ist die Fahrt sehr angenehm gewesen, was vor allem daran liegt, das der Kerl neben dir dich jedes Mal irgendwie abgelenkt hat, wenn du vor Angst zusammen gezuckt bist. Du wirst das Gefühl nicht los, dass er das getan hat, mit der Absicht dir die Fahrt so angenehm zu machen wie möglich.
Hättest du dem Irren nicht zugetraut, dass er sowas wie Mitgefühl zeigen kann. Es machte ihn sogar fast sympathisch.
Der Wagen schiebt sich langsam den Berg hoch und du hast irgendwie die Vorahnung, dass dahinter ein ziemliches steiler Abgang sein wird.
Mit den Fingern krallst du dich in den Bügel, der dich in den Sitz gepresst hält.
Kurz vor dem Abgang bleibt der Wagen stehen und du siehst in die Tiefe vor dir.
Heilige...!
Nervös krallst du dich mit der linken Hand in den Arm von Blondie und schaust mit weit aufgerissenen Augen weiterhin nach unten.
Ach. Du. Scheiße.
»WIR WERDEN ALLE STERBEN!«
Zitternd krallst du dich noch fester in den Arm von deinem Sitznachbarn, dieser legt nur seine Hand auf deine und starrt stur geradeaus. Sein Mund verzieht sich zu einem grausamen Lächeln.
Ich nehme alles zurück! Sympathisch? Pah!
»Ushishishi.«
»Ist das alles was du in so einer Situation zu sagen hast?!«
Mit einem Finger und einem teuflischen Grinsen deutet er nach vorne. Verwirrt siehst du ihn an. Als du wieder nach vorne blickst, siehst du, dass ihr geradewegs in den Abgrund rauscht.
»AAAH!«
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Der Wagen rollt langsam wieder zum Eingang doch du hältst deine Augen weiterhin geschlossen und deine linke Hand ist immer noch in den Arm von dem Jungen neben dir gekrallt.
Das war ein Horrortrip. Hier kriegen mich keine zehn Pferde wieder rein.
Mit einem Klicköffnet sich der Sicherheitsbügel und langsam öffnest du deine Augen. Auf wackligen Beinen versuchst du nun aus dem Sitz zu kommen, von hinten stützt dich Blondie mit einer Hand auf deiner Schulter und mit einem Arm um deine Hüfte. Dankbar lächelst du ihn an und steigst aus.
Yukari und Froschkopf stehen schon etwas abseits und warten auf euch.
Deine Freundin hat ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und unterhält sich angeregt mit dem Kleinen neben sich. Anscheinend hat da jemand seinen Urlaubsflirt gefunden.
Wir werden wohl noch den ganzen Tag mit ihnen verbringen, naja solang sie glücklich ist, geb‘ ich mich auch noch ein bisschen mit Blondie ab.
Nachdem auch dein Partner ausgestiegen ist, geht ihr auf eure Freunde zu. Die Beiden drehen sich zu euch um und Yukari’s Grinsen wird noch breiter.
Was geht der nur wieder mal durch den Kopf?
Deine Freundin ist in manchen Sachen einfach undurchschaubar.
Mit einem bösen Blick siehst du sie an, sie sollte ja die Klappe halten, egal was sie jetzt schon wieder im Kopf hatte.
»Na ihr zwei, ihr seid euch auf der Fahrt ja ganz schon nahe gekommen, was?«
»Prinzesschen hat auf der Fahrt die Nähe des Prinzen gesucht. Ushishishi. «
Entgeistert siehst du erst deine beste Freundin und dann Blondie neben dir an. Haben die zwei sich jetzt gegen dich verschworen oder was?
»Natürlich, es lag an deinen äußerst charmanten Charakter, dass ich nicht die Finger von dir lassen konnte. «
Etwas genervt verdrehst du die Augen und starrst die Frittenbude neben dir an als wäre sie das Interessanteste was du jemals gesehen hast. Die zwei Schelme lachen laut und selbst der Froschjunge kann sich ein kichern nicht verkneifen.
Jetzt sind sie alle komplett verrückt geworden.
Da bist du dir sicher.
»Gut, so wo geht’s als Nächstes hin?«
Gespannt siehst du in die Runde und hast die Sache von eben schon fast wieder vergessen, schließlich seid ihr hier um Spaß zu haben.
Eine Hand packt die am Handgelenk und zieht leicht daran um deine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Fragend blickst du Fransenpony neben dir an und neigst leicht den Kopf zur Seite.
»Ja?«
Sein typisches Psychogrinsen legt sich wieder auf sein Gesicht.
»Prinzesschen jetzt geht’s zum Geisterhaus.«
Panisch drehst du deinen Kopf damit du Yukari um Hilfe bitten kannst, doch sie und ihr Schwarm sind nirgendswo zu sehen. Sie haben das Weite gesucht. Mit einem diabolischen Lachen wirst du hinter ihm her geschliffen zu deinem schlimmsten Alptraum.
»NEEIINN!«
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Hin und her blickend folgst du dem Blondie – von dem du übrigens immer noch nicht weißt wie er heißt – durch die Dunkelheit. Einen Großteil des Geisterhauses habt ihr schon hinter euch und du bist dir sicher, dass du deinem Begleiter schon mindestens zehn Kratzer an seinem Arm verpasst hast an dem du dich immer noch festkrallst.
Ihn scheint das Ganze kaum zu stören, nach jeder Gruselattacke hat er stumm deine Anspringattacken hingenommen und dich festgehalten bis du dich wieder beruhigt hast.
Eine ganze Weile seid ihr schon keinem Toten oder sonstigem Horrorzeug begegnet, was nicht unbedingt ein gutes Zeichen in deinen Augen ist, denn der Ausgang ist noch nicht zusehen.
»Wah! Kleines komm her! Mwhahaha!«
Langsam streckt der Zombie, die Mumie oder was auch immer das ist, die Arme nach dir aus und versucht dich zu packen.
»Ich weiß das das Ganze nicht echt ist, aber heilige Scheiße sieht das Teil echt aus!«
Vor deinen Augen fliegt ein silberglänzendes Messer vorbei und versinkt dann kurz darauf tief in der Brust des Untoten. Nach einigen röchelnden Geräuschen und blitzen, sinkt die Maschine zu Boden. Mit weit aufgerissenen Augen blickst du den Fransenpony neben dir an.
»Zum Teufel! Was hättest du gemacht wenn das ein Mensch gewesen wäre und keine Maschine?!«
Nachdem du den Schock überwunden hast, blickst du ihn einfach nur entsetzt an, er hätte einen Menschen umbringen können. Schulterzucken sieht er dich an und steckt seine übrigen Wurfmesser wieder irgendwo in eine Halterung an seiner Hose.
»Eigentlich hatte der Prinz gehofft, dass es so ist.«
Dann nimmt er dich bei der Hand und zieht durch ein paar Spinnenweben hinaus zum Ausgang.
Immer noch leicht verwirrt lässt du dich von ihm führen bis dir etwas Wichtiges einfällt.
»HEY! Wieso trägst du überhaupt Wurfmesser mit dir herum!?«
»Ushishishi. Das ist des Prinzen Geheimnis.«
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Mittlerweile habt ihr nicht nur eine Piratenschau angeschaut, sondern seid mit dem Kettenkarussell, dem fliegenden Teppich und einer weiteren Achterbahn gefahren.
Es ist dunkel geworden und ihr habt nicht ein Mal Yukari und ihren grünhaarigen Begleiter getroffen, was dir ein wenig komisch vorkommt. Jetzt steht ihr vor der Wasserbahn und Bel – er hat dir inzwischen seinen Namen verraten, weil du ihn ausversehen mit Blondie angesprochen hast und er davon nicht wirklich begeistert war – setzt sich nach vorn und du hinter ihn.
Hoffentlich kriegst du nicht zu viel Wasser ab, schließlich sitzt Blondie vor dir. Es ist zwar eine Wasserbahn, aber so scharf darauf nass zu werden bist du nun auch nicht.
Die ganze Zeit, die ihr warten müsst, rutsch er zwischen deinen Beinen hin und her um eine bequeme Position zu finden und so langsam wirst du etwas genervt. Leicht presst du die Beine zusammen und lächelst zufrieden als er ein leichtes Uff von sich gibt.
»Geschieht dir recht und jetzt halt still.«
»Ushishishi. Das Prinzesschen wird biestig, das gefällt dem Prinzen.«
Mit einem weiteren zusammenpressen der Beine hält er endlich die Klappe und bleibt ruhig sitzen, dann bewegt ihr euch langsam nach vorne.
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Die Fahrt ist ziemlich lustig gewesen, bis auf die Tatsache das Bel sich die ganze Zeit geduckt hat nur damit du genauso viel Wasser abbekommst wie er.
»Wieso hast du dich die ganze Zeit geduckt? Schau was du gemacht hast, ich bin von oben bis unten klatschnass und davon mal abgesehen ist es mittlerweile arschkalt!«
»Dann lass dich vom Prinzen aufwärmen.«
Und ehe du dich versiehst, hat er dich in eine Umarmung geschlossen und hält dich fest.
Leicht schubst du ihn von dir und läufst ein paar Schritte von ihm weg und mit hochrotem Kopf knallst du ihm nur ein »Geh weg! Du bist doch genauso nass wie ich!«, vor den Kopf, streckst ihm die Zunge raus und läufst Richtung Autoskooter.
Mit einem lauten Lachen, läuft er hinter dir her und hat dich kurze Zeit später erreicht und führt dich mit einem Arm um die Hüfte zu dem Laden in der Nähe des Autoskooters welcher Sweatshirts verkauft.
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Nachdem ihr euch in den Toiletten in die von Bel gekauften, warmen Sweatshirts umgezogen habt, setzt ihr euch in eines der Autos.
Kurz zuvor habt ihr noch darüber debattiert wer fahren darf, da du diesem Verrückten einfach nicht mit einem Steuer in der Hand traust.
Leider hast du im Schnick-Schnack-Schnuck verloren und bist ihm jetzt ausgeliefert. Trotzdem bist du froh darüber, denn lieber Beifahrer, als in einem der anderen Autos zu sitzen und seinem Fahrstil gnadenlos ausgeliefert zu sein.
»Bel! Nein, tu’s nicht!«
Gerade rast ihr schnurstracks auf ein anderes Autos zu, indem ein Junge etwa in eurem Alter mit seinem kleinen Bruder sitzt.
» USHISHISHISHI! «
Rums.
»Das war dafür, dass du den Prinzen gerammt hast! USHISHISHI!«
Wenn du zuvor geglaubt hast, dass er verrückt ist, bist du dir jetzt komplett sicher. Aber trotzdem sitzt du hier neben ihm mit einem großen Grinsen im Gesicht und lachst aus voller Kehle.
Irgendwie hast du momentan mehr Spaß als jemals zuvor in deinem Leben.
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Nach eurer rasanten Fahrt im Autoskooter lauft ihr Arm in Arm Richtung Ausgang. Ohne es zu bemerken ist es so spät geworden, dass der Vergnügungspark gleich schließt.
Als ihr durch das Tor nach draußen tretet, seht ihr eure lang verschollenen Freunde in der Nähe unter einem Baum sitzen und euch zuwinken. Gemeinsam geht ihr langsam auf sie zu.
»Hey, da seid ihr ja! Wo wart ihr denn die ganze Zeit?! «
»____, ach so hier und da. Auf jeden Fall hatte wir eine Menge Spaß und ihr?«`
»Ushishishi. Ich glaube die Prinzessin würde den Prinzen am liebsten nicht mehr loslassen.«
Leicht rammst du ihm deinen Ellenbogen in die Seite, damit er dich loslässt.
»Yukari, ich glaub wir müssen langsam los.«
»Ja, es wird Zeit, schließlich müssen wir ja noch nach Hause fahren. «
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Nachdem ihr euch von den Beiden verabschiedet habt, Bel wollte dich gar nicht mehr aus seine Umarmung lassen, macht ihr euch auf zu deinem Auto um nach Hause zu fahren.
»Sag mal Yukari..«
»Hm?«
»Was hat eigentlich Froschkopf mit »bis bald« gemeint?«
»Achso, das. Weißt du was ich von Fran erfahren habe? Die Zwei wohnen ganz bei uns in der Nähe, also werden wir sie wiedersehen!«
»Was?! Ich muss Psychoboy wieder treffen?«
Du versuchst eine ernste Miene zu behalten, aber kurz darauf brecht ihr beiden in schalendes Gelächter aus, eigentlich bist du richtig froh deinen Blondie wiedersehen zu können.
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Am Anfang wärst du am liebsten wieder nach Hause gefahren, aber der kleine blonde Psychopath hat sich mit seiner etwas kranken Art in dein Herz geschlichen.
Vielleicht sollte ich mir darüber Gedanken machen..?
Schulterzuckend schnallst du dich an und startest den Motor um nach Hause zu fahren.
_FIN_
