WTF?!...Was macht der denn da???
Hina:
"Also wollen wir es auch schon bekannt machen oder...naja...doch lieber noch warten?", fragte ich nochmal genauer nach und sah Stella skeptisch an.
Ich hatte wirklich nichts dagegen es zu zugeben und ich stand auch dazu, aber trotzdem. Wir sollten das aufjedenfall vorher absprechen und dann erstmal entscheiden.
"Naja...eigentlich wäre ich schon dafür, dass wir es nicht verheimlichen, aber wenn du es nicht willst, müssen wir es auch nicht machen.", meinte Stella nun und klang etwas bedrückt.
"Ich meinte das doch nicht böse. Es geht mir doch gar nicht darum, dass ich nicht zu unserer Beziehung stehe. Denn ich stehe wirklich dazu, bitte glaub mir.Doch...ach...ich weiß auch nicht genau. Ich will einfach nur,dass wir nichts überstürzen.", sagte ich dann aufmunternd.
"Schon ok. Ich verstehe dich ja. Es wird schon nichts schlimmes passieren wenn wir es auch den anderen sagen. Vertrau mir,Süße.", hauchte sie lieb und streichelte mir über die Wange.
"Nagut...ich vertraue dir.",entgegnete ich ihr dann und näherte mich mit meinem Gesicht dem ihren.
Sanft, aber auch leidenschaftlich küsste ich sie dann. Mit ihr war es so anders als in jeder meinen frühren Beziehungen. Es war einfach etwas sehr Besonderes zwischen uns und das spürte sicherlich auch Stella.
Stella:
Nun löste ich mich wieder von ihren Lippen und sah sie lieb lächelnd an. Dann strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht was über ihrem Auge hing. Sie grinste mich an. Wie süß sie doch war. Ich hatte so ein Glück sie zuhaben. Immer noch sah ich sie an.
"Ich liebe dich wirklich.", flüsterte ich dann und sah ihr verliebt in die Augen.
"Du bist echt süß. Ich liebe dich doch auch.", sagte sie lieb und grinste mich dann an.
Ihr Grinsen machte mich einfach verrückt. Ich liebte es so sehr.
"Wollen wir noch irgendwas unternehmen?",fragte Hina mich nun.
"Naja.Es ist zwar schon fast abends, aber wir können ja noch was essen gehen oder so.", schlug ich dann nachdenklich vor.
"Gute Idee!", meinte sie dazu.
Dann standen wir wieder vom Bett auf und zogen uns an.
"Wir können ja Miza fragen ob sie mitkommen will. Dann könnten wir es ihr ja gleich sagen.", fügte sie noch hinzu.
Ich überlegte kurz und stimmte dann mit ein. Also ging ich nun zum Telefon und rief Miza an.
Miza:
Gelangweilt lag ich auf meinem Bett und spielte mit Loco. Plötzlich klingelt mein Handy welcehs auf meinem Nachtisch lag. Ich langte rüber zu ihm und ging dann ran.
"Hallo?", meldete ich mich und erkannte dann Stella's Stimme.
"Hey Miza.Hast du Lust mit Hina und mir was essen zugehen?", fragte sie mich dann, "Außerdem haben wir dir eine Neuigkeit mit zuteilen."
Nun wurde ich neugierig.
"Ja klar.", stimmte ich ein, "Treffen wir uns in der Stadt?"
"Ja ok.", antwortete Stella, "Bis in einer halben Stunde."
Nachdem wir uns kurz und knapp verabschiedet hatten, legte sie auf und ich machte mich nun noch ein bisschen zu Recht. Dann machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Wir trafen uns, wie fast immer, im Park. Mit der Stadtbahn würde ich in 15 Minuten da sein. Ich ging also aus dem Haus und wartete an der Haltestelle auf die Stadtbahn. Während dessen hatte ich ein bisschen Zeit um darüber nachzudenken was Hina und Stella mir sagen wollten.
Black:
Schwer atmend lehnte ich an der Wand. Ryuk hatte nun wieder von mir abgelassen und sah mich dreckig grinsend an. Lasiv leckte er sich den Rest meines Spermas von seinen Lippen. Meine Hose und meine Unterhosen waren immer noch herunter gelassen, mein T-shirt war zerissen und vorne auf der Brust blutete ich etwas. Man sah deutlich die Ritze von Ryuk's Fingernägeln. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Ryuk so dominant und offensiv sein kann. Das machte mich total an. Mein Interesse an ihm wurde immer größer.
"Das...das war einfach...", begann ich erschöpft doch ich wurde von Ryuk unterbrochen.
"Spar dir die Worte.", meinte er.
Dann kam er wieder näher auf mich zu und steckte mir nochmal die Zunge in den Hals. Ich grinste in den Kuss hinein und machte mit. Als ich meine Zunge weit in seinem Mund hatte, biss er leicht zu und hielt so meine Zunge fest. Ich versuchte sie ihm zuentziehen, aber das klappte nicht wirklich. Ich konnte nichts weiter tun als mich zuergeben und zuwarten bis er meine Zunge von alleine wieder los ließ.
Ryuk:
Ich ließ seine Zunge nun wieder los und ließ von ihm ab. Er würde mich nicht mehr von ihm benutzen lassen und den Arsch hin halten wenn er Bock hatte. Der Spieß würde sich nun um drehen. Nun drehte ich mich um und wollte gehen. Ich spürte Black's irritierte Blicke an mir kleben.
"Wo gehts du hin?", fragte er mich.
"Das geht dich nichts an.", meinte ich lässig und ohne ihn eines Blickes zuwürdigen.
"Das heißt also du willst mich alleine mit herunter gelassenen Hosen,zerrissenem T-shirt und blutender Brust hier in einer verlassenen Gasse zurück lassen?", fragte er weiter.
Ich sah über meine Schulter zu ihm herüber und grinste diabolisch.
"Bingo.", hauchte ich nur und ging.
Den mehr als verwirrten Black ließ ich alleine hier zurück.
Miza:
Ich war im Park angekommen und keine 5 Minten nach dem ich es mir auf einer Bank gemütlich gemacht hatte kamen auch schon Stella und Hina. Wir begrüßten uns und dann sah ich die beiden äußerst neugierig an.
"Und was wollt ihr mir denn nun sagen?", fragte ich und musterte die beiden.
Bevor sie mir antworteten, warfen sie sich gegenseitig, abwechselnd Blicke zu.
"Also...Hina und ich sind...fest zusammen.", erzählte Stella aufgeregt.
Ein fettes Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Das war ja obergeil und trotzdem doch irgendwie unfassbar.
"Nee nicht wahr, oder? Das ist ja echt hammer.", meinte ich immer noch fett grinsend,"Ich freu mich echt für euch."
"Du bist echt super. Das du es so easy aufnimmst ist echt super. Jetzt lasst uns was essen gehen.", sagte Hina freudig.
Also machten wir uns auf den Weg zum Restaurant. Der Anlass musste doch richtig gefeiert werden. Also einmal nicht McDonalds. Als wir an einer verlassenen Gasse vorbei kamen, hatte ich erst die Vermutung, dass ich Haluzinationen hatte, doch was ich dort sah war real.
"Ähm...Mädels...guckt mal da!", bat ich die beiden.
Auch sie sahen es also war ich eindeutug nicht verrückt. Wir gingen näher ran und mit hochgezogener Augenbraue musterte ich Black. Er lehnte mit herunter gelassenr Hose und Unterhose,aufgekratzer Brust und zerrissenem T-shirt an der Wand und blickte verwirrt und auch etwas bedrückt auf den Boden. Sollte ich nachfragen was hier passiert war oder wollte ich es lieber gar nicht wissen?
"Black? Ich werde zwar bereuhen, dass ich dich das jetzt frage, aber was ist passiert?", fragte ich ihn dann.
