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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man geht

erstmal vielen dank für eure reviews ^___^
 

und dann.. möchten wir nochmal kurz drauf aufmerksam machen, dass unser prequel zu dieser ff, allerdings zu rei und aoi, online steht:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/407122/248497/

Wahrscheinlich kommt am Sonntag der zweite Teil davon online.
 

Und jetzt viel Spaß beim nächsten Kapitel von learning by doing ^^
 

____________
 

Kapitel 41

Wie man geht
 

Kanon starrte in seine halb leere Kaffeetasse und kaute dabei nachdenklich auf seinem Piercing. Seit einigen Minuten war es still. Sein Blick huschte über die beiden Personen, die mit ihm am Tisch saßen.

Reita war kurz nach ihm und Aoi aufgestanden und hatte sich, ohne zu murren, gerichtet. Der Älteste hatte Kanon heimlich verraten, dass die ausbleibende Abfälligkeit bei Reita ein ziemlich eindeutiges Anzeichen für Nervosität wäre. Kanon hatte nur genickt und Aoi nicht gesagt, dass man auch ihm die Anspannung gut ansehen konnte.

Es war ja irgendwie auch verständlich. Erst der lange Flug und dann ein voller Terminkalender. Verschiedene Länder, verschiedene Sprachen, verschiedene Menschen. Am vorherigen Abend hatten sie all das lange besprochen, doch Kanon merkte, dass es Reita und Aoi erst jetzt richtig erreicht hatte.
 

Nachdem sich die beiden Gazette-Mitglieder fertig gerichtet und ihr Gepäck schon ins Wohnzimmer gestellt hatten, setzten sie sich mit Kanon an den Tisch und tranken gemütlich ihren vorerst letzten Kaffee in ihrer Wohnung.

Am Anfang war es tatsächlich noch gemütlich gewesen, doch mit voranschreitender Zeit wurde die Stimmung immer angespannter. Irgendwann merken sie alle, dass ein weiteres Gespräch nur ein Zwang gewesen wäre und verstummten. Kanon war froh, dass sie am Abend davor noch so ausgelassen gesprochen hatten und auch, dass er noch einige Zeit mit Aoi alleine gehabt hatte, bevor sie sich nun zwei Wochen lang nicht mehr sehen würden.

Er sah schüchtern auf und suchte dann den Blick des Gitarristen, der ihm daraufhin entgegen lächelte. Erst gezwungen. Dann immer wärmer. Ein schönes Lächeln.
 

Ein lautes Geräusch ließ Kanon zusammenzucken und seinen Blickkontakt mit Aoi abbrechen. Es war ein Bass. Reitas Bass. Ein Geräusch, das Kanon schlucken ließ.

Der Blonde zog sein Handy aus der Tasche und drückte den eingehenden Anruf weg.

„Kai steht unten vor der Tür.“

Kanons Blick wanderte zur Uhr. Das war gemein! Kai sollte erst in 5 Minuten da sein! Unterbrach einfach seinen Blickkontakt mit Aoi und klaute ihm dann auch noch wertvolle Zeit!
 

Kanon sah dabei zu wie Reita sich erhob. „Ich geh schon mal runter.“

Aoi nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte, rührte sich sonst aber nicht. Auch nicht, als der Blonde die Haustür hinter sich zuwarf. Es kam kein zweideutiger Kommentar mehr. Keine Mahnung, dass Aoi nicht noch ewig brauchen sollte. Einfach nichts. Und das machte diesen Augenblick noch schwerwiegender. Sogar Reita schien das verstanden zu haben.

Der Jüngere schluckte, als er wieder zu dem anderen blickte, der ihm gegenüber saß und ihn einfach nur ansah. Kanon spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg. Sein Blick wanderte über den Tisch. Er fand es seltsam, so eindringlich von Aoi angesehen zu werden.
 

Mit einem Seufzen erhob sich dieser dann aber. „So, ich sollte auch mal runter.“

Kanon stand fast im selben Moment auf und begleitete ihn dann zu seinem Gepäck. Sonderlich viel war es nicht. Nicht wirklich genug, um Aoi beim Tragen helfen zu müssen. Um noch einmal mit nach unten gehen zu können und die Zeit des Abschieds noch ein paar Augenblicke zu verlängern. Aber andererseits wussten sie beide auch, dass es wohl besser wäre, sich hier oben zu verabschieden.
 

Kurz standen sie da und sahen sich unschlüssig an. Und jetzt? Wie sollte dieses Verabschieden denn aussehen?

Aoi nahm ihm diese Entscheidung ab, als er ihn einfach kurzerhand an sich zog und ihm eine Umarmung schenkte. „In zwei Wochen bin ich wieder da.“

Kanon spürte den warmen Lufthauch bei diesen Worten nah an seinem Ohr und eine Gänsehaut lief über seinen Rücken. Auch sein Herz schlug gleich einen Takt schneller. „Ich“ hatte er gesagt. Nicht „wir“.

„Ich warte hier“, flüsterte der Bassist als Antwort, bevor sich Aoi wieder von ihm löste und ihm nochmal ein Lächeln schenkte und nickte. Er glaubte Traurigkeit hinter diesem Lächeln erkennen zu können.

Dann griff Aoi nach seinem Gepäck. Die Instrumente waren schon am Vorabend verstaut worden. Nur noch ein Koffer und eine kleinere Tasche waren übrig, die sich der Ältere jetzt umhängte und dann die Tür öffnete.

Aoi drehte sich noch einmal um. „Bis dann also!“, sagte er nach kurzem Zögern.

„Bis dann“, antwortete ihm auch Kanon, bevor der Gitarrist schließlich wirklich die Treppen nach unten ging und der Jüngere die Tür schloss.
 

Einen Moment stand er noch unschlüssig da, bevor er ins Wohnzimmer zurückging. Er konnte einfach nicht anders. Vorsichtig trat er ans Fenster und sah zur Straße runter. Dort stand wirklich Kai mit einem ziemlich großen Auto und hatte Reita anscheinend gerade dabei geholfen, dessen Gepäck in den Kofferraum zu packen. Zwei Köpfe konnte Kanon im Inneren des Wagens ausmachen. Wahrscheinlich Ruki und Uruha. Auch Reita stieg jetzt auf dem Rücksitz ein und Kanon konnte selbst durch das geschlossene Fenster das Gezanke hören, wer in der Mitte sitzen musste. Die anderen Passagiere, die mit denen nach Europa fliegen mussten, taten ihm jetzt schon Leid.

Allerdings interessierte ihn das Schauspiel nur bedingt. Konzentriert sah er auf die Haustür und als diese sich dann endlich öffnete, machte sein Herz einen kleinen Sprung und verkrampfte sich danach augenblicklich. Beides aus dem Grund, dass er wusste, dass er Aoi gerade zum letzten Mal sah, bevor dieser nach Europa ging. Kanon versuchte sich jedes Detail des Gitarristen einzuprägen, auch wenn er wusste, dass es sinnlos war. Er kannte schon dessen Art zu gehen. Dessen Art sich zu bewegen. Und trotzdem hätte er ihn noch stundenlang beobachten können.
 

Aber auch Aois Koffer war mit Kais Hilfe schnell verstaut. Kanon spürte, wie sich etwas in ihm zusammenbraute. Aoi hatte vorhin am Tisch auf etwas gewartet. Auf irgendeine Aktion, des Jüngeren, welcher dazu aber nicht in der Lage gewesen war. Kanon hatte nicht gewusst, wie er reagieren sollte. Jetzt wusste er es. Er hätte es Aoi sagen sollen. Er hätte Aoi sagen sollen, dass er ihn liebte, bevor dieser nach Europa ging. Er spürte es ganz tief in sich. Spürte wie die Worte heraus wollten. Und es war noch nicht zu spät.

Kanon packte den Fenstergriff und versuchte fast panisch das Fenster zu öffnen. Es klemmte. Es war nicht das erste Mal, dass er das bemerkte, doch das erste Mal, dass es ihn wirklich störte. Verzweifelt riss er am Griff. Er musste es öffnen. Er musste Aoi doch noch sagen, was er fühlte!

Sein Blick huschte nach unten aus Angst, das Auto könnte schon weg sein. Aber das war es nicht. Es stand noch da. Genau, wie Aoi.
 

Kanon hielt sofort in seiner Bewegung inne. All seine Panik war auf einmal verflogen.

Aoi sah zu ihm hoch. Sah ihn genau an. Und lächelte.

Kein klarer Gedanke war mehr in Kanons Kopf verankert. Sein Plan hatte sich selbst über den Haufen geworfen, bevor er auch nur daran hatte denken können. Da war nur noch Aois Lächeln. Zu perfekt, um es mit einer unüberlegten Tat zu zerstören.

Unwillkürlich schlich sich auch auf sein eigenes Gesicht ein Lächeln. Aois war einfach ansteckend.
 

Kanon ließ den Fenstergriff los und hob stattdessen nur die Hand zum Abschied.

Aoi tat es ihm gleich.

Und damit war das drückende Gefühl des Abschieds verschwunden. Es war einfach von Aois Lächeln weggewischt worden. Sogar jetzt, als der Gitarrist die Hand wieder sinken ließ und mit seinen Lippen ein „Bis bald“ formte. Sogar, als er ins Auto stieg und dieses langsam losfuhr.

Das drückende Gefühl war verschwunden, denn Kanon wusste ja, dass Aoi wiederkommen würde. Es war nur ein Abschied für zwei Wochen und dann würde er zurück sein. Dann würden sie wieder zusammen wohnen.
 

Als das Auto um die Ecke bog und aus seinem Blickfeld verschwand, sah Kanon noch ein paar Sekunden hinterher, drehte sich aber anschließend um und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Die benutzten Kaffeetassen standen neben der Spüle. Eine Musikzeitschrift lag noch auf dem Küchentisch. Es war zwar aufgeräumter als sonst, aber trotzdem fühlte es sich so an, als könnten Aoi und Reita jeden Moment wieder durch die Tür kommen.
 

Als ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde und Reita tatsächlich reingerannt kam, dachte Kanon zuerst, sein Gefühl spielte ihm einen Streich. Aber nachdem der Blonde für ein paar Sekunden in seinem Zimmer verschwunden war und dann triumphierend seinen Reisepass hochhaltend wieder rausgestürmt kam, hob Kanon nur verwirrt die Augen. „Vergessen!“, grinste ihn Reita an, bevor er mit einem „Bis dann!“ auch schon wieder die Haustür hinter sich ins Schloss fallen ließ.
 

Der Schwarzhaarige starrte die Tür völlig überrumpelt an. Erst ein paar Augenblicke später machte sich ein Gedanke in seinem Kopf breit und er konnte nicht anders als kurz zu lachen: Das war so typisch!

Es brauchte einen weiteren Moment, bis er begriff, dass, wenn Reita wieder hier war, auch das Auto unten stehen musste! Aber gerade als er sich wieder zum Fenster umdrehen wollte, um nachzusehen, hielt er inne. Konnte er sich denn nochmal von Aoi verabschieden? War ein Abschied nicht genug?
 

Als eine Autotür zugeschlagen wurde, konnte er allerdings nicht anders. Er wandte den Kopf und sah gerade noch, wie das Auto losfuhr. Und Aois Gesicht, auf das er in der Dämmerung noch einen flüchtigen Blick durch das Fenster werfen konnte. Er sah zu ihm hoch zauberte Kanon erneut ein Lächeln aufs Gesicht, bevor das Auto ein weiteres Mal – und diesmal wirklich das letzte Mal für diesen Tag – aus seinem Blickfeld verschwand.
 

Dann herrschte Stille.
 

Kanon war nie wirklich bewusst gewesen, wie bedrückend eine solche Stille doch sein konnte. Er lebte schon seit einigen Jahren alleine und hatte die Ruhe immer genossen. Er hatte gedachte, er gehöre zu den Menschen, denen es nichts ausmachte auch mal alleine zu sein. So war es bis jetzt doch immer gewesen. Aber anstatt ihn selbstbewusster zu machen, hatte ihn Reita anscheinend zu mehr Abhängigkeit erzogen. Ein Schuss, der wohl nach hinten losgegangen war. Wobei es sich wohl eher um Aois Schuld als um Reitas handelte. Oder am Ende doch nur um seine eigene?
 

Kanon verwendete den Rest des Tages darauf, die Stille irgendwie zu verdrängen. Auch wenn es ihm schwer fiel. Er hatte nie gewusst, dass es auch still sein konnte, wenn Musik lief oder der Fernseher. Irgendwann ging er zu der Taktik über, sich nicht nur mit einer Sache ablenken zu wollen. So endete es damit, dass er gleichzeitig an seinem Laptop arbeitete und laut Musik hörte. Zwar war es so sehr viel schwieriger, sich auf die Arbeit zu konzentrieren und er kam nur schleppend voran, doch eigentlich war das nicht so schlimm. Im Gegenteil. Er musste sich ja auch Ablenkung für die nächsten Tage aufsparen.
 

_
 

Seufzend stellte er den Laptop zur Seite und rieb sich die Augen. Es hatte keinen Sinn mehr. Er würde am nächstens Tag weiter arbeiten. Kanons Blick wanderte zum Fenster, von dem aus er vor Stunden noch Aoi hintergeschaut hatte. Jetzt konnte er draußen nur noch die Nacht erkennen. Kanon stand auf und versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass es eine einsame Nacht werden würde. Stattdessen suchte er sich in der Küche etwas Essbares zusammen. Er hatte den Tag über nur eine Schale Müsli über seinem Laptop gegessen. Hunger hatte er trotzdem keinen. Alleine essen machte einfach keinen Spaß.
 

Trotzdem saß er ein paar Minuten später vor dem Fernseher und aß aus einer Schüssel, in die er einfach alle Reste zusammengeworfen hatte. Das Abendprogramm ließ wirklich zu wünschen übrig, aber vielleicht lag es auch daran, dass es schon nach 11 war.

Immer wenn sein Blick auf die Uhr fiel, stellte sich Kanon die gleiche Frage: Warum war er eigentlich noch wach, wenn er sich doch so einsam fühlte? War es nicht besser, einfach ins Bett zu gehen?

Und auch wenn er die Antwort immer wieder verdrängte, wusste er, dass sie der Grund war, weshalb er hier noch saß. Automatisch rechnete er die Stunden zurück. Rechnete aus, wie spät es jetzt wohl bei Aoi sein musste. Ob er schon in Europa gelandet war.

Die Antwort auf seine Frage war, dass Kanon hoffte, Aoi würde sich melden, sobald er konnte. Und er wollte zu diesem Zeitpunkt nicht schlafen.

Aber wann immer dieser Gedanke auch aufkam, drückte er ihn sofort wieder zurück. Er sollte sich nicht so viel Hoffnung machen. Aoi hatte sicher zu tun, wenn er ankam. Lieber sollte er schlafen gehen und dann, wenn es gar nicht anders ging, morgen weiter auf eine Nachricht warten. Er sollte-
 

Kanon konnte seine Gedanken nicht mehr zu Ende denken.

Als er sein Handy piepen hörte, sprang er reflexartig auf, obwohl das kleine Gerät doch direkt neben ihm auf dem Sofa lag und ihm von dort munter entgegenblinkte.

Im ersten Moment starrte Kanon sein Handy nur an. Es war eine neue Textmitteilung eingegangen. Den ganzen Tag hatte er auf diesen Moment gehofft und jetzt stand er da und starrte das kleine Ding an. Aoi hatte eine Nachricht geschrieben. Es musste einfach Aoi sein!

Langsam ließ er sich wieder auf das Sofa fallen – das Handy dabei nicht aus den Augen lassend. Ein paar Atemzüge später nahm er es in die Hand, um die Nachricht zu lesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  _t_e_m_a_
2011-05-04T08:27:46+00:00 04.05.2011 10:27
was ich noch erwähnen wollte xDD
(ungefähr seit 20 chaps xDD)

ihr habt jez ein eigenes album zu learning by doing :D
jedenfalls in meinen ohren ^^
ich höre immer Rush of Blood To The Head von Coldplay
wenn ich ein Kapital lese.. und so denke ich automatisch
an Kanon und Aoi wenn ich einen Song von A Rush of Blood To The Head höre ^^
Von: abgemeldet
2011-05-02T16:39:56+00:00 02.05.2011 18:39
DU BIST GEMEIN!! xDDD
Jetzt bin ich wirklich verdammt neugierig was in der sms steht :D
Awwwwww *so gespannt bin*
Das Kapitel is wirklich...süß :D Kanon ist einfach <3

Schreib bitte ganz schnell weiter...am besten jetzt xD Ich halts vor Spannung kaum noch aus :DD *unruhig auf und ab hüpf*

Viele Grüße *und selbstgemachten Kuchen da lass* ^^
Von:  Rei_
2011-05-02T07:18:46+00:00 02.05.2011 09:18
maaan ich will die sms leseeen! Tolles kapi! So mag ich montag auch wenn ich in der früh was tolles zum lesen hab :DDD
Von:  klene-Nachtelfe
2011-05-01T07:16:40+00:00 01.05.2011 09:16
SPANNUNG!!!
Wie gemein da aufzuhöhren!!!
Aber sowas von genial das Pitelchen!!!
Vorallem wie alleine Kanon sich fühlt ist super nachzuvollziehen!
Klasse!!!!!!!
*Keckse da lass*
Freu mich schon super dolle auf das Folgnde!!!
LG -^.^-
Von:  _t_e_m_a_
2011-04-30T11:33:11+00:00 30.04.2011 13:33
ihr seit doch verrückt an so einer stelle aufzuhören mit schreiben!!! *aaaaaaaaah*



;D
Von: abgemeldet
2011-04-30T07:32:11+00:00 30.04.2011 09:32
oi, neues kapitel, waslos ? :DD also~

AAAAAAAAAAHHHHH ! das kann doch jetzt nicht einfach aufhören ! TT____TT gemeeeein~ (ich saß grad erstmal fünf minuten oderso vorm laptop und hab versucht, auf 'weiter' zu klicken, um seite 7 zu lesen- bis ich dann kapiert habe, dass sie nicht existiert ! Q_Q)
bis auf diese sache da ↑ ist das kapitel wunderbar. kanons gedankengänge sind einfach nur.. zuuuucker. :O <33
kann ich bitte ein 'kanon for the win'tshirt haben ? */////*

ich freu mich auf's nächste kapitel. zwar nicht so sehr wie, ehmn, ungefähr auf das viertnächste kapitel (weil bestimmt dann irgendwann aoi wiederkommt und meine welt gerettet ist), aber doch schon sehr. ich sollte glaube ich 'ne skala einführen. von 1-10. auf der skala ist das kapitel 'ne 8,5~ WEIL AOI WEG IST! TT-TT aber ansonsten ist es toll. (:

und tutmirleid, dass meine kommis immer so lang werden und ich mich nie kurz fassen kann. ;_;

linda~ <3


Von:  Serejane
2011-04-29T23:42:06+00:00 30.04.2011 01:42
typisch reita xD

och armer kanon xD nya es sind ja nur zwei wochen. ^^ die überlebt er ^^
freu mich schon auf das nächste kapitel. ^^
Von:  Youna
2011-04-29T22:41:09+00:00 30.04.2011 00:41
Hihi~ Kanons verhalten ist so süß > 3 <~~
Und ich liebe es, wie er so sehr auf aoi fixiert ist x3 das amcht ihn nur noch niedlicher als er eh schon ist xD ist das möglich? xD'
*lach*
das mit der sms... warum hat kanon eigentlich noch keinen peinlcihen klingelton extra für aoi eingerichtet? x'D das wäre so passend... und reita hätte wieder einen grund, ihn aufzuziehen... davon abgesehen 8'D
*grinz*
uh ich bin gespannt aufs nächste kapitel °____°~~~
Von:  Baka-San
2011-04-29T22:11:31+00:00 30.04.2011 00:11
boah wie fies, ganz arg fies ò3o
man das macht mich immer ganz wuschig wenn kapitel so enden xDD das is so gemein o3o ich will wissen ob wirklich aoi ihm geschrieben hat, und wenn ja, was er geschrieben hat o.o
hoffentlich geht die zeit bis aoi wieder kommt schnell vorbei x3~
Von: abgemeldet
2011-04-29T22:07:35+00:00 30.04.2011 00:07
Verdammt! Jetzt hats schon so lange zum hochladen gebraucht und dann weiß ich nicht was in dieser dummen Nachricht steht! D:
Kanons Gedankengänge sind sehr süß~ er muss nur mal das Mund aufmachen und schon sieht die Welt ganz anders aus DDDD:
Manno, ich hoff dass er auch mit Aoi telefoiert in der Zwischenzeit... und dass sie es eines Tages mal auf die Reihe kriegen, MAN! XDDDD

LG <3 xD


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