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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man sich raushält

Kapitel 36

Wie man sich raushält
 


 

Der Heimweg verlief mehr oder weniger ohne weitere Zwischenfälle. Wenn man davon absah, dass sie Reita geradeso daran hindern konnten sich in irgendeine Hecke zu werfen, um sich dort zu verstecken, weil er meinte, einen Polizisten gesehen zu haben. Dass der Blonde eigentlich gar nichts angestellt hatte, war diesem wohl glatt entfallen.
 

Als sie endlich zu Hause angekommen waren, war Kanon ziemlich müde. Ob das am Alkohol lag, von dem er ja eigentlich gar nicht viel getrunken hatte, oder an der Uhrzeit, konnte er nicht genau sagen. Reita schien allerdings alles andere als müde zu sein. Der Weg von der Bushaltestelle nach Hause schien ihn sogar wieder aufgeweckt zu haben. „Und jetzt gucken wir noch nen Film! Und n Bier will ich auch!“, verkündete er, als er sich auf der Couch fallen ließ.

Aoi schien damit allerdings gar nicht einverstanden zu sein. „Nichts da! Du verziehst dich jetzt in dein Zimmer und legst dich ins Bett! Wir wollen schlafen!“

„Ach, schlafen?“, fragte der Blonde mit einem perversen Grinsen auf den Lippen. „Oder wollt ihr nur da weitermachen, wo ich euch vorhin im Schlafzimmer gestört habe?“ Kanon merkte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg, als er sich unweigerlich wieder vorstellte, Aois nackten Oberkörper an seinem zu spüren. Peinlich berührt versuchte er weder Reita noch Aoi anzuschauen.

„Reita…“, mahnte der Älteste seinen Freund und Kanon musste Aoi gar nicht ansehen, um dessen Gefühlslage zu erraten. Die Stimme des Gitarristen klang schon fast gefährlich. Allerdings schien das den Blonden nur weiter anzustacheln. „Oder hab ich gar nicht gestört, weil ihr schon fertig ward?“

Bei den Worten hob Kanon reflexartig seinen Kopf und starrte den anderen Bassisten erschrocken an. Reita machte zwar viele blöde Anspielungen, aber das ging jetzt wirklich zu weit. „Kannst du nich mal mit dem Scheiß aufhören?!“, schrie Aoi den Blonden wütend an. Kanon zuckte zusammen. Am liebsten hätte er sich jetzt einfach in Aois Zimmer verkrochen. Er mochte es nicht den Älteren so wütend zu sehen. Auch Reita hatte aufgehört zu grinsen.

„Wenn du mir mal was erzählen würdest, müsste ich nicht so blöd rumfragen!“, verteidigte sich der Blonde und war vom Sofa aufgesprungen.

„Da gibt es aber nichts zu erzählen!“, antwortete der Gitarrist und Kanon spürte ein Ziehen in seiner Herzgegend. Er wollte gern woanders sein und nicht dabei zuhören müssen, wie sich die beiden wegen seiner Beziehung zu Aoi stritten. Er sollte etwas sagen. Hier ging es schließlich um ihn!

Stattdessen stand er einfach nur stumm da und wartete bis Reita wieder das Wort ergriff. „Klar, was sollte es bei so einer Szene auch zu erzählen geben!“, meinte der Blonde aufgebracht, bevor er seufzend hinzufügte: „Wir sind doch beste Freunde! Wieso sagst du mir nicht einfach, dass ihr zwei zusammen seid?!“

Stille.
 

„Wir… sind nicht zusammen.“ Aois Stimme klang neutral. Keine Verwunderung über die Frage, aber auch keine Trauer bei der Antwort. Zumindest wollte Kanon es nicht zulassen, dass er sich das selbst einbildete.

„Jaja…“, nickte Reita nur und winkte ab. Die Stimmung war gekippt. Aus einem fröhlichen, übermütigen Reita war ein… ja was eigentlich? Genervt? Enttäuscht? Verletzt? Was war Reita denn jetzt? „Sagt mir wenigstens Bescheid, wenn ihrs auf die Reihe bekommen habt.“ Damit verschwand der Blonde in sein Zimmer. Die Tür fiel lauter ins Schloss als normalerweise.
 

Aoi und Kanon standen beide wortlos da und sahen Reita hinterher. Der Jüngste fühlte sich schlecht. Wirklich schlecht. Wieso war er denn nicht eingeschritten?! Wieso hatte Aoi sie beide allein verteidigen müssen?! Wieso bekam er denn nie seinen Mund auf!?

Nach einer schier endlos langen Stille ging der Gitarrist zum Wohnzimmerschränkchen, um dort das Bettzeug für sich rauszuholen. „Da die Couch jetzt endlich frei ist…“

Kanon hätte gern noch etwas gesagt. Er hätte gern gesagt, dass es ihm Leid tat, Aoi nicht zur Seite gestanden zu haben, obwohl es um sie beide ging. Und dass er nicht wollte, dass Aoi dachte, er wäre ein Feigling. Obwohl er doch genau das war, oder nicht? Vielleicht wäre das Ganze anders ausgegangen, wenn er Reita gesagt hätte, dass sie nicht zusammen waren.

Aber wie immer brachte er nichts dergleichen über die Lippen. Stattdessen verschwand er ins Bad und verabschiedete sich dann mit einem betretenen „Gute Nacht“ von Aoi, der auf dem Sofa saß, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Darauf wartend, dass Kanon das Bad frei machte. Der Älteste sah müde aus und Kanon wusste, dass es nicht nur an der späten Stunde lag.
 

Weil der Bassist eine Stunde später immer noch wach in seinem Bett lag, bekam er auch mit, wie im Wohnzimmer eine Tür aufging. Er vernahm leise Stimmen und obwohl er nicht verstand, was sie sagten, beruhigte es ihn unheimlich und ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

Fünf Minuten später war er eingeschlafen.
 

___
 

Unsicher stand Kanon in Aois Zimmer und starrte die Tür an. Er war schon vor einer halben Stunde aufgewacht und hatte sich noch unruhig im Bett herumgewälzt, doch es half nichts. Er war einfach nicht mehr müde.

Normalerweise wäre er wahrscheinlich gleich aufgestanden und hätte sich von Aoi ein liebevolles Lächeln und einen heißen Kaffee geben lassen, aber heute Morgen machte ihn die Vorstellung dem Gitarristen gegenüberzustehen irgendwie unsicher. Er hatte sich gestern so feige verhalten, dass er sich momentan selbst nicht leiden konnte. Wie sollte er sich denn verhalten? Sich bei Aoi entschuldigen? So tun, als ob nichts gewesen wäre?

Kanon wusste, was er wirklich zu tun hatte, was er aber niemals über sich bringen würde: Reitas Thema aufgreifen und dann endlich Klarheiten schaffen.

Die Idee verwarf er sofort wieder. Es war für ihn ja schon eine riesige Überwindung überhaupt diesen Raum zu verlassen! Und dann auch noch soweit gehen und Aoi zur Rede zu stellen? Dem Älteren vielleicht sogar sagen, dass er sich in ihn verliebt hatte?!

Kanon atmete einmal tief durch, um sich selbst vom Hyperventilieren abzuhalten. Er musste aus diesem Zimmer raus. Er machte sich ja nur selbst verrückt mit seinen Überlegungen!
 

Entschlossen öffnete er die Tür und versuchte beim Betreten des Wohnzimmers so normal wie möglich zu wirken. Aoi saß gerade am Esstisch und blätterte in einer Zeitschrift herum. Wahrscheinlich in einer der Musikmagazine, von denen die gesamte Wohnung belagert war. Aoi und Reita hatten wohl jede Zeitschrift, die auch nur ansatzweise etwas mit Musik zu tun hatte, abonniert. Und manche sogar doppelt.

Nun richtete Aoi seine Aufmerksamkeit allerdings nicht mehr auf die Zeitschrift, sondern sah stattdessen dem Neuankömmling lächelnd entgegen. „Morgen“, meinte er so freundlich wie immer, stand bei den Worten auf und machte sich gleich daran zwei Tassen Kaffee einzuschenken. Kanon erwiderte den Gruß und setzte sich an den Esstisch. Genau so, wie er es jeden Morgen machte. Mit dem Unterschied, dass das kleine Ritual sonst eine Unmenge an Glücksgefühlen in ihm auslöste. Er nahm Cornflakes und Milch und schüttete sie in eine der Schüsseln, die schon auf dem Tisch standen. Aoi hatte anscheinend schon gegessen, denn er schob Kanon nur eine der Tassen zu und ließ sich dann ihm gegenüber auf einen Stuhl sinken. „Was hast du heute vor?“

„Muss ein paar Lieder durchgehen, die mir Teruki gestern geschickt hat“, antwortete er dem Älteren. Ja, ein bisschen arbeiten wäre wirklich nicht schlecht. Er hatte die Arbeit in den letzten Tagen wirklich etwas vernachlässigt. Und Ablenkung brachte sie auch. Kanon konnte Aoi nur bewundern. Der Gitarrist schien kein Mensch zu sein, der sich oft über irgendetwas Gedanken machte. Bei ihm schien die Welt irgendwie immer in Ordnung zu sein. Oder er war einfach nur ein guter Schauspieler. Aber Kanon hatte nicht das Gefühl, als würde ihm Aoi etwas vorspielen. Ach, könnte er doch nur ein bisschen mehr sein wie der Ältere…
 

„Und ihr?“, fragte Kanon nach und schob sich einen Löffel Cornflakes in den Mund.

Aoi nickte Richtung Bad, aus dem das Rumpeln der Waschmaschine zu hören war. „Noch die letzten Sachen waschen und dann packen. Kai wird uns morgen und übermorgen so fordern, dass wir nicht mehr viel Zeit für irgendwas anderes haben werden.“

„Kann ich euch irgendwie helfen?“ Kanon wollte nicht rumsitzen, während Aoi und Reita so im Stress waren.

„Du hast doch selbst zu tun, hast du doch eben gesagt“, antwortete ihm sein Gegenüber lachend.

„Aber nicht so viel wie ihr!“

Nach kurzem Zögern antwortete Aoi: „Naja, die Klamotten müssen in den Trockner, aber mehr fällt mir gerade nicht ein.“

Wenigstens das hatte er geschafft. Aoi sah ihn mittlerweile nicht nur als Gast, sondern auch als Mitbewohner an. „Alles klar.“ Er schenkte dem Älteren ein kleines Lächeln. „Ist Reita schon wach?“

„Ich hab ihn vorhin fluchen gehört und er hat noch Klamotten zum Waschen rausgebracht, aber seitdem hat er sich in seinem Zimmer verkrochen.“

„Kater?“, fragte Kanon grinsend und deutete das Lächeln auf Aois Lippen als ein Ja. Kanon hätte sich auch wirklich gewundert, wenn es Reita nach den Unmengen, die er am vorigen Abend getrunken hatte, nicht schlecht gehen würde. Und so, wie er die Stimmung am Ende noch runtergezogen hatte, hatte der Blonde das auch irgendwie verdient.
 

Kanon wurde noch ein Stück unwohler, als er an den Abend dachte, und Aois Gedanken schienen wohl in die gleiche Richtung zu gehen, denn dieser setzte nun seine Kaffeetasse auf dem Tisch ab und meinte betreten: „Tut mir übrigens Leid wie der Idiot sich gestern noch benommen hat. Das hättest du wirklich nicht mit anhören müssen.“

Überrascht sah Kanon auf. Meinte Aoi das tatsächlich ernst? Anscheinend schon, denn der Ältere schenkte ihm gerade ein ziemlich entschuldigendes Lächeln. Das konnte doch nicht sein! Wie schaffte es der Ältere nur immer alles so hinzudrehen, dass er allein an allem Schuld war?

„Da musst du dich doch nicht entschuldigen!“, meinte der Jüngere ungläubig. „Ich hätte auch einfach mal etwas sagen können bei Reitas… Vorwürfen.“

„Rei ist aber mein bester Freund und nicht deiner. Du konntest ja nicht wissen wie man in dem Moment mit ihm umgehen sollte. Das weiß manchmal ja nicht mal ich“

„Trotzdem. Nächstes Mal sag ich auch was!“ Kanon fragte sich, woher plötzlich seine Entschlossenheit kam, obwohl er vor ein paar Minuten noch völlig verunsichert gewesen war. Wahrscheinlich daher, dass er es nicht mochte, wenn Aoi sich die Schuld für alles selbst gab. Genauso wie Aoi es eben auch nicht leiden konnte, wenn Kanon sich wegen jeder Kleinigkeit schlecht fühlte und sich entschuldigte. In diesem Punkt schienen sie sich recht ähnlich zu sein.

Kanon war stolz tatsächlich den Mut gefunden zu haben mit Aoi über das Thema zu reden. Sein Versprechen, sich bei Reitas nächsten Vorwürfen selbst einzubringen, wurde von Aoi mit einem grinsenden „Da wird Rei aber Augen machen“ kommentiert, was Kanon auch zum Grinsen brachte. Jetzt musste er nur noch im passenden Moment den Mut aufbringen, um was zu erwidern, wenn der Blonde wieder Anspielungen oder Ähnliches machte.

Er schreckte zusammen und hatte schon Angst, dass er sich mal wieder zu viel vorgenommen hatte, als die Tür zu Reitas Zimmer aufging. Er wollte zwar den Mut aufbringen, aber konnte man ihm denn nicht ein bisschen Zeit zum Sammeln geben??

Zu Kanons Glück schlurfte der Blonde aber nur mit einem genuschelten „Morgn“ zum Tisch und setzte sich zu den beiden. Normalerweise war Reita kein Morgenmensch, der es sich erstmal am Frühstückstisch gemütlich machte und dort in Ruhe seinen Kaffee trank. Heute schien er es aber nicht sonderlich eilig zu haben. Vielleicht waren die Müdigkeit und die Kopfschmerzen, die er zu haben schien, der Grund dafür. „Kauf nächstes Mal Tabletten die wirken. Die funktionieren nämlich nie“, nuschelte er weiter, während er sich Kaffee in eine Tasse goss.

Aoi kommentierte das nur mit einem Grinsen in Kanons Richtung, was dieser erwiderte. Schön, dass man ihm noch ein bisschen Schonzeit ließ, bevor er wirklich den Mut aufbringen musste, sich mal Reita entgegenzustellen. „Wenn du morgen auch noch so drauf bist, überlebst du Kai nicht“, meinte Aoi mit einem unterdrückten, schadenfrohen Grinsen auf den Lippen. „Welche Tabletten hast du denn genommen?“

„Na die aus dem Bad.“ Der Blonde nahm einen kleinen Schluck vom Kaffee. Seit dem Kaffeegespräch mit Gazette hatte sich Aoi angewohnt für Reita auch noch eine Tasse mit zu kochen.

„Wir haben noch welche im Bad?“ Der Gitarrist wirkte jetzt doch ein bisschen verwirrt. „Wo denn?“

„Na im obersten Fach. Ganz am Rand“, wurde jetzt ähnlich verwirrt geantwortet.

Ein paar Sekunden war es still, bis Aoi ein Licht aufzugehen schien. „Nimm die nicht mehr… Ich glaub die sind uralt. Ich wusste nicht mal, dass da welche sind!“ Schnell stand er auf und ging in sein Zimmer, um von dort eine Schachtel mitzubringen und sie vor Reita auf den Tisch zu legen.

„Du hast die vor mir versteckt?!“

„Du hast ja nicht gefragt!“

„Weil ich dachte, im Bad wären die Richtigen und keine, die mich halb umbringen!“

Kanon konnte nicht anders als dem Gespräch grinsend zu folgen. Es war nichts Ernstes wie am vorigen Abend, sondern einfach nur ein kleiner Streit unter zwei Freunden. Kein Grund für ihn also, sich einzumischen. Seelenruhig trank er seinen Kaffee weiter und sah dann Reita nach, der irgendwann mit seiner Kaffeetasse und der Packung Tabletten in sein Zimmer davonstapfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-03-27T19:51:58+00:00 27.03.2011 21:51
Also ich muss gestehen, Reita tut mir in diesem Kapitel so überhaupt nicht leid xD Den Kater hat er immerhin verdient ^^
Gutes Kapitel :)
schreib ganz schnell weiter :D
lg
Von:  xxxsabixxx
2011-03-25T18:25:47+00:00 25.03.2011 19:25
Wieder ein tolles Kapitel :)
ich liebe es wie ihr Reita beschreibt haha :)
er hat mir ehrlich gesagt ziemlich leid getan :/
ich sicher kein schönes Gefühl wenn man glaubt das einem der beste Freund sowas verheimlicht...

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht und wann mal ein bissel mehr zwischen Aoi und Kanon passiert haha zumindest ein Kuss ;)

Grüßle ♥

Sabi
Von:  Rei_
2011-03-25T18:04:04+00:00 25.03.2011 19:04
moah das nennt man blind vor liebe ne XD
aber süß...haha rei is ja so toll...futtert er die falschen tabletten XDD
tolles kapi :D
<3
Von:  klene-Nachtelfe
2011-03-25T14:55:53+00:00 25.03.2011 15:55
Ach ja ich mag die 3 einfach sooooou geeeeeerneeeee!!!
Aber solangsam könnten die 2 ja mal drauf kommen das da mehr ist...xD
Egaaaal....alles klasse mal wieder!!!
WEITER SOOOOOOOOOO!!!
LG -^.^-
Von:  Astrido
2011-03-25T11:55:23+00:00 25.03.2011 12:55
süß. ich mag das kapitel... aber ich finds merkwürdig, das die beiden da noch nicht dran glauben, dass der andere ihn mag, so sehr wie reita immer drauf stößt. ^^
ansonsten kann ich nur Karirin vollkommen zustimmen!

lg
mayu
Von: abgemeldet
2011-03-25T11:50:12+00:00 25.03.2011 12:50
Hach... Zickenkrieg im Hause... öh XD
Kanon brauch mal nen neuen Persönlichkeitsgenerator... ist ja nicht zum aushalten dass der nie seine Klappe aufkriegt XD
Sogar der Reita redet mehr DDD:
is ja grausam 8D

LG xD
Von:  Karirin
2011-03-25T11:10:59+00:00 25.03.2011 12:10
Oje.. der arme Reita wird nicht nur von Aoi angeschrien, sondern am Morgen danach sogar mit einem Kater bestraft... dabei wollte er Kanon und Aoi doch nur in die richtige Bahn schubsen D:
Rei kann einem ja richtig Leid tun.. hinter dem Macho steckt halt doch ein sehr liebenswerter, wenn auch komplizierter Mensch xD
Dass Kanon es nicht fertig bringt den Mund aufzumachen, war sowas von klar...hahaha..
Aber dass Aoi so wütend wird deswegen ist schon verdächtig. Kanon sollte eigens 1+1 zusammenzählen können *lach*

Wie immer ein sehr schönes Kapitel :)


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