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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man mit unerwarteten Geständnissen umgeht

heut wollen wir euch gar nich lang auf die Folter spannen und warten lassen xD

Viel Spaß mit dem nächsten kapitel und dankeschön für eure tollen kommis ^___^
 

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Kapitel 26

Wie man mit unerwarteten Geständnissen umgeht
 

Kanons gute Stimmung wurde aber gleich wieder getrübt, als er schon durch die Tür hindurch Aois aufgebrachte Stimme hörte. Der Bassist seufzte. Er hatte wenig Lust darauf, dass der Gitarrist und Ruki sich auf dem gemeinsamen Heimweg stritten. Streitereien gab‘s bei ihnen zu Hause schon genug!

Als er dann gerade den Flur betrat, konnte er Rukis provozierende Stimme hören: „Ich mein ja nur, dass du dich nicht so rühmen solltest, weil du dich an die Regel gehalten hast. Du hattest nur Glück, dass du den Kleinen nach der Regel vernaschen wirst und Reita schon vor ihr hattest!“

Die Tür zum Proberaum fiel laut ins Schloss.
 

___
 

Kanon hatte sie leise schließen wollen, um die beiden Bandkollegen nicht bei ihrer Diskussion zu stören. Als er Rukis Worte jedoch gehört hatte, war sie ihm einfach aus der Hand gerutscht.

Die beiden Gazette-Member sahen sofort zu ihm rüber. Aoi ziemlich erschrocken und Rukis Blick wanderte auch sofort zurück zu ihrem Gitarristen.
 

Es war weniger die Tatsache, dass auch der Sänger der Meinung war, es würde mehr zwischen Kanon und Aoi laufen. An diese Anspielungen hatte sich der Jüngste schon gewöhnt und außerdem trat sie völlig in den Schatten, wenn er daran dachte, wie der Satz geendet hatte.

Aoi hatte Reita vor der Regel gehabt.
 

Einen Augenblick versuchte Kanon eine andere mögliche Interpretation zu finden, aber er gab diesen halbherzigen Versuch ziemlich schnell auf. Daran gab es nichts anders zu interpretieren. Aoi und Reita waren zusammen gewesen. Keine Frage.

All seine Befürchtungen, die er beiseite geschoben hatte, waren wahr geworden. Die beiden waren mehr als nur Mitbewohner. Und dass sie jetzt ja anscheinend nichts mehr miteinander hatten, war nebensächlich. Allein die Tatsache, dass da etwas gewesen war, warf Kanon völlig aus der Bahn.
 

Erst Rukis trockenes „Oh…“ setzte die scheinbar stillstehende Zeit wieder in Bewegung.

Aoi scherte sich aber nicht sonderlich um den Sänger, sondern machte unsicher einen Schritt auf Kanon zu, der immer noch neben der Tür stand. „Das hast du gehört, oder?“

Es tat weh, dass Aoi ihm nichts davon erzählt hatte. Dass er es ihm wohl auch weiterhin verheimlicht hätte. Aber noch mehr quälte Kanon die Frage, warum er ihm nichts erzählt hatte. Schließlich war das doch Vergangenheit, oder? Da wäre es doch egal gewesen.
 

Der Bassist biss die Zähne zusammen. Seine Gedankengänge waren mal wieder einfach nur kindisch. Warum erwartete er eigentlich von Aoi, dass ihm dieser immer alles erzählte? Der Ältere hatte schließlich absolut keinen Grund, sich vor ihm für irgendetwas zu rechtfertigen. Aoi konnte tun und lassen, was er wollte. Sie waren nicht zusammen.

„Dass du was mit Reita hattest?“ Kanon versuchte lässig die Hände in die Hosentaschen zu stecken und ging zu den beiden Freunden hinüber. „Würd mich wundern, wenn Kai und Nao das nicht auch gehört hätten.“ Damit nickte er mit dem Kopf in Richtung Zimmer, aus dem er eben gekommen war.

Bei Aoi angekommen sah er genau die Verwirrung in dessen Augen. Aber was sollte er denn tun? Ihm jetzt hier eine Szene machen? Sie waren nicht im Kindergarten. Heulen konnte er zu Hause auch noch. Trotzdem richtete der Bassist seinen Blick gen Boden und ging langsam an den beiden Bandmitgliedern vorbei. Aoi konnte seinen Gesichtsausdruck immer ziemlich gut interpretieren und in diesem Moment hätte er darin wohl Emotionen gesehen, die Kanon lieber für sich behalten wollte.

Der Bassist hörte hinter sich, wie Aoi dem Sänger ein „Idiot!“ zufauchte, was dieser natürlich nicht auf sich sitzen ließ. „Ich kann doch nichts dafür, dass du es ihm nicht erzählt hast! Das ist deine eigene Schuld!“

„Jetzt spiel nicht den Moralapostel! Du hast Miyavi sicher auch nicht erzählt mit wem du schon alles geschlafen hast!“

„Das musst ich auch nicht, weil ich noch nie einen meiner besten Freunde gevögelt habe!“

„Das kommt nur daher, dass wir dich alle nicht wollten!“
 

„Hey!“

Sowohl Aoi als auch Ruki schreckten kurz zusammen, als Kanon seine Stimme erhob. Er hatte lange genug mit angehört wie die beiden sich gegenseitig die Schuld zuwiesen.

Aufgebracht blickte er Aoi in die Augen und wollte ihm eigentlich so viel sagen. Er mochte die aggressive Seite des Gitarristen nicht, in der dieser seine eigenen Freunde beschimpfte und verletzte. Er mochte es nicht, dass Aoi ihm die Geschichte mit Reita verheimlicht hatte.

Und dass es überhaupt eine Geschichte gab! Und dass er eigentlich gar kein Recht hatte sich darüber aufzuregen.

Das alles hätte er dem Gitarristen nur allzu gerne gesagt.

Stattdessen sah er wieder auf den Boden. „Können wir jetzt einfach zur Bushaltestelle gehen? Ich fühl mich gerade ziemlich müde.“
 

Wie zu erwarten war, verlief die Heimreise still. Ruki hatte sich mit einem leisen Gruß an der Haltestelle verabschiedet, als Aoi und Kanon in ihren Bus eingestiegen waren. Unter anderen Umständen hätte der Sänger Kanon sicher Leid getan. Wenn der angriffslustige Frontmann sich so zurückhaltend verhielt, musste er sich wirklich mies fühlen. Allerdings war der Bassist gar nicht richtig in der Lage, um im diesen Moment Mitgefühl zu empfinden. Auch Aois schuldbewusste Seitenblicke ignorierte er einfach. Wahrscheinlich würde er sich später selber schlecht fühlen, dass er den anderen so ignorierte, aber er war einfach wütend. Wütend auf sich selbst, dass ihn das alles so wütend machte!

Und enttäuscht.
 

Sie wechselten kein Wort auf dem gesamten Heimweg. Nur Aois vorsichtiges „Kanon?“ als sie an der Haltestelle angekommen waren und das den Angesprochenen aus seinen Gedanken riss, war das einzige Wort, das fiel.
 

Zu Hause angekommen, verzog sich Kanon mit einem „Ich geh schlafen. Die letzte Nacht war kurz“ in sein Zimmer und warf sich dann wirklich gleich aufs Bett.

Es roch nach Aoi. Natürlich tat es das. Sie hatten die letzte Nacht zusammen in diesem Bett gelegen. Nachdem sie den wahrscheinlich schönsten Abend verbracht hatten, an den sich Kanon momentan erinnerte.

Seine Hände krallten sich in die Decke. Verdammt, was sollte das?! Es war doch gar nicht schlecht gelaufen! Ja, Aoi hatte ihn nicht küssen wollen und deshalb hatte er sich Gedanken gemacht, aber wenn er jetzt so darüber nachdachte, dann hätte er doch deshalb nicht aufgegeben, oder?

Die Gedanken drehten sich in seinem Kopf. Und obwohl er wütend war, musste er sich fragen, ob er denn jetzt aufgeben würde. Immerhin war es ja nicht so, dass Aoi und Reita immer noch zusammen waren. Das war vor Kais und Naos Regel gewesen und die musste wohl schon ein Weilchen stehen.
 

Kanon biss die Zähne zusammen. Wieso konnte diese Wut denn nicht einfach verschwinden? Diese Wut darauf, dass Aoi ihm nichts erzählt hatte. Die Wut auf Reita, weil er das gehabt hatte, was Kanon wollte.

Er wollte mit Aoi zusammen sein.

Das wurde ihm mehr und mehr klar.

Ja, er war verliebt in Aoi.

Und im Moment war er wütend auf Aoi.

Keine gute Mischung.

Vielleicht sollte er einen der beiden Teile einfach versuchen, beiseite zu schieben. Und Kanon wusste genau, welcher von beiden Teilen das sein würde. Er wusste, dass es nicht lange brauchen würde, bis er nicht mehr wütend war. Auch wenn er jetzt überhaupt nicht das Gefühl hatte, dass das bald vorbeigehen würde.

Andererseits musste er auch aufpassen, wie lang er das noch so weitertrieb. Wie lang sich Aoi noch schuldig fühlen würde. Denn auch solche Gefühle konnten sehr schnell in Wut umschlagen. Und das Letzte, was er wollte, war, dass Aoi sich von ihm abwendete. Seufzend rollte er sich auf die Seite und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
 

„Kanon?“, flüsterte ihm eine Stimme leise zu, so als wolle sie ihn eigentlich gar nicht aus seinem Schlaf entreißen. Langsam öffnete der Angesprochene die Augen. Durch das Fenster schien immer noch das Tageslicht. Die Geräusche schienen stattdessen nur gedämpft seine Ohren zu erreichen. Der Bassist zog die Beine an den Körper und kuschelte sich noch ein bisschen mehr unter die warme Decke, während er zu Aoi hoch sah, der lächelnd vor dem Bett stand.

Er fühlte sich von der Anwesenheit des Älteren kein Stück irritiert. So als gehöre Aoi an seine Seite, wenn er aufwachte.

Vielleicht kam ihm die Präsenz des Gitarristen so natürlich vor, weil das Zimmer diesem gehörte.

Vielleicht hatte es aber auch mit seinem Gefühl zu tun, dass sie beide zusammengehörten.
 

Leider wurde seine harmonische Stimmung von den Erinnerungen an Aoi und Reita getrübt. Dem Älteren schien es da ziemlich ähnlich zu gehen, denn das liebevolle Lächeln wich aus seinem Gesicht und er blickte sich ein wenig verloren um.

„Es tut mir Leid, dass ich dich wecke, aber ich hab dir Tee gemacht. Es war gestern Nacht sehr kalt und ich will nicht, dass du dich erkältest.“

Kanon wusste nicht genau, was er darauf erwidern sollte. Ein Teil in ihm freute sich natürlich, dass Aoi sich Sorgen machte. Doch eigentlich wusste der Gitarrist ziemlich gut, weshalb Kanon ins Zimmer geflüchtet war. Und das hatte garantiert nichts mit einer Grippe zu tun.

Als Aoi keine Antwort bekam, räusperte er sich verlegen und stellte die eben erwähnte Tasse Tee auf die kleine Ablage neben dem Bett. Kurz stand er einfach nur da und sah Kanon an. Er schien zu überlegen, ob er wieder den Raum verlassen oder bleiben sollte.

Nach einem leisen Seufzer setzte er sich dann schlussendlich neben Kanon auf die Bettkante.

„Du solltest ihn trinken, während er noch warm ist.“

Der Jüngere hatte einen bissigen Kommentar auf den Lippen, dass er auch ganz gut alleine den Tee trinken konnte, ohne dass er dafür einen Aufpasser brauchte, allerdings schluckte er die Worte herunter und setzte sich stattdessen wirklich auf.

Ohne etwas zu sagen, nahm er die Tasse in beide Hände und betrachtete den Tee.

Es waren so widersprüchliche Gefühle, die sich in ihm ausbreiteten. Einerseits war er wütend und enttäuscht. Andererseits wollte er nicht wütend sein. Zumindest nicht auf Aoi. Er hasste es, auf ihn wütend zu sein. Es war so viel unerträglicher, als wenn er auf Reita wütend war.
 

Eine Weile saßen sie einfach so stumm an der Bettkante. Kanon starrte in die Tasse und bemerkte immer wieder, wie Aoi den Mund öffnete, um etwas zu sagen, ihn dann aber wieder schloss, ohne dass irgendein Ton seine Lippen verlassen hatte.

Normalerweise mochte er die Stimmung, die zwischen ihnen herrschte, wenn sie alleine waren, doch dieses Mal war es anders. Kanon wusste, dass sie darüber reden mussten, wenn er weiter hier wohnen wollte. Vor allem, weil er auch nicht genau wusste, wie er sich Reita gegenüber verhalten sollte, wenn das so weiterging. Die Stimmung war erdrückend. Unerträglich.

Ein leises „Danke“ verließ plötzlich seinen Mund. Er betrachtete weiter das mittlerweile nicht mehr dampfende Getränk, bevor er einen Schluck davon nahm. Aoi war so fürsorglich und er benahm sich wie ein kleines bockiges Kind. Das hatte der Ältere nicht verdient, oder? Außerdem wusste Kanon nicht, wie lange er noch so bockig sein konnte, ohne dass es dem anderen irgendwann auf die Nerven ging und dieser es aufgab, nett zu sein.

„Ich wäre schließlich auch Schuld, wenn du dich erkältest. Ich bin immerhin einfach so verschwunden.“ Aois Stimme klang warm. Und sie verbreitete in Kanons Körper eine viel schönere Wärme als der Tee.

„Ich hätte dich nicht suchen müssen.“

„Ich fand es aber sehr schön von dir gefunden zu werden.“

Kanon merkte wie sich bei Aois kleinem Geständnis ein Lächeln auf seine Lippen schlich. Hatte er gerade nicht noch gedacht, es wäre schwierig nicht mehr wütend auf den Älteren zu sein? Aoi schien zu wissen, wie man ihn besänftigte. Trotzdem war Kanons Problem damit noch nicht gelöst war.
 

Wie wenn er seine Gedanken gelesen hätte, seufzte Aoi nun verzweifelt auf.

„Es tut mir Leid, dass ich nie erwähnt hab, dass Reita und ich mal etwas miteinander hatten.“

Nur allein die Worte versetzten dem Bassisten einen Stich, was er sich allerdings nicht anmerken lassen wollte. „Geht mich ja auch nichts an, also wieso solltest du es dann auch erwähnen?“

„Weil ich ehrlich zu dir sein will.“

„Dann hättest du es mir sagen sollen“, antwortete der Jüngere trocken.

Aoi seufzte erneut. „Ich wollte dich einfach nicht verschrecken. Ich dachte, es wäre für dich dann unangenehm mit uns beiden zusammenzuwohnen.“

Kanon zuckte mit den Schultern, aber wusste eigentlich genau, dass Aoi mit der Vermutung Recht hatte. Der Einzug war so schon eigenartig gewesen und mit diesem Vorwissen wäre er sich wohl noch viel mehr wie ein Störenfried vorgekommen.

„Außerdem“, setzte Aoi noch einmal verlegen an „wollte ich nicht, dass du mich nur als Reitas ‚ex-Liebhaber‘ ansiehst.“

Dieses Mal konnte Kanon nicht anders als Nicken. Aois Angst war irgendwie nachvollziehbar. Wenn Kanon das früher gewusst hätte, hätte das seine Beziehung zu Aoi vielleicht wirklich beeinflusst. Leider wusste er aber auch nicht wie sehr es ihn weiterhin beeinflussen würde.

Trotzdem ging es ihm jetzt ein wenig besser. Schließlich hatte Aoi es nicht geheim gehalten, weil Kanon ihm nicht wichtig war, sondern gerade weil er es war!

Allerdings schwirrten noch zu viele Fragen in seinem Kopf herum.
 

„Wie lange wart ihr zusammen?“ Kanon fiel es schwer die Worte überhaupt auszusprechen.

Umso erstaunter war er, als sein Gegenüber zu lachen begann. „Wir waren überhaupt nicht zusammen! Das hätte ganz sicher zu Toten geführt!“

Der Jüngere blickte zum ersten Mal, seit er sie in die Hand genommen hatte, von seiner Tasse auf. Sein verwirrter Blick traf auf Aoi belustigten Blick, der sich aber schnell in Erstaunen wandelte. „Du dachtest…“

Ja, das hatte er gedacht. Dass Aoi und Reita wirklich zusammen gewesen waren. Was hätte er denn auch sonst denken sollen? Mit einem Schlag war die Wut verschwunden. Kanon war einfach nur verwirrt. Das war eine völlig neue Sichtweise!

„Nein!“, schüttelte der Gitarrist heftig den Kopf. „Ich war nie mit Reita zusammen! Das war nur…“ Er blickte verlegen weg.

Und so langsam dämmerte es Kanon. Die beiden waren nie zusammen gewesen, hatten aber etwas miteinander gehabt. Bedeutete das, die beiden hatten nur…

„Wir haben nur einmal…“

Peinliches Schweigen herrschte im Raum. Kanon starrte Aoi nur wortlos an. Die beiden hatten nur miteinander geschlafen! Er wusste nicht, ob ihn das freuen oder er noch wütender darüber sein sollte. Das bedeutete doch irgendwie, dass Aoi ja anscheinend nichts gegen One-Night-Stands einzuwenden hatte und er hatte ihn eigentlich nie als jemanden eingeschätzt, der einfach so mit irgendjemandem in die Kiste sprang. Vielleicht kannte er Aoi ja doch nicht so gut wie er gedacht hatte.

Aber andererseits breitete sich gerade eine große Erleichterung in ihm aus. Der Ältere war nie mit Reita zusammen gewesen. Es gab also eigentlich keine große Geschichte, die die beiden Bandmitglieder verband. Nichts, was sie so verband, dass sie eine Beziehung geführt hatten.

Trotzdem… Eine Geschichte gab es. Und Kanon brannte darauf zu erfahren, was zwischen den beiden passiert war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-01-16T19:14:02+00:00 16.01.2011 20:14
Ohhh ~
Na zumindest etwas xD"
Und schön dass Aoi redet O:
jetzt muss er nurnoch dem kleinen kanon alle details erklären... dann ist das chaos perfekt und sie haben sich sicher alle lieb =)
ne mal schaun xD
bin wie immer gespannt, wie es denn weitergeht xD

also, legt los herzls XD
lg ^^
Von:  Talitious
2011-01-14T19:47:55+00:00 14.01.2011 20:47
Bitte schnell weiterschreiben!! *____________________________*
Ich weiß, ich hab bis jetzt noch keine Kommis geschrieben! Aber ich liebe die Ff einfach nur!!! Der Schreibstil is super! <3
Undich würde mich da bei jedem Kapitel nur wiederholen! ^.^V
Also Daumen hoch!!!

Glg Kiki <3
Von:  Serejane
2011-01-14T17:41:16+00:00 14.01.2011 18:41
jetzt hab ich fertig, merk ich meine kopfweh wieder xD
hach ja... irgendein problem müssen die ja haben nä ? xD
ich mag auch wissen wie's dazu kam xD
die ignorante seite steht kanon gut :'D xD
so ab und an... xD
ich frag mich wie viel da jetzt noch kommt.
nya ein schönes Wochenende euch beiden :)
Von:  Rei_
2011-01-14T17:02:55+00:00 14.01.2011 18:02
Woah so toll die Story...man bin ich neugierig wie es da weiter geht!
(bin nicht gut im Kommi schreiben >.<)
Hoff es geht bald weiter. :)
<3 maRii
Von:  klene-Nachtelfe
2011-01-14T14:17:22+00:00 14.01.2011 15:17
Also auf die geschicht brenne ich aber jetzt auch!!!
Echt geniales Kapitel!!!
Ich freu mich soooo seeeeehr auf das Nächste!!!!!!!!
WEITER SO!!!
*Lollis da lass*
LG -^.^-
Von:  Karirin
2011-01-14T11:51:23+00:00 14.01.2011 12:51
xDDD So langsam kommen auch die dunklen Seiten Aoi's zum Vorschein, die alle anderen Freunde um Kanon herum immer nur angedeutet haben. Wir gehen also mit großen Schritten in Richtung Realität!
Aber ich denke, dass Kanon auch mit der Realität klar kommen wird. Er muss nur den ersten Schock überwinden *lach*

Ein sehr schönes Kapitel :)
Von:  Deida-chan
2011-01-14T09:55:29+00:00 14.01.2011 10:55
uhhhwaaaa

Kanon wird von mal zu mal niedlicher^^
irgendwie stimmt mich das kapitle traurig liegt es wahrscheinlich daran das es ... mhh dramatisch??! gewschrieben ist.
Mich interessiert es natürlich auch was so zwischen Reita und Aoi lief... xD
Ich hoffe doch für Kanon und Aoi das sie dieses "Problem" beseitigen können ^^

soo mal wieder ien kommi von mir (irgendwie werden die immer weniger >.<)gomen nasai

LG nana
Von:  Baka-San
2011-01-14T07:33:12+00:00 14.01.2011 08:33
xD hach~ das ist doch schön noch vor der Arbeit sowas zu lesen zu bekommen x3~
i-wie ja lustig wie kanon überhaupt nicht auf das '...Du hattest nur Glück, dass du den Kleinen nach der Regel vernaschen wirst...' eingeht xDDD aber wenn das ihm wieder in den sinn kommt, kann es gut sein das nach dem gespräch er denken wird, das er mit ihm auch nur einmal was haben würde...
mal sehn wie sich das ganze jetzt entwickelt x3~
LG Baka


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