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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man sich seine Einrichtung beschafft

Dankeschön für eure Kommis! >____<

*kekse verteil*

und viel spaß beim nächsten kapitel ^__^
 

______________________
 

Kapitel 6

Wie man sich seine Einrichtung beschafft
 


 

„Mach mal lieber was Anständiges mit dem Ding!“ Damit deutete Reita auf die „Waffe“ des Schwarzhaarigen, die dieser schon wieder drohend gehoben hatte.
 

„Das war doch was Anständiges.“ Die Worte hatten Kanons Mund verlassen, bevor dieser es überhaupt realisieren konnte. Sofort drehten sich die beiden zu ihm um und starrten ihn an, woraufhin er sofort die Hand vor den Mund schlug. Okay, das war ein Schritt zu weit. Und hätte er das aus seinem Selbstbewusstsein heraus gesagt, dann wäre es ja vielleicht sogar noch lobenswert gewesen, aber nein. Das war einfach nur eine unüberlegte, dumme Äußerung, die schneller als sein Verstand gewesen war.
 

__
 

Einen Augenblick herrschte Stille im Raum.

Dann lachte Aoi los.

Reitas Blick wanderte von Kanon zu dem Gitarristen. Dieser schüttelte nur lachend den Kopf. „Ich mag den Kerl wirklich.“

Der Jüngste ließ die Hand von seinem Mund sinken und musterte den lachenden Schwarzhaarigen. Es war irgendwie so einfach, mit Aoi auszukommen. Von Reita konnte er das nicht gerade behaupten, aber war das überhaupt nötig? Solange er jemanden hatte, der ihm das Leben hier angenehm gestaltete, war doch alles in Ordnung, oder? Schließlich konnte er nicht mit jedem auskommen. Dass gerade Reita der war, mit dem er sich lieber verstehen sollte, schob er in den Hintergrund. Mit Aoi hatte er im Kampf gegen den Blonden zumindest einen starken Kollegen an seiner Seite. Sie konnten gar nicht verlieren!
 

„Werd ja nicht frech!“, murrte Reita irgendwann in Kanons Richtung und schenkte ihm einen warnenden Blick, bevor er sich wieder dem lachenden Gitarristen neben sich zuwandte. „Und du komm mal wieder runter!“

Während sich Aoi langsam wieder fing, bedachte der Blonde Kanon mit einem weiteren Todesblick und schrieb dann etwas auf seinen Block. Wahrscheinlich wie er ihn die nächsten paar Tage am besten quälen konnte? Vielleicht hatte er sich doch ein bisschen viel rausgenommen. Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihn ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren seine Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.

„Nicht vom Original ablenken lassen.“ Die trockenen Worte des Blonden ließen Kanon zusammenzucken und zurück in die Realität finden. Schnell löste Aoi ihren Augenkontakt und drehte sich wieder zum Bildschirm um. Auch Kanon nahm seine Arbeit wieder auf, konnte aber nicht verhindern immer wieder an das Lächeln des Gitarristen denken zu müssen. Die Tatsache, dass seine Gastgeber sich immer noch mit einer DVD seiner Band beschäftigten, versuchte er zu verdrängen. Da kamen ihm die lauten Zischgeräusche beim Anbraten der verschiedenen Zutaten gerade recht. So hörte er wenigstens nicht, was die beiden über ihn redeten. Kanon nickte zufrieden. Jetzt musste er nur noch auf den Reis warten und das Essen war fertig. Dann musste die DVD doch zwangsläufig ausgeschaltet werden!
 

Als wäre es sein Stichwort hörte er hinter sich, wie Reita mit einem „Ich hab jetzt genug gesehen“ den Fernseher ausschaltete. Der Blonde hatte echt ein gutes Timing!

„Hey, ich wollte das aber noch zu Ende schauen!“, kam direkt Aois angriffslustige Antwort.

Kanon seufzte und drehte sich zu den beiden um. Dieses Mal stand er wohl auf Reitas Seite. „Das Essen ist gleich fertig“, warf er möglichst neutral in die Runde, konnte allerdings sehen, wie der Blonde triumphierend grinste. „Du hast die Küchenfee gehört: Die DVD bleibt aus. Und jetzt gib mir deine Aufschriebe! Es sei denn, du hast nur rumgesabbert und Herzchen aufs Papier gemalt.“

Kanon runzelte die Stirn. Wieso sollte Aoi denn Herzen auf seinen Block malen? Schlagartig wurde ihm heiß. Reita hatte gerade doch nicht wirklich angedeutet, dass Aoi und er…?

„Nur weil Kanon und ich uns auf einer erwachsenen und intellektuellen Ebene gut verstehen, musst du nicht gleich wieder mit deinen pubertären Hintergedanken kommen.“

Ihm wurde noch heißer. Jetzt hatte er schon die gleichen dämlichen pubertären Hintergedanken gehabt wie Reita! „Ähm… Habt ihr Schüsseln?“, versuchte er die ganze Situation aufzulösen und atmete erleichtert aus, als Aoi einen Schrank öffnete und ein paar der besagten Gegenstände daraus hervorholte.
 

Während Kanon das Gemüse und das Fleisch in die Schüsseln verteilte, schöpfte der Gitarrist den Reis in drei kleinere Schüsseln und stellte diese dann auf den Tisch, an dem Reita schon erwartungsvoll saß.

Der schwarzhaarige Bassist konnte deutlich spüren, wie ihn die Hitze verließ. Wenigstens schienen sie das Thema nicht fortsetzen zu wollen. Wer wusste schon, wo das enden würde? Reita war schließlich irgendwo noch ein Kleinkind und hackte anscheinend gern auf Dingen rum, bis die anderen auch seiner Meinung waren. Aber diesmal schien er wohl einfach zu hungrig für einen Widerspruch zu sein.
 

Mittlerweile hatte sich auch Aoi an den Tisch gesetzt und deutete auffordernd auf den Stuhl neben sich. Erst jetzt fiel Kanon auf, dass die Stühle alle ziemlich bunt zusammengewürfelt waren. Wer hatte sich denn hier bloß um die Raumgestaltung gekümmert? Es sah fast danach aus, als hätten sie beim Sperrmüll das mitgenommen, was noch zu gebrauchen gewesen war.

Aois Zimmereinrichtung und den Fernseher samt Musikanlage ausgeschlossen. Und das ließ schon mal darauf schließen, dass zumindest Aoi Geschmack hatte, denn Kanon gefiel dessen Zimmer ziemlich gut.
 

Schließlich stellte er die Schüsseln in die Mitte des Tisches und ließ sich dann selbst neben Aoi auf den knallroten Stuhl fallen. Er war jetzt schon geschafft. Und es war gerade mal der Abend des zweiten Tages!

Mit einem „Guten Appetit“ riss ihn der Ältere aus seinen Gedanken, wobei er gekonnt ignorierte, dass Reita schon fleißig am Essen war. Stattdessen hielt er ihm die Schüssel mit dem Fleisch hin.

„Dir auch.“ Mit einem erschöpften Lächeln nahm sich Kanon mit seinen Stäbchen etwas davon und begann dann ebenfalls zu essen.
 

Eine Weile aß er stumm, während sein Blick immer wieder über die verschiedenen Stühle wanderte.

„Das war eigentlich nur provisorisch gedacht.“ Kanon zuckte bei der Stimme des Gitarristen zusammen und sah diesen dann verwirrt an. „Du hast dich gerade doch sicher gefragt, wieso die Stühle hier so zusammengewürfelt sind, oder?“

Kanon nickte. Entweder Aoi konnte wirklich seine Gedanken lesen oder einfach nur sehr gut beobachten. Zweites ließ allerdings auch darauf schließen, dass der Ältere ihn ziemlich oft beobachtete…

„Reita und ich konnten uns nicht darauf einigen, was für Stühle wir kaufen sollten“, erzählte der Gitarrist munter weiter während es sich die Stäbchen in den Mund schob. „Jeder von uns hat sich dann das Modell gekauft, was ihm am besten gefallen hat in der Hoffnung, dass der andere zu Vernunft kommen würde und man sich am Ende doch einigt.“

„Was aber nie passiert ist“, warf der Blonde in die Geschichte seines Mitbewohners ein, der daraufhin nur schmunzelnd nickte. „Irgendwann waren es Uruha, Ruki und Kai einfach leid immer stehen zu müssen, wenn sie mal hier waren und so hat jeder sich selbst einen Stuhl mitgebracht.“

Kanon versuchte den Älteren nicht allzu fassungslos anzustarren. Dass seine Gastgeber sich oft zankten hatte er ja schon mitbekommen, aber dass die Sturheit sie so unvernünftig machte, hatte er nicht gedacht. Und dabei schien Aoi doch so eine liebenswürdige und umgängliche Person zu sein!

Dieser lächelte seinen Gast jetzt belustigt an. Ihm schien es wohl zu gefallen, den anderen so sprachlos zu machen. „So sind wir übrigens auch an unsere Couch gekommen“, meinte der Ältere grinsend. „Drei Monate saßen wir auf dem Boden und haben darüber gestritten, was für eine Couch wir kaufen sollten, bis Kai sich erbarmt und uns seine Alte überlassen hat.“

„Vielleicht sollten wir das Gleiche auch mal bei seinem Auto versuchen“, meinte Reita grimmig, doch Kanon glaubte ein unterdrücktes Schmunzeln zu sehen. Ihm schienen die Geschichten über ihre Streitereien genauso zu belustigen wie Aoi.

Dieser lachte bei dem Vorschlag auf. „Da müssen wir uns aber ganz schön in die Haare kriegen.“

„Ach, das schaffen wir schon.“ Die beiden Freunde grinsten sich noch kurz gegenseitig an, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmeten. Kanon konnte darüber nur die Stirn runzeln. Da war er ja wirklich an komische Leute geraten.
 

Weil Aoi Reita dazu verdonnert hatte, abzuwaschen, machte sich Kanon daran, an seinem Laptop seine neuen Kompositionen zu überarbeiten. Schließlich hatten sie bald wieder Probe und bis dahin wollte er den anderen etwas vorlegen können. Vielleicht lag es an der neuen Atmosphäre, die ihn umgab, aber irgendwie fiel ihm das heute relativ leicht. Immer wieder hatte er neue Ideen und verbesserte zuvor notierte Dinge.

Sogar als er irgendwann wieder bemerkte, dass im Wohnzimmer ihre Konzert-DVD lief, schaffte er es noch einigermaßen, sich auf seine eigenen Sachen zu konzentrieren. Erst als er kurz vor Mitternacht eine SMS von Yuuki erhielt, wie es denn so liefe, beschloss er, es für heute sein zu lassen. Wenn Reita ihn heute durch die DVD analysierte, würde er morgen sicher die aufgefallenen Mängel beseitigen wollen.

Unbemerkt huschte er an den beiden Mitbewohnern vorbei ins Bad, um sich dort die Zähne zu putzen. Als er wieder zurückging, wünschte er ihnen eine gute Nacht, woraufhin Reita nur etwas vor sich hinmurmelte und Aoi ihm ebenfalls – wenn auch ziemlich geistesabwesend – eine gute Nacht wünschte. Sie waren ziemlich auf den Bildschirm fixiert. Würde da nicht ein Live von An Cafe laufen, dann würde Kanon dieses Verhalten sicher unheimlich niedlich finden.
 

Schließlich legte er sich ins Bett und tippte schnell eine Antwort an Yuuki, dass er noch lebte, bevor er begleitet von einigen Ausrufen aus dem Wohnzimmer einschlief.
 

__
 

Mit dem Bass auf seinem Schoß saß er im Wohnzimmer auf dem Sofa und starrte die Saiten an. Aoi war in die Stadt gefahren und hatte ihn mit Reita allein zurückgelassen. Dieser saß jetzt auf dem Sessel neben der Couch, auf die sich Kanon selbst gesetzt hatte, und starrte ihn an. Der Schwarzhaarige sah es zwar nicht, aber er wusste es. Dass er angestarrt wurde. Ihm war in solchen Momenten immer so unwohl wie jetzt. Natürlich mochte er es, wenn man ihn auf der Bühne ansah und bejubelte, aber das hier war doch noch etwas ganz anderes. Schließlich musste er hier gerade eine Privatvorstellung seiner Fähigkeiten geben und durfte sich im Nachhinein anhören, was er alles falsch machte. Nervös spielte er das Stück zu Ende und sah dann zu Reita. Wie er erwartet hatte starrte ihn der Blonde an. Der Blick war noch viel stechender als er ihn sich vorgestellt hatte und Kanon konnte keine Regung im Gesicht des anderen erkennen.

„Und?“, fragte er unsicher, woraufhin Reita weiter starrte.

„Was glaubst du denn selbst?“ Mit der Frage hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet.

„I… Ich würde sagen, es war ganz gut“, stotterte der Dunkelhaarige. Was sollte man auf seine Frage schon antworten?

Allem Anschein nach war das die falsche Antwort gewesen, denn sein Gegenüber seufzte genervt auf. „Falsch! Du hättest sagen müssen, dass du spitze warst und dass du das Beste bist, was der japanischen Musikszene jemals passiert ist!“

Entgeistert sah Kanon seinen Gastgeber an. So ein Kompliment hatte er noch nie bekommen. „Denkst du das wirklich?“

Mit einem Mal durchzuckte Kanons Kopf ein dumpfer Schmerz. Eindeutig ein Schlag auf den Hinterkopf. Und ein ziemlich heftiger noch dazu.

„Quatsch, du Idiot!“ Reita funkelte Kanon wütend an. Dieser verstand die Welt nicht mehr. Als erstes ein Kompliment, dann ein Schlag. „Das stimmt natürlich nicht, aber das sollst du über dich selbst denken!“, begann der Blonde aufgebracht sein Verhalten zu erklären. „Wenn du dein Instrument spielst, reicht es nicht, dich nur von der Musik mitreißen zu lassen. Es reicht auch nicht zu denken, dass du deine Sache gut machst. Um eine wirkliche Show abzuliefern, musst du in dem Moment auf der Bühne davon überzeugt sein, dass du der Beste bist!“

Kanon nickte vorsichtshalber nach diesen Worten, auch wenn er Schwierigkeiten hatte daran zu glauben. Er liebte es auf der Bühne zu sein, doch war er nicht wirklich daran interessiert im Mittelpunkt zu stehen. Oder gar davon überzeugt, dass er der Mittelpunkt sei! Er blieb gerne im Hintergrund und überließ Miku und Takuya das Rampenlicht.

Reita schien seine Gedanken erraten zu haben, denn er sah den Jüngeren beinahe hoffnungslos an. „Da mir Aoi allerdings verboten hat, dir diese Sicht der Dinge einzuprügeln, musste ich mir etwas anderes überlegen. Also arbeiten wir jetzt an deiner Ausstrahlung und hoffen, dass sich das selbstbewusste Auftreten auf dein Inneres überträgt.“

Kanon nickte erneut, auch wenn er dieser Logik nicht ganz folgen konnte.

„Damit du dich aber auf der Bühne auf dein Auftreten konzentrieren kannst, musst du dein Bassspiel zu hundert Prozent beherrschen. Wir üben das Ganze jetzt mal. Welches Lied von der Live-DVD kannst du am besten?“

Der Schwarzhaarige zögerte kurz, überlegte dann aber, was sie bei diesem Konzert gespielt hatten. Hibiya on the o new sekai. Auch wenn es schon ein halbes Jahr her war, konnte er sich daran erinnern als wäre es gestern gewesen. Aus verschiedenen Gründen. Ein leises Seufzen glitt ihm über die Lippen, was ihm einen irritierten Blick von Reita einbrachte. Weil er aber nicht erklären wollte, dass es Bous letztes Konzert gewesen war, und er auch keine große Lust hatte, darüber zu reden – vor allem mit dem anderen – schüttelte er nur kurz den Kopf und nannte dann „Maple Gunman“. Sie hatten dieses Lied schon so oft gespielt, dass es ihm mittlerweile doch mit am leichtesten von den Fingern ging.

Der Blonde nickte zufrieden und schenkte dem Seufzer keine Beachtung mehr, worüber Kanon mehr als froh war. Diese Erleichterung wurde ihm allerdings auch sofort wieder genommen, als Reita aufstand und den Fernseher anschaltete. „Dann lassen wir das mal im Hintergrund laufen, damit wir Konzertbedigungen haben und du zeigst mir, wie du das performen würdest.“ Damit deutete er zwischen Sofa und Esstisch und drehte sich wieder um, um auch den DVD-Player einzuschalten. Die DVD lag ja anscheinend noch im Gerät.

Der andere saß aber nur stumm auf dem Sofa und starrte den Blonden an. Wie jetzt? Er sollte hier in dieser Wohnung einen Konzertauftritt hinlegen? Eine Privatvorführung vor Reita? Als wäre es ihm nicht schon peinlich genug nur auf dem Sofa zu sitzen und dort genauestens unter die Lupe genommen zu werden!
 

Mit der Fernbedienung in der Hand kam Reita zurück zum Sofa und sah ihn mit

hochgezogenen Augenbrauen an. „Fehlt noch was?“

Ähm… Mut? Oder eine Bühne? Und Fans? Ja, das fehlte ihm für eine Performance! Er hatte noch nie so richtig vor jemandem Vorspielen müssen. Bis auf den Tag, an dem er bei An Cafe einsteigen wollte. Und zweimal, als sie bei Labels vorgespielt hatten. Aber das war schon Jahre her und da hatte er zusammen mit der ganzen Band gespielt. Das hier war etwas ganz anderes!

„Fang schon an!“ Unsicher erhob sich Kanon auf den Befehl des Blonden hin seinem Platz auf. Stehen. Das war schon einmal ein guter Anfang! Nur wie weiter? Er hörte zwar die Anfangsklänge von „Maple Gunman“ schon, doch er wusste einfach nicht, was er machen sollte. Was erwartete Reita denn jetzt genau von ihm? Hilfesuchend sah er den Älteren an. Eigentlich hatte er sich die Reaktion schon denken können: ein genervtes Seufzen. Von Freundlichkeit und Mitgefühl natürlich keine Spur. Ohne seinen Gast weiter zu beachten, legte sich der Blonde selbst seinen Bass um und schloss ihn dann an denselben Verstärker an, mit dem er auch schon kurz davor Kanons Instrument verbunden hatte. Reita spielte noch ein bisschen an dem Gerät herum, bevor er seine Hand das erste Mal über die Saiten seines Basses gleiten ließ. Die Klänge dröhnten in Kanons Kopf nach. Es war laut! Ihn störte es zwar nicht, aber was die Nachbarn zu diesem rücksichtslosen Verhalten sagten, wollte er lieber gar nicht erst wissen. Der Blonde schien sich über so etwas gar keine Gedanken machen. Zufrieden grinste er und richtete sich mit einem überheblichen „Sieh zu und lerne“ an seinen verwirrten Schüler.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2014-04-25T21:49:00+00:00 25.04.2014 23:49
Die story gefällt mir immer besser.^^
Echt gut geschrieben, finde ich.^^

Dein schreib still gefällt mir echt gut. ^^

lg^^
Von:  klene-Nachtelfe
2010-06-27T20:13:21+00:00 27.06.2010 22:13
Oha...na ob das was gibt...bin sehr egspannt wie das wohl ausgeht und ob aoi Kanon nicht noch am Ende retten muss xD
Klasse Kappi!!1
LG ^-^
Von:  Deida-chan
2010-06-18T08:02:03+00:00 18.06.2010 10:02
Wahh das ist voll niedlich~
Reita mal wieder ganz macho like ,nee~ *g*
Ich glaube würde ich das gleihe machen müsen wie Kanon würde ich mich auch in Grund und Boden schämen xD
Ich könnt das auch nicht so einfach >.<
Sooo vorspielen ja aber dazu Performen nein Um Gottes Willen und dann noch vor Reita ?!
Himmel und Hölle -____-
sorry das ich erst so spät n kommi schreibe hatte ja schon eher die ff gelesen!
gomen nasai !^^

ich sag nur nanana ´das Orginal ist ever the best´!

lg
Von: abgemeldet
2010-06-07T11:44:14+00:00 07.06.2010 13:44
Reita ist so toll*lach*
Der arme Kanon kann einem wirklich leid tun, er muss ja ganz schön "leiden" xDD
Ich hoffe mal Reita übertreibt es jetzt nicht und erreicht mit seiner Show nicht das Gegenteil xDD
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapi^^
Von:  _t_e_m_a_
2010-06-06T15:15:30+00:00 06.06.2010 17:15
ein *pat pat* an Kanon :3
aber ich bin mir sicher, er überlebt es mit Reita allein :D
ich kann mir allzugut vorstellen, wie sich Kanon fühlt, als Rei in auffordert, so zu tun als wäre aufm konzert ... x.x ;D
~~schon gespannt aufs nächste chap bin~~
Von:  AykoKaiba
2010-06-05T09:49:48+00:00 05.06.2010 11:49
der arme... ganz allein mit Reita...^^
irgendwie hab ich da Gefühl, dass Aoi schon ein Auge auf Kanon geworfen hat. Immerhin lässt er sich schon ganz schön "vom Original ablenken" XP
gott, ich war glaub ich noch nie so scharf auf ein nächstes Kapitel^^
Von:  Baka-San
2010-06-05T00:14:17+00:00 05.06.2010 02:14
Oh man x'D allein mit Reita, das kann ja was geben x3
hoffentlich macht Reita ihn nicht völlig fertig xDDD
Kanon muss sich da wohl jetzt irgenwie durch boxen =3
aww~ ich freu mich aufs nächste kapi x3~


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