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My Life

Between the Worlds
von

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Neue Welten und Verwirrung

~Kapitel 8~
 

~Sana's PoV~

Als ich langsam wieder zu mir komme, ist alles weiß um mich herum, das Bett auf dem ich liege, die Wände, der Schrank auf der anderen Seite des Raumes, das Fenster, nur der Himmel, den man draußen sieht, ist pechschwarz. Ich hab mich gerade in meinem Bett aufgesetzt, als jemand die Tür, die ebenfalls weiß ist, öffnet und eintritt.

Zwei Männer einer mit langen, blonden, fettigen Haaren und einer mit ebenso langen, blauen Haaren und einer x-förmigen Narbe im Gesicht. Sie kommen direkt auf mich zu und bleiben dann vor dem Bett stehen. Nun sehe ich auch, dass der blonde einen Arztkoffer dabeihat.

„Nummer XIV, wir werden dir jetzt einen Namen geben.“ sagte der Blauhaarige und fuhr einmal mit der Hand vor mir durch die Luft. Es tauchten plötzlich vier Buchstaben auf die scheinbar meinen Namen bildeten: Sana. Dann tauchte noch ein weiterer auf, ein x. Und die Buchstaben änderten mehr oder weniger ihre Reihenfolge. Nun steht da Sanax.
 

~Sana's PoV~ → ~Sanax' PoV~

„Von nun an lautet dein Name Sanax. Ich bin Nummer VII Saix und das ist Nummer IV Vexen.“ Hihi, klingt wie wixen.

„Er wird jetzt deinen Gesundheitszustand überprüfen. Danach werde ich dich zu den anderen bringen.“

„Wo bin ich hier?“ meine Stimme klingt ziemlich brüchig.

„Das wirst du noch früh genug erfahren.“ erwiderte Saix kalt.

Als dann der andere mich das erste mal wegen der Untersuchung berührte durchströmten mich auf einmal alle seine Gefühle, wie Hass, Eifersucht, Geilheit, aber zum Glück nicht auf meinen Körper, und Langeweile.

Scheint so als wäre das eine besondere Fähigkeit von mir. Nachdem die Untersuchung beendet war, gab mir der Blauhaarige einige Klamotten aus dem Schrank, mit der Aufforderung das ich das anziehen soll. Doch machten die beiden keine Anstalten das Zimmer zu verlassen, soll ich mich etwa vor denen umziehen.

„Würdet ihr vielleicht rausgehen?“ fragte ich daraufhin. Doch machten sie immer noch keine Anstalten das zu tun. So musste ich mich wohl oder übel vor den beiden umziehen. Ich zog ein schwarzes Top, eine schwarze Hose, schwarze Stiefel und eine von diesen Kutten an, die auch die beiden trugen. Merkwürdigerweise war alles in meiner Größe. Fertig angezogen stellte ich mich abwartend vor den Blauhaarigen, der andere war schon verschwunden.

Ohne etwas zu sagen, drehte er sich um und gab mir zu verstehen, dass ich ihm folgen soll. Und das tat ich, hatte ja schließlich keine andere Wahl.

Er führte mich durch eine Unzahl an weißen, furchtbar langen, Gängen, bis er vor einer großen Tür anhielt. Diese öffnete sich auf wundersame Weise ganz von alleine, und wir traten ein. Der Raum dahinter war, wer hätte es gedacht, weiß.

Kaum das sich die Tür hinter uns wieder geschlossen hatte, natürlich ganz von alleine, verschwand sie. Na toll, und wie kommen wir hier jetzt wieder raus. Ist ja vorerst egal.

Also schaue ich mich weiter im Raum um hier stehen 13 sehr hohe Stühle, ach nein jetzt sind es 14, da ist gerade noch einer aufgetaucht, und natürlich sind sie alle weiß. Auf den Stühlen sitzen Gestalten in schwarzen Kutten, ich frage mich wie die da hoch gekommen sind, das sind locker 15 Meter. Fast alle haben ihre Kapuzen auf, außer drei. Der eine, der mich vorhin untersucht hat, wie hieß er noch mal? Ach ja, Wixen oder doch eher Vexen. Ja, genau, Vexen. Und die anderen beiden kommen mir auch bekannt vor, einer mit blonden und einer mit roten Haaren. Woher kenne ich die?

„Heute ist ein bedeutsamer Tag, ich bin erfreut bekanntzugeben das ein neuer Kamerad auserwählt wurde die Kutte zu tragen.“ sprach auf einmal der, der auf dem höchsten Stuhl saß, und unterbrach mich in meinen Gedanken.

„Nummer XIV. Sanax.“ beendete er seine Ansprache, es scheint mir so, dass er der Boss ist.

„Nummer VI, du wirst ihr Mentor sein und ihr alles zeigen. Ich erwarte in einer Woche einen vollständigen Bericht über ihre Fähigkeiten und Kampftaktiken.“ Mit diesen Worten verschwand der Boss in einer schwarzen Wolke, alle anderen taten es ihm gleich. Nur einer blieb zurück, er schien mein „Mentor“ zu sein.

Doch plötzlich war er auch verschwunden, ich schaute mich um und erschrak als er dann auf einmal hinter mir stand.

„Komm mit.“ sagte er noch bevor er in einem schwarzen Loch verschwand, ich musste ihm wohl oder übel folgen, hatte dieser Raum doch keine Tür mehr.

Ich fand mich auf dem Gang wieder, von dem aus mich Saix zu den anderen gebracht hat.

„Wie heißt du?“ fragte ich vorsichtig.

„Willst du das wirklich wissen?“ antwortete er kalt.

„Ja, möchte ich. Ich werd auch nicht lachen, versprochen.“

„Wie kommst du darauf das mein Name zum Lachen wäre?“

„Na, der von Nummer IV ist doch auch zum Lachen, das klingt wie Wixen.“ erwidere ich belustigt.

„Zexion.“

„Hm?“

„Mein Name. Zexion.“

„Ach so. Klingt doch gar nicht schlimm, Zexy. Ich weiß gar nicht was du hast. Ist doch süß.“

Daraufhin starrte er mich für wenige Sekunden mit aufgerissenen Augen an, dann fing er sich jedoch wieder und setzte eine kalte und emotionslose Maske auf.

„Komm, ich stell dir die anderen vor.“ somit führte er mich den Gang entlang, bis ans andere Ende, währenddessen sind wir an 12 Türen vorbei gelaufen, die alle mit einer römischen Ziffer von II-XIII versehen sind, ich frag mich wieso hier keine Tür mit der I ist.

Am anderen Ende angekommen, bleibt Zexy stehen und dreht sich zu mir um.

„Das hier ist die Organisation 13, wir haben mit dir jetzt 14 Mitglieder. Wir sind alle Niemande. Was das ist erklär ich später. Unsere Nummern zeigen in welcher Reihenfolge wir hergekommen sind. Die ersten sechs sind die Gründer. Hier in diesem Gang liegen die Zimmer aller, außer das vom Boss. Der wohnt eine Etage über uns. Unsere Zimmer sind mit unserer Nummer versehen, deines ist noch nicht fertig, darum wirst du vorübergehend bei Nummer 13 wohnen. Der hat sich solange ausquartiert.“

„Wieso heißen wir Organisation 13, wenn wir doch jetzt 14 sind?“

„Frag den Boss, wir hießen auch schon 13 als wir noch sechs Leute waren. Dahinter steckt kein tieferer Sinn. Komm jetzt, wir fangen ganz unten an, bei Nummer II.“ mit diesen Worten gingen wir zur Tür mit der II.

„Er heißt Xigbar, oder auch der Freischütze. Seine Waffen sind Pfeilgewehre, sein Element der Raum.“ Zexion klopft an und die Tür wird kurze Zeit später geöffnet. Doch ist niemand zu sehen. Plötzlich hängt der Bewohner kopfüber vor der Tür von der Decke runter.

„Was ist Emo?“ fragte er sofort mies gelaunt. Ich kann sehen das er obenrum nichts anhat, ich hoffe doch das es untenrum anders ist.

„Nenn mich nicht so. Ich soll der neuen alle vorstellen. Und du bist der erste.“

Freundlich verbeugte ich mich vor Xigbar, doch diesen schien das einen scheiß zu interessieren.

Als ich mich dann wieder zu Zexy umdrehte bemerkte ich seinen Blick, der in die hintere Ecke des Raumes ging, ich folgte diesem und sah noch jemanden im Zimmer, nur in Boxershorts. Gerade als ich die Hand zum Gruß heben wollte, schlug Xigbar mit voller Wucht die Tür zu.

„ Was sollte das denn? Ist der immer so unfreundlich, Zexy?“ doch der Angesprochene reagierte gar nicht. Er starrte einfach Löcher in die Luft. Ich packte ihn an den Schultern und rüttelte ihn einmal. Eifersucht Seine Gefühle durchströmen mich, so wie vorher bei Vexen. Ich weiß jetzt schon, das mir diese Fähigkeit sehr von Nutzen sein wird.

„Lass uns weiter gehen.“ sagte er nun endlich. Also gingen wir zur nächsten Tür, an der gegenüberliegenden Wand.

„Hier wohnt Xaldin, Nummer III, er ist der wirbelnde Lanzenträger. Wie der Name schon sagt kämpft er mit Lanzen, sein Element ist der Wind.“ Er klopfte und ein Typ mit schwarzen Rastalocken öffnet.

„Ja?“ fragte er viel freundlicher als Xigbar.

„Ich wollte dich nur der neuen vorstellen.“

Wieder verbeuge ich mich höflich. Und diesmal wird die Verbeugung sogar erwidert.

Zexion geht schon weiter. Auf zu Nummer IV. Oh nein, das ist ja Vexen.

„Vexen kennst du ja schon, er ist der frostige Gelehrte. Sein Element das Eis und seine Waffe ein Schild. Er ist allerdings nie in seinem Zimmer, sondern immer in seinem Labor im Keller. Also kommen wir gleich zu Lexaeus, Nummer V, sein Element die Erde, seine Waffe ein Tomahawk. Weißt du was das ist?“

„Natürlich, das ist ein Axtschwert. Und wie lautet sein anderer Name?“

„Der stille Held. Er redet nicht sonderlich viel, ist aber eigentlich sehr freundlich.“

Wir gingen zu Zimmer V und ich klopfte, Lex öffnete, ich verbeugte mich freundlich, und er schwieg. Wie erwartet.

„Als nächstes, komme ich. Nummer VI, Zexion, der Intrigant im Verborgenen, mein Element sind Illusionen und meine Waffe ein Lexikon. Dann kommt Nummer VII, Saix, der tanzende Prophet im Mondlicht.“

Ich muss darüber Kichern.

„Was ist denn so lustig?“

„Ich kann mir nur nicht vorstellen wie Saix im Mondlicht tanzt.“ erwider ich weiterhin kichernd.

„Ach so, naja weiter im Text. Sein Element ist der Mond, seine Waffe eine Claymore. Kennst du das auch?“

„Ja, es ist ein Breitschwert oder auch Zweihänder.“

„Gut, du hast gute Waffenkenntnisse, ich frage mich was deine Waffe sein wird? Aber weiter geht's, Nummer VIII Axel, tanzende Flammen im Wind, Element Feuer, Waffe Chakrams.“

Ich klopfte an Tür Nummer VIII und es öffnete mir ein blonder Junge etwa in meinem Alter.

„Das ist nicht Axel, das ist Roxas, Nummer XIII, Schlüssel der Bestimmung, Element Licht und Waffe Schlüsselschwert. Er ist der in dessen Zimmer du vorerst wohnst.“

„Ah. Danke, das du mir dein Zimmer überlassen hast.“ freundlich verbeugte ich mich wieder.

„Eigentlich wurde ich dazu gezwungen, aber trotzdem gern geschehen.“ er verbeugte sich ebenfalls, dann stand hinter ihm plötzlich ein Rothaariger.

„Hi, ich bin Axel, kannst du dir das merken?“

„Natürlich, ich bin Sanax.“

„Wissen wir, ach übrigens wir haben dich hergebracht, sei uns deswegen nicht böse, ja?“ erwiderte Axel.

„Aber wieso sollte ich? Bisher find ichs ganz lustig hier.“

„Warts ab, das kann sich noch ändern.“

„Ich hoffe doch nicht. Ich muss jetzt weiter, ich will die anderen auch noch kennen lernen.“

Somit begaben wir uns zur nächsten Tür, Nummer IX.

„Nummer IX ist Demyx, die Melodie der Nacht, Element Wasser und Waffe Sitar. Er ist nicht da, wir haben ihn eben bei Xigbar gesehen.“ bei diesen Worten wurde Zexy's Blick wieder so kalt nachdem er gerade ein bisschen lockerer geworden war.

„Also nächster, Nummer X Luxord, der Hasardeur des Schicksals, Element Zeit und Waffe Karten.“ sprach er weiter und klopfte an der Tür.

Es öffnete ein blonder Mann mit Bart und einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.

Ich verbeugte mich wie immer und er verbeugte sich auch.

„Na, macht ihr die Vorstellungsrunde.“

Ein Nicken meinerseits und schon gings weiter.

„Ein Tipp, geh niemals eine Wette oder ein Glücksspiel mit ihm ein, er gewinnt immer.“ flüsterte mein Mentor mir ins Ohr.

„Als nächstes haben wir Nummer XI Marluxia, der anmutige Assassine, seine Waffe ist eine Sense und sein Element sind Blumen. Und ein kleiner Tipp, sag bloß nicht das er aussieht wie eine Frau.“

Wir standen nun vor der Tür Nummer XI, er klopfte und es öffnete ein rosahaariges Etwas. Mein einziger Gedanke, wie kann ein Kerl nur solche Haare haben? Hallo, ein Kerl mit schulterlangen, rosa Haaren? Dabei merkte ich wie Sakura in mir in einen Lachflash ausbrach.

||Und ich dachte das wäre eine Frau, als ich ihn in meinem Traum gesehen habe.||

Und schon wieder brach sie in schallendes Gelächter aus.

Ich versuchte gekonnt das Lachen zu ignorieren, sonst müsste ich auch noch damit anfangen. Ich verbeugte mich vor Marly und schielte dabei an ihm vorbei in sein Zimmer, alles voller Blumen und sonstiger Pflanzen. Mies gelaunt schlug er uns die Tür vor der Nase zu.

„Ist er immer so drauf?“

„Nein, nur manchmal. Wieso wirst du wohl noch früh genug herausfinden. Nun kommen wir zur letzten, außer dir unser einzig weibliches Mitglied. Nummer XII Larxene, die kaltherzige Nymphe, ihre Waffen sind Messer und ihr Element die Elektrizität. Ihr Charakter ist echt nicht sonderlich umgänglich, man sollte sie niemals reizen, sonst wird man gegrillt. Ich zeigs dir. Versteck dich hinter der Ecke da.“

Ich tat wie mir befohlen, und wartete was Zexion machen würde. Er stellte sich in sichere Entfernung bereit jeden Moment zu fliehen, lies eine Illusion zur Tür gehen und klopfen, dann rannte er schnell zu mir hinter die Ecke, gerade noch rechtzeitig. Die Tür flog auf und und ein Blitz kam heraus, sehr gefährlich. Dann schloss sich die Tür wieder mit einem lauten Knall.

„Ich habe noch eine schlechte Nachricht für dich, du wirst dir mit ihr ein Badezimmer teilen müssen. Und dein Zimmer liegt, wenn es fertig ist, direkt neben ihrem.“

„Oh, das klingt übel.“ erwidere ich nicht sonderlich begeistert.

Auf einmal hallte ein lauter Knall durch den Gang, ich schaute um die Ecke und sah She die auf uns zugerannt kam, verfolgt von Xigbar, der ununterbrochen auf sie schoss. Ich rannte auf sie zu und stellte mich zwischen die beiden.

„Xigbar, stopp!!“ und er blieb doch tatsächlich stehen, damit hatte ich nicht gerechnet.

„Was sollte das, wieso jagst du sie?“ fragte ich ihn voller Unverständnis.

„Sie ist ein Eindringling in unserem Schloss, sie muss beseitigt werden.“

„Nein, muss sie nicht. Sie ist meine Kampfgefährtin und beste Freundin.“

„Stimmt das?“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Boss.

Ich nickte einfach nur.

„Wenn sie keinen Ärger macht, darf sie hier bleiben. Kann sie kämpfen?“

„Natürlich kann ich kämpfen, sogar ziemlich gut.“ mischte sich jetzt auch She ein.

„Gut.“ damit verschwand er wieder und auch Xigbar wandte sich entnervt ab, aber keiner von beiden war verwundert darüber, dass sie ein blauer Wolf ist, der sprechen kann. Das ist ziemlich erstaunlich.

„So, jetzt hab ich dir jeden vorgestellt, morgen werden wir Kampftraining machen um deine Waffe und dein Element herauszufinden. Für heute wars das, du kannst jetzt machen was du willst.“

Damit ging Zexy seines Weges und verschwand auf der nächsten Etage. Ich ging dann mal mit She in mein vorläufiges Zimmer.

„Wo warst du denn die ganze Zeit?“ fragte ich sofort als die Tür zuging.

„Das wollte ich dich grad fragen. Wir sind am selben Ort gelandet doch dann kamen zwei Typen, die dich mitgenommen haben. Zum Glück hab ich hierher gefunden, doch dann kam der andere da und hat auf mich geschossen.“ seufzend ließ sich She auf dem Bett nieder.

Ich ging ohne es zu merken zum Spiegel rüber und schaute hinein, dann erschrak Sakura so stark, dass ich fast umfiel.

||Was hast du denn?||

||Du siehst nicht so aus, wie es geplant war. Deine Haare sind dunkelblond und nicht hellblond, und deine Augen sollten eigentlich blau sein, aber sie sind grün.||

Verwundert schaute ich in den Spiegel, plötzlich wurden meine Augen lila.

„She, irgendwas stimmt hier nicht. Meine Augenfarbe hat sich gerade verändert, von grün zu lila.“

„Ich glaube das ist eine besondere Fähigkeit, ich vermute das deine Augenfarbe sich deinen Emotionen anpasst, sowie ein Stimmungsring. Nur das deine Augen richtig funktionieren.“

Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, ich schaute nochmal in den Spiegel und diesmal waren meine Augen blau.

„Das ist echt verwirrend. Erst kann ich die Gefühle der Leute spüren, die ich anfasse und jetzt das.“

||Ich wunder mich immer noch darüber, dass du nicht so aussiehst und so heißt wie es geplant war.||

||Naja, als ich das erste mal aufgewacht bin, war ich auch an nem ganz anderen Ort.||

„She weißt du noch wie ich nach dem ersten Aufwachen aussah?“

„Moment, ich glaube mit hellblonden Haaren und mehr konnte ich nicht erkennen.“

„Hm, Zexy hat gesagt, dass wir alle Niemande sind, er wollte mir noch erklären was das ist, vielleicht ist das ja die Erklärung.“

Jetzt wurde mir erst klar wie müde ich doch war.

„Ich glaube ich leg mich lieber schlafen.“

Also legte ich mich ins Bett, She zu meinen Füßen und kurz darauf schlief ich tief und fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-10-29T18:41:31+00:00 29.10.2011 20:41
Klasse Kapi^^
Von:  Yami-Hime
2011-10-29T18:18:30+00:00 29.10.2011 20:18
Klasse Kapi ^^

hast recht Stimmungsringe funktionieren echt nie.
Hatte mal einen der hat immer angezeigt ich bin traurig immer das war echt lustig


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