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Das Planen geht weiter

Man lernt immer wieder dazu
von

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Hausarrest ist des Menschentod!?

Gaara nahm sich dieser an und ging an die Tür.

„Ja…oh, hi…“

Naruto lächelte freundlich, aber Sasuke konnte es nicht verhindern und sah etwas finster drein, als Mica ihn anstupste.

„Lächeln.“, sagte der Kleine und der Papa seufzte leise.
 

„Ich weiß, glaube ich, wieso ihr hier seit, oder?“

„Ja…“ Naruto ging an dem Größeren vorbei Richtung Stube, als jemand neben Gaaras Bein auftauchte und hoch zu den kleinen Rothaarigen sah.

„Hi…“ Mica wurde abgesetzt und folgte dem Kleineren auch in die Richtung von seiner Mama.
 

„Nabi…“, sagte der Blonde und zog den Schwarzhaarigen in eine fest Umarmung. „Hau doch nicht immer ab. Du weißt doch ganz genau, dass wir uns dann Sorgen machen.“

„Ja, ich weiß…“, murmelte er leise und drückte die Mama etwas. „Aber guck mal…“ Er schob Naruto etwas weg und lächelte, als er dem anderen auffiel.

„Du hast ja einen Pony…“

„Ja, und so viel ist ab.“ Nabi zeigte auf das kleine Häufchen Haare, die schon zusammen gefegt wurden.

„Wer war denn das?“

„Tante Temari…“
 

Die Blonde sah lächelnd zu ihnen.

„Du warst das?“

„Ja, nachdem ich Nabi gehört habe, dass sein Papa ihn auch gerne mal anlügt.“ Sie sah zum Uchiha, der etwas drein sah und hockte sich mit hin. „Denn er meint, Papa sagt, dass er mit der Mama kuscheln geht, aber in Wahrheit haben sie….“

„SEX…“, haute er wieder raus und die beiden Erwachsenen sahen etwas bedattert und beschämt zu gleich drein.

„Ach, Nabi…“ Naruto gab ihm einen Kuss auf die Nase, wo der Kleine kicherte. „Wenigstens hast du dir schon mal die Haare schneiden lassen.“
 

Mica saß mit Akai auf der Couch und hatten sich die große Keksschale vom Tisch geklaut, wo sie jetzt eifrig drauf los naschten. Der Ältere sah kurz zu den anderen, die sich unterhielten, als er dem kleinen Haru den Schnuller wegnahm und ihm einen Keks dafür in den Mund stopfte, wo dieser daran weiternuckelte.
 

„Nabi…“

Sasuke hockte sich hin und sah ihn direkt an, als die blauen Augen ihn regelrecht anglitzerten. „Hör mir mal zu.“

„Ja…!?“, nuschelte er ganz leise.

„Wenn du nächstes Mal wieder abhaust, weißt du was dann passiert?“

„Seit ihr wieder böse auf mich.“

„Böse kann man nicht sagen, aber enttäuscht. Da du nicht auf uns hörst.“

Nabi nickte verständlich. „Und was passiert denn?“

„Dann kriegst du mal Hausarrest. Du darfst nicht raus.“

„Acha, aber Asuma darf dann zu mir kommen oder?“, fragte er neugierig, da er die Strafe ja noch nicht kannte.

„Nein.“, sagte der Vater karg und Nabi sah ihn entsetzt an.

„Aber dann können wir gar nicht spielen.“

„Das ist ja dann auch die Strafe daran.“

„Aber Papa, das darf man doch nicht machen.“ Der Kleine fing an zu zetern, doch Sasuke würde darauf nicht eingehen.

„Doch, das darf man.“

„Aber…aber…aber..“ Das Söhnchen fing an zu bocken, obwohl er ja die Bestrafung nicht mal hatte, aber wenn er daran dachte. Wieder nicht mit Asuma spiel zu können…daran wollte er gar nicht denken.

„Nabi, wenn du weiter rumbockst, können wir es gleich mal ausprobieren.“, war Sasukes Kommentar, wo Nabi entsetzt aufkreischte.

„Papa, nein, bitte. NEIN, nicht, bitte nicht.“ Er fiel um Papas Hals und dieser verlor durch dne Schwung das Gleichgewicht. „BITTE NICHT!“ Die Umarmung wurde fester, als der Ältere die Arme vorsichtig festhielt.

„Hey, ist ja gut. Du brauchst ja nicht gleich…weinen?“ Der Papa sah überrascht drein, da der Kleine an gefangen hatte zu weinen. „Nabi…ist ja schon gut. Du brauchst doch einfach lieb sein, dann wirst du auch nicht bestraft.“

Der Kleine schniefte und wischte sich über die Wangen, wo Sasuke leicht lächelte.

„Brauchst doch nicht gleich einen Weinkrampf kriegen.“

„Aber…“

Dem Kleinen hielt man vorsichtig einen Finger auf den Mund, als er hoch genommen wurde.

„Wir gehen jetzt nach Hause, ja? Du bist ja einfach abgehauen, aber Morgen darfst du wieder spielen gehen.“

„Ja…ist gut.“ Er schmiegte sich an Papas Wange und nuschelte etwas. „Tut…mir leid…“

„Weiß ich doch.“
 

„Mica…“

Der Rothaarige horchte auf, als Temari das Baby mit dem Keks im Mund sah.

„Er freut sich…“, murmelte der Kleine mit vollem Mund.

„Acha, Mica…“ Naruto wollte ihn zu sich hoch nehmen, aber er wollte noch nicht.

„Spielen mit Ai…?“, fragte Mica, als der Blonde mit den Kopf schüttelte.

„Nicht mehr heute.“

„Aber…er ist doch nicht mehr solange da.“

„Dann lade ihn doch einfach zu deinem Geburtstag ein. Den wollten wir doch nächste Woche feiern.“

„Au, ja. Akai, magst du kommen?“

Der Kleinere sah ihn schweigend an, als er zu seinem Papa sah, der leicht nickte, aber trotzdem guckte.

„Ja…“, sagte Akai und Naruto lächelte ihn an.

„Schön.“

Jetzt schreckte Mica seine Arme zur Mama auf, die ihn hoch nahm.

„Danke, das ihr auf Nabi aufgepasst habt.“, sagte Naruto und lächelte leicht, wo der Kleine sich an den Papa drückte.

„Immer gerne doch. Nabi ist doch ein kleiner Süßer.“, sagte Temari und der Angesprochene grinste breit, als Katsumi an seiner Mama zupfte.

„Mama…“, nuschelte dieser und sah traurig drein. „Magst du uns nicht mehr?“

„Wie, was nein. Ich habe euch doch lieb.“ Sie nahm ihn in die Arme und lächelte leicht. „Aber Nabi ist wie ein kleines Püppchen. Püppchen sind eben mal süß.“

„Sind Püppchen nicht immer M…“
 

Auf einmal hielt Asuma ihm den Mund zu und der Kleinere sah zu ihm rauf, als er die Hand weg schob.

„Du bist doof.“

„Das sagt der, der sich nicht mal die einfachsten Sachen merken kann.“

„Kann ich wohl.“, brummte Katsumi und schubste den Älteren, der gar nicht darauf reagierte.
 

„Asuma…“, sagte Nabi und der Angesprochen ging direkt zu ihm, wo der jüngere Bruder gekonnt die Augen verdrehte, aber einen Klaps von Papa bekam.

„Seit nett zu einander.“, war Shikamarus Kommentar und der kleine Brummbär ging zu den anderen Kleinen.
 

„Aufwiedersehen…bis zum nächsten Mal.“, sagte Sasuke und bekam Mica in die Arme gedrückt. Denn Naruto wollte das kleine, lila Baby knuddeln, das immer so leicht vor sich hin grinste.

„Du bist so süß du kleines Frühlingsblümchen.“, sagte der Blonde und Haru wollte an die schwarzen Haare vom Uchiha, wo dieser vorsichtig die kleine Hand festhielt und lächelte.

„Bald hast du auch wieder etwas Kleines…“ Sayuri grinste ihren Papa an, der etwas ertappte wegsah.
 

„Wann soll es eigentlich soweit sein?“, fragte Temari und hatte Katsumi auf dem Arm, der Mica zu winkte.

„Ähm…“ Der Blonde zählte mit Finger ab, als die Kleine antwortete.

„So Anfang November hat Tante Tsuna gesagt.“

„Genau…“, sagte Naruto grinsend. „Also noch so 6 Monate.“

„Gut. Dann frage ich euch jetzt bevor ich es vergesse. Was haltet ihr von einem Sommerurlaub?“

„Wie?!“ Das Uchiha/Uzumaki Gespann sag verwirrt drein, als die Kleinen schon damit anfingen ja zu sagen.

„Schön. Und was ist mit den Eltern?“, fragte die Blond weiter.

„Gerne. Etwas Urlaub ist auch mal schön.“

„Gut. Das freut mich. Denn wir haben schon Sakura, Kiba und so auch gefragt. Damit können die Kinder miteinander spielen und wir entspannen.“ Sie grinste leicht und freute sich richtig.
 

An einem Nachmittag guckten mehrere Glubschaugen über die Tischkante und sahen dem Uchiha bei den Vorbereitungen zu.

„Na, wollt ihr etwas Naschen?“, fragte Sasuke und reichte den Kleinen ein Stückchen Teig. Katsumi nahm es dankend entgegen, aber Akai war das etwas schüchternder und wich etwas zurück.

„Brauchst dich keine Angst haben.“ Der Erwachsene lächelte leicht, als die kleine Hand das Bällchen nahm.

„Danke.“, nuschelte er mit vollen Mund und verschwand schnell mit Katsumi.

„So ein Süßer von so einem…“ Der junge Mann versummte, da er von wieder großen Augen angeguckt wurde. „Magst du auch ein Stück, Nabi?“

„Nein, danke.“ Er setzte sich an den Tisch und schaute seinem Papa zu.

„Ist dir die Lust am Spielen vergangen?“

„Nö…wollte nur gucken, was ihr so macht. Mama lacht mit Onkel Gaara…“, erwähnte Nabi so nebenbei, wo Sasuke etwas das Gesicht verzog. „Bist du immer noch böse auf Onkel Gaara?“

„Ich bin nicht böse auf ihn.“

„Das nennt man eifersüchtig.“, sagte Shikamaru und kam mit Haru im Arm in die Küche. „Habt ihr zufällig etwas für den Kleinen?“

„Ja…“ Der Uchiha macht ein Fläschchen fertig und Nabi strich durch die seltene Haarfarbe, wo der Kleine ihn ansah und die schwarzen Haare festhielt.

„Er hängt fest…“, sagte Nabi und versuchte sich zu lösen, wo Shikamaru ihm half. „Was ist Eifersucht genau?“

„Ähm…“, fing Sasuke an.

„Eifersucht ist das, was du spürst, wenn Asuma mit jemanden anders spielt und nicht mit dir.“

Der kleine Uchiha überlegte kurz und nickte verstanden. „Achso…ist ja doof.“

„Genau und dein Papa ist das auch, wenn es um Gaara und deine Mama geht.“

„Voll doof Papa. Mama will doch nur dich…sonst wärt ich doch nicht zusammen und hättet geheiratet. Und so…“
 

Sasuke fühlte sich so ein bisschen wie ein Kind, das von den Eltern eine Standpauke bekam.

„Ja, ist okay.“ Er hielt dem Kleinen den Mund zu und schaute in die blauen Augen. Die Nase bekam einen Kuss und Nabi grinste leicht.

„Braver Papa…“ Das Söhnchen tätschelte dessen Kopf.

„Bin ich etwa ein Tier…und da ich gerade das erwähne. Wo ist Niwa? Hast du es ihm endlich ausgetrieben, dass er nicht immer ins Haus pinkelt?“

„Fast…jetzt pinkelt er höchstens auf die Terrasse.“

Sasuke seufzte leise und machte sich weiter ans Essen.
 

„Kaum sind sie aus den Windeln, sind sie schon so aktiv…“, sagte Temari und beobachtete die Kleinen im Garten.

„Und wenn man nicht aufpasst, muss man sich schon mit Herzschmerz und Freund rumschlagen.“

„Hör mit bloß damit auf. Du willst uns doch nicht älter machen.“

Naruto lachte leise und setzte sich zur Blonden.

„Und vergiss Enkelkinder nicht…“, sagte Itachi auf einmal und grinste, aber hielt inne sich dazu zu setzten. Denn die beiden sahen ihn entsetzt an. „Habe ich was falsches gesagt.“

„Die Kleinen sind gerade mal sieben und du fängst mit Enkelkinder an?!“, motzte Naruto etwas und der Angesprochene suchte nach dem Passendem, was er erwidern konnte.

„Und wie sieht es denn mit dir aus?“, fragte die blonde Frau und lenkte so ein bisschen vom Thema Enkelkinder ab.

„Wie mit mir?“

„Sie meint Kinder, Onkel Itachi. Ich habe meine Meinung schon dazu gesagt.“, sagte Sayuri und setzte sich neben den Schwarzhaarigen.

„Ach und welche?“, fragte Gaara und setzte sich auch noch dazu.

„Das es mir egal ist ob er ein Mädchen oder einen Jungen haben will.“

„Acha, und für war interessiert sich denn?“

„Das hat er nicht gesagt.“ Die schwarzen Augen sahen zu den andere, wo Itachi überrascht drein sah.

„Na, ja…eigentlich Mädchen…aber…“

„Aber du hattest auch mal was mit einen Jungen?“

„Schon irgendwie…“, musste er zugeben.

„Uih…“, sagte Naruto und sah ihn interessiert an, als auf einmal die Kleinen auf sie gestürmt kamen.
 

„Mama…“, kreischten alle und drückte sich an ihre Mamas bzw. Papas.

„Huh, was ist denn los?“

„Da ist was…da ist was…“, quakte Katsumi und krallte sich fest an der Blonden.

„Ist ja gut….Shikamaru!!!“, rief sie, als dieser mit Sasuke raus kam.

„Ja, was ist?“

„Guckt mal bitte. Da hat irgendetwas die Kinder erschreckt.“, erklärte Naruto und Sasuke fuhr sich durch die Haare, wo er mit dem anderen Schwarzhaarigen durch den Garten ging.
 

„Bestimmt nur ein Tier oder…“, sagte Sasuke und Shikamaru zündete sich eine Zigarette an. „Fackel mit bloß keinen Baum.“ Der Uchiha grinste leicht, wo der andere schmunzelte.

„Passiert schon nicht.“

Die beiden kamen einen paar Bäumen und Büschen näher, als sie stehen blieben.

„Wer das auch immer ist, der bekommt eine…“, murmelte der eine und zog ein Shuriken aus der Tasche.
 

Auf einmal sprang jemand aus dem Busch und wollte auf einen Baum springen, als Sasuke den Fremden zu fassen bekam.

„Aua…“, jammerte eine hohe Stimme.

„Huh, das ist ja ein Kind.“, sagten sie überrascht und der Kleine sah sie an. Er wurde von großen lilanen Augen angestarrt, als sich das Kind wehrte, aber Sasuke hielt ihn ruhig.

„Wer bist denn du?“

„Lass mich los.“, kreischte er und zeterte, wo der Erwachsene ihm den Mund zuhielt.

„Wir tun dir doch nichts. Ist doch gut.“

Die lilanen Augen schlossen sich und der Atem beruhigte sich.

„Sagst du mir, wer du bist?“ Der Ältere nahm die Hand weg, als der andere etwas wegrückte.

„Ich bin Yurai…“, murmelte er leise und rannte zu einem Busch.

„Hey…bleib doch hier.“

„Ich will nur…nur Minari holen.“

„Wer ist denn Minari? Deine Mama oder dein

Papa?“, fragte Shikamaru, aber der Kleine schüttelte mit dem Kopf.

„Minari ist…“ Netami stockte, denn jemand umarmte ihn von hinten. Es war ein kleines weißhaariges Kind mit dunkler Haut.

„Yu…“, murmelte es verängstigt und krallte sich fest.

„Seit ihr alleine?“

„Ja…“, antwortete der Ältere brav.
 

Sasuke sah etwas bedrückt drein, als er den Kleineren zu sich nahm und Minari an die Hand.

„Ihr kommt jetzt erstmal zu uns. Ja? Ist das okay.“

„Ähm…ja...“, murmelte er wieder brav und zeigte jetzt kaum die Anzeichen von der Wildheit, die er eben noch hatte.
 

Die anderen warteten schon auf die beiden Männer, als die beiden mit den Kindern ankamen.

„Wo habt ihr die denn auf einmal her?“, fragte Naruto verwirrt.

„Sie waren es wohl, die die Kleinen erschreckt haben.“

„Sind sie etwa alleine?“

„Ja…“

Der Blonde strich vorsichtig durch die weißen Haare. „Na, wer bist denn du?“

„Mina…ri…“, nuschelte er und sah zu seinem Bruder runter.

„Und du?“, fragte er weiter, wo er sich hinhockte.

„Yurai…“

„Und was macht ihr so alleine hier? Ihr kommt sicherlich nicht von hier oder?“

„Nein…aber wir suchen jemanden. Zumindest suche ich jemanden und ich wollte Minari nicht alleine lassen.“

„Achso. Wie alt seit ihr überhaupt?“

„Ich bin fast 11 und Minari ist…“

„Ich bin fast 5.“, sagte er stolz und lächelte Sasuke an, der zurück lächelte.

„Habt ihr Hunger?“

„Ja…“, kreischte Minari und fing an zu zappeln, als er zu den anderen Kinder sah, die die neuen Kleinen interessiert betrachteten.

„Das freut mich.“
 

Minari wurde abgesetzt, wo Nabi ihm durch die Haare wuschelte und Sayuri auch.

„Keine Farbe…“, sagte Mica und der Angesprochene nickte leicht.

„Schön…“ Der Schwarzhaarige knuddelte den Kleinen und der fing an zu kichern.

Die beiden Kleinen überwanden ihre Vorsicht und spielten mit den anderen, als es Abend wurde und die Gäste nach Hause gingen.
 

„Dürfen wir wirklich hier bleiben?“, fragte Yurai und sah den Blonden an.

„Sicher doch. Wir können euch ja nicht einfach rausschmeißen außerdem haben wir genug Zimmer.“, sagte Naruto grinsend und reichte dem Kleinen einen Schlafanzug.

„Danke.“, murmelte er und krabbelte auf das Bett. „Kann Minari bei mir schlafen?“ Die lilanen Augen sahen ihn fragend an.

„Klar doch. Er müsste gerade bei Sasuke sein.“

„Nicht mehr…“, sagte Itachi und hatte den Schlafenden auf dem Arm. „Er räumt gerade auf.“ Minari kuschelte sich an die warme Brust und nuschelte etwas.

Yurai zog sich schnell um, als er unter die Decke krabbelte. „Minari…“

Der Uchiha legte den Kleinen neben den anderen, der sich zusammen murmelte.

„Ich wünsche euch eine gute Nacht.“, sagte der Mann.

„Danke schön.“, sagte der Kleine und kuschelte sich mit Minari ins Bett.

Itachi musste lächeln und fühlte auf einmal eine Wärme um sein Herz, wo Naruto schon aus dem Zimmer ging.

„Du bist auch nett.“

„Wie!?“

„Ihr seit alle voll nett.“

„Wieso nicht?“

„Minas Opa war voll böse.“

„Wieso denn nur Minas?“

„Ich habe einen anderen Papa…“

„Achso…“, sagte er ruhig und deckte ihn noch etwas zu. „Na dann gute Nacht.“

„Gute Nacht…“ Itachi verließ leise das Zimmer und schloss die Tür.
 

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Tja, wer sind die Kleinen wohl und wen sie wohl suchen!? Das werdet ihr in den nächsten Kapiteln erfahren XD
 

Danke für eine lieben Kommis und wünsche euch weiterhin viel Spaß.
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  YassieChan
2011-02-25T23:56:48+00:00 26.02.2011 00:56
Oh je....Hauserrest...wie böse.
Aber egal, einfach so knuffig das Kappi.
bis gespannt wie es weiter geht
LG Yassie-chan
Von:  Coppelius
2010-07-26T22:57:23+00:00 27.07.2010 00:57
wieder ein tolles kappi^^
schade nur, dass du manchmal vergisst mir ne ens zu schicken, wenn ein neues kappi draußen ist v.v
aber wieder super geschrieben^^
weiter so^^
Von:  Inumi-chan
2010-07-25T13:51:52+00:00 25.07.2010 15:51
Ein echt geiles Kapi war das ^^
Kann man nicht mekern, der kleine Nabi war auch süß wegen seinen Haaren und dem Hauserrest XD
Hat mir echt toll gefallen
lg
Von:  FreakyFrosch1000
2010-07-18T22:21:28+00:00 19.07.2010 00:21
klasse Kapitel^^
nabis ausbruch beim Hausarrest war genial!!
das er gleich nen Heulkrampf kriegt war echt klasse xD
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von:  sasa56
2010-07-14T21:42:57+00:00 14.07.2010 23:42
super kapitel. des wird bestimmt voll lustig wenn alle ihn den urlaub fahren.
freu mich schon aufs nächste kapitel.
lg
sasa56

Von:  sasa56
2010-07-14T21:39:41+00:00 14.07.2010 23:39
super kapitel. des wird bestimmt voll lustig wenn alle ihn den urlaub fahren.
freu mich schon aufs nächste kapitel.
lg
sasa56

Von:  Karlchen
2010-07-12T20:35:57+00:00 12.07.2010 22:35
okay xD
Die beiden sind echt knuffig XD
Und du hast am Ende ansatt Papa, Opa geschrieben
Ich glaube das sollte nicht so sein oder?
Aber ich find es wiedermal richtig toll das Kappi
Vor allem das Nabi aus einer Mücke nen Elefanten macht XD
Er stirbt wenn er Hausarrest bekommt
*lach*
Das kann ja noch was werden x3
Naja ich glaub ich geh gleich auch mal schlafen ^^

Ganz liebe Grüße
Karlü
Von:  kazumi_kisa
2010-07-12T20:24:16+00:00 12.07.2010 22:24
süß die kleinen ^-^
bin gespannt auf das neue kapi

lg kisa


Von:  Noir10
2010-07-12T09:16:56+00:00 12.07.2010 11:16
oi auf jeden ppi und ich bin on gespannt wer die beiden klwen sie vor allem suchen!!
^^-^^

Von:  kabocha_sora
2010-07-12T07:05:44+00:00 12.07.2010 09:05
och die kleinen sind alle so süß XD
einfach zum knuddeln *allen durch die haare wuschel* ;3


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