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Die Dürre

von

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Wassermangel

Hallo zusammen habe zwar eine Vorgeschichte, geschrieben aber die konnte ich hier leider nicht hochstellen. wer sie lesen will eine Ens schreiben der bekommt sie.^^
 

So jetzt kanns los gehn^^ viel Spaß^^
 

Die letzten nachtaktiven Tiere legten sich nun auch schlafen, denn am Horizont erwachte, wie jeden Morgen, die Sonne am Himmel. Und mit ihr hörten auch die Tagtiere mit dem Schlafen auf. Die Savanne Afrikas erwachte in all ihrer schönen Bracht. Die Gnus weideten auf den letzten grünen Grasstellen vor der Regenzeit. Die Zebras leisteten ihnen dabei Gesellschaft, oder sprangen mit den Antilopen und Gazellen um die Wette. Die Elefanten trotten gemütlich an ihnen vorbei. Die Giraffen verrenkten sich die Hälse, um an die letzten grünen Blätter heranzukommen. Die Nilpferde saßen eingeengt im letzten Wasserloch, was es weit und breit gab. Das fast nur aus Schlamm bestehenden Flussbett. Die Trockenzeit dauerte schon viel zulange. Das alles sah Rafiki vom seinem großen Baum aus. Auch er hatte Durst und Mühe, die Giraffen davon zu überzeugen, dass sie nicht das Blattwerk von seinem zu Hause fressen sollten. Rafiki sah zum Himmel und lies sich eine leichte Priese um die Nase wehen. Er dachte an seinen alten König, dem er immer ein treuer Diener war.

„Ach, Mufasa, was soll ich nur tun? Die Dürre liegt schon viel zu lang über dem Land. Die Tiere und die Pflanzen sind durstig. Es ist einfach zu wenig Wasser für alle da.“, redete Rafiki vor sich hin. Er machte sich große sorgen um das Geweihte-Land. Es war förmlich am Austrocknen. Und auch am Königfelsen merkte man die Dürre des Landes.

„Majestät, was sollen wir nur tun? Bei mir gingen schon 35 Durstbeschwerden von Gnus ein, 115 Beschwerden über Wassermangel im Flussbett von Nilpferden und Wasservögeln, 31 Beschwerden von Elefanten mit zu trockener Nasenschleimhaut und unzählige Beschwerden über die Folgen des fehlenden Wassers. Es ist nicht mehr genug Grünzeug für die Pflanzenfresser vorhanden! Es muss was unternommen werden, Majestät!“, erzählte Zsasu in seinem Morgenreport. Simba marschierte von links nach rechts und wieder zurück und versuchte eine Lösung zu finden.

„Ich weiß Zsasu,... ich weiß.“, seufzte Simba nachdenklich. Seit Tagen gingen solche Meldungen ein und er konnte nichts tun. Auch er und seine Familie hatten Durst. Die Löwinnen haben seit gestern nicht mehr gejagt, weil ihnen die Dürre auch zu schaffen machte. Die einzigsten die noch vergnügt umher tollten waren die kleinsten der Familie. Simba ging aus dem Schatten der Höhle und sah auf das immer weiter zurück gehende Gras der Landschaft. Kopa und Vitani tollten in einem der letzten Grasbüschel. Man hörte sie vergnügt lachen. Simba sah sich das treiben rund um den Königsfelsen an. Mheetu und Nuka lagen dösend im Schatten eines Baumes und auch die Löwinnen lagen im Schatten der Felsen und versuchten der Mittagssonne zu entgehen. Nur Nala nicht. Nala kümmerte sich in der Schlafhöhle um Kiara. Zsasu sah sich seinen König an.

„Ich lasse sie mal allein, Majestät.“, sagte Zsasu betroffen und schwang sich in die Lüfte. Simba war in Gedanken, als auf einmal ein schreiendes Erdmännchen und ein wild gewordenes Warzenschwein hinter ihm entlang rannten.

„Hey, Timon, das sind meine Larven!!“; rief Pumbaa und jagte weiterhin hinter Timon her. Simba sah den beiden hinter her und schüttelte vergnügt den Kopf und ging zu Nala in die Höhle. Er kam auf Nala zu. Und begrüßte sie und seine Tochter mit einem wohligen Schnurren. Kiara sah ihn verschlafen an und fing auch an zu schnurren.

„Wie geht es dir?“, fragte Simba überglücklich. Kiara sah ihn an und fing an zu grinsen. Simba war richtig stolz auf seine kleine Prinzessin.

„Und dir geht es auch gut, ja?“, wollte der König von seiner Frau wissen.

„Ja, ich habe nur Durst.“, antwortete Nala und kuschelte sich schnurrend an ihren Gatten.

„Da bist du leider nicht die einzige...Die Lage wird immer schlimmer,.... Wir haben so gut wie kein Wasser und es will einfach nicht regnen. Nicht eine Wolke ist am Himmel. Ich weiß nicht was ich tun soll.“, erzählte ihr Simba. Er legte sich zu ihr und ließ seinen Kopf auf Nalas Schultern ruhen. Er schloss die Augen und genoss Nalas Nähe. Kiara kam auf die beiden zu gekrappelt und legte sich zu ihnen. Alle drei genossen diesen Augenblick. Keiner sagte auch nur ein Wort.

„Majestät!“, Zsasu kam hektisch in die Höhle geflattert. Simba sah auf und sah Zsasu fragend an.

„Majestät! Es wird ernst!! Die ersten Herden wandern in den Norden. Wir müssen etwas tun!!“, verkündete Zsasu die neuigkeit. Simba stand auf.

„Zsasu! Flieg zu Rafiki. Er möge bitte so schnell wie möglich zu mir kommen. Sag ihm, dass es wichtig sei!“, gab Simba den Befehl.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lisa1992
2010-11-24T21:38:41+00:00 24.11.2010 22:38
Is echt gut geworden. Ich bin gespannt wie es weitergeht :)
Von: abgemeldet
2010-08-06T14:36:25+00:00 06.08.2010 16:36
gut geschrieben, ich gebe Aelian recht, besonders schön ist es das du alle mit eingebunden hast.bin schon gesoannt was simba jetzt machen möchte.
eine frage habe ich noch, nähmlich zu den bildern bei der charakterbeschreibung, hast du die selbst gezeichnet?
Von: abgemeldet
2010-05-04T13:45:15+00:00 04.05.2010 15:45
Bin mal gespannt, was Simba für eine Idee hat :3
Schön, dass du so viele Charaktere mit eingespannt hast, ist echt süß geworden ^_^ Und Zazu wirkt wie im Morgenreport xD


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