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Das Labor


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.08.2010
abgeschlossen
Deutsch
812 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 27.04.2010
U: 07.08.2010
Kommentare (3)
811 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2011-10-11T19:40:46+00:00 11.10.2011 21:40
Erst einmal: Hut ab, die Wortwahl ist wirkliche klasse und extrem wichtig für eine Geschichte wie diese. Nicht zu langweilig, banal und einfach aber auch nicht zu abstrakt und überkompliziert. (Ich spreche da aus Erfahrung ;D)

Die in dem Kommentar von Alona erwähnte "Gefühlsarmut" der beiden Protagonisten empfinde ich ebenso als sehr positiv für diese Geschichte. Sie untermalt die Stimmung der Umgebung und einfach diese ganze, kalte und "abgebrühte" Atmosphäre, die die Handlung mit sich bringt.

Ansonsten wunderschön detailiert beschrieben, das Wiederholen des Schlüsselsatzes am Ende rundet alles wunderbar ab und verleiht der Geschichte dieses skurrile Gefühl, welches man nach dem Kapitel hat. Klar, war das Ende vorrauszusehen, aber wie schon erwähnt, keinesfalls geschmacklos dahingeklatscht sondern sehr authentisch vermittelt. :)

Ob es gewollt war, dass dein Kapitel keinen Titel hat, sei dahin gestellt, lässt jedenfalls durchaus viel Interpretationsspielraum. xD

Gefällt mir außerordentlich gut, freue mich, bald mehr von dir zu lesen. ;3
Von:  BlindDemon
2010-05-14T18:22:41+00:00 14.05.2010 20:22
Ein ganz schön harter Laboralltag, würde ich sagen XD
Hat mir recht gut gefallen. Das Ende war zwar vorhersehbar, aber deswegen keinesfalls schlecht. Doch, hat was.
Von:  Flordelis
2010-04-27T12:48:55+00:00 27.04.2010 14:48
So, deine Fehler hab ich dir per ENS mitgeteilt, komme ich also zum Inhalt. ^^

Auch wenn das Ende doch sehr vorausschaubar war, gefiel es mir sehr gut.
Besonders da du stets vermieden hast, dem Leser auf dem Silbertablett zu servieren, bei wem es sich um die Subjekte handelte. Nein, du hast die Namen weggelassen, aber man konnte sich denken, wer es ist.
Finde ich allemal besser, als es einfach so zu servieren.

Die Geschichte wirkt ein wenig gefühlsarm, weil sie tatsächlich kein einziges Mal wirklich auf Gedanken oder Gefühle der Wissenschaftler eingeht.
Ist aber in meinen Augen auch wiederum ein Pluspunkt. Statt deinen Protagonisten in Selbstvorwürfen und Zweifeln zu ersäufen, malst du ein gefasstes, abgebrühtes, fast schon gleichgültiges Bild von ihm.
Diese Situation scheint für ihn schon Alltag zu sein und das schockierte zumindest mich ein wenig. ;)

Tja, mehr bleibt mir wohl nicht zu sagen.
Gute Arbeit. ^^