Zum Inhalt der Seite

Antwort zu: Liebesbrief eines Vampirs

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Als ich wach geworden bin, spürte ich ein Verlangen, leise hatte es sich in meine Träume geschlichen und blieb mir bis zum Morgengrauen erhalten. Hmmmm, ja, es fühlt sich erotisch

an, aber ich meine, das weisst du ja.

Du weisst ja wie deine Küsse sind...ob ich den Schatten bemerkte? Ja! Ich bemerkte ihn, ich bemerkte dich. Doch, was soll ich dazu noch sagen. Ich weiss das du in meiner Nähe bist...ich weiss das du mich nicht verlassen wirst. Nicht nachdem du mich in dein Herrenhaus eingeladen hast.

Eingeladen?

Du willst mich entführen, halt nein, du willst das ich freiwillig zu dir komme...soll ich dich dann dort in deinem, in unserem Haus beschützen - wenn die Sonne ihre Strahlen über

dein Haus sendet - wenn der Tod über deine Dächer leckt?
 

Dein Biss, dein Kuss...ich muss lächeln wenn ich daran denke...war schon klar das du mir keine Narben auf meiner Haut hinterlassen wirst...was man liebt versucht man heile zu lassen, zu beschützen - nicht wahr?
 

Wer sagt dir eigentlich das ich auf Männer stehe?

Ok, ertappt...ich hätte mich schon gewehrt wenn es nicht so wäre...
 

Wenn ich in den Spiegel sehe, muss ich zugeben versuche ich dich zu sehn, versuche dich in meinen Augen zu finden. Deine grünen Augen schwirren mir immer im Kopf herum und dein

schwarzes Haar, ich kann es fühlen wie es sich frech in mein Gesicht verirrt, wie es mich kitzelt, gleichzeitig dabei liebkost.

Und ja du hast ja Recht, ich bekam Gänsehaut und sie hat sich überall ausgbereitet.

Hast du bemerkt wie sich mein Körper ganz leicht aufgebäumt hat?

Wie er mich dazu verleiten wollte mich vor Erregung zu schütteln?
 

Wie kann ich deinem Ruf wiederstehn?

Soll ich es überhaupt?
 

Vielleicht hast du Recht und ich werde dir folgen, aber das kann ich natürlich nur wenn du es willst.

Seit ihr denn nicht schneller, als ein Mensch es jemals sein könnte?

Ich hoffe das du deinen Zweifel begraben kannst, wenn ich dir folge. Denn je mehr ich über dich und das was du mir "geschenkt" hast nachdenke, je mehr fühle ich das ich zu dir gehöre.
 

Ich hoffe das du mich in deine Arme aufnimmst, mich nicht mehr loslässt, mich niewieder vergisst - bis in alle Ewigkeit.
 

Raymond



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hideto
2010-04-24T08:56:57+00:00 24.04.2010 10:56
Danke, das dir die FF so gefällt *freu* ^^
Ich werd bald wieder mehr schreiben, ich hab endlich wieder Lust dazu.
Von:  RedSky
2010-04-24T08:55:45+00:00 24.04.2010 10:55
Ich muss zugeben, ich kenne die Fanfic, auf die du diese Antwort geschrieben hast, nicht und ich bin auch relativ "zufällig" hierüber gestolpert. o,o
Aber der Text klingt so toll! *.* So schön sanftmütig geschrieben, so ruhig und harmonisch.... <3~ Das liest sich so gut, so flüssig und ich hab richtige Bilder vor Augen wenn ich die Zeilen lese. Toll gemacht! *-*b


Zurück