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Last Note

L vs BB
von

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Todeskampf

Als Watari eingetroffen war, hatte Mello bereits notdürftig Erste Hilfe geleistet und das Haus abgesichert. Sofort wurde der Bewusstlose ins Hotel gebracht, wo er ärztlich versorgt wurde. Watari, der L’s Anonymität nicht aufs Spiel setzen wollte, holte eine bekannte Ärztin zu Hilfe, die sich um die Verletzungen kümmern sollte. „Wie geht es ihm?“ fragte Mello besorgt, der die ganze Zeit mit Near im Nebenzimmer warten musste. Die Chirurgin, die eine gute Freundin von Watari war, kam gerade aus dem Krankenzimmer und packte ihre medizinischen Instrumente wieder in den Koffer. „Die Schnitte, die der Entführer ihm zugefügt hat, sind nicht sonderlich tief, jedoch hat er eine entzündete Verletzung an der Handfläche, die darauf schließen lässt, dass der Entführer ihm mit aller Kraft das Messer in die Hand gestoßen hatte. Daraufhin hat er ihm ein Tuch darum gewickelt um den Blutfluss zu stoppen. Außerdem hat er einige tiefere Schnitte am rechten Fußgelenk. Diese mussten genäht werden, aber ansonsten hat er keine schwereren Verletzungen.“ „Was für ein Glück…“, seufzte Mello und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Near sagte gar nichts dazu, jedoch sah man ihm die Erleichterung an. „Wenn er wieder bei Bewusstsein ist, könnt ihr zu ihm. Wenn ihr entschuldigt, ich brauche eine kleine Pause.“

Watari war die ganze Zeit an seiner Seite geblieben und machte sich schreckliche Vorwürfe. Hätte er besser aufgepasst, dann hätte er L nicht in diese Lage gebracht. Es war ein reines Wunder gewesen, dass L dies überhaupt überlebt hatte. Vielleicht war B erneut ein Fehler unterlaufen und er hatte nur geglaubt, L sei tot. Oder wollte er L am Leben lassen, weil er noch irgendetwas vorhatte? Wer weiß… vielleicht wusste L ja Antwort, wenn er überhaupt noch aufwachte. Die Ärztin namens Kathy Barrel hatte ihm gesagt, dass es wahrscheinlich war, dass L in ein Koma fallen könnte. Zwar betrug diese Wahrscheinlichkeit gerade mal 7%, aber selbst diese Zahl machte Watari fast verrückt. „Es tut mir leid L, so unendlich leid. Es ist alles nur meine Schuld…“

„Wa… Watari…. Wo sind wir hier?“ Langsam öffnete der bis eben noch Bewusstlose die Augen und blinzelte Watari schwach an. Die Freude des 70jährigen fand keine Grenzen und am liebsten wäre er in Freudenschreie ausgebrochen, doch er konnte sich zusammenreißen. „Wir sind hier im Hotel. B hat Sie niederschlagen und ist geflohen. Haben Sie noch irgendwo Schmerzen?“ „Besser wäre die Frage, wo ich keine Schmerzen habe.“ Er ist wieder ganz der Alte, stellte Watari erleichtert fest und gab ihm noch eine kleine Dosis Schmerzmittel. „Keine Sorge, wir werden diesen B schnappen.“

„Sein wahrer Name ist Beyond Birthday. Wenn Sie mir noch eine Stunde Zeit lassen, dann bin ich wieder auf den Beinen. Ich möchte ihn eigenhändig festnehmen.“ Da Watari wusste, dass L ein ausgemachter Sturkopf war, machte er gar nicht erst die Anstalt, ihm das auszureden und unterstützte ihn dabei, wieder schnell auf die Beine zu kommen. Zunächst wankte er bedrohlich und es sah so aus, als würde er jeden Moment wieder ohnmächtig werden. Er schleppte sich zur Kommode und blieb dort erschöpft stehen. „Ich… ich werde noch ein Weilchen brauchen, bis ich mich davon erholt habe. Mein Kopf fühlt sich an wie ein Presslufthammer und ich habe erhebliche Kreislaufschwierigkeiten. Liegt es an diesen Medikamenten?“ „Höchstwahrscheinlich. Einige der Wunden mussten genäht werden, aber keine Sorge. Das vergeht wieder. Legen Sie sich besser wieder hin. Near, Mello und ich kümmern uns schon um diesen Beyond Birthday.“ Etwas verwirrt sah ihn der Kranke mit seinen Pandaaugen an. „Wer?“ „Zwei Kinder aus dem Wammy-Waisenhaus. Sie haben mich bei der Suche tatkräftig unterstützt und wollen Sie gleich besuchen kommen.“ Er ist noch etwas neben der Spur, dachte Watari und konnte es ihm auch nicht verübeln. So ein Schlag gegen den Kopf hätte ihn auch schnell das Leben kosten können, wenn er entweder fester oder von einer anderen Seite zugeschlagen hätte. Ein solcher Schlag auf den Hinterkopf hätte tödlich enden können und eigentlich konnte L froh sein, dass er noch lebte. Naja… es war eigentlich nicht seine Art sich mit kleinen Nebensiegen aufzuhalten, wenn er eine Hauptniederlage einstecken musste. Und die war, dass Beyond Birthday entkommen war.

„Dieser Mistkerl hat gelogen…“

„Hä?“ Watari war jetzt völlig perplex und wusste erst gar nicht, was plötzlich in L gefahren war. Seine sanfte und ruhige Stimme war wie ausgewechselt. Sie war viel tiefer als gerade eben und ehe Watari sich versah, steckte ein Messer in seinem Bauch. Die böse funkelnden Augen Beyond Birthdays starrten ihn an. „Dieser Dreckskerl hat von Anfang an versucht, mich hinters Licht zu führen. Behauptet doch tatsächlich, dass er mich nach meiner Entlassung aufnehmen würde. Zum Glück weiß ich es besser.“ Fassungslos sah Watari ihn an und stolperte zurück. Er konnte nicht glauben, was da gerade geschah. Der Mann, den er bis jetzt für L gehalten hatte, war ein hasserfüllter Serienmörder, der grinsend ein blutiges Messer in der Hand hielt. „Ich habe ihm gesagt, dass er meinen Schmerz fühlen wird. Er wird den Menschen verlieren, der ihm am meisten bedeutet. Ich werde dich töten und ihm die Lektion seines Lebens zu erteilen. Ich werde dir deine verdammte Kehle durchschneiden und mit Genuss sehen, wie sehr L um dich trauern wird, du elender, seniler Tattergreis!“ Verzweifelt versuchte Watari, sich gegen die Angriffe zu wehren und bekam einen zweiten Stich in die Schulter. Vor Schmerz schrie er auf und Mello kam ins Zimmer hereingestürmt. „Was zum…“ „Lauf Mello! Lauf sofort weg!“ Ruckartig drehte Beyond Birthday seinen Kopf in Mellos Richtung, das Messer angriffsbereit. Blut tropfte von der Klinge und ein bösartiges Grinsen spielte sich auf seine Lippen. Mello war wie zur Salzsäule erstarrt und rührte sich nicht vom Fleck. Wie ein Mahnmal des Bösen richtete Beyond sich zu seiner ganzen Größe auf und zeigte mit der Messerspitze in Mellos Richtung. „Du bist der Nächste.“ Jegliche Gesichtsfarbe wich aus Mellos Gesicht und er stolperte nach hinten. Er fiel zu Boden und rutschte nach hinten, bis seine Flucht an der Wand endete. Wieder wurde die Tür geöffnet und die Ärztin kam herein, gefolgt von Near. Als sie Watari sah, schrie sie entsetzt auf und sofort war der Mörder bei ihr. Sein Messer durchbohrte ihren Bauch und unter Schmerzen krümmte sie sich stöhnend zusammen, bis sie ein zweiter Stich in die Brust traf. Leblos fiel sie zu Boden und Blut besudelte ihre weiße Kleidung. Sie war sofort tot. Near wich einen Schritt zurück und als Beyond mit dem Messer auf ihn losgehen wollte, holte dieser das Pfefferspray heraus und sprühte seinem Angreifer eine Dosis in die Augen. Schreiend ließ Beyond das Messer fallen und versuchte, sich das Zeug aus den Augen zu reiben. Blind schlug er um sich und traf den Near ins Gesicht, wobei dieser der Länge nach hin fiel. Mello sah zitternd zu Watari, der hilflos am Boden lag und seine Hand auf die blutende Wunde hielt. Dann sah er zu der toten Ärztin, die ihn mit ihren toten Augen anzustarren schien. Dann zum bewusstlosen Near, dessen Nase anfing zu bluten. Blinde Wut ergriff von ihm Besitz und mit einem Kampfschrei stürzte er sich auf Beyond Birthday. „Du elender Dreckskerl!“ brüllte er und versuchte, Beyond genau dort zu verletzen, wo es ihm am meisten wehtat: Die unzähligen Schnittwunden, die er sich selbst zugefügt hatte, um seine Narben zu überdecken. Auch wenn Beyond durch das Pfefferspray kaum etwas sehen konnte und so gut wie wehrlos war, kämpfte er wie ein Wilder und das machte es Mello umso schwerer, ihn zu überwältigen. Ihn von vorne anzugreifen, wäre trotz des Heimvorteils reiner Selbstmord gewesen und so stürzte er sich von hinten auf ihn. Als Beyond wieder einigermaßen sehen konnte, trachtete er danach, wieder an das Messer zu gelangen, um auch diese Nervensäge ein für alle Male loszuwerden.

Mellos Arme umschlangen Beyonds Hals und zogen immer fester zu. Er versuchte, Beyond durch massives Würgen zu besiegen und bekam zur Antwort einen Stoß mit dem Ellebogen in die Magengrube. Dann riss sich Beyond los und versuchte an das Messer zu gelangen. Mello reagierte sofort, packte ihn an den Fußknöcheln und zog ihn kräftig nach hinten. Beyond schaffte es nicht, sich rechtzeitig abzufangen und fiel zu Boden, wobei er die Kommode mit sich riss. Wütend begann Beyond nach dem 14jährigen zu treten und landete einen Treffer in seinen Brustkorb. Die ganze Luft wurde aus Mellos Lungen gedrückt und er hatte das Gefühl zu ersticken. Er rang nach Luft und hustete dabei. Beyond hatte inzwischen sein Messer wieder in Besitz genommen, von dessen Klinge Wataris Blut und das der Ärztin tropfte und rappelte sich wieder auf. „Du mieser kleiner Bastard. Ich schlitz dir den Bauch auf und werde dich deiner Eingeweide entledigen. Dann nehme ich mir den Zwerg vor.“ Mello war zu erschöpft, als dass er noch hätte weiterkämpfen können. Brust und Rippen schmerzten stark und er bekam kaum Luft. Vor seinen Augen tanzten bereits kleine Sterne und so wie es aussah, konnte er auf Hilfe von Nears Seite nicht hoffen. Dieser war total ausgeknockt und auch Watari war kaum in der Lage, noch irgendetwas zu unternehmen. Das war’s, dachte Mello während Beyond Birthday immer weiter auf ihn zukam, das Messer angriffsbereit haltend. Das ist das Ende. Hier wird dich niemand mehr herausholen. Er schloss die Augen und erwartete jeden Moment den stechenden Schmerz der Klinge. Jetzt werde ich sterben müssen…

Doch der erwartete Stich kam nicht. Im Gegenteil. Jemand schrie auf und ein heftiges Poltern war zu hören. Mello öffnete die Augen und sah das Unfassbare: Zwei Beyond Birthdays hatten sich zu Boden geworfen und kämpften gegeneinander. Nein, es waren keine zwei B’s. Es war L, der einzig wahre L. Er war ins Zimmer geeilt und hatte Beyond davon abgehalten, ihn, Mello, zu töten. Doch leider war L ziemlich angeschlagen und konnte nicht viel ausrichten. Die Wunden, die Beyond ihn an derselben Stelle zugefügt hatte, schienen ihm mehr zu schaffen zu machen, als Beyond selbst und wenn Mello nichts unternahm, dann würde L sterben. Zitternd richtete er sich auf, kletterte über die umgestoßene Kommode und eilte zu seiner Tasche. Dort hatte er den Elektroschocker. Damit musste dieser Wahnsinnige doch zu bekämpfen sein. Auch wenn seine Rippen und seine Brust ihm die Luft abschnürten, quälte sich Mello weiter und als er sah, dass Beyond L mit einem Messerstich in die Schulter zu Boden gerungen hatte, stürmte Mello in einem letzten Kampfgeschrei auf ihn zu und drückte ihm das surrende Gerät mitten auf die Brust. Der Körper Beyonds zuckte kurz auf, dann verdrehte er die Augen und ging mit einem letzten Ächzen zu Boden. Vorsichtig trat Mello ihm das Messer aus der Hand und wartete, ob dieser sich vielleicht noch bewegte. Fehlanzeige. Beyond war endgültig zu Boden gegangen. Schwer atmend stand Mello da inmitten dieses Blutbades. Der Elektroschocker glitt ihm aus der Hand und fiel zu Boden. Tränen der Verzweiflung rannen sein Gesicht runter und er fiel auf die Knie. Er hatte es geschafft. Er hatte Beyond Birthday besiegt.
 

Sie hatten Glück im Unglück gehabt. Mello kam mit einer Brustkorbprellung, zwei gebrochenen Rippen und einem Schock davon. Near, der in dem Moment, wo Mello ohnmächtig wurde, wieder zu sich kam und den Notarzt anrief, hatte eine gebrochene Nase und eine Gehirnerschütterung. Watari hatte zwei Stichverletzungen: Im Bauch und eine an der Schulter erlitten und einen starken Blutverlust, überstand die Sache aber. L hatte es schlimmer erwischt. Zumal hatte er die gleichen Verletzungen wie Beyond Birthday, die dieser sich nach der Folter selbst zugefügt hatte, eine Platzwunde am Kopf und eine Stichverletzung an der Schulter, die genäht werden musste. Ebenso schwer hatte es Beyond Birthday erwischt, der zwar keine Stichverletzung in der Schulter hatte, aber durch den Elektroschock erlitt er einen Herzschaden, den er für sein ganzes Leben behalten würde. Der Ärztin, die nichts ahnend den falschen L versorgt hatte, war nicht mehr zu helfen. Der zweite Messerstich hatte ihr Herz durchbohrt und so musste ein weiteres Opfer auf die lange Liste Beyond Birthdays gesetzt werden. Near erlitt neben der Gehirnerschütterung eine Amnesie, wodurch er den blutigen Kampf gegen Beyond Birthday und die Entführung L’s vergaß. Auch nach Jahren konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Near und Mello wurden früher aus dem Krankenhaus entlassen und flogen wieder nach Winchester ins Waisenhaus zurück. Die Entlassung L’s, Wataris und Beyond Birthdays dauerte vier Wochen, dann wurde der Fall Beyond Birthday vor Gericht getragen. Sein Plan, Watari zu täuschen, indem er sich selbst verletzte, um seine vorgetäuschte Identität zu verstärken und ihn, Near und Mello zu ermorden, war gescheitert. Er war überführt und musste sich nun vor Gericht verantworten. Dieses Mal wegen siebenfachen Mordes, Freiheitsberaubung, schwerer Körperverletzung, Totschlags, illegalen Einsatz von Betäubungsmitteln und zweifachen Autodiebstahles. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zum Tode. Dieses Urteil sollte Jahre später vollstreckt werden, um noch einen Zeitraum für weitere Ermittlungen zulassen, die ihn eventuell entlasten könnten. Da L seine Anonymität bewahren wollte, wurde die Gerichtsverhandlung als absolut geheim eingestuft und nur äußerst vertrauenswürdige Juristen wurden ausgewählt. Darunter auch ein junger Staatsanwalt, der als Wammy-Sprössling den Buchstaben J trug. Beyond Birthday kam schließlich ins Gefängnis und der Fall war somit abgeschlossen. Doch für L würde dieser Fall niemals ganz abgeschlossen sein. Er hatte körperliche wie auch seelische Wunden davongetragen und es würden Narben zurückbleiben, die ihn immer an diese Entführung und Folterung erinnern würden. Auch würde er sich für den Rest seiner Tage daran erinnern, was er zwei kleinen Waisenjungen damals angetan hatte, nur weil er sich von einem anderen Fall hatte zu sehr ablenken lassen und er somit den wahren Ernst der Lage nicht erkannt hatte. Es gab eben Wunden, die selbst die Zeit nicht würde heilen können. Ungefähr zwei Monate später waren die meisten körperlichen Wunden verheilt. Watari öffnete die Wagentür und L stieg ein. „Wir haben einen neuen Fall Watari: Eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Innerhalb von drei Tagen sind 50 Verbrecher an Herzversagen gestorben, davon mehr als zwei Drittel in Japan.“ „Glauben Sie dass es kein Zufall ist?“ „Die Leute glauben nicht an einen Zufall, sondern, dass ein Mensch dahinter stecken könnte. Sie nennen diesen Kerl Kira, den Richter der Verbrecher. Watari… ich habe das Gefühl, als wäre dies mein letzter Fall.“ Ein trauriger Gesichtsausdruck lag nun auf dem Gesicht des Meisterdetektiven und er sah geistesabwesend aus dem Fenster des Wagens. „Vielleicht… vielleicht ist es auch besser so. So langsam beginne ich nämlich zu zweifeln, ob all meine Entscheidungen jemals richtig waren…“

„Ist es wegen Beyond Birthday?“

„Unter anderem Watari… unter anderem…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-05-14T00:38:14+00:00 14.05.2010 02:38
das war ein richtig coole FF!!!
Ich habe another note noch nicht gelesen habe aber schon recht viel über BB
gehört,also habe ich mir gedacht deine FF zu lesen!
Du hast einen genialen schreibstil!!!
Ich werde mir auch mal deine anderen FF's unter die Lupe nehem ;)
Bis dahin Lucy ~ ~
Von: abgemeldet
2010-05-02T21:32:10+00:00 02.05.2010 23:32
Das war ja mal übelst geil. Das witzige ist, als ich am Anfang gelesen
habe, dass ich falsch liege (damit dass BB sich noch irgendwo
da aufhält und Mello Schwierigkeiten bereiten würde), war ich hamma verwundert. Und ich dachte mir so: "Und wenn das nicht L ist,
sondern BB?" Aber dann fiel mir ein, dass BB rote Augen hat und
Watari ihn sofort als Nicht-L erkennen würde. Aber als es dann
tatsächlich dazu gekommen ist, dachte ich mir, dass diese roten Augen
vielleicht nur dann zum Vorschein kommen, wenn BB den Namen seines Gegenübers herausfinden will. SO war es ja auch bei Misa. Deswegen geht das auf alle Fälle so durch.
Die Idee war wirklich erstklassig.
Die FF hat mir sehr gut gefallen *thumbs up*

Wir "sehen" uns spätestens dann wieder, wenn du eine neue FF über
unseren lieblings psychopathischen Serienmörder schreibst xD

Bis dahin,

ciao


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