Auf der Beerdigung seines Bruders erkennt Zachary Fairchild, dass er stark sein muss.
Für seine Familie. Für sich selbst.
Denn das bedeutet Weiterleben.
"Ich glaube nicht, dass er hier ist."
"Friedhöfe sind für die Lebenden."
*******
Dies ist eine Fortsetzung zu Wie Schnee auf seinen Schultern und Wovon er nichts weiß.
Man muss diese nicht gelesen haben, es wäre zwecks Verständnis aber hilfreich.
Claimer: Alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen gehören mir.
Die Bilder sind von deviantart.com bezogen. Wer sein Bild erkennt und hier nicht sehen möchte, wende sich an mich.
Was Stärke ist
Erstellt: 18.04.2010
Letzte Änderung: 12.05.2010
Letzte Änderung: 12.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
1938 Wörter, 1 Kapitel
1938 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 [Untitled] | E: 18.04.2010 U: 12.05.2010 |
Kommentare (5) 1929 Wörter abgeschlossen |
-
Zac
Fairchild
at the grave
between strength and weakness
-
Nora
Fairchild
at the grave
between voices and speechlessness -
Ashley
Fairchild
...
between them
Von: abgemeldet
2013-02-08T19:22:25+00:00
08.02.2013 20:22
Wow, echt schön. Es nimmt einen richtig mit. Wirklich, wirklich gut gemacht. Du bringst die Stimmung super rüber, man fühlt so intensiv mit, es zieht einen echt runter. So eine traurige Geschichte....
Was ich besonders gelungen finde, ist, dass Ashley bei keinem der drei One-Shots wirklich da ist, er redet kein Wort, und trotzdem ist er die ganze Zeit überdeutlich präsent. Das kommt auch durch die Steckbriefe super zum Ausdruck. Er ist der Mittelpunkt des ganzen Universums und durch die Gedanken und Gespräche der Zurückgebliebenen wird er lebendig und man lernt ihn ein wenig kennen. Ich bedauere wirklich, dass er tot ist.
Du hast echt einen tollen Stil! Mir gefallen deine Metaphern und Ideen und die Wörter, die du aussuchst. Sehr gelungen, wirklich ganz toll :)
Liebste Grüße von Lung <3
Was ich besonders gelungen finde, ist, dass Ashley bei keinem der drei One-Shots wirklich da ist, er redet kein Wort, und trotzdem ist er die ganze Zeit überdeutlich präsent. Das kommt auch durch die Steckbriefe super zum Ausdruck. Er ist der Mittelpunkt des ganzen Universums und durch die Gedanken und Gespräche der Zurückgebliebenen wird er lebendig und man lernt ihn ein wenig kennen. Ich bedauere wirklich, dass er tot ist.
Du hast echt einen tollen Stil! Mir gefallen deine Metaphern und Ideen und die Wörter, die du aussuchst. Sehr gelungen, wirklich ganz toll :)
Liebste Grüße von Lung <3
Kommentar zu: Kapitel 1: [Untitled]
Ganz ehrlich finde ich gerade dieses Kapitel fast noch besser.
Jedes hat seine ganz eigene Stimmung und geht unter die Haut, durch schlichte Ehrlichkeit und dein Händchen für die Sprache. Ich liebe deinen ganz besonderen Stil!
Aber dieses hier ... es liegt wohl auch daran, was man alles schon erlebt hat. Mich hat es zum Weinen gebracht, weil es so wahr ist. Friedhöfe sind für die Überlebenden.
Dir gebührt weiterhin mein ganzer Respekt. Das, was du schreibst, ist absolute Kunst.
Jedes hat seine ganz eigene Stimmung und geht unter die Haut, durch schlichte Ehrlichkeit und dein Händchen für die Sprache. Ich liebe deinen ganz besonderen Stil!
Aber dieses hier ... es liegt wohl auch daran, was man alles schon erlebt hat. Mich hat es zum Weinen gebracht, weil es so wahr ist. Friedhöfe sind für die Überlebenden.
Dir gebührt weiterhin mein ganzer Respekt. Das, was du schreibst, ist absolute Kunst.
Kommentar zu: Kapitel 1: [Untitled]
ich bedanke mich mal auf diesem weg für deine ENS ;D
ich wollte dir nochmal was zu diesem one shot sagen..
und zwar das ich die eine szene nicht mehr aus dem kopf bekomme ^^
ich seh immer ash vor mir wie er grinst als zac in auf das armband anspricht.. waah *o*
und du h<ast wirklich ein händen für namensgebung, mir gefallen die namen!!
hast du eig au einen ff / hast es vor / zu diesen one shots ch was zu schreiben?
ich wollte dir nochmal was zu diesem one shot sagen..
und zwar das ich die eine szene nicht mehr aus dem kopf bekomme ^^
ich seh immer ash vor mir wie er grinst als zac in auf das armband anspricht.. waah *o*
und du h<ast wirklich ein händen für namensgebung, mir gefallen die namen!!
hast du eig au einen ff / hast es vor / zu diesen one shots ch was zu schreiben?
Kommentar zu: Kapitel 1: [Untitled]
schade, das du hier erst einen kommi hast..
da auch ich es für wirklich toll halte, wobei ich nicht abwegen kann, ob besser oder schlechter ^^
da auch ich es für wirklich toll halte, wobei ich nicht abwegen kann, ob besser oder schlechter ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: [Untitled]
Eine Beleidigung, dass es hierzu noch keinen Kommentar gibt, obwohl es für mich bisher der Beste der OneShot Reihe ist. Wie immer fällt es mir schwer meine Begeisterung in mehr Worte zu füllen, sodass das Lob länger als bloß zwei Zweilen wird. Richtig ist, dass man den OS wahrscheinlich ohne das Vorwissen der Anderen nicht versteht. Ich habe sogar das Glück sie in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, denke ich.
Mit dem Stück hier kann der Leser sich, denke ich, am einfachsten verbinden, weil jeder soetwas schon einmal erlebt hat. Es wirkt echt, von der seltsamen Stimmung auf Beerdigungen bis hin zu dem Gefühl, dass die Rede des Pfarrers einem eigentlich immer wie Folter vor kommt.
mangacrack
Mit dem Stück hier kann der Leser sich, denke ich, am einfachsten verbinden, weil jeder soetwas schon einmal erlebt hat. Es wirkt echt, von der seltsamen Stimmung auf Beerdigungen bis hin zu dem Gefühl, dass die Rede des Pfarrers einem eigentlich immer wie Folter vor kommt.
mangacrack
Kommentar zu: Kapitel 1: [Untitled]