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Der Spiegel der Seele

von

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Der Kupferspiegel

Bakura durchquerte die Stadt zu Fuss. Sein Ziel lag an ihrem anderen Ende, es würde ihn einige Zeit kosten, dort hin zu gelangen. Einerseits um sich auf das vorzubereiten, was kommen würde, andererseits, um vielleicht selbst eine Antwort zu finden. Er dachte darüber nach, wieso er solchen Hass auf sich selber empfand, wieso er es an Ryou ausliess und weshalb es besonders schlimm war, wenn er in Ryous leidendes Gesicht blickte. Gedanken und Bilder schnellten durch seinen Kopf. Seine Augen waren steif auf die Strasse gerichtet, wie die Augen einer Puppe.

Er sah seinen eigenen Arm auf Ryou zuschnellen, seine geweiteten Augen. Seine tiefen, angsterfüllten, rehbraunen Augen. Wie er sie zusammenkniff, als er geschlagen wurde und wie er sich am Boden zusammenkauerte, sich mit den Zähnen auf die Lippe biss vor Schmerz über Bakuras Hass.. Danach fühlte Bakura immer noch mehr Hass als zuvor. Eine riesige Welle, die sich über ihm aufbaute. Bakura wusste, wenn er noch länger geblieben wäre, hätte er Ryou noch umgebracht. Doch wieso schreckte ihn die Vorstellung, Ryou zu Tode zu prügeln so ab? Eigentlich war er nur ein Hindernis. Wäre er weg, hätte er nicht immer ein lästiges Balg am Rockzipfel, das in ihm solche Abscheu auf sich selber erregte. Vor allem, wenn er wieder einmal so erbärmlich dreinblickte, als ob er Mitleid erregen wollte. Wieso beseitigte er ihn nicht einfach? Er blieb stehen und sah zum dämmernden Morgenhimmel hinauf. Dann schloss er die Augen.

Ryou.. Er sah sein Gesicht ganz deutlich vor sich. Er lächelte ihn an. So wie früher. Wieso fühlte er sich so seltsam, wenn er in sein lächelndes Gesicht blickte? So viele Fragen und keine Antworten.

Es war Zeit, diese zu finden. Er hatte bereits viel zu lange gewartet. Er öffnete langsam die Augen und lief in Richtung seines Ziels, begleitet von Ryous glücklichem Lachen.
 

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Ryou starrte noch eine lange Zeit auf die offene Tür, durch die immer noch der kalte Wind pfiff. Mit geschocktem Blick sah er ins Morgengrauen hinaus, immer noch vor Augen, wie Bakura in die Dunkelheit getreten war.

Vielleicht....

Vielleicht.

Vielleicht! Das war nicht genug, verdammt noch mal!

Das erste Mal in seinem Leben hätte Ryou am liebsten einfach auf seinen Yami eingehämmert.

Vielleicht, vielleicht, vielleicht

Das Wort wiederholte sich in seinem Geiste, als hätte man es ihm mit einem heissen Eisen eingebrannt.

Vielleicht. Je nach dem.

Was sollte das bedeuten? Was? Es klang auf jeden Fall nicht so, als ob er Bakura so bald wieder sehen würde.

Mit halb geschlossenen Augen begann er zu weinen, schwankte ins Wohnzimmer und zu Bakuras Zimmer. Mit zitternden Armen stiess er die Tür auf. Zuletzt hatte er das Zimmer betreten, als Bakura noch ganz anders gewesen war.

Mit Schritten, die so unsicher waren, dass er aussah, als würde er gleich zusammenbrechen, schritt er auf Bakuras Bett zu. Als er davor stand, liess er sich langsam darauf sinken. Mit einer mühsamen Bewegung zog er Bakuras Kissen zu sich und drückte es an sich. In einem tiefen Atemzug atmete er den ihm so vertrauten Geruch ein. Er umschlang das Kissen so fest, dass es schien, als würde er sich an dem einzigen Ding festhalten, dass ihn noch vor einem tiefen Fall in die Tiefe bewahrte.

„Kura...“, flüsterte Ryou schluchzend, „Komm zurück... Ich will dich.... Nicht verlieren...!“

Dann schloss er die Augen und glitt langsam in einen tiefen, traumlosen Schlaf, der so leer war wie er selber sich fühlte.
 

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Malik streckte sich genüsslich vor dem Fernseher aus.

Endlich lässt mich dieses Scheusal mal in Ruhe, dachte er. Sonst rückt er mir immer gleich auf die Pelle, wenn ich mein Zimmer verlasse. Als ob ich etwas vom Mörder meines Vaters würde wissen wollen. Froh, ihn los zu sein. Quark. Er war immerhin mein Vater gewesen. Der blonde Ägypter zog ärgerlich die Augenbrauen zusammen. Ich sollte ihn-

„Maliiiiiiiiik....“

Da ging er hin, der Friede. Malik schaltete den Fernseher seufzend aus und machte sich bereit, sich zu verteidigen.

Mariku stürmte die Treppe hinab, auf Malik zu. „Hey, du willst also doch was mit mir machen?“, sagte er freudig und grinste schelmisch.

„In deinen Träumen“, grummelte Malik und wandte trotzig sein Gesicht ab.

„Ja, da auch... Die Realität kann es kaum erwarten!“, lachte er und fuhr sich mit der Zunge über die Zähne.

„Lass- mich- in- Ruhe- Mariku!“

„In deinen Träumen...“ Mariku schmiss sich zu seinem Hikari auf die Couch und legte die Arme locker um seinen Hals.

„Marik, ich versuche dich zu ignorieren, also lass deine dreckigen Finger von mir. Ich lege Wert auf meinen privaten Radius von mindestens sechzig Zentimetern.“

„Wenn du mich ignorierst, wieso sprichst du dann mit mir?“ Mariku grinste noch breiter und fuhr mit seiner rechten Hand durch Maliks Haar,

„Du kannst mich mal!“

„Aber gerne....“, flüsterte der Andere seinem Hikari ins Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern.

Malik knurrte und versuchte Mariku wegzudrücken, doch dieser war stärker. Als der Yami ihn noch fester umschlang, errötete sein Opfer.

„Hach, ich liebe es, wenn du dich wehrst....“, seufzte Mariku und fuhr mit den Lippen Maliks Hals hinab. „Komm schon, ich weiss, dass du es willst!“ Er kicherte amüsiert und vorfreudig.

„Mariku! Bist du schwerhörig? Ich will nicht angebaggert werden!“ Mittlerweile war der kleinere Ägypter knallrot im Gesicht.

„Dein Körper spricht eine andere Sprache... Deine Stirn ist ja ganz heiss....“, sagte Marik in bedauerndem Tonfall und näherte sein Gesicht dem von Malik so, dass seine eigene Stirn auf seiner lag und ihre Nasen sich berührten.

„Du bist unerträglichste Person, die mir je über den Weg gelaufen ist... Mistkerl...“, knurrte Malik die Augen ärgerlich halb geschlossen.

„Danke, du gefällst mir auch...“, erwiderte Marik, schloss die listig funkelnden violetten Augen und küsste ihn.

Maliks Gesicht lockerte sich sichtlich, als sein Yami ihn nicht mehr anblickte. Plötzlich schien er es zu geniessen.

Wenn er sich verstellte, war das nicht immer leicht, ihn dazu zu bringen, die Maskerade aufzugeben, doch Mariku war es noch nie misslungen.
 

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Endlich hatte Bakura sein Ziel erreicht. Nachdem er vom einen Ende der Stadt zum anderen gerannt war, war sogar er ausser Atem. Mittlerweile war die Sonne fast aufgegangen und warf die ersten schwachen Strahlen auf die Stadt. Atemlos drückte er die Klingel und wartete ungeduldig.

Drinnen hörte er etwas rumpeln, als würde jemand irgendwo herunterfallen. Skeptisch blickte er auf die Türe.

Dann hörte er Schritte und die Tür wurde geöffnet. Marik stand im Türrahmen, die Haare zerzaust und das Oberteil schon halb über dem Kopf. „Bakura? Was willst du?“, sagte er in geärgertem Tonfall.

Bakura stöhnte und sein Blick schien zu sagen: „Heute ist definitiv nicht mein Tag.“

„Kann es sein, dass ich gerade bei irgendetwas störe? Malik?“

Von hinten trat nun Mariku an Malik heran und legte ihm die Arme um die Schulter. Er platzierte seinen Kopf auf seiner Schulter und legte den Blick eines Raubtiers auf, dass gerade beim Verzehr seiner Beute gestört wird. „Ja, du störst. Definitiv. Beehre und bald wieder.“ Dann zerrte er Malik ins Wohnzimmer zurück und knallte gleichzeitig die Tür zu.

Bakura sog scharf die Luft ein und biss die Zähne zusammen. Das hatte noch nie jemand gewagt. Ein Yami Bakura wurde nicht abserviert. Erst recht nicht wenn es um seine Zukunft ging. Das würde er nicht auf sich sitzen lassen. Egal, ob er die beiden nun bei Kuchenbacken oder beim Retten ihrer Leben störte. Oder bei dem, was Mariku gerade vorhatte zu tun.

Er holte aus und begann auf die Türe einzuschlagen, sodass man es drinnen hämmern hören musste. Als er sicher war, dass man ihm zuhörte, knurrte er wütend und drohend, aber so, dass man ihn genau verstand: „Hört zu, wenn ihr nicht sofort diese verdammte Türe öffnet, werdet ihr den Tag bereuen, an dem ihr meine Bekanntschaft gemacht habt!“

Keine Antwort.

„Ihr wisst genau, dass ich die Türe auch selber öffnen kann, oder? Wenn ihr sie selbst öffnet, erspart ihr euch allerdings die Reparatur.“

Wieder blieb es still.

„Ihr habt es so gewollt, Bastarde!“, rief Bakura, trat einen Schritt zurück und trat mit einem einzigen Kick die Tür auf.

Mit bestimmten Schritten trat er in die Wohnung. Auf der Couch war gerade Mariku erneut über Malik hergefallen. Seufzend setzte der Yami sich auf. „Bei den Göttern, Bakura. Du warst schon immer so ungeduldig. Gerade als ich ihn so weit hatte...“ Malik errötete und schaute den Grösseren, der gerade die Denkerpose so eingenommen hatte, dass sie eher als Verärgertes Abstützen durchging, böse an.

„Mariku, ich will’s nicht wissen. Behaltet eure kleinen Geheimnisse für euch.“, sagte Bakura völlig entnervt..

Malik zog sich sein Oberteil wieder an. „Bakura, lass uns zur Sache kommen. Was willst du?“

Mariku streckte sich gelangweilt und schmollend auf der Couch aus.

„Habt ihr immer noch diesen verstaubten Spiegel? Ich brauche das Ding.

„So, so. Mister Alles-unter-Kontrolle braucht Einblick in seinen eigenen Geist? Das ist ja mal interessant. Das entschuldigt die Störung natürlich... Yami Bakuras Probleme mit seiner Gefühlswelt. “, sagte Malik spöttisch. „Du bist also so verzweifelt, dass du dieses Ding benutzen willst? Das ist ja mal interessant.“

„Das entschuldigt überhaupt nichts.“, erwiderte Mariku beleidigt.

„Ich brauche eure Kommentare nicht. Erlaubt mir, diesen verdammten Spiegel zu benutzen, erklärt mir, wie das Ding funktioniert und ihr habt eure Ruhe.

„Hn“, machte Malik, „Ich lasse mir doch nicht die Chance nehmen, einen Einblick in deinen Geist zu erhalten, Bakura... Im Gegenzug tue ich, was du verlangst.“

„Wenn es sein muss.“ Verdammte Aasfresser. Aber das ist es mir wert.

„Nun gut, komm mit.“, sagte Malik und stand auf.

„Nur dass du’s weißt, ich bin noch nicht fertig mit dir...", knurrte Mariku Malik nach.

"Klappe", erwiderte der Angesprochene knapp und wandte ihm den Rücken zu knapp.

Als Malik Bakura die Treppe in den Keller hinunterführte, warf der Yami ihm einen funkelnden Blick nach.
 

Als sie im Keller ankamen, wurde Bakura noch durch etliche eingestaubte Gegenstände hindurchgeführt. Ganz hinten nahm der Blonde einen verstaubten Spiegel aus einer grossen Truhe.

Der Rahmen war rötlich und kunstvoll verziert, wahrscheinlich war er aus Kupfer. Er war etwa so gross wie Bakura. Darin schien sich nichts zu spiegeln, ausser sie.

„Gut. Das ist es, was ich suche.“, sagte Bakura zufrieden. „Wie funktioniert er?“

„Du musst nur hineingehen. Damit betrittst du deine Seele, natürlich ohne Körper. Während du hindurchgehst erlebst du deine Gefühle in ihrer Reinform. Wenn du dadurch nicht wahnsinnig wirst, wirst du die eine oder andere Erkenntnis haben. Vorausgesetzt du stellst dich klug genug an. Ich würde dir raten, etwas geduldiger zu werden.“

„Ich habe schon einmal gesagt: Ich brauche keine Kommentare. Du wirst das Vergnügen haben, wie ich mich da drin abquäle und dafür lasst ihr mich einfach machen.“

„Schon gut. Auf jeden fall wirst du erst wieder aus dem Spiegel können, wenn du deine Antworten gefunden hast. Oh, ja, und wenn du wahnsinnig wirst oder dein Körper aus irgendeinem Grund sterben sollte...“, Malik grinste amüsiert, „...Darfst du für immer da drin bleiben, einem ewigen Wechselbad der Gefühle und somit dem sicheren Wahnsinn ausgeliefert.“ Bakura starrte unbeeindruckt auf den Spiegel. Ein geringes Risiko. Ich bin noch nie besonders anfällig dafür gewesen, unfreiwillig dem Wahnsinn zu verfallen.

„Und ich werde dir von zuschauen und mich darüber amüsieren, dass Yami Bakura an Gefühlschaos leidet. “

„Kümmer dich um deinen eigenen Dreck.“, knurrte Bakura. Malik stellte den Spiegel mit beschwichtigender Miene an die Wand.

Bakura trat einen Schritt auf den Spiegel zu und streckte die Hand nach der Oberfläche aus. Als er sie berührte, kräuselte sie sich wie Wasser, in das ein Regentropfen fällt. Als er seinen Arm weiter hineinstreckte fühlte er, wie er sich plötzlich selbstständig hineinbewegte. Sein Körper viel nach hinten, Malik fing ihn auf und legte ihn nicht besonders vorsichtig auf den Boden.

Das Bild eines hilflosen Yami Bakura schien im sichtlich zu gefallen.
 

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Ryou erwachte, als es schon Abend war. Die Sonne verschwand schon hinter dem Horizont und warf helle, goldene Strahlen durch das Fenster.

Er rappelte sich auf, nahm Bakuras Kissen und ging nun etwas erholt ins Wohnzimmer, wo er auf die Couch sass.

Ein ungutes Gefühl hatte ihn aufgeweckt. Er hatte irgendwie gespürt, dass gerade etwas Seltsames mit Bakuras Seele geschah. Es war, als hätte sie sich gerade geöffnet wie ein Buch, das man aufschlägt aber die Schrift darin nicht lesen kann.

Was tat Bakura bloss? Ryou wusste nicht, was er tun sollte, wenn er nicht mehr zurückkehren würde, egal aus welchem Grund.

So würde er nicht mehr leben wollen. Sein einziger Lebenszweck in der letzten Zeit war gewesen, zu hoffen, dass Bakura wieder so werden würde wie früher, doch was würde er tun, wenn er endgültig fort wäre? Für immer? Er wollte sich nicht vorstellen, wie es war, genau zu wissen, dass man die einem liebste Person nie mehr wiedersehen würde. Er fühlte sich schon jetzt, als ob man ihm einen Teil seiner Seele fortgenommen hätte. Nein, daran wollte er nicht denken. Er musste stark sein. Für Bakura. Wenn er zurückkehren würde, würde er ihn mit einem Lächeln auf den Lippen begrüssen, egal, was er tun würde.

Solange er nur zurückkehren würde, würde er für ihn Lächeln.

Für den, der ihm am Meisten bedeutete.

Für Bakura...
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stanislaw
2010-06-19T19:54:40+00:00 19.06.2010 21:54
-lachflash-
-in pinken koribu schlafanzug durch die wohnung roll-
-sich nit mehr halten kann-
XD sorry aber xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
KURA IST SO GEIL XD IHR WISST SCHON DAS ICH DIE TÜR AUCH ALLEINE AUFMACHEN KANN XDDDDDDDDD
ich glaub das hat mir den rest gegeben XD
mah sie ist so genial und marik und mariku -sabber-
*3*
-gespannt weiter les-
Von:  MiriaMiri
2010-04-17T19:35:10+00:00 17.04.2010 21:35
HEY! ^^

ein Seelenspiegel? Die Idee ist ja mal genial! xD armer Ryou, sowas hat er wirklich nicht verdient! Blöder Kura xP WOHA Bronzeshipping ist sooooooooooooo genial! >.<

okay das wars erstmal von mir ^^ mach weiter so!
Von:  Kura-sama
2010-04-16T19:26:55+00:00 16.04.2010 21:26
Verdammt, jetzt hast du mir ein schlechtes Gewissen gemacht XD
Schäm dich >.<

Also gut, zu aller erst einmal.
Die FF ist bis jetzt klasse *-*
Ryou kann einen echt Leid tun, soviel wie er ertragen muss. Aber auch irgendwie niedlich, dass er immer noch an Baku glaubt.
Wah, trotzdem, ich würd Ryou am liebsten einfach nur knuddeln und trösten >.<
Die Umbrüche die du gemacht hast, also die Zeitsprünge da find ich gut. XD
Ist nicht alles so auf einen Block gepackt und ist auch gut verständlich.
Die Stelle mit Marik und Malik..XDDDDD
Die können einen richtig Leid tun, immer nur das böse Baku stören und alles vermasseln. So was aber auch. Wobei ich sagen muss, dass ich teilweise etwas verwirrt war, welchen der Beiden du jetzt meinst, ob jetzt Hikari oder Yami. Wobei das eher daher kommt, dass ich beim Yami eher Mariku gewohnt bin. XD Mehr nicht.^^
Aber mit diesem Spiegel hast du mich echt neugierig gemacht. Und auch, was sich Bakura da drin alles stellen muss. OO
*gespannt ist *
Du hast das auf alle Fälle richtig toll geschrieben *-*
Ich mag deinen Schreibstil wirklich gern. X3
Weiter so~ ^^


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