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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Ein unehrenhafter Anfang

In der Bar lag noch immer der scheinbar schlafende Ace auf der Theke und kämpfte mit seinen zwiespältigen Gefühlen. Währenddessen diskutierten Vista und Thatch weiter angeregt über den Konflikt zwischen Marco und Ace.
 

„Mensch, nun sag schon!“, drängte Thatch Vista zum wiederholten Male.
 

„Was hast du mitbekommen, als du unseren Vize von unserer Wunderkerze ferngehalten hast?“
 

Genervt verdrehte Vista die Augen. Er verschwieg keine Details, sondern nur seine eigenen absurden Theorien. Diese kamen ihm viel zu banal vor, um wahr zu sein. Doch da Thatch ihn noch immer erwartungsvoll anstarrte, rang er sich eine Antwort ab:
 

„Nichts weiter, aber ich glaube, dass Marco sein Ansehen bei Ace verloren hat.“
 

Gespannt beobachtete der Kommandant der fünften Division die Reaktion seines Gegenübers genau und begriff, dass Thatch ähnliche Gedanken entwickelt hatte. Dieser hielt in seiner Überlegung inne, als er aussprach, was ihm selbst die ganze Zeit im Kopf rum ging:
 

„Meinst du, der Kleine fühlt sich von Marco zu sehr kontrolliert? Geht es um Rivalität ihrer Ränge?“, nachdenklich richtete Vista seinen Blick in den gut besuchten Raum. Leise ergänzte er mehr zu sich selbst seinen schlimmsten Verdacht:
 

„Oder es ist etwas vorgefallen. Irgendetwas, das Ace Marco nicht verzeihen wird.“
 

Ace, der den Beiden die ganze Zeit zu gehört hatte, zuckte bei diesen Worten zusammen und Thatch Schweigen beunruhigte ihn noch viel mehr. Seine Freunde hatten Recht und kamen der Wahrheit ungeahnt nahe, ohne überhaupt Fakten zu kennen. Wieder wünschte sich Ace, dass er sich ihnen anvertrauen könnte. Leider musste er stumm ertragen, wie unliebsame und schmerzhafte Erinnerungen wachgerufen wurden.
 

Egal, wie sehr er sich bemühte, er konnte nicht alles, was in den letzten Wochen passiert war, ausblenden. Vor allem sah sich die Feuerfaust außerstande zu verstehen, warum er immer wieder seiner unerklärlichen Sehnsucht verfallen und auf Marco hereingefallen war. Letztlich wurde er von ihm meistens belogen, enttäuscht, benutzt und weggestoßen. Mehrmals.
 

Warum hatte er sich überhaupt darauf eingelassen?
 

Marco war von vorn herein nicht ehrlich zu ihm gewesen. Dies hätte Ace schon nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht klar sein müssen, die sein Vize so geschickt vertuscht hatte. Es war nicht leicht gewesen, den kompletten Abend zu rekonstruieren. Dennoch war ihm sehr schnell klar geworden, dass sein Instinkt und diese bruchstückhaften Erinnerungen, die vor seinem geistigen Auge auftauchten, wenn er an den Blonden dachte, nicht täuschten.
 

Eben dieser Mann hatte sich während ihres gesamten Aufenthaltes auf Tyross rar gemacht, wenn Ace in seine Nähe kam. Die anderen Kommandanten hatten von diesem Phänomen nur am Rand Notiz genommen und ihren Vize nicht darum beneidet, dass er sich um alle diplomatischen und politischen Diskussionen kümmern musste. Während die Feuerfaust indes angestrengt nach einer Möglichkeit gesucht hatte, die Wahrheit über diese geheimnisvolle Nacht aus dem Mund des Anderen zu hören. Denn irgendeine Bedeutung kam ihr doch zu, oder etwa nicht?
 

Ace hatte sich seit dem gefragt, warum Marco dieses Täuschungsmanöver für nötig gehalten und ihn auch noch frech angelogen hatte. Anderseits war ein unbestimmtes Gefühl, dass er sich, für alles was sie offensichtlich getan hatten, vor dem Anderen schämen müsste, bis heute nicht verschwunden. Trotzdem empfand der Schwarzhaarige, außer einer gewissen Aufregung und einer unbestimmter Neugier, nicht das geringste Schuldgefühl.
 

Einige Tage später, als sie sich bereits wieder auf hoher See befanden, hatte der junge Kommandant eine einmalige Gelegenheit wahrgenommen, um den Blonden zur Rede zu stellen. Sein Vizekäpt´n war gerade dabei gewesen die Inventurliste des Sakevorrats in einem der tiefer gelegenen, großen Lagerräume zu überprüfen. Ace war von Marco nicht bemerkt worden, bis er direkt hinter ihm stand.
 

An die Einzelheiten ihrer folgenden Unterhaltung konnte sich der junge Kommandant im Anschluss nicht mehr erinnern. Doch Marcos halbherzig, jedoch verzweifelt, hervorgebrachte Erklärung blieb ihm im Gedächtnis:
 

„Es war falsch… Ich war betrunken und hätte das nicht tun dürfen… Du bist viel zu jung… Ich bereue es… Ace, versuche es zu vergessen und mir irgendwann zu verzeihen… Ich habe dich und unseren Vater verraten… Du bist ein Mann. Du wirst deine Zerstreuung bei Frauen finden… Alles andere ist widerwärtig…“
 

Der eindringliche Blick des Älteren hatte sich in Ace Augen gebohrt und ihn unheimlich beeindruckt. Seine Wirkung und diese unbändige Aura hatten den jungen Kommandanten hart schlucken und ihn auch fast glauben lassen, dass Marco es todernst meinte. Doch die Unsicherheit in der Stimme des Vizekäpt´ns und seine eigene Überzeugung, dass ihre gemeinsame Nacht alles andere als widerwärtig war, verhinderten dies.
 

Doch die Unterstellung, er selbst wäre nicht für das Geschehen mitverantwortlich, hatte die Feuerfaust furchtbar gekränkt. Sie hatte in diesem Moment jeden seiner Selbstzweifel untermauert und ihm scheinbar vor Augen geführt, wie wenig er überhaupt wert war.
 

„Marco! Du weißt immer, was du tust! Warum stehst du nicht dazu? Wieso lügst du mich an?“, hatte der schwarzhaarige Mann fassungslos zu wissen verlangt und sich dafür gehasst, dass seine Stimme vor Enttäuschung zitterte und so die Aggressivität seiner Worte zunichtemachte.
 

„Ich bin nicht perfekt, Kleiner. Pops verbietet uns jeglichen intimen Kontakt und daran haben wir uns zu halten. Diesen Frevel kann man nicht so einfach ungeschehen machen. Aber niemand kann dich - jung, rücksichtslos und unerfahren - für irgendetwas verantwortlich machen. Ich trage allein die Verantwortung, weil ich es besser wusste und so auch hätte handeln müssen.“, hatte Marcos Versuch die Situation zu retten geklungen.
 

„Und ich bin kein naives Kind. Man muss mich nicht beschützen.“, hatte sich der Kommandant der zweiten Division empört und war noch weiter auf den Älteren zu gegangen, bis sie nur noch Millimeter voneinander entfernt standen.
 

Doch plötzlich war Ace Wut geschmolzen, als er unvermittelt die mächtige, warme Aura des Blonden intensiver als zuvor zu spüren bekam. Sein impulsives Feuer hatte daraufhin sofort mit einem fremdartigen Gefühl, das ihn unweigerlich näher zu seinem blonden Gegenüber trieb, reagiert. Denn es verzehrte sich seit jeher nach neuerlichen Berührungen, nach demselben allumfassenden Rausch, in dem es mit dem anderen Element schon einmal verfallen war.
 

Verwirrt hatte er Marco angesehen und in dessen Augen, dieselbe unterdrückte Emotion und das Bedauern am Ziel zu sein, ohne gewinnen zu können, erkannt. Ace war in diesem Augenblick bewusst geworden, dass diese Situation nicht nur sie beide, sondern viel mehr betraf oder betreffen könnte.
 

Vielleicht war dies die einzige Möglichkeit gewesen, all das Folgende abzuwenden und

einen sauberen Schluss für ihre verzwickte Lage zu finden. Doch dann verschlossen Marcos Lippen Ace Mund. Unvorbereitet und überrumpelt hatte sich der Jüngere in dem sensationellen Gefühl verloren und den Kuss mit anfänglicher Scheu und Sehnsucht erwidert.
 

Der Ältere hatte ihn unterdessen in seine Arme gezogen und ihn so fest umarmt, als hinge sein Leben von dieser Berührung ab. Für die Feuerfaust war der Genuss dieser Intimität einfach überwältigend gewesen, ebenso wie Marcos Präsenz, seinen Geruch und Geschmack ohne jeglichen Alkoholeinfluss zu erfahren.
 

Jedoch waren sie plötzlich gestört und unterbrochen wurden, als Reiji vom oberen Treppenabsatz des Lagerraumes Marco gerufen und in Pops Namen ausgerichtet hatte, dass die Den-Den-Mushi-Konferenz mit den alliierten Piraten nicht ohne ihn beginnen würde. Obwohl sie nicht von dem Matrosen gesehen werden konnten, hatten sich die Beiden sehr erschrocken. Daraufhin hatte sich der Gerufene sanft von Ace gelöst und ihm im Vorbeigehen leise, resignierend ins Ohr geflüstert:
 

„Es tut mir leid, Kleiner.“
 

Das Gegröle in der Bar rissen die Gedanken des jungen Kommandanten zurück in das Hier und Jetzt, während sich in ihm ein Gefühl der Leere ausbreitete. Er kam sich allein und ausgegrenzt vor, so wie in seiner Kindheit. Bis vor einer Weile war er dieser bitteren Realität entkommen.
 

Sie war jedoch nie verschwunden, sondern immer in der finstersten Ecke seines Gedächtnisses verankert. Das Leben mit seiner Crew und die grenzenlose Unvoreingenommenheit seines selbsterwählten Vaters hatten ihm von seiner eigenen Dunkelheit ferngehalten. Doch jetzt, wo er in Gesellschaft und doch einsam war, spürte er den vernichtenden Druck auf seinem Brustkorb umso mehr.
 

Trotzig fragte sich der Feuerbändiger, ob sein grausamer Vize doch von vornherein geplant hatte, ihn als Spielzeug zu behandeln und nach eigenen Wünschen mit ihm umzuspringen. Wahrscheinlich hatte es der Bastard eines Dämons auch nicht anders verdient –
 

„Das wirst du nicht tun!“, drängte sich plötzlich Vistas ungewöhnlich ernste Stimme in Ace Selbstmitleidsgedanken. Bemüht, sich nicht bemerkbar zu machen, wandte er seinen Kopf leicht in die Richtung seiner Begleiter, um besser hören zu können. In diesem Moment begann Thatch sich zu erklären:
 

„Natürlich werden wir Ace nicht fragen, was passiert ist. Ich meinte doch nur, dass, wenn er es uns hätte erzählen wollen, wir es bereits wissen würden. Ich will, dass er ein bisschen Abstand von der Sache gewinnt. Denn sobald wir wieder auf dem Schiff sind, werden die Beiden sich vor Pops verantworten müssen. Oder glaubst du im Ernst er lässt alles auf sich beruhen?“
 

„Nein, das wird der Käpt´n sicher nicht tolerieren. Ich habe ihn selten so wütend gesehen. Salmac musste ihm sogar Beruhigungsmittel geben.“, stimmte der Schwarzhaarige seinem Gesprächspartner zu.
 

Diese einfache Feststellung schnürte Ace die Kehle zu.
 

Es war niemals seine Absicht gewesen, dass Pops Gesundheit wegen ihm gefährdet oder seine Autorität in irgendeiner Weise in Frage gestellt wurden. Leider sah die Realität in seiner jetzigen Situation ganz anders aus.
 

Es war nicht bei diesem einen unschuldigen Kuss in den Lagerräumen geblieben. Nein, verhängnisvolle Ereignisse führten letztlich zu der von Marco prophezeiten Zwickmühle. Die Ausweglosigkeit des Problems und seine Hilflosigkeit verstärkten Ace blinde Wut auf seinen Vize und ihre gemeinsamen, geheimen Treffen der letzten Monate.
 

Ende Kapitel 19
 

~~~~~~
 

Hallo meine lieben Leser,
 

ich bedanke mich ganz lieb für eure Unterstützung.
 

Mein besonderer Dank gilt million; Glupit; Monkey-D-Setsuna; WeißeWölfinLarka; Saka-chan, Hiraya und Yelilo sowie natürlich bei meinen 105 (!) Favo-nehmern!!!
 

Nicht zu Letzt geht ein riesiges Dankeschön für ihre Geduld an meine Beta und Mentorin Nijin.
 

Die letzten Monate waren für mich nicht ganz einfach und es fiel mir selbst nach Abgabe meiner Diplomarbeit schwer zu meinem „Nsu-Schreibstil“ zurückzufinden.
 

Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit und hoffe, euch noch in diesem Jahr mit einem weiteren Kapitel zu unterhalten.
 

Viele liebe Grüße
 

Eure ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Rapheli
2011-02-01T22:44:45+00:00 01.02.2011 23:44
Wieder eins deiner tollen Kapitel. Ich habe es mehrmals gelesen und es wird nie langweilig. Das besagt schon dein Talent zum schreiben aus.
Das du dieses Kapitel aus Ace Sicht schreibt, ist sehr gut und schlüssig. Man kann sich noch besser in ihn hinein versetzen und verstehen, das er jung und unerfahren ist und er mit der ganzen Tragweite dieser Situation nicht klar kommt.
Er fühlt sich alleine, in Stich gelassen und da er niemanden zum reden hat, da dies ja "geheim" bleiben muss, ausgegrenzt.
Marco tut sein übliches in dem er versuchte das Ganze zu vertuschen und Ace seitdem schneidet. Das ist nicht fair von Marco und ich denke mir, beiden wissen dies auch ganz genau.

Das Marco eindeutig mehr wie pure Freundschaft und Zuneigung empfindet ist klar und auch Ace ergeht es so, auch wenn er diese Gefühle noch nicht verstehen und verarbeiten kann. Aber der Kuss im Lagerraum war mehr wie verräterisch.
Das Marco nicht ganz alleine schuld am ganzen ist, weiß er, sicherlich, aber es stimmt. Ace war betrunken, dumm, jung und überfordert mit dem ganzen - aber Marco hätte es nie geschafft sich Ace zu entziehen selbst wenn er es gewollt hätte.

Ich bin sehr gespannt, was nun zwischen beiden genau geschehen ist und langsam, ganz langsam, kann man ein wenig durch schauen was Sache ist, aber du wirst uns mit Sicherheit überraschen.

Mach weiter so :)
Von:  million
2011-01-05T11:37:06+00:00 05.01.2011 12:37
Hallo liebe ceres;)

Wollte mich bei dir noch mal ganz persönlich bedanken.
Bin eigentlich total sprachlos und schreiblos und wie du weißt bleibe ich bis zum Tod dein Fan.
*Fähnchen schweng*
gggggglg.million
Von:  Laaran
2010-12-28T22:53:13+00:00 28.12.2010 23:53
Ich habe deine FF auf Fanfiction.de entdeckt und da mir so verdammt langweilig war angefangen zu lesen....
und dann konnte ich einfach nicht mehr aufhören :___:
Ich habe schon verdammt viele FFs gelesen, hatte sogar die Schnauze voll davon, aber deine musste ich einfach zu ende lesen, weil sie einfach so spannend ist, so verdammt gut geschrieben und hachhhh....(positiv erotisch XD)
Ist schon lange her dass ich eine Story so genießen konnte...

Von:  Hiraya
2010-12-24T13:11:06+00:00 24.12.2010 14:11
wie versprochen ein zweites mal gelesen und ein zweiter kommi :)

aber auch jetzt im wachen und halbwegs fitten zustand weiß ich nicht viel mehr zu sagen
ist aber nicht unbedingt ein schlechtes zeichen ^^
es passiert in diesem kap. einfach nichts wirklich unerwartetes
du zögersten den höhepunkt ganz schön heraus :) (auch nichts schlechtes)
ace ist so blind ^^

ps: frohe weihnachten
Von:  Hiraya
2010-12-16T23:42:40+00:00 17.12.2010 00:42
boar ich liebe dich <3

ups...

tut mir leid, dass ich erst nummer 10 bin diesmal
die projektwoche hat nicht viel andres zugelassen ^^"

ich werd mir das kapitel die tage auch nochmal zu gemüte führn :)
einmal reicht nich
und du hast auch nen besseren/ausführlicheren kommi verdient :)

vorweg:
ich bin ganz kribblig von der spannung in der luft :)
wenn, ich die geschichten, die ich vor ~5 jahren gelesen hab, besser in erinnerung hätte, könnte ich vielleicht sagen, dass nsu die beste ff ist, die ich gelesen hab x))
die story ist genau nach meinem geschmack
einfach perfekt *-*

so es folgt noch ein kommi, mit dem du mehr anfangen kannst ^^
Von: abgemeldet
2010-12-16T14:44:56+00:00 16.12.2010 15:44
Hey es geht weiter hehehe^^
es ist wieder mal echt supi geschrieben!!!!
hoffe du schreibst sobald wie möglich weiter!!

hdgdl Ami
Von: abgemeldet
2010-12-16T14:43:45+00:00 16.12.2010 15:43
Hey es geht weiter hehehe^^
es ist wieder mal echt supi geschrieben!!!!
hoffe du schreibst sobald wie möglich weiter!!

hdgdl Ami
Von:  million
2010-12-16T10:45:45+00:00 16.12.2010 11:45
Hey liebe ceres!!

*kreisch*,freu mich total mal wieder von dir zu lesen;)))
Zum Kapi: Total gut gelungen,weiß eigentlich nicht was schreiben,weil es so toll ist.
Hoffe, dass du nicht so einen Stress mit deiner Diplomarbeit hast,wenn ja,lass dich nicht unterkriegen.
*Daumen hoch*
viel Glück für weiteres Gelingen.

*Daumen drück*
ggggggggggglg. million
Von:  Black_Polaris
2010-12-15T22:30:49+00:00 15.12.2010 23:30
erst mal muss ich mich entschuldigen ich habe gar nicht mitbekommen vom vorigen kapitel sonst hätte ich natürlich dir ne kommi gegeben, allso ich muss wieder sagen, wie genial deine story ist und ich kann es nkaum erwarten diese weiter zu verfolgenn
das hast es so geschickt gemacht das die spannung unerträglich wird ^^
weiter so ^^
Von:  Merylex
2010-12-15T19:43:57+00:00 15.12.2010 20:43
hey ich bin als erste genannt (stolz die Brust schwel).
Auch wen es zufall ist freu ich mich und ich wil natürlich weiterhin eine ENS ich ka¨nn nicht länger leben wen ich die Story nicht zu ende verfolgen kann (lach).

Zur Story: erst war ich ein wenig verwirrt, aber nun ist klar was die zwei so angestellt haben (zu Marco und Ace lins)
Ich hätte echt gehofft Pops hätte Einsicht, es bleibt ja in der Familie (sozusagen) aber der scheint mächtig angepisst und obwohl Marco vernünftig sein wollte, hat er es doch zugelassen das sie sich heimlich treffen (schlimmer Junge).
Und dan soll Ace Zerstreuung bei Frauen suchen, als ob das so einfach geht.
Also ich bin ja gespannt was daraus wird, und vergiss die ENS nicht ich freu mich immer auf die teile als wäre es lecker Futter.


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