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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Wie Methanol nur viel schlimmer

Einige Zeit vor Sonnenuntergang stand an Ace Krankenbett noch immer die schwere Entscheidung über die Medikation aus.
 

Salmac war gerade dabei ein endgültiges Urteil über die dringende Behandlung zu fällen, als einer der Ärzte und kurz darauf Birdie, plötzlich über Schwindel und Kopfschmerzen klagten. Der Herzschlag des Chefarztes setzte für einen winzigen Moment aus, als sich die Überlegung zur Gefahr einer Seuche wieder in seine Gedankengänge drängte.
 

Im selben Augenblick bemerkte er, dass auch Zangoy kreidebleich geworden war.
 

„Dieses dämliche Feuerzeug, wird doch wohl nicht, so abgrundtief bescheuert gewesen sein, die Pilzpastenbrötchen von diesem Gör zu essen?“, fragte der Apotheker paralysiert und an niemanden gerichtet in den Raum. Birdie zuckte daraufhin nur mit den Schultern. Er hatte keinen blassen Schimmer.
 

Zangoys bleiche Haut nahm innerhalb von Sekunden einen dunkleren Ton an.

„Diese grüne Paste war aus Efeupilzen hergestellt. Das sind die einzigen Pilze, die zu dieser Jahreszeit auf der verfluchten Insel wachsen. Die Symptome passen auch! Das war ein Anschlag auf unser Leben!“, stieß er hektisch hervor. Denn das kleine, blonde Mädchen hatte auch ihm etwas angeboten, doch er war nicht darauf eingegangen.
 

„Ja, jetzt passt alles ins Bild. Dann müssen wir eine Vergiftung behandeln.“, stimmte ihm einer der anderen Ärzte enthusiastisch zu. Sofort begann er in der riesigen, gemeinschaftlichen Medizintasche, die auf Grund ihres Gewichts zuvor von Jozu zum Krankenzimmer gebracht worden war, nach dem entsprechenden Antidot zu suchen. Ruckartig verharrte er und hielt eine leere Feststoffflasche hoch, die auffällig mit „knolliger Wallwurz“ beschriftet war. Das Gesicht des Arztes verzerrte sich in kurzer Zeit zu einer wütenden Maske. Er stürmte auf Zangoy zu.
 

„Sag jetzt nicht du hast den Wallwurz nicht gekauft. Bist du denn sogar zu blöd, um einen Einkaufszettel abzuarbeiten? Hör mir genau zu, wenn wir nicht bald etwas von dem Gegenmittel finden, ist Ace so gut, wie tot!“, spie der Jüngste des Ärzteteams dem Apotheker förmlich ins Gesicht.
 

Die Reaktion der Kommandanten, fiel ebenso heftig aus. Jozu hatte diesmal große Mühe Thatch davon abzuhalten, irgendjemanden zu bestrafen, die Auswahl war sogar recht groß und bestand aus Zangoy, Birdie und dem jungen Arzt, der so unheilvoll über Ace Zukunft gesprochen hatte.
 

Zur gleichen Zeit versuchte Viesta Marco zu beruhigen, der über sich langsam die Kontrolle verlor. Er wollte sich in das Streitgespräch mit Zangoy einmischen und ihn für seine unverfrorene Art und sein Versäumnis zur Rechenschaft zeihen. Denn der Apotheker hatte Ace in Lebensgefahr gebracht, den jüngsten und einen der stärksten Kommandanten in der Crew. Wie sollte er das Pops beibringen? Er war für Ace verantwortlich und hatte ihn mit diesen beiden Möchtegern-Piraten allein losgeschickt. Die Verzweiflung übermannte ihn und er spürte, wie sich sein Puls noch weiter beschleunigte, innerlich verteidigte Marco seinen Geist vor allen vernichtenden und erschreckenden Erkenntnissen, die sich in den letzten Minuten ergeben hatten.
 

Marco wollte das alles nicht. Er wollte weder für Ace Leiden verantwortlich sein, noch schwierige Gespräche mit seinem Kapitän führen. Vor allem fühlte er, dass er keine Kraft die Konsequenzen tragen, die aus den Kommentaren der Ärzte zu dieser Vergiftung und dem fehlenden Gegenmittel geschlussfolgert werden mussten. Er war zwar die rechte Hand des Kaisers, aber allein seine emotionale Bindungen zu Ace, die nach so kurzer Zeit unerklärlicherweise schon so eng war und die Verantwortung als erster Kommandant für jeden seiner Kameraden bürdeten ihn eine Last auf, die selbst für ihn kaum ertragbar waren.
 

Er wehrte sich unbewusst gegen Viesta festen Griff und spürte, wie sein Herz immer schneller schlug, als die blinde Sorge, um Ace, die Überhand gewann.

Das Verhalten des ersten Kommandanten erschien Viesta absolut merkwürdig. Was war mit seinem Freund los? Er war doch der Besonnene von ihnen, derjenige der jede Lage unter Kontrolle bekam und den man nicht so leicht aus der Ruhe bringen konnte.
 

Nicht nur Marcos Selbstbeherrschung,auch die Situation im Raum entglitt immer mehr.
 

Der junge Arzt beschimpfte Zangoy aufs Äußerste und dieser schien ebenfalls nicht gewillt zu sein nachzugeben und rechtfertigte sich mit unschmeichelhaften Ausreden und der Vorhaltung, dass die Anderen Schuld seien. Er könne ja nichts dafür, dass Marco dem Schatzmeister - damit meinte er Jozu - angewiesen hatte, nur so wenig Geld an die Einkäufer auszuhändigen.

Für ihn war das zwar ein Problem, aber eigentlich war es ihm egal, was mit Ace geschah, so lange er selbst aus dem Schneider war. Im Nachhinein bereute er diese Einstellung, aber man musste auch ihm, so kompliziert und überheblich er auch war, zugestehen, dass diese Situation nicht einfach war - für keinen der Anwesenden.
 

Plötzlich rief Jozu, mit seiner dunkeln Stimme, laut um Ruhe und hatte damit sogar großen Erfolg. Denn, ringsum erstarrten alle und blickten sich betroffen um. Ace keuchte im Schlaf und bewegte sich unruhig auf seinem Bett.

Dieses Bild war für seine Freunde der blanke Schrecken. Sie wollten ihm helfen und so kamen Thatch und auch Marco wieder zur Vernunft. Erwartungsvoll und fordernd blickten sie nun den Chefarzt an.
 

Salmac warf Jozu einen dankbaren Blick für sein Eingreifen und Ruheschaffen zu. Ihm standen nun auch die Schweißperlen auf der Stirn, sowohl durch die Temperatur im Raum, als auch durch seine innere Unruhe. Er spürte, wie sein Kopf zu dröhnen begann. Ihm wurde schwindlig. War er jetzt auch schon so verweichlicht, wie seine Kollegen, die sich betreten im Raum unsichtbar zu machen schienen? Machte ihn etwas Stress ebenfalls so fertig? - fragte er sich zerknirscht.
 

Salmac bemühte sich trotz der Kopfschmerzen so emotionslos und analytisch wie möglich, die Situation zu begreifen und eine Lösung zu finden. Doch die Tatsachen waren ernüchternd. Sie hatten kein Gegenmittel für Ace Vergiftung.

Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Eine so schwerwiegende Sache ohne die richtigen Medikamente zu behandeln, war so, als würden sie Ace seiner selbst überlassen.

Er überlegte angestrengt und es fiel ihm immer schwerer, sich zu konzentrieren.

Eine Efeupilzvergiftung war wie eine…
 

Verdammt!
 

„Alle sofort raus hier!“, rief er seinen erschrockenen Crewmitgliedern in einer absoluten Autorität zu, die ihm niemand auch nur zugetraut hatte und riss das Bullauge an der Wand gegenüber dem Bett auf. Doch keiner der Anwesenden rührte sich. Alle starrten ihn, wie gebannt, an.
 

„Ihr sollt verschwinden und zwar alle. Jozu nimm bitte die Tasche!“, rief er erneut und mit gleich bleibender Vehemenz. Der Angesprochene folgte seiner Bitte, ergriff die Tasche und zog auch Viesta und Thatch mit sich vor die Tür. Doch, genau wie der Apotheker, blieb Marco an seinem Platz an der Tür stehen.
 

Die Ärzte und auch Birdie unterwarfen sich Salmacs Befehl ohne nachzufragen. Eine Zuwiderhandlung erschien ihnen eine ziemlich schlechte Idee zu sein. Doch Zangoy wollte erst einmal über das Warum in Kenntnis gesetzt werden und rührte sich nicht vom Fleck:
 

„Was willst du? Sollen wir jetzt gar nichts machen?“, erboste er sich über seinen Vorgesetzten in einem eingeschnappten Tonfall. Dieser hatte keine Geduld mehr mit seinem Kollegen und fuhr ihn an:
 

„Das war ein Befehl, keine Bitte. Beweg deinen nichtsnutzigen Hintern! Efeupilzgift verursacht eine ähnliche Giftung, wie Methanol. Ace atmet das Gift ab. Deswegen haben wir alle Kopfschmerzen und Schwindelanfälle. Also, macht, dass ihr hier raus kommt! Geht an Deck! Sauerstoff ist das Einzige, was uns jetzt hilft.“, scheuchte er den Kommandanten und den Apotheker vor sich her.
 

Er wollte gerade die Tür des Krankenzimmers schließen und kurz selbst an Deck gehen, bevor er die Umschläge gegen Ace Fieber anfertigen und das Mittel gegen Krämpfe von Zangoy anmischen lassen wollte, als Marco seine große Hand auf die Tür legte.
 

„Ich bleibe bei ihm. Das Gift kann mir nicht viel anhaben. Meine Teufelskräfte schützen mich und ich kann mich ja am Fenster aufhalten. Es muss jemand bei ihm bleiben.“, stellte Marco ernst fest und sein Tonfall klang weder herrisch noch panisch. Der Chefarzt nickte über diesen besonnen Vorschlag erleichtert und ließ den ersten Kommandanten allein zurück, der sich wieder in das Krankenzimmer begab und sich zu Ace ans Bett setzt.
 

Ace schien wieder etwas ruhiger zu schlafen. Das beruhigte Marco erst einmal und er begann damit Ace Gesichtszüge zu studieren.

Er seufzte und verlor sich langsam im Anblick des jungen Mannes.
 

Dem erfahrenen Kommandanten blieb keine Gelegenheit die Gedanken aufzuhalten, die auf ihn einstürmten. Sie drängten darauf zu verarbeiten was geschehen war. Seine Vernunft verlangte nach einer Erklärung seiner Gefühle für Ace.

So überkam Marco die unheilvolle Ahnung, dass diese Nacht sehr hart für ihn werden würde. Er hatte Recht...
 

~~~~~~
 

Ende Kapitel 8
 


 

Hallo meine treuen Leser,
 

ich danke euch, dass ihr dieses Kapitel gelesen habt.
 

Was haltet ihr davon?
 

Ich freue mich auf euer Feedback und hoffe, dass ihr mir eure Meinung hinterlasst.
 

Bitte wundert euch nicht, wenn ich etwas länger brauche, als gewöhnlich um zu antworten...ich werde das wahrscheinlich nicht so zeitnah schaffen.
 

Ich wünsche euch allen eine schöne, stress- und ärgerfreie Woche.
 

Liebe Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black_Polaris
2010-05-16T20:19:10+00:00 16.05.2010 22:19
jahaaa es geht weiter XD

ich bin soooooooooooooooo froh ^^
ich finde es so rührend wie marco sich um ace kümmert
einfach hammer, schreib bitte schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2010-05-16T19:40:31+00:00 16.05.2010 21:40
Hallo liebe ceres =)

Erstmal danek für deine Benachrichtigung ;) Hab mich wirklich sehr darüber gefreut, dass das Kapitel gleich on war.

So jetzt zu diesem Kapitel:
Es ist wirklich der Hammer. Ich hab total mitgefiebert in der ganzen Zeit, obwohl ja eigentlich jeder schon wusste, dass es eine Efeupilzvergiftung war. Also Zangoy endlich die Erleuchtung hatte, waren die Reaktionen genauso, wie ichs da dann auch erwartet hatte.

Alle beschuldigen den Apotheker, obwohl dieser ja gar nichts dafür konnte. Es ist ihm halt erst in dem Moment eingefallen und dass sie nun keinen Wallwurz mehr hatten, war auch nicht seine Schuld, da Birdie nunmal zu wenig Geld dabei hatte und Ace ihm ja den Befehl gab, etwas von seinem Geld abzugeben. Die Situation ist damit etwas zwiegespalten, da er zwar doch schuldig, aber auch gleichzeitig unschuldig ist. Das hast du wirklich sehr gut rübergebracht.

Danach kommen die Reaktionen von den Arzthelfern und Birdie, die sich beinahe alle gegenseitig in die Haare gekriegt hätten, da zwar die Vergiftung endlich feststand, aber das Gegenmittel fehlte. Diese Reaktion ist wirklich verständlich und in einer solchen Lage mehr als verständlich, da eine gewisse Panik sich zwischen den Besatzungsmitgliedern breit machte, weil sie alle Angst um das Leben des kleinen Feuerteufels haben.

Kommen wir nun zu den Reaktionen der Kommandanten. Es war klar, dass Thatch vollkommen austicken würde, immerhin konnte er sich schon davor kaum zurückhalten. Jozu tut mir wirklich leid... Muss er die ganze Zeit Babysitter für ihn spielen ^^ Das Gleich gilt auch für Viesta, der versucht Marco zurückzuhalten. Du hast hier Marco's eigentlich Charakter gut beschrieben und auch die Gedankengänge, die diesem nun durch den Kopf gingen, sodass er selbst noch nicht einmal wahrnimmt, dass er aufgebracht, schon fast aggressiv ist. Du hast damit die ganze Sorge und Angst Ace möglicherweise zu verlieren, die Marco spürt, die er aber selbst immer noch nicht einordnen kann, was du gegen Ende sehr gut deutlich machst, sehr schön rübergebracht udn geschildert. Man hate damit wieder einen tiefen Einblick in sein Innerstes und ich glaube jetzt kommt dann auch das angekündigte Solo von Marco oder?^^

Der Chefarzt Salmac hat mich wirklich überrascht. Ich hätte diesem auch nicht zugetraut so eine Autorität auszustrahlen und so schnell zu reagieren. Ich glaube, er zerbricht sich gerade den Kopf, ob es denn nicht noch eine andere Möglichkeit gäbe die Vergiftugn zu heilen. Er zwar erleichtert, dass Marco nun bei Ace bleibt, aber die eine Person, die bei ihm bleibt, kann ihn ja leider nicht durch seine Anwesenheit retten, oder?

Auf jeden Fall ist dieses Kapitel mal wieder Spannung pur und man fiebert wirklich die ganze Zeit über mit. Ich freu mich schon auf fas nächste Kapitel =)
Ich wünsche dir noch eine stressfreie Woche und noch einen schönen Sonntag Abend =)

VLG samiya
[KmS]
Von:  Sunny713
2010-05-16T19:40:04+00:00 16.05.2010 21:40
hi,

das kapi ist genauso so gut geworden wie die anderen.
ich bin ja wirklich gespannt
der arme ace
und marco tut mir irgendwie auch ein bisschen leid
aber is echt gut geworden ^^

bis zum nächsten kapi
Fussel
Von:  Luffy
2010-05-16T18:59:07+00:00 16.05.2010 20:59
Also, da ich es leider aus schulischen Gründen nicht geschafft habe, für Kapitel 7 ein Kommentar zu schreiben, beschließe ich jetzt einfach mal, die beiden Kapitel zusammen zu babschen und schreibe für beide ein Kommentar. :D Hoffe, dass ist nicht schlimm. ;)
Übrigens: Ich denke nicht, dass du mir bei dem Kommentar antworten musst. ;)

Kapitel 7:

Also am Ende von der Sicht der Whitebeard Piraten, als du geschrieben hast, dass Ace langsam sein Leben aushauchte, war ich geschockt.
Ich dachte ehrlich er stirbt. Auch wenn es unlogisch wäre.
Das kleine Mädchen ist wirklich geritzt. Aber Ace sowas anzutun? Sie sollte sich schämen! >D
Aber ich kann sie irgendwo auch verstehen. Jedoch sollte sie aufpassen mit dem was sie tut. Dann ist sie ja nicht wirklich besser als die Piraten, stimmts?;)
Naja Kurzfassung: Kapitel 7 hat mich so neugierig gemacht, das ich mit Vorfreude auf Kapitel 8 gestoßen bin. Ich war gespannt, wie sich Zangoy verhalten würde und auch der Chefarzt.

Kapitel 8:
Wow! So das wars. Mehr gibs nicht zu sagen. |D
Warn Witz. :)
Also...ja...wo soll ich anfangen? Es ist Zangoy ja ziemlich spät aufgefallen, dass es an dieser Pilzpaste liegen könnte, wenn er schon ein Angebot von dem kleinen Mädchen erhalten hat. Vorallem war im vorigen Kapitel ja auch davon die Rede, ob Ace etwas gegessen hat oder so. Er hätte echt mehr nachdenken sollen. Idiot. >__>
Aber eines muss ich sagen: In meinem Kopf war ein Publikum...sie haben alle samt im Chor "Awwwww" gesagt. :D Das war an der Stelle, wo die Kommandanten so aufgebracht waren und blah. Und an der Stelle, wo Marco so wütend wurde und dann bei Ace bleiben wollte. :)
Ich finde es echt total süß, dass Ace so gute Kameraden...nein Freunde gefunden hat, wenn man so von seiner Vergangenheit nachsieht. Und das löst bei mir eben dieses 'Awwww'-Gefühl aus. <3

So das wars jetzt. >D
Alles in Allem sind diese beiden Kapitel dir wirklich gut gelungen. Auch, dass du nochmal auf das Mädchen eingegangen bist, fand ich gut, denn so konnte man ihre Gründe erfahren. Denn es war schon Mysteriös einfach sowas anzubieten. :D
Von deinem Schreibstil brauche ich gar nicht anzufangen. Darüber weist du meine Meinung ja schon: AWESOME! >D

Sorry, dass das Kommentar so kurz wurde. >___< Bin krank und hab Kopfschmerzen, deswegen konnt ich nicht alles schreiben was ich denke. >__<
Verzeih mir, oh Herr der Einzigen Fanfiction von MarcoAce!
Oh Verzeih mir, Schöpfer meiner Neugierde!
*hust*
Eh...ja.
Wie gesagt: Du brauchst nicht zu Antworten und wenn du willst, reicht auch ein "Hi" in meinem Gästebuch. >D

Liebe Grüße
Luffy
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-05-16T18:39:05+00:00 16.05.2010 20:39
Hey,ich habe gerade selbst ein Kapitel von meiner FF hochgeladen und was sehe ich? Ein neues Kapitel von dir.=)
Ich fand das Kapitel echt klasse, besonders deine Idee Ace das Gift abatmen zu lassen.=)
Allerdings hätte das dem Arzt auch früher einfallen können, dass Ace an einer Vergiftung leidet und hätte die anderen nicht so im ungewissen lassen sollen.=)
Aber es ist auch echt niedlich von Marco,dass er über Nacht bei Ace bleiben will.=)
Echt klasse geworden.
Schreib schnell weiter.=)

LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^
Von:  Shujaku
2010-05-16T18:38:40+00:00 16.05.2010 20:38
Hui, Hui, Hui.
Meine Güte hab ich mich grad gefreut als ich gesehen hab das, dass neue Kapitel schon da ist =3
So freue ich mich eigentlich immer nur dann wenn ein neues One Piece Chap heraus kommt *hehe*
Also um zum Thema zurück zu kommen. Ich bin echt froh das sie jetzt wenigstens wissen was mit Ace ist. Die Geschichte liest sich wie immer flüssig und ist auch wunderbar verständlich geschrieben, ich hab mehrmals Gänsehaut bekommen. Das Marco seine Beherrschung fast verliert und das Vista sich darüber wundert hast du super eingebracht.
Ich finde es gut das Marco bei Ace bleiben will und ich bin gespannt wieso die Nacht so hart für ihn werden wird.
Ich kann nicht erklären wieso aber ich hab das Bedürfnis Ace und Marco zu knuddeln, vermutlich weil du Ace "Leid" und Marcos "Verzweiflung" so gut beschreibst. Man kann die Atmosphäre richtig fühlen und beginnt mit den Charakteren zu leiden oder sich zu freuen. Ich hab große Achtung vor deinem Schreibstil, er wird immer besser!

lg Chii ~<3



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