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Sommer, Sonne und geschmolzene Schokolade

von

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Ein Tag am Strand? Keine Panik!

Kapitel 7: Ein Tag am Strand? Keine Panik!
 

Das Zwitschern von Vögeln drang durch das offene Fenster als Mello am nächsten Morgen erwachte. Ein kühle Brise ließ die weißen Stoffgardinen leicht flattern und die Sonne schien bereits angenehm warm ins Zimmer hinein.

Welch eine Harmonie!, dachte Mello und seufze wohlig.

Seine Glieder streckend wollte er sich aufrichten, doch unvermittelt wurde er unsanft zurückgehalten: seine Haare ließen ihn nicht gewähren. Als er sich umblickte, um der Sache auf den Grund zu gehen, sah er Nears kleine Finger, die sich in seinem Haar verkrallt hatten.

Der weißhaarige Junge schlief tief und fest und obwohl Mello versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, ließen sich Nears Finger nicht abschütteln.

In diesem Augenlick bemerkte er, dass etwas an seiner Pyjamahose zerrte.

Matts Hände waren in den Bund der Hose vergraben und zogen stetig daran.

"Matt!", maulte er und strampelte mit den Beinen, um den Rothaarigen zu wecken.

Von dem kam jedoch nichts weiter als ein tiefes Murren und im nächsten Moment streckte er einen Arm aus und schlang ihn um Mellos Hüfte.

Was zum...?

Mit fest zusammengebissenen Zähnen packte Mello Matts Arm, während Near immer noch unerbittlich an seinen Haaren hing.

"Matt!"

Trotzdem er mit gehobener Stimme seinen Namen rief, wachte Matt nicht auf.

"...Mello?"

Auf einmal spürte Mello, dass sein Kopf freigegeben war. Er blickte sich um und sah direkt in Nears halboffene Augen, die ihn trotz des gerade eben erst beendeten Schlafes wachsam anschauten.

"Was schreist du denn hier so rum?"

Unvermittelt fühlte Mello, wie sich auf seiner Haut Schweißperlen bildeten und ihm ganz heiß wurde. Was mochte Near wohl denken, wenn er sah, wie Matt ihn eng an sich presste und auch noch seine Hose halb heruntergezogen hatte?

Nears Augen weiteten sich beinah wie in Zeitlupe, während sein Blick auf Matt fiel.

Doch aus seinem Mund drang keinerlei Geräusch. Nur sein Atem stockte für eine ganze Weile.

In diesem Moment regte sich Matt, richtete sich schwerfällig an und nahm seine Hände von Mello, um sich den reichlich vorhandenen Schlaf aus den Augen zu reiben.

Immer noch blinzelnd und mit kleinen Tränen in den Augen sah er zu Near und Mello, die ihn ihrerseits anstarrten.

"Guudden Moorgen!", lallte Matt. "Habt ihr aauch so gud geschlafen?"

Mello kicherte nervös; Near sagte gar nichts.
 

Während des Frühstückes hatte L, der schon lange wach gewesen war, den Plan für den Tag eröffnet: er wollte das unglaublich schön Wetter nutzen und den ganzen Tag am Strand verbringen. Für den Abend schlug er sogar ein Lagerfeuer und Grillen vor. Keiner der drei Jungen hatte etwas gegen diese Idee einzuwenden und so begannen nach dem Frühstück die Vorbereitungen.

L machte sich daran, Snacks und Getränke zu bereiten: Sandwiches und Eistee; beides verstaute er in einem mit Eis gefüllten Kühlkoffer.

Die Jungen sollten alles zusammentragen, was sie für einen Tag am Strand brauchen würden. Matt suchte Badetücher und Decken heraus und Mello einen großen Sonnenschirm und Klappstühle.

Nur Near war seit dem Frühstück wie vom Erdboden verschluckt. Mello plagte die ganze Zeit das nagende Gefühl der Unsicherheit. Doch da Near das Haus höchstwahrscheinlich nicht verlassen hatte, wollte er nicht überreagieren und L vielleicht wieder eine Möglichkeit geben, seine Gedanken zun erraten.

Gegen halb elf hatten sie alles bereit und L nahm den Kühlkoffer unter den einen Arm und den zusammengefalteten Sonnenschirm unter den anderen.

"Schleppt nicht gleich alles auf einmal zum Strand. Der Weg ist ja nicht sehr weit", sagte er noch, bevor er über die Terasse das Haus verließ und durch den Garten hinunter zum Strandtor ging.

"Mello, nimm doch bitte noch diesen Ball hier mit, wenn du gehst", bat Matt und hielt dem blonden Jungen einen creméfarbenen Beachvolleyball hin. Mello nickte nur und Matt nahm seine Sachen in die Arme, einen Moment später war auch er aus dem Haus.

Jetzt sind die beiden weg, dachte Mello und sein Blick ging hoch zur Zimmerdecke,seine Gedanken jedoch durchdrangen diese und suchten Near.

Alle Bedenken wegwischend lief Mello die Treppe hoch und rief nach Near. Irgendwo hier musste er doch sein!

Probehalber klinkte Mello an der Schlafzimmertür und musste feststellen, das die Tür verschlossen war.

"Near?! Was ist los? Warum ist die Tür abgeschlossen?"

"Mello?", erklang es gedämpft durch das Holz der Tür. "Was willst du?"

Mello konnte nicht anders, er seufzte erleichtert beim Klang von Nears Stimme.

"Ähmm...ich wollte nur fragen, ob du mit runter zum Strand kommst. L und Matt sind schon da und ich wollte jetzt auch gehen."

Einen Moment herrschte vollkommene Stille.

"Ich komme nach", erwiderte Near. "Geh du schon mal vor. Ich brauche noch ein bisschen Zeit."

...? Mello runzelte verwirrt die Stirn. Wofür brauchte Near noch Zeit?

"Ist auch wirklich alles in Ordnung bei dir, Near?"

"Ja, es ist alles okay. Nun geh!"

Nicht ganz überzeugt wandte sich Mello von der Tür ab und ging die Treppe hinunter. Trotz dem er sich Sorgen um Near machte, wollte er ihn nicht drängen und ihm vertrauen- etwas, dass er vor noch nicht allzu langer Zeit niemals gewagt hätte.
 

"Du hast aber lange gebraucht, Mello. Ich dachte, du kommst mir gleich hinterher."

Matt und L hatten bereits den Sonnenschirm aufgebaut und zwei große Decken und die Badetücher auf dem Sand ausgebreitet.

Alle drei hatten sich nach dem Frühstück umgezogen, um sich in die rauschenden Wellen zu stürzen: Matt eine rote, Mello eine schwarze Badehose. L jedoch trug- und das führte zu ungläubigem Starren der zwei Jungen- eine hautenge, kleine, dunkelblaue Badeunterhose, wie sie die Sportschwimmer zu tragen pflegen. Auf die weit aufgerissenen Augen von Matt und Mello blickte L sie verwirrt an. "Was habt ihr denn?"

Doch die beiden schüttelten nur stumm die Köpfe.

Sie bauten die Klapptsühle auf und L ließ sich sogleich in einem davon nieder. Dass er sich diesmal jedoch nicht hinhocken konnte, sondern lang gestreckt sitzen musste, ließ den ganzen Anblick äußerst ungewohnt werden.

"Oh", machte L und ließ den Kopf umherwandern. "Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Aber zum Glück sind wir im Urlaub!" Damit meinte er, dass es jetzt nicht nötig war, besonders gut zu denken.

"Mello!", rief Matt und sah den blonden Jungen aufgeregt an. "Komm, ich kann es kaum erwarten ins Wasser zu gehen!"

"Ich auch nicht, also los!" Sogleich rannten sie durch den warmen, weichen Sand und stürzten sich ohne Zögern ins glasklare Wasser. Es war wunderbar angenehm und genau richtig.

Über eine Stunde tollten sie im Wasser umher, tauchten immer wieder unter, um das Spiel des Sonnenlichts durch das klare Wasser zu beobachten und schwammen mehrmals gegeneinander.

Mello machte das alles zwar einen Riesenspaß, doch so oft er es riskieren konnte, blickte er zum Strand und zum Haus hoch.

Und plötzlich entdeckte er einen kleinen, hellen Fleck, der sich vom Strandtor entfernte und sich auf L, der immer noch in dem Klappstuhl lag, zubewegte.

"Oh, da kommt ja Near!", rief Matt und wischte sich das nasse Haar aus den Augen.

Mello und Matt schwammen zum Strand zurück. Da erst bemerkten sie, dass Near etwas sehr Ungewöhnliches bei sich trug.

Während Mello langsam aus dem Wasser herausging, blieben seine Augen wie festgeklebt an Near hängen. Der weißhaarige Junge trug eine hellblaue Badehose und eine weiße, offene Jacke. Mello konnte sich denken, dass Nears Haut empfindlich gegen zu starkes Sonnenlicht war.

Um Nears Bauch jedoch hing ein Schwimmring- und zwar in der Form einer riesigen Quitscheente!

Der Schwimmring war knallgelb und die Augen der Ente waren schwarze Knöpfe. Mello konnte sogar kleine Flügel entdecken.

Als sie L und Near erreicht hatten, brach aus Matt ein lautes Lachen hervor.

"Oh man, Near!", rief er nach Luft ringend. "Ich wusste ja, dass du Quitscheenten magst, aber geht das hier nicht etwas zu weit?!" Bald hielt sich Matt vor Lachen den Bauch; Near stand die ganze Zeit wie angewurzelt neben L, seine Augen waren auf den Boden gerichtet.

"Na, na, Matt, ist ja gut jetzt!"

L richtete sich stöhnend aus seinem Klappstuhl auf und sah Matt an.

"Ich glaube, es ist dir nicht gestattet, zu entscheiden, wann und wie jemandes Vorlieben zu weit gehen." Ls Stimme war vollkommen ruhig und ernst. Matt blieb das Lachen im Halse stecken.

"Du...hast Recht, L. Es tut mir Leid", murmelte er betreten.

"Gut, gut. Fein", sagte L und lächelte. "Ich habe jetzt richtig Hunger. Wer noch?"
 

Sie ließen sich die von L gemachten Sandwiches und den gekühlten Eistee schmecken. Near hatte seinen Schwimmring abgelegt und kaute nun stumm auf seinem Schinken-Käse-Sandwich herum. Mello jedoch schien es, als rühre Nears gedrückte Stimmung nicht von Matts Lachen her, sondern wegen etwas ganz anderem. Wie er auf diesen Gedanken kam, wusste er nicht.

Was kann es nur sein?, fragte sich Mello und ließ immer wieder verstohlen seine Augen zu Near wandern.

Nach dem Essen ruhten sie sich alle ein wenig aus, doch schon bald waren Matt und Mello wieder fit und rafften sich auf. Auch L wollte nun einen Sprung ins kühle Nass wagen.

L und Matt waren bereits in den Fluten verschwunden als Mello Near eine Weile still beobachtete, wie dieser sich den Entenschwimmring wieder umlegte, aber dennoch zögerte, ins Wasser zu gehen.

"Willst du nicht schwimmen gehen?"

Nears Augen schauten Mello nicht an.

"Das ist es nicht."

"Na, dann komm!" Mello zögerte nicht und ergriff Nears Arm. Doch als er ihn mit sich ziehen wollte, stemmte Near sich ihm entgegen.

"Was ist denn?"

Nears Finger klammerten sich an Mellos Arm fest.

"Ich... ich...ich kann nicht schwimmen."

Mello blieb für einen kurzen Moment die Luft weg.

"Du kannst... nicht schwimmen?

"Das sagte ich doch bereits", murmelte Near.

Nun ging Mello ein Licht auf. Deshalb also hatte Near den Schwimmring! Deshalb hatte er sich versteckt und war nicht an den Strand gekommen!

"Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?", fragte Mello, ergriff Nears Kopf und hob ihn hoch, sodass der Junge ihn ansehen musste.
 

"Ich habe dir doch schon einmal gesagt, dass du sofort zu mir kommen sollst, wenn etwas nicht stimmt. Oder hast du deine Flugangst etwa schon völlig vergessen?"

Near zuckte erschrocken zusammen. Dass Mello sich noch daran erinnerte- damit hatte er nicht gerechnet.

"Nein", kam es leise von Near und er wandte seine Augen ab. Er konnte Mello nicht ins Gesicht blicken, wenn ihn dieser so intensiv ansah.

Mello schien ganz vergessen zu haben, dass L und Matt nicht weit von ihnen entfernt waren und sie sehen konnten. Er legte seine Hand leicht auf Nears Hüfte und zog ihn näher zu sich heran. Der Entenschwimmring wurde ein wenig eingeklemmt und quitschte gequält auf.

"Near", flüsterte Mello mit tiefer Stimme. Es überraschte ihn immer wieder, wie stark die Anziehungskraft war, die der weißhaarige Junge auf ihn ausübte. Er konnte Nears nackte Brust sehen und seinen klaren Duft einatmen.

"Mello!", rief Near alamiert. Seine Wangen waren knallrot.

Mello kicherte leise.

"Ich habe schon eine Lösung für dein Flugangstproblem gefunden, und jetzt werde ich auch dieses hier lösen."

"Aber wie...-?"

"Ich werde dir einfach Schwimmen beibringen!"

Nears Augen weiteten sich und er starrte Mello an.

"Was?"

Mello lachte, ließ Near los und brachte einen großen Schritt Abstand zwischen sich und ihn. Sofort wurde er sich schmerzlich der verlorenen Nähe bewusst.

"Ich werde dir beibringen, wie man schwimmt. Dann hat sich die ganze Sache gegessen! Und selbst wenn L und Matt davon erfahren, ist doch nichts dabei."

Ohne auf eine Antwort von Near zu warten, ergriff Mello dessen Arm und zog ihn mit sich. Auf seinem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus als er ein schüchternes Lachen von Near hörte.
 

Wie in allen Dingen erwies sich Near auch im Schwimmen als ein sehr schnell Lerner.

Schon nach wenigen Minuten hatte er den Schwimmring abgelegt und drehte seine ersten Runden allein. Mello gab ihm die ganze Zeit Hilfestellung, indem er Near unter den Bauch griff und ihn dann langsam die Arme und Beine bewegen ließ.

Die beiden Jungen spürten ein Paar Augen im Rücken, das sie skeptisch bei allem, was sie taten, verfolgte. Matt spielte zwar gerade mit L Wasserball, doch wirklich aufmerksam war er dabei nicht.

"Matt, Achtung!", rief L und schmiss den Ball genau in dem Moment, in dem sich Matt zu Mello und Near umgedreht hatte. Der Ball flog schnell und scharf und bevor Matt reagieren konnte, wurde er von dem Geschoss direkt am Hinterkopf getroffen. Ruckartig wurde er von den Beinen gerissen und fiel ins Wasser.

"Oh, tut mir Leid, Matt!", rief L, doch auf seinem Gesicht strahlte ein Grinsen.

Matt rappelte sich prustend auf, spuckte Wasser und hielt sich fluchend den Kopf.

"Das tat bestimmt weh", sagte Near, während er den Kopf streckte, um ihn über Wasser zu halten. Das Schwimmen gelang ihn nun schon ziemlich gut; noch ein wenig Übung und werd würde es allein versuchen. Allein- ohne dass er die ganze Zeit Mellos Berührung auf seiner nackten Haut spüren musste. Sein Herz pochte heftig in seiner Brust, doch gegenüber Mello wollte er sich vollkommen ruhig zeigen.

"Ach, er wird das schon überleben, denke ich", erwiderte Mello lachend.
 

Den ganzen restlichen Tag verbrachten sie am Strand bei wunderschönem Wetter. Near hatte es geschafft, vollkommen ohne Hilfe zu schwimmen und wollte darauf gar nicht mehr aus dem Wasser. Trotz allem ließ er sich von L dann doch dazu überreden, sogar auch noch beim Beachvolleyball mitzumachen. Matt und Mello bildeten ein Team, L und Near das andere (Matt hatte sich mit nichts anderem zufrieden gegeben).

Am Schluss hatten Matt und Mello mit 5 Punkten Vorsprung gewonnen, was L mit einem stolzen Lächeln quittierte.

Der Abend rückte langsam näher, die Sonne begann, im Meer unter zu gehen und das Wasser in feuerrot zu tauchen. Erste Sterne erschienen am dunkler werdenden Himmel und eine kühlere Brise kam auf.

Nachdem sie ein Lagerfeuer entfacht hatten, holte L aus dem Haus Bratenspieße und Paprikadip. Sie setzten sich um das Lagerfeuer herum und ließen sich die frisch gerösteten Bratenspieße schmecken. Während des Essens fragten Matt und Mello L aus; sie wollten alles über seine gelösten Fälle wissen und was er sonst schon erlebt hatte. Near lauschte L mit wachsamen Augen, stellte jedoch selbst keine Fragen.

Die Sonne war schon lange untergegangen. Der tiefblaue Nachthimmel war von Sternen übersät, die wie kleine Diamanten auf schwarzem Samtstoff glitzerten.

Das Feuer ließen sie herunterbrennen, packten die Sachen zusammen und trugen alles zurück ins Haus. Die Jungen gähnten und Matt fielen immer wieder die Augen für kurze Momente zu.

"Nun aber ins Bett mit euch!", sagte L als er die Terassentür schloss.

"L...", murmelte Matt und rieb sich die Augen.

"Near ist auf dem Sofa eingeschlafen", beendete Mello den Satz. Er stand neben Near, der tief und fest schlief. "Soll ich ihn hochtragen?"

Matts Augen weiteten sich unvermittelt und starrten Mello ungläubig an.

L war das ganz und gar nicht verborgen geblieben.

"Nein, nein", erwiderte er und schob Mello vom Sofa weg. "Ihr beiden geht schon mal hoch, ich trage Near und komme nach."

"Na gut..."

Mello folgte Matt, der bereits die Treppe hochging.

Nachdem die beiden Jungen weg waren, atmete L tief aus und seufzte.

Er ließ seinen Blick auf Near ruhen, beugte sich hinab und hob ihn vorsichtig hoch.

Aus Nears Mund drang ein Murmeln und L dachte schon, er hätte ihn geweckt. Doch Nears Augen blieben geschlossen. Nur sein Mund bewegte sich.

"...lo..."

L legte sein Ohr an Nears Mund und lauschte.

"Mello..."

Auf Ls Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.

"Schlaf schön weiter, Near", murmelte er. "Und träum süß."



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