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Kingdom Hearts The last Decision

von

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Ein neues Mitglied

Kingdom Hearts

The last Decision
 

"Niemande sind eine Gruppe unvollkommender Personen,

die vollkommen sein wollen.

Daher die verzweifelte Suche."
 

"Wo nach?
 

"Kingdom Hearts!"
 

Wieder erwachte Roxas leicht erschrocken aus seinen Träumen. Von was träumt er nur die ganze Zeit? Er wusste es nicht. Etwas irretiert von den immer wiederkehrenden Träumen schüttelte er den Kopf.

Bis er seine Aufmerksamkeit der Tür zuwandte. Unaufhörlich hämmerte und polterte es von Außen. "Ja ich komme schon" gab Roxas zurück und raffte sich vom Bett, zog sich den aus lederbestehenden Mantel an und ging zur Tür.

Ohne viel nachzudenken drehte er den kleinen, weißen Schlüssel, der im Schloss steckte um. Sofort sprang die Tür auf, und wär Roxas nicht rechtzeitig der aufschlagenden Tür ausgewichen, hätte sie ihn wohl den Schädel eingeschlagen.

Erschrocken blickte er auf die Person die sich dahinter verbarg. Es war Axel.

Was wollte Axel nun schon wieder? Es war nicht das erste Mal, das er ihn aus den Schlaf gerissen hat, und hatte heute es anscheinend wieder mit Erfolg geschafft.

Aber an diesen Morgen war es irgendwie anders. Axel hatte einen panisches, ja fast ängstliches Gesicht aufgezogen. Ohne das Roxas wartete, das Axel sich bei ihm entschuldigte oder sonst irgendwelche Anstalten machte, sagte er: "Was ist denn? Warum weckst du mich denn so früh?"

Dabei rieb er sich die Augen, um deutlich zu machen, wie verschlafen er noch ist.

Ohne das Axel seine Geste war nahm sagte er: "Meister Xemnas will uns alle im runden Raum sehen!"

Plötzlich war Roxas hellwach. Wieso will Meister Xemnas sie alle im runden Raum sehen? Was ist denn so wichtig? Ohne das Axel Roxas die Zeit gab ihn eine passende Frage zu stellen, nahm dieser ihn schon an der Hand und rannte los.

Roxas machte sich aus Axels Griff los und ging nun langsam neben dem Rotschopf her. Die ganze Ziet über fragte sich Roxas, was wohl so dringend ist, dass sie alle kommen sollen? Nach unzähligen Minuten, so kam es Roxas vor, kamen die beiden an dem Raum an. Ohne weit zu überlegen traten sie ein.

Die ganze Organisation war dort versammelt.

Demyx machte sich über Marluxia und Xigbar lustig, weil sie eine unlöstbares Rätsel, dass nur Demyx kannte nicht lösen konnten. Larxene sah gelangweilt in einen kleinen, runden Spiegel und richtete ihr Haar. Saix saß wie immer mit einem mürrischen Gesichtsausdruck auf seinem Stuhl. Die andern Organisations Mitglieder pöpelten sich gegenseitig an und lachten.

Alle waren zu sehen bis auf Xemnas.

Roxas ging zu seinem Platz und machte es sich dort bequem. Axel gesellte sich zu Zexion und den anderen. Die ganze Zeit über schwieg Roxas. Er wunderte sich, dass Xemnas nicht auftaucht, obwohl schon sehr viel Zeit verstrichen war. Bis er den verärgerten Blick von Saix war nahm. Undurchdringlich fixierte er ihn. Roxas hatte das Gefühl, dass Saix ihn schon immer angesehen hatte. Seitdem er der Organisation begetreten ist. "Na wie fühlt man sich, als auserwählte des Schlüsselschwerts?", hörte er Saix Stimme sagen. Roxas antwortete nicht drauf. Er wusste noch nicht einmal, warum er das Schlüsselschwert besaß.

Als Saix noch etwas hinzufügen wollte, tauchte Xemnas uas einem Schwaerzen Portal in seinem Stuhl auf. Die anderen Mitglieder setzten sich ebenfalls auf ihre Stühle. Stille kehrte ein. Xemnas ließ den Blick durch den runden, weißen Raum schweifen. Alle Organisations Mitglieder waren mucksmäuschen still. Sie wollte alle wissen, warum sie hergerufen wurden.

Bis Xemnas schließlich die Stimme erhob.

"Gute Nachrichten, Freunde. Heute ist ein denkwürdiger Tag. Es ist mir eine Ehre, den schwarzen Mantel, der seid der Entstehung der Organisation weiterzureichen.

Darf ich unser neues Mitglied begrüßen?"

Auf diese Worte hin erschien am Eingang des Raumes ein schwarzes Portal und jemand trat heraus. Es war eine kleine, zierliche Person. Das Gesicht unter der weiten Kapuze verborgen. Langsam trat die Person in der Mitte des Raumes. Ihre Schritte hallten in den Raum mehrfach wieder. Als sie dort stehen blieb und langsam den Kopf hob, sagte Xemnas: "Die Nummer 14."



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