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Ab in den Urlaub!

von

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Was sich am Strand abspielte

Der Regen ließ einfach nicht nach. Es schüttete wie aus Eimern.

Im Keller des Hotels befand sich eine große Halle in der man Tischtennis, Fußball, und sonstige Arten von Spiele spielen konnte.

Dort hielten sich Naruto, Sasuke, Kiba, und Shikamaru auf. Sie spielten zusammen Tischtennis.

Wie immer war Shikamaru nicht in der Stimmung sich zu amüsieren. Er murrte mal wieder nur rum und bekam mehrmals den kleinen Ball gegen den Kopf. Bis er keine Lust mehr hatte sich von Kiba und Naruto voll meckern zu lassen.

„Blödes Spiel!“

Er schmiss den Schläger auf die Platte und stampfte genervt davon.

„Oh man! Was für ein riesen Spielverderber!“, meckerte Kiba.

„Das kannst du laut sagen ey!“, stimmte Naruto ihm zu.

Der Blonde wandte sich wieder der Spielplatte zu. „Na ja, dann spielen wir halt ohne ihn weiter“, fand er grinsend.

Er warf den Ball ein Stück hoch und schlug ihn zu Sasuke auf die andere Seite.

„Los Sasuke!“, rief er.

Dieser reagierte schnell und schlug den Ball zurück.

„Hey wartet! Ich auch!“, rief Kiba und schleuste sich rasch noch mit ein.
 


 

15 Uhr…

Temari hatte nichts Großartiges zutun. Sie langweilte sich.

Bis jetzt hatte sie zwei dicke Bücher durchgelesen.

Nun schnappte sie sich ein Badetuch und machte sich auf den Weg nach unten.
 

Hinter dem Hotel, zwischen den Felsen, befand sich eine kleine heiße Quelle. Dort ging sie hin.

Die Quelle war überdacht. So konnte der Regen nicht durchkommen.

Die Blondine zog sich in der Umkleide aus, legte ihre Klamotten in einen kleinen Korb und schloss Diesen in einem Schließfach ein. Mit ihrem Badetuch, das sie sich umgewickelt hatte, ging sie zur Schiebetür und schob sie auf. Nachdem sie eingetreten war, machte sie die Tür wieder zu und stieg in die heiße Quelle hinein.

Keiner war da. Sie war ganz allein und konnte so in Ruhe nachdenken.

Der Regen prasselte gegen das Holzdach und sie hörte das Rauschen des wieder stärker aufziehenden Windes.

„Vielleicht habe ich gestern wohl doch etwas zu überreagiert“, dachte sie und starrte in den aufsteigenden, durchsichtigen Qualm der aus der Quelle hochstieg.

„Ich war nicht fair zu ihm. Auch wenn er sich ziemlich ungeschickt angestellt hat. Irgendwie war es schon süß wie er versucht hat sich für mich Mühe zu geben.“

Sie schmunzelte und musste an gestern denken. Wie Shikamaru sie gegen die Wand drückte und küsste. Er war völlig unerfahren in Sachen Frauen.

„Da muss ich wohl etwas nachhelfen“, dachte sie sich und kicherte leise. „Er ist zwar nicht dumm, das weiß ich. Aber was uns Frauen betrifft muss er noch viel lernen.“
 

Die Quelle war durch eine Trennwand aus Bambusstäben geteilt. Eine Frauen- und eine Männerseite selbstverständlich.

Auf der anderen Seite hörte sie wie die Tür aufgeschoben wurde. Kurz darauf vernahm sie ein lautes und langes Seufzen. Dieses Seufzen konnte man gar nicht verkennen. Was für ein Zufall, dass er grade jetzt auftauchte wo sie auch hier war.
 

Shikamaru glaubte alleine zu sein und redete etwas vor sich hin. Temari lauschte ihm. Er klang ziemlich frustriert.

„Oh man ist das ätzend! Wenn man mal seine Ruhe haben will, um nachzudenken, kommen Naruto und Kiba und wollen irgendwas. Ich hab keinen Bock auf irgendwelche Spiele wie Fußball oder so was. Sollen die das doch ohne mich machen.“

Er tauchte kurz ganz unter Wasser und Temari hörte es Plätschern als er wieder auftauchte.
 

Eine ganze Weile war es ruhig.

Shikamaru lauschte dem Prasseln des Regens.

Dann fuhr er fort: „Hier hab ich endlich mal meine Ruhe. Naruto und die anderen sind mit Sport beschäftigt. Und was die Frauen machen weiß ich nicht. Ist mir auch egal.“

Er schloss die Augen.
 

Da hörte er auf einmal eine Stimme von nebenan: „Hey! Ganz allein bist du hier nicht!“

Die Frauenstimme klang leicht patzig.

Shikamaru erkannte die Stimme einwandfrei. Er erschrak leicht. „Was machst du denn hier?“

Temari lächelte verschmitzt: „Das Gleiche wie du auch. Ich wollte einfach mal in Ruhe nachdenken. Aber das kann man ja nicht, wenn nebenan ein gewisser Meckerpott vor sich hin murmelt!“

„Tss! Kann ich ja nicht ahnen, dass du auch hier bist“, murrte der Schwarzhaarige.

„Schon klar.“

Stille herrschte.
 

Grade wollte Temari zu etwas ansetzen, als Sakura, Hinata und Tenten rein kamen.

Total erstaunt sah die Blondine zu den Dreien.

„Hey Temari-chan! Du bist ja auch hier“, begrüßte Sakura sie fröhlich.

„Hattest wohl dieselbe Idee wie wir was?“, fragte Tenten.

Temari schaute noch immer ziemlich verblüfft. „Sieht ganz danach aus.“

Die Drei stiegen zu ihr ins Wasser.

Sakura bemerkte Temari` s verblüfften Blick. „Was ist denn los? Haben wir dich etwa überrascht?“

Die Blonde lächelte nun wieder. „Ja etwas. Ist aber schon okay. Ihr Drei habt wohl auch nichts zutun was?“

Tenten lehnte sich gegen den Felsen hinter sich. „Nein nicht wirklich. Bei dem Wetter kann man echt nichts machen“, sagte sie. „Wir waren vor kurzem auch unten bei den Jungs im Keller. Aber die wollten wir nicht stören.“

„Na ja, aber… Naruto-kun hatte uns doch angeboten mit Tischtennis zu spielen“, meldete sich nun Hinata zu Wort.

„Ja schon, aber wir wollten das dir zu Liebe nicht Hinata-chan“, sagte Sakura. „Schon wegen Naruto und Sasuke.“

Hinata schaute zur Seite. „Aber ich hab euch doch gesagt, dass das… okay ist. Wirklich.“

„Das sieht aber nicht danach aus“, bemerkte Tenten. „Wir sehen dir doch an, dass du immer noch darunter leidest.“

Hinata schüttelte leicht den Kopf. „Darunter leiden ist vielleicht der falsche Ausdruck. Ich… muss mich nur noch immer daran gewöhnen, dass…“

„Das die Zwei schwul sind“, endete Temari für sie.

Erschrocken sahen Tenten und Sakura sie an.

„Was denn? Ich sag doch nur wie es ist.“

„Ich… ich glaube ich muss euch da etwas erklären“, fing nun Hinata an.

Sie erzählte den Dreien, dass das was sie für Naruto all die Jahre fühlte nur Schwärmerei war. Das sie ihn sehr gern hatte und ihn sehr bewunderte. Aber nicht in ihn verliebt war.

„Ich war halt so extrem geschockt, als mir klar wurde, dass Naruto-kun auf Männer steht. Das ist einfach… neu für mich.“

Tenten nickte. „Das ist für uns alle neu Hinata-chan. Aber grade mit Sasuke? Das kann und will mir einfach nicht in den Kopf.“

„Ach, jetzt fang doch nicht wieder damit an Tenten-chan.“ Sakura verdrehte die Augen.

„Was denn? Ich hätte ja verstanden, wenn er vielleicht mit Kiba zusammengekommen wäre, so wie die Zwei aufeinander hocken. Aber das es grade Sasuke sein musste…“

„Tja. Wo die Liebe hinfällt.“ Temari zog die Schultern hoch.
 

Wieder wurde es still und Temari vernahm wie die Tür nebenan auf- und wieder zuging. Shikamaru hatte wohl die Quelle wieder verlassen.

Sie seufzte.
 

„Nein. Kiba steht nicht auf Männer. Das weiß ich“, machte Hinata ihren Freundinnen klar.

„Ach. Und was macht dich da so sicher?“, wollte Tenten wissen.

Hinata lächelte. „Na ja ich… ich weiß es einfach.“

Temari grinste verschmitzt. „Da hat sich wohl jemand in diesen Hundefreak verliebt was?“

Hinata zuckte zusammen und wurde feuerrot. Schnell tauchte sie bis zum Kinn unter Wasser und sagte leicht hysterisch: „Das stimmt nicht!“

Sakura, Tenten und Temari mussten lachen.
 


 

Temari stand vor dem Spiegel im Bad und machte sich ihre vier Zöpfe rein.

Es hatte vor einer ganzen Weile aufgehört zu regnen und sie beschloss etwas spazieren zu gehen.

Es war 17 Uhr durch.

Die Blonde ging aus dem Bad und kramte im Schrank herum. Sie hatte einen gelben Minirock an und ein weißes, eng anliegendes Top.
 

Da klopfte es an der Tür.

„Es ist offen!“, rief sie.

Die Tür ging auf und sie schaute hinter der Schranktür hervor, um zu sehen wer da rein kam.

Es war Shikamaru. Er trug eine dunkelgrüne Jeans und ein schwarzes Hemd.

„Hey! Was gibt’s?“, fragte sie ihn und machte den Schrank zu.

„Na ja ich…“ Er steckte seine rechte Hand in die Hosentasche. „Ich wollte mich für gestern entschuldigen.“

Temari schüttelte den Kopf. „Ist schon okay.“

„Hm!“, machte der Schwarzhaarige nur.

Temari zog ihre Schuhe an. „Ist noch was? Ich wollte jetzt nämlich spazieren gehen.“

„Verstehe.“

Temari kam nun vor ihm zum Stehen. Sie sah wie sich leichte Röte auf seinen Wangen breit machte.

„Darf ich dich vielleicht begleiten?“

Nanu! Sie wusste ja gar nicht, dass er schüchtern war.

Doch sie blieb ernst. „Meinetwegen!“
 

Die Zwei verließen das Zimmer und gingen runter in die Haupthalle.

Dort sahen sie Hinata und Kiba. Die Zwei saßen auf Sesseln vor dem großen Schaufenster der Halle, wo man nach draußen auf die Terrasse sehen konnte.

Kiba erzählte Hinata irgendwas. Er schien gar kein Ende mehr finden zu wollen. Hinata saß da und kicherte, wenn scheinbar etwas witzig zu sein schien.
 

Temari und Shikamaru verließen das Hotel und gingen die Treppe zum Strand runter.

Die Sonne war wieder so kräftig, dass sie den zermatschten Sand trocknete.
 

Eine ganze Zeit lang gingen die Beiden schweigend nebeneinander her.

Keiner traute sich etwas zu sagen.

Bis Temari das lange Schweigen endlich brach. „Du bist ziemlich ungeschickt.“

„Hm?“ Shikamaru sah sie verwundert an. „Wieso ungeschickt?“

Temari grinste. „Du hast dich gestern nicht grade clever angestellt. Obwohl du doch eigentlich total clever bist.“

Shikamaru blieb stehen. „Tss! Muss ja nicht jeder so ein Frauenheld sein wie Sasuke, oder Kankuro.“

„Ja. Nur, dass Sasuke nicht auf Frauen steht“, bemerkte Temari.

Sie drehte sich zu ihm um. „Hör mal. Um mich rumzukriegen, musst du dir wirklich etwas Besseres einfallen lassen.“ Sie grinste fies.

Shikamaru wurde wieder rot. „Was soll der Blödsinn? Ich habe nie, in keinster Weise, versucht dich rumzukriegen.“

Temari ging auf ihn zu. „Doch hast du!“

Sie versuchte ihn zu provozieren, um zu erreichen, dass er seine Schüchternheit ablegte.

Doch er wich vor ihr zurück. „Was soll das Temari?“

Hinterhältig lächelnd stand sie nun nah vor ihm. Sie packte ihn und zog ihn hinter eine Gruppe von Felsen. Dort drückte sie ihn gegen einen der Felsen und sah ihn lüstern an.

„Was soll der Quatsch? Was hast du vor?“, fauchte Shikamaru.

Temari kam ihm nah ans Gesicht. „Da du einfach zu feige bist, mache ich den Anfang.“

„Wa…“

Shikamaru wusste nicht wie ihm geschah, als Temari sich hinunter begab und ihm seine Hose öffnete.

Der junge Mann wurde knallrot als er feststellte was sie vorhatte.

„Temari nicht!“

Doch es war zu spät. Sie hatte ihm bereits Hose und Boxershorts heruntergezogen und machte sich an seinem Glied zu schaffen. Er keuchte auf als sie es in den Mund nahm. Ihre Zunge schlang sich darum und sie saugte leicht daran.

Shikamaru krallte sich in ihr Haar und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, um zu verhindern, dass ihn jemand hörte. Doch lange gelang ihm das nicht als die Blondine ihren Kopf auf und ab bewegte und zusätzlich seine Oberschenkel streichelte.

Dem Schwarzhaarigen entwich ein lautes Stöhnen. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Diese Frau machte ihn verrückt mit dem was sie da tat.
 


 

Kiba und Hinata liefen über den Strand. Sie wollten noch etwas frische Luft schnappen vor dem Abendessen.
 

„Ich krieg dich gleich!“, rief Kiba und wurde schneller, um Hinata einzuholen.

Die Hyuuga lachte beherzt.

Kiba sprang und schlang seine Arme von hinten um sie.

Die junge Frau verlor das Gleichgewicht und fiel mit ihm hin.

Die Beiden lachten amüsiert.

Hinata drehte sich um und sah ihrem besten Freund ins Gesicht.

Kiba lag neben ihr und stützte sich mit den Armen über ihr ab.

Er grinste. „Ich hab dich!“

„Ich weiß“, sagte sie und ihr legte sich ein leicht roter Schleier über die Nase.

Lange schauten sich die Zwei intensiv an.

Der Brünette legte nun seine linke Hand auf ihre rechte Wange und streichelte mit dem Daumen sanft darüber.

Sie seufzte sinnlich. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt so liebevoll berührt zu werden.

Sie mochte Kiba schon immer sehr. Aber nun, da sie ihm so nah war, befürchtete sie, dass ihre Freundinnen mit ihrer Vermutung Recht hatten. Sie hatte es anscheinend nie wahrgenommen, oder verdrängt, dass sie mehr für ihren Teamkollegen und besten Freund empfand.
 

Der Inuzuka kam ihr langsam etwas nähr.

Der Blauhaarigen schlug das Herz bis zum Hals und sie wurde noch roter.

„Kiba-kun! Empfindest du etwa auch so wie ich?“, fragte sie sich.
 

Der Brünette war ihren Lippen schon gefährlich nah und sie wehrte sich auch nicht dagegen. Sie schloss die Augen und wartete sehnsüchtig darauf, dass er sie endlich küsste.

Doch da erstöhnte plötzlich ein lautes Stöhnen.

Die Zwei erschraken und blickten auf.

Das Stöhnen kam von einer Gruppe von Felsen, weiter weg von ihnen.

„Was… was war das?“, fragte Hinata erschrocken und setzte sich auf.

„Ich weiß es nicht.“ Kiba stand auf. „Sieh doch mal bitte nach ja?“

Hinata zögerte zuerst. Doch dann aktivierte sie ihre Byakugan und schaute zu den Felsen.

Ihr stockte der Atem als sie sah was sich dahinter abspielte.

Shikamaru stand da, gegen den Felsen gelehnt und mit heruntergelassenen Hosen. Temari saß vor ihm und wischte sich, zufrieden grinsend, den Mund ab.

Das war Hinata so peinlich, dass sie sich ihre Hände vor die Augen hielt und das Byakugan wieder deaktivierte.

„Was ist los Hinata?“, wollte Kiba wissen und hockte sich zu ihr runter.

„Shikamaru und Temari. Sie…“ Hinata war das so schrecklich peinlich, dass sie gar nicht wusste was sie sagen sollte. Sie lief total rot an.

Kiba war klar: egal was Temari und Shikamaru da hinter den Felsen taten, es musste etwas sein, dass nicht für ihrer beider Augen bestimmt war.

Er half ihr auf. „Tut mir leid. Ich hätte dich nicht dazu drängen sollen nachzusehen was da abgeht.“

„I-ist schon okay“, stotterte sie.

„Lass uns gehen“, fand er.

Sie nickte und ging mit Kiba zurück zum Hotel.
 


 

Shikamaru zog sich, völlig fertig mit der Welt, seine Hosen wieder hoch und rutschte am Felsen hinunter. Er saß da und atmete tief durch.

Temari saß vor ihm und lächelte zufrieden.

„Ich habe dir gesagt, dass ich anfange, wenn du zu feige dazu bist“, machte sie ihm nochmals klar.

Shikamaru lehnte seinen Hinterkopf an den Felsen.

„Du bist echt verrückt! Von dir hab ich ja viel erwartet. Aber das?“

Temari grinste. „Tja. Ich bin eben kein Engel, so wie Hinata.“

„Ja das… hab ich gemerkt“, sagte er und seufzte.
 

Temari stand auf und reichte ihm die Hand. „Komm schon hoch du Dummkopf!“

Shikamaru sah zu ihr auf und nahm schließlich ihre Hand, um sich von ihr hochziehen zu lassen.

Die Beiden sahen sich an.

„Ich hoffe das war Beweis genug“, sagte sie nun.

„Was?

„Du weißt genau was ich meine“, versuchte sie ihm einzubläuen.

„Nein. Ich habe keine Ahnung.“

Die Blondine drückte ihn wieder gegen den Felsen.

„Soll ich das noch mal machen damit dir Trottel das endlich klar wird?“

Shikamaru war einfach ein riesen Schwachkopf. Er wusste wie sehr er diese Frau liebte. Doch es fiel ihm einfach schwer es über die Lippen zu bringen. Und jetzt wo sie ihm auch noch eine geblasen hatte, war er noch sprachloser. Sie war einfach eine Hammerfrau.
 

„Was ist los mit dir? Du bist doch gar nicht der Typ zum schüchtern sein“, sagte sie kichernd.

Da hatte sie Recht. Er war tatsächlich nicht der Typ der schüchtern war. Faul, ja. Aber niemals schüchtern.

Um ihr das zu beweisen, legte er seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie mehr zu seinem Gesicht.

„Das stimmt. Ich bin nicht schüchtern. Zurückhaltend. Ja. Aber nicht schüchtern“, versuchte er ihr klar zu machen.

Temari krallte sich an sein Hemd. Sehnsüchtig sprach sie: „Dann beweis es mir doch endlich.“

Ohne weiteres Zögern überbrückte er die letzte Distanz zwischen ihnen und drückte seine Lippen auf ihre.

Dieses Mal wehrte sie nicht ab. Sie erwiderte seinen Kuss und öffnete ihren Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Dieser stürmische Kuss machte sie ziemlich an. Und das endete auch nicht als er ihr etwas grob über die Seiten streichelte.

„Du bist also auch ein Wildfang ihm?“, hauchte sie in den Kuss hinein.

Shikamaru löste den Kuss und sah sie gierig an. „Willst du es herausfinden?“

Temari grinste: „Gern.“

Nun packte er sie, drehte sich mit ihr um und drückte sie gegen den Felsen.

Ein wilder und ungezähmter Zungenkuss entfachte.

Damit hatte Temari nun wirklich nicht gerechnet. Von einer Sekunde auf die andere änderte er sein Verhalten vollkommen und wurde zu einem ungezähmten, wilden Stier. So dachte sie es und das machte sie total an.

Sie umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen und krallte sich an sein Hemd.

Sie wusste: sie hatte sich nicht umsonst in ihn verliebt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kisumi-san
2012-07-19T18:45:44+00:00 19.07.2012 20:45
ohh mein gott temari..Oo
die geht ja ran hhrr....XDD
aber das hinata das mit ansehen musste die arme und ich habe gedacht die haben endlichren ihren ersten kuss sie und kiba und dann das...XDDD
aber schön das sie sich näher kammen^^
die sind auch süß zusammen.

und wieder mal super schönes kapi^^
auch schön geschrieben ich freue mich auf mehr^^
Von:  Hannes-Sama
2010-06-16T21:11:06+00:00 16.06.2010 23:11
yes ^-^ shika und tema gehen ran
auch wenn temari ein krasses tempo vorlegt o_O
aber supi kappi geworden *daumen hoch*
fehlt nurnoch gaara

Kiba war klar: egal was Temari und Shikamaru da hinter den Felsen taten, es musste etwas sein, dass nicht für ihrer beider Augen bestimmt war.

ich würd mal sagen, da wars zu spät xD die arme hina, erst der schock mit naruto und nun sowas... ob sie je heil nach konoha zurückkommt?
mach fleißig weiter ;)
Von:  widdergirl
2010-05-31T19:19:27+00:00 31.05.2010 21:19
hallo, das hat mir richtig gut gefallen .
temari ist ja eine wildkatze.*lach*
arme hinata immer erwischt sie ,bei peinlichen situationen.
wo bleibt gaara den? alle finden ihr liebesglück außer sakura und gaara.
ich hoffe dein nächstest kapitel wird auch klasse wie das hier.
lg. Widdergirl
Von:  Moorleiche
2010-05-31T17:33:35+00:00 31.05.2010 19:33
Oo boah war das ein Kapitel XD Das Pairing Hinata und Kiba ist sooooo süß. Dieses Kapitel hat mir sehr gefallen. Es war spannend, witzig, romantisch, erotisch.. udn auch nachdenklich. Mir hat deine Mischung gut gefallen. Und bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Was treibt Gaara eigentlich? Und Kiba... was dachte er bei Hinatas satz?
Von:  Temari-nee-chan
2010-05-30T20:02:03+00:00 30.05.2010 22:02
*hey meine Maus. Toll dass es weitergeht:D hier mein Kommentar:D

*eine heiße Quelle? Das klingt aber sehr gut. will auch dahin.*

Schön zum Entspannen, Nachdenken und ja andere Dinge ebend *pfeif*

Also ich wusste das Temari so rangeht. Immerhin schäatzt man sie so ein. Und es scheint ja Shikamaru auch gefallen zu haben:D hihi. Tja Temari ist eben Temari:D

Die Szene zwischen Kiba und Hinata war so süss. Ich wette sie hätten sich geküsst:D wenn ja wenn *zu Temi und shikamaru deut* Aber nya das wird sicher noch. Immerhin hat Temari Hinata schon entlarvt was Kiba angeht und Kiba mag HInata ohnehin das wissen wir ja schon.

Und endlich haben Shikamaru und Temari auch zueinander gefunden:D wie schön:D ich mag das Pair;)

Hast du supi gemacht meine Süsse. Dickes Bussi:D Daumen hoch

Hab dia lieb und bin froh wieder mit dir reden zu können;)


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