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Ab in den Urlaub!

von

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Bittere Wahrheit

Am nächsten Morgen war Sakura nicht beim Frühstück. Sie hatte keinen Hunger hatte sie gesagt.

Tenten und Hinata machten sich Sorgen um sie. Seit dem Vorfall gestern Abend hatte sie sich unter ihre Bettdecke verkrochen und kam nicht mehr raus.

Tenten machte sich große Vorwürfe.

„Dieses blöde Spiel!“, murrte sie, als sie zusammen mit Hinata und Temari über den Flur ging.

Hinata blieb stehen und hielt sie am linken Handgelenk fest.

„Jetzt mach dir doch keine Vorwürfe. Ich bin mir sicher Sakura-chan nimmt dir das nicht übel. Sie ist einfach nur… verwirrt nachdem was passiert ist.“

Tenten sah weg. „Du hast leicht Reden Hinata-chan. Du warst es ja auch nicht die ihr regelrecht aufgedrängt hat Gaara zu küssen.“

Temari stellte sich rechts neben die Brünette. „Klar war es dumm, dass das passieren musste. Aber Gaara nimmt uns das nicht übel. Ich habe ihm vor dem Frühstück erklärt was los war.“

„Verstehe.“ Tenten ging einfach weiter bis zu ihrem Zimmer.

Grade als sie aufschließen wollte, ging die Klinge runter, die Tür öffnete sich und Sakura trat heraus.

Die Zwei Frauen sahen sich überrascht, aber auch missmutig an. „Hey… Sakura-chan“, begrüßte Tenten die Rosahaarige, zur Seite guckend.

Sakura nahm sie an der Hand. Tenten sah sie verwundert an.

„Komm rein!“, bat Sakura sie und zog sie ins Zimmer.
 

Temari und Hinata blieben draußen. Sie wollten die Zwei in Ruhe lassen, bis sie sich aus gesprochen hatten.
 

Sakura und Tenten setzten sich aufs Bett der Brünetten.

Es fiel ihnen schwer einen Anfang zu finden. Doch dann durchdrang Tenten die Stille.

„Es tut mir leid Sakura-chan.“

Die Medic-nin lächelte. „Das muss es nicht. Ich war einfach so dumm, dass ich es durchgezogen hab.“

„Und was meinst du wie Gaara darüber denkt?“, fragte Tenten.

„Ich weiß es nicht. Ich muss mich eh noch bei ihm entschuldigen.“ Die Medic-nin wurde leicht rot, wenn sie an den Kuss dachte.

Tenten erinnerte sich: „Hinata-chan hat gesagt, dass Gaara den Kuss… erwidert hat.“

Sakura lächelte schief. „War ja klar, dass ihr Hinata-chans Byakugan nutzen musstet, um uns zu beobachten.“

Tenten kratzte sich bedauernd am Hinterkopf. „Na ja wir… konnten einfach nicht widerstehen.“

„Ist schon okay. Ich hab keine Ahnung, warum Gaara den Kuss erwidert hat. Er hätte mich auch einfach wegstoßen können, aber er hat es eben nicht getan.“

„Denkst du… er empfindet etwas für dich?“, fragte Tenten vorsichtig.

Sakura zog die Schultern hoch. „Ich weiß es nicht. Tatsache ist, dass er den Kuss erwidert hat. Aber ich will ehrlich gesagt gar nicht wissen warum.“ Sie sah weg.

Tenten rückte ihr einwenig nähr. „Du hast dich wirklich in ihn verliebt nicht wahr?“

Die Rosahaarige nickte leicht. „Mhm! Eigentlich wollte ich ihn nicht küssen. Aber als er vor mir stand hat sich einfach alles ausgeschaltet.“

Die Brünette legte ihren linken Arm um die Schultern ihrer besten Freundin. „Das kann ich verstehen. Gaara sieht auch unglaublich gut aus.“

Sakura sah sie etwas böse an. „Was soll das denn heißen?“

Tenten erschrak leicht. „Nichts, nichts ich… wollte damit nur sagen, dass er wirklich ein gut aussehender Mann ist.“

Sakura sah auf den Boden. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und man sah ihr ihre Verliebt hat an.

„Ja das ist er. Aber ich glaube kaum, dass er auch etwas für mich empfindet. Sicher, er hat den Kuss erwidert. Aber ich glaube, dass er das nur getan hat, weil er noch nie in seinem Leben geküsst wurde.“

„Warum findest du es nicht heraus?“

Sakura sah ihre Freundin verpeilt an. „Wie meinst du das?“

„Nah… lad ihn ein. Unternehmt etwas zusammen. Vielleicht kommt ihr euch ja so nähr“, versuchte Tenten ihr Mut zusammen.

Sakura sah wieder zu Boden. Sie glaubte kaum, dass das eine so gute Idee war.

Dann wandte sie sich wieder an die Brünette. „Aber was ist mit dir und Kankuro?“

Tenten zuckte und zog ihren Arm wieder ein.

„Ich sehe dir doch an, dass du dich in ihn verliebt hast. Du starrst ihn dauernd fast pausenlos an. Das muss doch was zu bedeuten haben.“

Tenten krallte sich in den Stoff ihrer kurzen hellblauen Hose. „Ja du hast Recht. Aber da geht es mir so wie dir. Gestern im Dorf haben wir uns kurz getroffen und ich hatte das Gefühl er würde mich sehr mögen. Aber danach hat er mir keines Blickes mehr gewürdigt.“

Sakura lächelte. „Wer weiß, vielleicht ist er ja schüchtern, will es aber nur nicht zugeben, weil er, genau wie Sasuke und Neji zu den Coolen gehört“, meinte sie.

Tenten nickte. „Ja vielleicht.“
 

Die Zwei waren im Moment ziemlich durcheinander. Sie gestanden sich ein, dass sie sich in die zwei Suna - Bodys verliebt hatten. Doch empfanden die Zwei auch etwas für sie? Was würde passieren, wenn sie ihnen ihre Gefühle gestanden?
 


 

Es war 15 Uhr. Die Freunde waren am Strand.

Während Naruto, Kiba, Hinata, Sakura und Temari im Wasser rumtollten und schwammen, lagen Shikamaru, Sasuke, Gaara, Tenten und Kankuro auf ihren Plätzen und sonnten sich.

Diese heißen Temperaturen wollten gar kein Ende nehmen. Da war es gut, dass sie sich im Meer etwas abkühlen konnten.

Temari, Gaara und Kankuro waren diese heißen Temperaturen gewöhnt. Schließlich lebten sie in der Wüste und dort war es bis zu 50° Grad heiß.
 

Naruto ging aus dem Wasser raus. Er streckte sich.

„Ahhh… und jetzt ein Eis!“

„Super! Bring mir doch eins mit ja?“, bat Kiba ihn.

„Klar doch. Will sonst noch jemand ein Eis?“, rief er in die Runde.

„Ja! Für mich bitte zwei Mal Schoko!“, rief Tenten.

„Für mich auch eins. Aber egal was!“, rief Kankuro.

„Alles klar!“ Naruto wandte sich an Temari, Hinata und Sakura. „Was ist mit euch? Wollt ihr auch ein Eis?“

„Nein. Für mich nicht“, lehnte Temari dankend ab.

„Ich will auch keins“, sagte Sakura.

„Was ist mit dir Hinata-chan?“, fragte Kiba.

„Na… nein danke!“, stotterte sie leicht.

„Okay dann mach ich mich mal auf die Socken“, sagte Naruto und stampfte über den Sand zu den Dünnen rüber.

Sasuke sah ihm nach wie er die Treppe hochging und kurz darauf hinter den Dünnen verschwand.
 

Langsam schlenderte der Blondschopf durchs Dorf und ging gezielt auf eine Eisdiele zu.

„Okay ähm… Tenten wollte zweimal Schoko haben. Bei Kankuro und Kiba ist es egal was“, sagte er für sich.

Er stellte sich an und hielt am Ende in jeder Hand zwei Waffeln mit jeweils zwei Kugeln Eis.

Er drehte sich um und wollte grade einen Schritt tun, da stand jemand vor ihm. Er sah Sasuke ins Gesicht. Er hatte in den letzten drei Tagen kaum ein Wort mit dem Uchiha gesprochen. Er wusste selbst nicht, warum er so schlecht auf ihn zu sprechen war.

„Was willst du denn?“, fragte er den Schwarzhaarigen grimmig.

Sasuke legte ein arrogantes Lächeln auf die Lippen. „Eigentlich wollte ich dir was abnehmen, aber wenn du nicht willst…“

Er drehte sich um und wollte wieder gehen. Doch da rief Naruto: „Nein warte! Ist okay.“

Der Blonde stellte sich zu ihm und reichte ihm zwei der Eiswaffeln.

Sasuke grinste ihn an.

„Was soll dieses Grinsen?“, murrte Naruto.

„Ach nichts“, meinte der Uchiha. „Gehen wir zurück. Nicht, dass uns das Eis noch weg schmilzt.“

Er setzte sich in Bewegung.

Der Blonde sah ihm nach. Er musste zugeben, dass ihm dieses Grinsen eben irgendwie gefallen hatte.
 


 

Zurück am Strand überreichte Naruto das bestellte Eis an Kankuro, Kiba und Tenten und setzte sich dann auf seinen Platz, um sein Vanilleeis zu genießen. Er hatte unterwegs schon eine Kugel weggefuttert. Und es waren am Anfang drei davon.
 

Später spielten Naruto, Kiba, Hinata, Temari, Sakura, Tenten und Kankuro lange Wasserball im Meer. Das war so lustig wie sie dauernd das Gleichgewicht verloren und ins Wasser fielen. Schade, dass Gaara, Sasuke und Shikamaru nicht mitspielten. Manchmal fragten sie sich wirklich, warum die Drei überhaupt mitgekommen waren, wenn sie doch eh nur rum saßen.
 


 

Um 19 Uhr, nach dem Abendessen, gingen alle rauf auf ihre Zimmer.

Die Mädels machten es sich allerdings nicht gemütlich. Sie wollten noch mal an den Strand, spazieren gehen. Der Sonnenuntergang war total herrlich.
 

Naruto hatte sich heute jede Menge Brot und Obst in den Wanst gestopft, so einen Hunger hatte er. Jetzt war er zumindest satt.

Auch er machte einen kleinen Spaziergang am Strand. Die Luft war um diese Uhrzeit so angenehm kühl. Und es war mal ganz schön alleine zu sein.

Unterwegs sah er Sakura, Hinata, Tenten und Temari die dem Sonnenuntergang entgegen schauten. Er selbst beobachtete das auch eine ganze Weile.
 

Schließlich ging er zurück zum Hotel. Nur noch ein paar einzelne Sonnenstrahlen waren am Horizont zu sehen.

Oben auf den Dünnen war der Balkon vom Eingang des Hotels. Naruto sah hinauf und erkannte dort jemanden stehen. Es war Gaara. Ganz allein stand er da und sah gen Horizont.

Der Blondschopf legte den Kopf leicht schief. Er wunderte sich, dass der Rothaarige noch immer allein war. Dabei hatte er doch Freunde um sich mit denen er so viel Spaß haben konnte.

Er ging die Treppe hinauf und stand schließlich vor dem Eingang.

Noch immer stand Gaara am Geländer. Er wirkte wie eine Statue. Er bewegte keinen Muskel.

Doch Naruto fand es nicht gut, dass er da so alleine stand. Also ging er auf den Kazekage zu und rief ihn an: „Hey Gaara!“

Nun endlich rührte der Rotschopf sich und drehte sich zu ihm um.

Naruto stellte sich zu ihm. „Was machst du denn so alleine hier draußen? Komm doch mit rauf in unser Zimmer. Mit uns Vieren wird dir bestimmt nicht langweilig.“ Er grinste breit.

Ausdruckslos starrte Gaara ihn an. „Danke Naruto, aber ich bin im Moment lieber allein“, erklärte er dem Blonden.

Naruto zog die linke Augenbraue hoch. „Ich verstehe dich nicht Gaara. Wir haben die ganze Zeit soviel Spaß zusammen und du sitzt immer nur rum und spielst den stillen Beobachter. Was ist los mit dir? Magst du uns nicht mehr?“

Gaara schloss die Augen. „Selbstverständlich mag ich euch. Aber wie du weißt bin ich Kazekage. Ich sorge mich um mein Dorf. Wenn Temari und Kankuro mich nicht so gedrängt hätten mitzukommen, wäre ich immer noch zuhause und müsste mir keine Gedanken machen.“

Naruto verstand ihn und legte eine Hand auf die Schulter des Rotschopfs. „Hey! Ich verstehe deine Sorgen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass es allen dort gut geht.“

Gaara hoffte, dass Naruto Recht behielt.
 

Einige Minuten darauf kamen die Frauen zurück. Sie gingen gemeinsam mit Naruto und Gaara in die Haupthalle.

„Und vergesst nicht ihr Drei, morgen ist wieder Massage“, erinnerte Temari ihre Freundinnen.

„Das vergessen wir nicht“, sagte Sakura lächelnd.

Tenten sah weg. Sie war gar nicht scharf auf Massage. Besonders nicht, weil ihre Schultern von gestern immer noch ziemlich verspannt waren.
 

Die Frauen und Gaara gingen rauf. Naruto wollte ihnen grade die Treppe hoch folgen, als ihm Sasuke entgegen kam.

„Hey!“, begrüßte er den Blonden.

„Was gibt’s?“, fragte Naruto.

„Ich wollte ein wenig frische Luft schnappen. Kannst ja mitkommen, wenn du willst.“

Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging an Naruto vorbei.

Naruto wusste nicht, warum er das tat, doch er folgte dem Uchiha.
 

Draußen sah er sich um. Es war keine Spur von Sasuke zu sehen. Es war als hätte er sich in Luft aufgelöst.

Er ging ein Stück und spürte plötzlich eine Hand die ihn grob am linken Handgelenk packte. Er wurde um die Ecke gezerrt und gegen die harte Betonwand des Hotels gedrückt.

Total verpeilt blickte er auf. Es war Sasuke der ihn da an den Schultern festhielt und gegen die Wand presste.

„Was soll das du Blödmann? Lass mich los?“, fuhr er den Schwarzhaarigen an.

Doch der Angesprochene dachte gar nicht daran. Er hatte ein verschmitztes Lächeln aufgelegt. Er kam dem Blonden ans rechte Ohr und hauchte hinein: „Ich wusste, dass du mir hinterher kommen würdest!“

Naruto zeigte ihm grimmig die Zähne. „Das hab ich nicht mit Absicht getan. Nur damit das klar ist!“

Sasuke` s verschmitztes Lächeln verwandelte sich in Grinsen. Er kam dem Blonden nah ans Gesicht.

„Doch hast du!“, hauchte er verführerisch.

Der Fuchsjunge war total erstarrt. Was war nur plötzlich los? Sasuke` s Blicke und seine Worte verursachten so ein unbeschreibliches Kribbeln in ihm. Doch er versuchte dagegen an zu kämpfen und begann sich gegen den festen Griff des Uchiha zu wehren.

„Hab ich überhaupt nicht! Und jetzt lass mich gefälligst lo…“

Doch weiter kam er nicht. In dem Moment presste Sasuke seine Lippen fest auf die Narutos.

Der Blondschopf war total erschrocken. Warum küsste Sasuke ihn? Das war doch wohl ein schlechter Scherz.

Doch irgendwie gefiel es ihm. Er hatte den Uchiha zwar schon einmal geküsst, doch damals war es ein Versehen gewesen, weil er gestoßen wurde. Er und Sasuke konnten sich früher auf den Tod nicht ausstehen.

Doch mit diesem jetzigen Kuss änderte sich alles.

Dieses Kribbeln in ihm wurde stärker und sein Verlangen, den Kuss des Schwarzhaarigen zu erwidern, größer. Letztendlich erwiderte er tatsächlich den Kuss und krallte sich ans Hemd des Uchiha. Er war diesem Verlangen völlig unterlegen.

Sasuke spürte das und schmunzelte in den Kuss. Doch er spürte auch, dass Naruto zögerte.

„Warum hellst du dich auf einmal zurück? Los! Zeig mir was du drauf hast!“, hauchte er dem Fuchsjungen gegen die Lippen.

Naruto sah ihn an. „Du bist wahnsinnig!“, hauchte er ebenso verführerisch zurück.

Dann packte der den Schwarzhaarigen am Nacken und drückte sein Gesicht zu sich zurück.

Ein ungezähmtes Lippenspiel entfachte zwischen den Beiden, das sich nach kurzer Weile zu einem innigen Zungenspiel entwickelte.

Naruto musste sich nun eingestehen, dass er sich in Sasuke verliebt hatte. Er empfand schon länger etwas für ihn, doch wollte das einfach nicht wahrhaben. Das war wohl auch der Grund, warum er ihn in letzter Zeit immer so angegangen war.
 


 

Hinata verließ das Zimmer. Sie hatte vorhin draußen auf dem Balkon ihren dünnen Sommerpulli liegen lassen und machte sich auf den Weg nach unten.

Es war halb 9. Die Sonne war ganz untergegangen und die Laternen gingen an.

Die Hyuuga trat nach draußen und suchte im matten Licht der Laternen nach ihrem Pullover. Dieser hing über einem Stuhl. Sie nahm ihn sich und drehte sich zur Tür um.

Doch da hörte sie plötzlich so eigenartige Geräusche. Es hörte sich an wie Keuchen.

Sie dachte es könnte ja jemand verletzt sein und folgte den Geräuschen.

Es wurde lauter, umso nähr sie dem Ende des Hotels kam. Sie sah um die Ecke und als sie im matten Licht erkannte was da vor sich ging, erstarrte sie zur Eissäule. Da standen Naruto und Sasuke und… küssten sich. Sie hingen sich an den Lippen als gäbe es kein Morgen mehr.

Sie beobachtete wie der Uchiha Naruto packte und ins Gebüsch hinter sich hinein zerrte.
 

Das war zuviel für Hinata. Völlig aufgelöst rannte sie zurück in die Hotelhalle. Ihr Herz schmerzte und ihr Atem ging schwer.
 

Kiba kam die Treppe runter. Er sah Hinata dort stehen und lächelte.

„Hey Hinata! Alles kl…“

Doch die Frage zog er zurück als er erkennte, dass die Hyuuga völlig verstört war. Rasch ging er zu ihr und fragte sie besorgt: „Hinata, was ist passiert? Du bist ja total verstört.“ Er legte seine Hände auf ihre Schultern.

Erst jetzt registrierte sie, dass er da war. Sie blickte zu ihm auf. Die ganze Zeit hatte sie versucht ihre Tränen zu verdrängen. Doch es klappte nicht mehr. Sie drückte ihr Gesicht gegen Kiba` s Brust und weinte schrecklich.

Sie war seine Teamkollegin und zudem natürlich auch seine beste Freundin. Es ließ ihn nicht kalt, dass sie so herz zereisend weinte. Er hielt sie an den Armen fest und sagte sanft: „Komm. Ich bring dich hoch zu Sakura und Tenten.“

Hinata nickte schluchzend und ließ sich von dem Brünetten in die dritte Etage bringen.
 


 

„Oh mein Gott Hinata-chan!“ Sakura war total entsetzt, als sie Hinata mit Tränen überströmtem Gesicht erblickte.

Kiba hatte für sie die Tür aufgeschlossen und führte sie ins Zimmer hinein.

Auch Tenten sprang sofort auf und fragte erschrocken, an Kiba gewand: „Was ist denn bloß passiert?“

Dieser litt richtig mit Hinata mit. „Ich weiß es nicht. Sie stand völlig verstört unten in der Halle.“

Sakura übernahm, legte ihren rechten Arm um Hinata` s Schultern und setzte sich mit ihr auf ihr Bett.

Tenten wandte sich wieder an Kiba. „Danke, dass du sie her gebracht hast Kiba-san. Wir übernehmen jetzt.“

Der Brünette nickte. „Okay. Aber ich will wissen was los war, wenn sie etwas erzählen sollte“, forderte er sie auf.

„Okay“, versprach Tenten.
 

Kiba verließ das Zimmer und nun setzte sich auch Tenten neben Hinata.

„Hinata-chan, jetzt erzähl. Was ist denn passiert?“, fragte Sakura abermals.

Die Blauhaarige schluchzte schrecklich. „Ich… also… ich habe…“, brachte sie hervor.

Und das was Tenten und Sakura nun erfuhren, ließ sie den Atem anhalten. Das konnten sie einfach nicht glauben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kisumi-san
2012-07-19T13:10:16+00:00 19.07.2012 15:10
WAS ZUM....musste hinata das sehen wieso sie..sie tut mir soo leid ausgerechnet sie musste sich das mit ansehen *heul*
die arme ich möchte sie am liebsten in die arme nehmen..^^

und der anfang wo sie sich ausgesprochen haben ist echt schön gemacht beide haben endlich bemerkt das sie den jeweiliegen lieben und ich finde das schön geschrieben.
und mal sehen wie es weiter geht
aber ich vermisse shikamaru und temari was ist den mit den beiden und wen bekommt hinata jetzt fragen über fragen..XD

aber sasunaru einfach nur hammer ich liebe das pair aus naruto die sind soo süß zusammen.
mal sehen wie es sich bei den weiter entwickelt und was noch alles auf die gruppe zu kommt^^.

wieder mal schön geschrieben und ich freue mich auf die weiteren kapis^^
Von:  Hannes-Sama
2010-04-17T09:37:10+00:00 17.04.2010 11:37
also ich muss ja nochmal drauf hinweisen ;) beta-leser, dann passieren so kleinere feler nicht
ansonsten ein gutes kapitel
obwohl: was ist denn mit shikamaru und temari? o.O da geht mir zu wenig! sie soll den faulpelz mal aufrütteln xD
p.q ich möchte hinata in die arme nehmen und trösten, die kann einem auch nur leid tun
Von:  widdergirl
2010-04-15T20:00:06+00:00 15.04.2010 22:00
oha die arme hinata .

das geht bei den jungs ja heiß her.^^
bin gespannt wie weiter geht und wie die mädchen reagieren wenn sie es erfahren. klasse kapitel.
schreibe bitte schnell weiter
lg. Widdergirl
Von:  Temari-nee-chan
2010-04-15T19:35:39+00:00 15.04.2010 21:35
Hey meine Süsse,

Hier bekommst du mein Kommentar zu dem Kappi;)

Oh eine Aussprache zwischen TenTen und Sakura. Ich finde das sehr schön. Ich denke es ist gut dass sich die Zwei aussprechen und ja immerhin teilen sie das gleiche Schicksal. So können sie sich gegenseitig halt geben. Es ist eben nicht leicht in einen Suna Nin verliebt zu sein und auch nicht zu wissen ob diese innige Liebe erwiedert wird.

Strand udn Eis. Das klingt toll. Ich will auch eins:D
Für mich bitte Pistatzie , Joguhrt und Fruchteis am besten Kirsch Erdbeer oder sowas. Hm lecker.D

Ach und schon wieder die Jungs oben ohne am Strand. DAs ist bestimmt ein Anblick für die Götter.

Ich kann Gaara absolut verstehen dass er sich Sorgen um das Dorf macht. DAs würd ich auch. Aber auch er muss schließlich mal was ausspannen und abschalten.

Was macht Sasuke denn da? Mir fehlen die Worte. Da knutscht der den Blonen Chaos Nin einfach so nieder und verführt ihn. Uh la la. Aber irgendwo war mir das schon klar. Denn seine Anspielungen immer auf ihn.
Und Naruto ja der scheint es ja auch zu mögen und erwiedert es. Haben wir da wohl das erste Paar gefunden???

Arme Hinata. Für sie ist sicher jetzt eine Welt zusammen gebrochen:( Sie tut mir furchtbar leid.

Aber Kiba ist einfach nur süss. Ach so einen tollen Freund will ich auch. Ich finde er passt auch supi zu Hinata und vll wird ja was aus den Beiden.
Sie wären so süss zusammmen.

Ich bin sehr gespannt wie es zwischen den Charas wo weitergeht. Ein Paar haben wir anscheinend jetzt. Auch wenns sehr ungewohnt wohl für alle ist.

Hast du toll gemacht Süsse. Daumen hoch von deiner Beta;)

Lieb dich. Ya Nee-chan
Von:  Moorleiche
2010-04-15T17:37:35+00:00 15.04.2010 19:37
Super Kapitel. Die arme Hinata... sasuke und Naruto sind ja echt heiß aufeinander. so hungrig das die im gebüsch verschwinden. hehe... und kiba ist total süß, wie er sich um Hinata kümmert. so eine treue seele.

ich bin gespannt wie sich das verhältniss zwischen beiden und gaara und sakura entwickelt.

hinata gehört definitiv zu kiba XD

ich freue mich wenns weiter geht. super das du immer so schnell weiter schreibst =D


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