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Schillernde Fantasie

von

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Tanz mit den Flammen

Die halbe Stunde verging schnell – zu schnell für Finns Geschmack, hatte sie doch wirklich Freude dabei, mit ihren Kräften etwas zu verändern. Sie konnte in ihren ganzen Körper ein leichtes Kribbeln spüren, wenn sie an die Prüfung dachte – Gut, sie hatte nun gerade mal gelernt, Dinge zu verwandeln und zu fliegen, doch schien es ihr, als könnte sie Bäume ausreißen. Nun saß sie auf ihren niedlichen Hexenbesen, hochkonzentriert, nicht herunterzufallen und einige Meter in die Tiefe zu stürzen. „Finn, schau.“ Ann, die wenige Zentimeter vor ihr flog, zeigte gelassen auf dem Hügel, der sich langsam vor ihnen erstreckte; Auf seiner Spitze brannte ein Feuer, meterhoch und die Luft erwärmend. „Darum werden wir tanzen, wenn ich meine Prüfung bestehe.“ Finn blinzelte zu ihr; Die Junghexe hatte an sich ein gutes Wesen, doch war es der Vertreterin zu wider, stets unterschätzt zu werden – War die Magieprüfung denn so unmöglich für sie? Mit einem Mal lachte Ann, als hätte sie ihre Gedanken erraten: „Falls du die Magieprüfung ebenfalls bestehen solltest, du natürlich auch!“ Sie schwang ihren rechten Arm zur Seite: „Siehst du das kleine Licht in der Ferne? Dort wird mein Bruder seine Prüfung haben.“ Sie lächelte, doch konnte Finn immer noch diese Trauer in ihren Augenlichtern sehen. Wie närrisch es doch auch war, dass die Hexen und Magier ähnliche Prozeduren hatten und sich doch so sehr verfeindeten – Was war mit jene, die sich liebten, doch durch diesen Vorfall getrennt wurden? War das Wort der Eltern so mächtig? „Wir landen!“ Ann senkte die Spitze ihres Besen und sogleich sank sie – Sie landete elegant zwischen einigen Hexen, zu den auch eine ältere und ihre Mutter gehörte. Finn wusste, wie man mit einen Hexenbesen landete - Besser gesagt landen sollte, denn es gelang ihr zwar, hinabzuschweben, doch sprang sie sich kurz über dem Boden von ihren verwandelten Mp3-Player und hielt ihm fest, dass er nicht ins große Feuer segelte. „Nicht schlecht für eine Anfängerin.“, gab die Mutter der Zwillinge von sich, ehe sie in die Hände klatschte: „Wir können nun anfangen.“ Die ältere Hexe, die mit ihrem Buckel und der spitzen Nase einen wirklichen Sinnbild einer Hexe entsprach, sah Finn und Ann intensiv an, ehe sie einmal kräftig hustete: „Ich erkläre die Walpurgisnacht hiermit für eröffnet! Ehe wir aber mit den Feierlichkeiten beginnen, möchten wir zwei Junghexen ermöglichen…“ Die alte Hexe hustete erneut: „…ermöglichen, sich als vollwertige Hexen zu erweisen. Hierzu müssen sie eine Prüfung bestehen.“ Sie zog aus ihrem langen Gewand zwei kleine Papierschnipsel hervor; Sie waren schon leicht vergilbt und voller Knicke, doch warf sie sie so behutsam hoch, als wären sie aus kostbaren Gold. „Ann, deine Aufgabe besteht darin, den schwarzen Raben zu fangen, doch achte darauf, dass er keinen Schaden nimmt, er ist nur aus Papier.“ „Ist gut!“, Ann sah dem Vogeltier einen Moment lang in die pechschwarzen Augen, da verschwand das Tier auch in der tiefen Nacht. Finn sah der Junghexe und ihrer Prüfung nach; Für sie sah der Vogel wie ein stinknormaler Rabe aus, aus Fleisch und Blut, mit Federn. „Du, mein liebes Kind, dein Name ist Finn, richtig?“ Die Vertreterin wendete ihren Blick ab: „Ja, Ma-dame?“ Ehrlich gesagt wusste Finn in diesen Moment nicht, wie sie die alte Hexe ansprechen sollte – War sie denn eine wichtige Person oder nur heute für die Prüfungen zuständig? Die alte Frau lächelte Finn an: „Deine Aufgabe wird es sein, den Papiervogel aus den Feuer zu retten, doch darfst du dabei das Feuer nicht löschen.“ Der vergilbte Papierschnipsel nahm die Form einer zweidimensionalen Eule an, mit goldenen Augen und einen Gefieder, dass die Farbe eines tiefen Rotweines hatte. Das Papiertierchen schlug mit den Flügeln und flog genau ins Herz des Hexenfeuers, wo es ein quiekendes Geräusch von sich gab. „Wie?!“ „An deiner Stelle würde ich mich beeilen, Kindchen.“, war nur der Kommentar von Anns und Sams Mutter, ehe sie sich abwandte. Schnell rannte Finn zum Feuer und dachte nach, dabei zusehend, wie immer mehr der Papierschnipsel versengt wurde. „Verdammt noch mal, denk nach Finn, denk nach!“ Doch beim besten Willen, ihr fiel nichts ein, wie sie den Vogel retten könnte, ohne dabei das Feuer zu löschen. „Wenn ich doch nur feuerfest wäre…“, kam ihr der Gedanke, doch als sie ihre Hand Richtung Feuer streckte, zuckte sie bei einem weiteren Schrei des Papiers zusammen. „Wie gemein, ich kann so etwas nicht!“, warf sie der Flamme entgegen, denn mittlerweile rannte ihr die Zeit davon. Wütend über sich selbst, doch vor allen über diese Situation, schwang sie die Arme in die Luft: „Nur ein Phönix kann in Flammen überleben, kein anderes Federvieh!“

Im nächsten Moment spürte Finn, wie die kleine Papiereule verklang und in den majestätischen Flammen vollständig verbrannte; Auch wenn sie es wusste, dass ihre Chance minimal gewesen war, diese Prüfung zu bestehen, so empfand sie Mitleid, denn für einen kurzen Moment hatte dieses Papier ein Eigenleben gehabt, wirkte unglaublich lebendig. Die Wärme des Feuers hatte Finn vollkommen eingenommen, doch schien es ihr, als wären die Flammen ihr direkt durch das Herz gerast. Langsam senkte sie ihre Hände wieder und sah auf sie herab: Sie hatte es nicht gemerkt, doch hatten ihre Fingerkuppeln die Flammen gestreift und waren so leicht angekokelt. „Gehe von den Flammen weg, Finn. Sonst springt noch ein Funke auf dich über.“, sagte die ältere Hexe und legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter: „Keine junge Frau wird innerhalb von wenigen Minuten zu einer vollkommenen Hexe, merk dir das.“ „Ich wollte aber…“, Finn dachte: „…Jetzt ist der arme Piepmatz so gut wie tot, genau wie ich…Warte mal…!“ Mit einem Mal kam ihr eine Idee: Sie richtete ihre Hände den Flammen entgegen und konzentrierte sich auf das Gefühl, was sie nun empfand: Sie fühlte sich schuldig. Schuldig und fürchterlich unnütz. Obwohl sie wusste, dass dies nur eine Prüfung war, der sie vollkommen nicht gewachsen war, doch wie sollte sie sonst Ann und Sam helfen? Würden die Hexen und vor allen Dingen die Magier ihr einfach trauen, wenn sie versuchen würde, das Gleichgewicht wieder herzustellen? Wohl kaum, dennoch, dieses Gefühl war ihr vertraut. Wann hatte sie es nur zuletzt gespürt…? Sie spürte erneut diese Kälte wie zuvor, die scheinbar ihren ganzen Körper wanderte und murmelte: „Ich bitte dich, wenn nur ein einzelner Krümel von dir übrig ist, dann verwandele dich nun…“ Finn starrte in das Feuer und tatsächlich: sie konnte einen leichten Windhauch erkennen, einen Wirbel, der die Flammen mit seinen blauen Schimmer unterbrach. Sofort senkte sie die Hände. Dann nahm sie einmal tief Luft und sprang, direkt zu der Stelle, in die glühendheißen Funken. „Finn!“
 

Alle Hexen, die sie beobachtet hatten, erschraken – War sie doch des Wahnsinns, sich in dieses Meer zu stürzen und den Flammen zu ergeben. „Ist sie noch bei Sinnen?! Holt sie daraus, schnell!“, orderte eine Hexe und streckte ihre Hände in die Richtung der Silhouette, die sich langsam niederkniete und schließlich zusammenbrach.

Finn wusste, dass sie tot war, doch mit jeder Sekunde, die sie im Walpurgisfeuer verbrachte, war ihr sicher, dass es ein weiteres Leben nach dem Tod geben müsste; Sie schrie auf, doch die zischenden Flammen übertönten ihre Schreie. Sie war naiv gewesen, viel zu naiv. War dies nun die Strafe? Dennoch, sie trat immer weiter auf die verbrannten Holzscheite, bis sie schließlich fand, was sie suchte: Behutsam nahm sie es auf, mit ihren verbrannten Händen, ehe sie hustend merkte, dass ihr die Luft ausging. Sie drückte das pechschwarze Ei an sich, dann verlor sie die Besinnung. „Wenigstens habe ich es versucht…“, dachte sie sich und lächelte; Sie hatte nicht klein bei gegeben.
 

Als Finn wieder zu sich kam, lag sie auf einer Matte voll Stroh, in einer kleinen Hütte. Sie wusste nicht, wie lang sie geschlafen hatte, doch konnte sie verbranntes Holz riechen und von draußen erklang Musik und Gelächter – war es also immer noch Walpurgisnacht? „Also wirklich Kratzbürste – Das war ziemlich riskant.“, erklang es von der Seite und noch etwas schwerfällig drehte sie ihren Kopf: Auf den Holzscheiteln saß ein pechschwarzer Kater, der sie hämisch angrinste: „Dein Glück, dass Hexen gut heilen können.“ Um seinen Hals hing ein Band, welches in jeder Farbe des Regenbogens strahlte. „Du…!“ „Pass nächstes Mal besser auf – Du hast nur ein Leben, egal, ob du schon mal gestorben bist oder nicht!“ Der Kater verschwand mit einigen Funken in die dunkle Nacht, ehe im nächsten Moment der Vorhang beiseite geschoben wurde und Ann eintrat. Auf ihrer Schulter saß der schwarze Rabe, den sie fangen sollte und ihr Kopf krönte ein riesiger spitzer Hut: „Sag mal spinnst du?! Du kannst doch nicht einfach ins Feuer springen oder hast du Sehnsucht nach den Tod?!“ Sie zog Finn hoch; Erst jetzt fiel der Vertreterin auf, dass sie immer noch das Ei fest umklammert hielt. Daraufhin musste sie lächeln – und warf es sogleich gegen die nächste Wand, die sie fand. „Was zum?!“ Ann sah sie mit großen Augen an – So war sie doch nun glücklich, nun eine vollkommene Hexe zu sein, hielt sie die Vertreterin nun für vollkommen verrückt: „Hast du dir das Gehirn im magischen Feuer schmelzen lassen?!“ „Nein, sieh doch!“ Die Vertreterin sprang von ihren Ruheplatz auf – das Ei zerfiel zu schwarzen Staub, Asche, wie sie erhofft hatte. Im nächsten Moment erglühte die Stelle und aus dem Pulver krabbelte etwas hervor – Ein kleines Küken, mit hellroten und goldenen Gefieder und strahlenden golden Augen. „Was ist das?“, fragte Ann, doch Finn grinste nur mehr zufrieden, setzte sie sich auf dem Boden: „Ein Phönix.“ „War das deine Aufgabe?“, leicht skeptisch verschränkte die frischgebackene Hexe die Arme vor der Brust und Finn schüttelte den Kopf: „Nein. Doch so starb der Schnipsel nicht ganz umsonst.“ „Hey Wort, bleib doch sitzen!“ Der Rabe flog von Anns Schulter, zum Küken, welches stets einen hellen Laut von sich gab. „Du hast den Raben „Wort“ getauft?“ „Ja, er ist von nun an mein Begleiter, süß, nicht?“, grinste Ann, ehe sie leicht erschrak: Im Türrahmen erschienen die alte Hexe und ihre Mutter: „Ann, bitte gehe hinaus.“ „Ja, Mutter.“, antwortete kleinlaut und verschwand – Wort folgte ihr dabei, als würden sie sich bereits ewig kennen. Die alte Hexe blickte zu Finn, die immer noch auf dem Boden kauerte: „So, deshalb bist du in die Flammen gesprungen, um das Ei des Phönixes zu holen.“ „Sie hat die Prüfung dennoch nicht bestanden.“, fügte Anns Mutter hinzu und die Alte nickte zustimmend: „Das stimmt wohl, doch zeigt es, dass hinter dieser rauen Schale ein weicher Kern steckt.“ Finn nahm das Küken vorsichtig hoch und streichelte es, sodass es endlich aufhörte, einen Laut von sich zu geben. Sie sah dann auf: „Ich bin weder rau noch weich, alte Dame.“ Dann drückte sie es an sich und gab ein Schnurren von sich; Das Küken war so weich, wie Watte. „Du hast Glück, dass das Walpurgisfeuer aus magischen Flammen besteht – Echte Flammen hätten dich sofort zerfressen.“, gab die alte Hexe von sich, ehe sie sich auf einen kleinen Schemel setzte: „Doch nun zum Wichtigen. Weißt du von unseren jetzigen Lage Bescheid?“ Die weiche Stimme der alten Hexe wurde mit einem Mal hart und sie hustete. Finn strich langsam über das Gefieder des Feuervogels: Sollte sie sagen, was sie wusste? Oder war dieses ein Test? Sie überlegte einen ganzen Moment, ehe sie begann: „Ann und auch ihr Bruder haben mir von dem zerbrochenen Edelstein erzählt, ich habe sie dazu gedrängt. Anscheinend fehlt ja ein Splitter, um ihm wieder zu vervollständigen.“ Die Alte nickte: „So ist es. Seit zwei Jahren leben wir getrennt, denn wir wissen nicht mit Sicherheit, ob eine Hexe oder ein Magier diese Untat getan hat.“ Es mischte sich Anns Mutter ein: „Natürlich war es ein Magier! Keine Hexe auf der Welt würde so etwas tun!“ „Sola, sei still. Dein Streit mit deinen Mann tut nicht zur Sache.“ Die Alte warf der Mutter von Ann und Sam einen harten Blick zu, sodass sie verstummte: „Es ist sogar ein kindischer, der zeigt, wie wenig Vertrauen ihr ineinander hattet, doch das habe ich dir schon oft gesagt.“ Dann wand sie sich wieder Finn zu – und begann, leise zu lachen, denn die Vertreterin war gerade dabei, ihren Schützling zu verspeisen: Sie hatte das Küken mit ihren Schweif gepackt und sich über ihm gebeugt, mit weit geöffneten Mund, sodass man die Spitzzähne sehen konnte. „Wie ich sehe, kannst du das Tier in dir nicht ganz ausschalten.“, sagte sie und klatschte in die Hände. Finn erwachte aus einer Trance und errötete – Sie hatte ihr doch zugehört und den kleinen Phönix gestreichelt, darüber nachgedacht, wie niedlich er doch sei mit seinen großen goldenen Augen, wie gut er doch roch, nach Steinkohle und Geflügel…Sie schüttelte erneut den Kopf: „Diese verdammten tierischen Anhängsel!“, doch konnte die alte Hexe nur daraufhin wieder lachen: „Trotzdem vertraut dir der Phönix blind, schließlich hast du ihm gerettet.“ Finn sah hinab und tatsächlich: Der kleine Vogel schien nicht erschreckt, kuschelte er sich doch in das Fell ihres Schweifes. „Nun denn…Als die Magiewand errichtet wurde, wurde die Reste des Edelsteins in zwei gerechte Haufen geteilt – Eine Hälfte blieb bei den Magiern, die andere befindet sich bei uns. Ich möchte, dass du auf die Seite der Magier gehst, mit unserer Hälfte.“ „Aber sie haben mich rausgeschmissen!“, warf Finn entgegen, als sie daran dachte, wie grob der Vater von Ann sie behandelt hatte. Doch lächelte die alte Hexe: „Das macht nichts, du bist die Vertreterin der Königin, du genießt Immunität.“ Sie erhob sich, ehe sie weiter sprach: „Ich möchte, dass du herausfindet, was damals geschah. Es muss ein Magier in die Katakomben eingedrungen sein, denn eine Hexe war es nicht.“ „Was macht sie da so sicher?“ Mit Misstrauen hob Finn beide Augenbrauen und legte ihre Ohren an: Dachte sie denn genauso wie Anns Mutter? Waren sie alle so einfältig? „Ich habe ein Wahrheitsserum in den letzten Nächten verteilt, doch niemand sprach etwas aus.“ Sola konnte daraufhin ihr Schweigen nicht mehr halten: „Sie haben was, ehrenwerte Alva?! Was gab ihnen das Recht, so ein verbotenes Zaubermittel zu verwenden?!“ Doch die alte Alva lächelte nur und hob vorsichtig ihre Hand: Sogleich begann der kleine Phönix zu schweben und flog langsam in ihre Richtung. „Weißt du Sola…Ich werde nicht mehr jünger und dennoch, ich will nicht sterben, mit den Gedanken, dass unsere Existenz und somit unsere nachfolgenden Generationen dem Untergang geweiht sind.“ Das Küken landete sicher in ihrer Hand und schmiegte sich sogleich an ihre Finger: „Ich möchte noch meine Urenkel erleben und meinen Gatten sagen, was er mir bedeutet hat, wenn es recht ist.“ Ihr Blick schweifte zu Finn, die den Schwebezauber mit Begeisterung, doch auch mit Missgunst gesehen hatte: „Ich bitte dich, Kind, verwende diesen Zauber auch bei den Magier an. Wenn einer die Wahrheit spricht, dann bringe ihm zu sagen, wo sich der fehlende Splitter befindet.“ Finn nickte und wollte noch etwas sagen, doch flog in diesen Moment ihr Besen durch eines der Fenster, direkt in ihre erhobene Hand: „Doch wie benutze ich diesen Zauber?!“ „Das, mein Kind, wirst du schon, wenn es soweit ist.“, war Alvas Antwort und sie hob ihre freie Hand Richtung Fenster. „Warten sie doch-Ah!“ Finn konnte nicht anders, als aufzuschreien, denn ohne auf sie zu warten, begann ihr Besen loszufliegen. Sie konnte sich noch auf den Stiel schwingen, ehe sie durch das Fenster flog, in die dunkle Nacht.



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