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Katerfrühstück

SakuxSasu
von

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one and only

Viel Spaß beim Lesen!
 


 

Katerfrühstück
 


 

Gähnend saß Sakura vor ihrem Computer, mit einem letzten prüfenden Blick auf ihr Geschriebenes speicherte sie es unter ihrer Datei und schaltete den Computer aus. Müde strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und schloss kurz ihre Augen. Und das an einem Freitagabend, dacht sie mürrisch und blickte auf die Uhr. Es war zwei Uhr nachts, oder morgens? Sie zuckte mit den Schultern. Das machte jetzt sowieso keinen Unterschied mehr, sie wollte bloß noch schlafen. Sie stand auf und ihre Knie gaben ein unschönes Knacksen von sich. „Aua.“ Jammerte Sakura leise vor sich hin und verfluchte sich innerlich selbst, warum blieb sie auch stundenlang vor dem Computer sitzen? Ach ja, ihre Arbeit…

Hundemüde schleifte sie sich ins angrenzende Bad und schaltete lustlos den Lichtschalter an. Von dem plötzlichen Licht geblendet hielt sie sich kurz die Hand vor die Augen und ihre Lippen formten lautlose Flüche. Sie stellte sich vor das Wachbecken und schaute in den darüber hängenden Spiegel. „Heilige Mutter Gottes!“ entkam es ihr laut und sie schlug sich die Hand vor den Mund. Wie sah sie nur aus? Ihre Augen waren ganz rot und ihre Haare vollkommen zerzaust. Gott sei Dank muss ich heute nirgendwo mehr hin.

Erleichtert schnappte sie sich ihre Zahnbürste und putze ihre Zähne.
 

RING RING
 

Genervt verdrehte sie die Augen. Nein, sie würde jetzt ganz bestimmt nicht ans Telefon gehen! Was dachte sich derjenige auch sie um zwei Uhr nachts anzurufen? Entschlossen sich nicht einmal in die Nähe des Telefons zu begeben spuckte sie den Zahnpastaschaum ins Waschbecken und wischte ihren Mund ab.
 

RING RING
 

Schnaubend begab sie sich in ihr Schlafzimmer und suchte in ihrem ganzen Gewühle ihren Schlafanzug. Kisten wurden herum geschoben, Hosen weggekickt und Taschen in Ecken geschmissen. Nur am Rande bemerkte sie, dass das Telefon aufgehört hatte zu klingeln. Scharf überlegte sie, wo sie ihren Schlafanzug zum letzten Mal gesehen hatte. Sie schaute sich um und wusste jetzt schon, dass er direkte vor ihrer Nase lag und sie ihn nur nicht sah. Wahrscheinlich war so offensichtlich, dass sie dort gar nicht hinsah! Halt immer dort wo man zuletzt nachsah. „Wenn ich ein Schlafanzug wäre…“ flüsterte sie vor sich hin.
 

Wake up in the morning feeling like P-Diddy

Grab my glasses, I’m out the door - I’m gonna hit this city

Before I leave, brush my teeth with a bottle of Jack

Cause when I leave for the night, I ain’t coming back

I’m talking - pedicure on our toes, toes
 

“Ich krieg ne Macke!” schrie Sakura durch ihr Zimmer. Jetzt ging auch noch ihr Handy los. Mies gelaunt machte sie sich jetzt auf die Suche nach ihrem Handy. Taschen, die vorher in der Ecke gelandet waren wurden auf das Bett geschmissen und jede einzelne untersucht. Nur in welcher Tasche hatte sie ihr Handy gelassen?
 

Trying on all our clothes, clothes

Boys blowing up our phones, phones

Drop-toping, playing our favorite cds

Pulling up to the parties

Trying to get a little bit tipsy
 

Sakura versuchte zu hören in welcher Tasche sich das Zielobjekt befand, doch der Erfolg blieb aus. Auf Gut Glück nahm sie sich eine Tasche und schaute hinein. Treffer! Sie schaute auf den Display. „Naruto.“ Monoton kam dieser Name über ihre Lippen.

Resignierend nahm sie ab. „Was willst du Naruto?“ fragte sie gereizt. Am anderen Ende hörte sie nur ein nervöses Lachen. „Naruto.“ Knurrte sie ungeduldig. Sie hörte wie er sich räusperte und jetzt fiel ihr auch die laute Musik im Hintergrund auf. War er etwa in einem Club? Und sie hatte bis jetzt geschuftet. Wie gemein! „Also hör mal bitte zu Sakura, wir haben hier ein kleines Problem. Na ja, ähm wir haben alle schon was getrunken und können leider nicht mehr nach Hause fahren und da dachten wir uns-“ „Nein!“ unterbrach Sakura ihren besten Freund forsch. „Das kannst du vergessen, nachher kotzt mir einer von euch noch ins Auto.“

„Aber Sakura! Du kannst uns arme Jungs doch nicht im Kalten stehen lassen.“ Protestierte Naruto. „Ruft euch doch ein Taxi.“ Meinte Sakura genervt. Sie wollte doch einfach nur ins Bett. „Das geht nicht…wir haben kein Geld mehr.“ Murmelte Naruto verlegen ins Handy. „Argh!“ wütend ballte Sakura ihre freie Hand zu einer Faust, „Ihr habt euer ganzes Geld versoffen?“ Eine Weile war es Still auf der anderen Seite. „Ja?“ fragte Naruto unsicher. Zum zweiten Mal an diesem Abend fuhr sich Sakura durch ihre Haare.

„Wer ist alles bei dir?“ Sie hörte wie Naruto erleichtert ausatmete und konnte sich sein Pferdekuchengrinsen regelrecht vorstellen. „Shikamaru, Neji und Sasuke.“ „Wo seid ihr?“ „Im Tropicana.“ Sakura seufzte, da müsste sie eine halbe Stunde hin fahren und dann noch alle nach Hause bringen. „Ich fahre sofort los.“ Und dann legte sie auf ohne sich zu verabschieden.
 

Sie steckte ihr Handy in ihre Hosentasche und schaute sich kurz in ihrem Zimmer um. „Haargummi, Haargummi…“ flüsterte sie vor sich hin. Sie lief wieder zurück zum Bad und schnappte sich eine Bürste, flüchtig kämmte sie ihre Haare und band sie dann mit einem Haargummi, den sie wohl hier liegen gelassen hatte, zusammen. Sie ging in den Flur, schnappte sich eine Jacke, ihre Schlüssel und verschwand aus ihrer Wohnung.
 

~*~
 

Naruto stand nervös mit den anderen vor dem Club und wartete auf Sakura. Sie würde ihn umbringen. Da war er sich hundertprozentig sicher! Er wusste nicht wie oft sie ihm und den anderen aus der Patsche geholfen hatte aber er war ihr unendlich dankbar. Mit einem Seitenblick sah er auf seine Kumpels, die mehr schlecht als recht neben ihm standen. Da war er ja dagegen noch ziemlich nüchtern. Er schmunzelte, als er sich an die letzten Stunden zurück erinnerte. Es war definitiv ein geiler Abend gewesen. Hinter ihm schallte noch die Musik aus dem Club heraus und Shikamaru hatte sich wohl dafür entschieden noch einmal zu tanzen. Sasuke und Neji standen lachend neben ihrem tanzenden Freund. Naruto schüttelte seinen Kopf. Er war ja so was von tot! Er konnte nur hoffen, dass keiner von den Dreien in Sakura`s Auto kotzte.

Und dann sah er Sakura`s Auto. Unweigerlich musste er lächeln. Sie hielt direkt vor Naruto und stieg aus dem Auto. Skeptisch wurde er von ihr gemustert, nach einigen Sekunden schweifte ihr Blick zu dem Rest der Partygruppe. Naruto lief es eiskalt den Rücken hinunter, als er ihren Blick sah. Hatte er noch genügend Zeit sein Testament zu schreiben?
 

Nun bemerkten auch Neji, Shikamaru und Sasuke, dass Sakura schon da war. Shikamaru hörte sofort auf zu tanzen und lallte ihr irgendeine Begrüßung zu. Neji schwankte kurz und beließ es dann bei einem kurzen Kopfnicken, Sasuke dagegen wankte zu Sakura und wollte sie umarmen aber sie schlug seine Arme ärgerlich weg. „Lass bloß deine Hände bei dir, Uchiha.“ Zischte sie ihm entgegen. Sasuke grunzte etwas unverständlich es vor sich hin und drehte sich beleidigt von ihr weg. Sakura drehte sich währenddessen zu Naruto und deutete ihm ihr zu helfen die anderen ins Auto zu schaffen. Naruto seufzte, Morgen würden sie alle eine Standpauke bekommen, die sich gewaschen hatte. Na wenigstens konnte sich Naruto darüber freuen, dass Sasuke bei seiner eigenen Freundin abgeblitzt war.

„Okay Jungs, steigen wir ein!“ rief er den anderen zu. Zuerst bekam er keine Reaktion doch auf einmal hörte er wie jemand würgte. Shit! war das Letzte was Naruto dachte, bevor sich Shikamaru auf den Gehweg übergab.
 

Naruto starrte ungläubig auf den sich übergebenden Shikamaru und war deutlich überfordert. Dann sah er zu Sakura doch die drehte sich nur um und lief zu ihrem Auto. Sie wollte doch nicht etwa einfach losfahren, oder? Doch zu seiner Überraschung öffnete sie nur die Tür und beugte sich über den Sitz, wollte sie etwas holen? Vielleicht eine Pistole! Oh Gott, bestimmt brachte sie ihn jetzt um, weil er sie herbestellt hatte! Oder sie holte einen Baseballschläger und schlug ihn zum Krüppel.

Neben ihm lief Sasuke zu Sakura, sein Blick war eindeutig auf den Hintern der jungen Haruno gerichtet, der sich hin und her bewegte während Sakura in ihrem Auto nach etwas suchte. Naruto wollte ihn eigentlich davon abhalten aber entschied sich dazu dann doch lieber Shikamaru zu helfen.
 

~*~
 

Sakura tastete unter dem Sitz den Boden ab. Sie hatte doch noch irgendwo eine Tüte im Auto. Denn so kam ihr Shikamaru nicht ins Auto. So weit kam es noch! Wenn sie Glück hatte blieb er der einzige der kotzte. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Hintern, alle Alarmglocken läuteten in ihrem Kopf. Blitzartig kam sie mit ihrem Oberkörper aus dem Auto und drehte sich um. Und was sie dann sah ließ ihren Geduldsfaden in tausend Stücke reißen. Ein pervers grinsender Sasuke stand schwankend vor ihr und hatte seine Hand um sie gelegt. „Wie wär`s mit einem Begrüßungskuss?“ fragte er sie lallend. „Ein Begrüßungskuss? Ein Begrüßungskuss? Hast du sie noch alle? Steck dir deinen scheiß Begrüßungskuss in deinen besoffenen Arsch und geh mir aus dem Weg!“

Sasuke wich, erschrocken über die wütende Stimme seiner Freundin, zurück. Sakura drehte sich um, schnappte sich die Tüte, die unverschämter Weise in ihr Sichtfeld gerückt war, das hätte sie ja nicht schon fünf Minuten zuvor machen können. Neiiiiin. Wütend stampfte sie zu Naruto und hob ihm die Tüte vors Gesicht, dieser verstand sofort und hielt sie vor Shikamaru`s Mund.

„Neji, Naruto und Shikamaru, ihr setzt euch nach hinten und passt mir ja auf, dass Shikamaru nur in die Tüte kotzt.“ Sakura sprach ruhig, doch ihre unterdrückte Wut war deutlich herauszuhören. Sie beobachtete, wie Naruto und Neji Shikamaru ins Auto halfen und ihm gleichzeitig die Tüte hoben.
 

Seufzend stieg sie selber ein, Sasuke nahm neben ihr Platz. Ich hätte mein Handy einfach klingeln lassen sollen. dachte Sakura deprimiert, hinter ihr würgte Shikamaru und übergab sich in die Tüte. Ein bisschen Mitleid hatte sie ja schon mit ihm, schließlich war sie auch schon mal in seiner Lage gewesen aber andererseits war er selber Schuld. Wieder würgte er und Sakura schluckte schwer, der Geruch in ihrem Auto war kaum zu ertragen.
 

~*~
 

Sasuke saß angespannt neben Sakura. Nur nicht kotzten! ging es ihm die ganze Zeit durch den Kopf, doch das war leichter gedacht als gesagt. In seinem Kopf drehte sich alles und nur noch das Würgen von Shikamaru und der beißende Geruch drangen durch seine Sinne. Verzweifelt klammerte er sich an seinen Sitz und versuchte nicht an seine ansteigende Übelkeit zu denken.

„Wohin soll ich euch eigentlich bringen?“ hörte er Sakura fragen, doch er machte sich nicht die Mühe zu antworten, er zweifelte daran, dass er auch nur noch einen anständigen Satz zusammen brachte.

„Zu Sasuke, wir schlafen alle bei ihm.“ Antwortet Naruto, Sasuke hörte das nur noch gedämpft auch bemerkte er den säuerlichen Seitenblick seiner Freundin nicht. Nur wieder das Würgen seines Freundes drang zu ihm durch.

„Von mir aus. Denkst du das schaffst du allein mit den Dreien?“ fragte Sakura Naruto. Sasuke horchte auf. Sahen sie denn so hilfsbedürftig aus? Er drehte sich schwerfällig um, um die anderen zu sehen. Shikamaru hatte seinen Kopf über die Tüte gebeugt und wurde von Naruto an der Schulter festgehalten, damit er nicht vornüber kippte. Neji saß leichblass daneben und hielt seine Hand vor seinen Mund. Okay, Sakura hatte wohl doch Recht damit Naruto zu fragen ob er es allein schaffte. Er drehte sich wieder um und versuchte sich abzulenken.

„Keine Ahnung, kann ich dich denn dazu überreden auch bei Sasuke zu schlafen? Wäre mir nämlich lieber, wenn ich nicht allein bin.“ Meinte Naruto nachdenklich.

„Ja, kann ich machen. Hab ja auch nichts Besseres zu tun als Kotzhelfer zu sein.“

„Danke, Saku-chan!“
 

Hatten die beiden einfach über ihn hinweg entschieden, dass Sakura auch bei ihm schlief? Er wollte sich gerade zu Wort melden, da hielt Sakura schon an. Türen wurden geöffnet und er machte es ihnen gleich. Er sah zur anderen Seite, Neji hielt sich am Auto fest und Naruto schleppte Shikamaru mit, welcher eingeschlafen war. Glücklicher. Sein Blick blieb bei Sakura hängen, die schaute allerdings zu Naruto.

„Gehen wir rein.“ Hörte er seinen blonden Freund sagen, murrend schleppte er sich weiter, neben ihm Neji. Vor der Tür blieb er stehen. Wo hatte er eigentlich die Schlüssel hingetan? Er tastete seine Hosentaschen ab und spürte schließlich etwas Hartes. Schnell griff er danach. Alles in ihm schrie nach einer Toilette!
 

Nach zwanzig erfolglosen Versuchen den Schlüssel ins Schloss zu stecken gab Sasuke auf, Neji neben ihm seufzte, er hatte es selber schon einige Male versucht und war wie sein Freund jämmerlich gescheitert.

„Das kann doch wohl nicht wahr sein.“ Hörten sie plötzlich hinter sich. Sasuke drehte sich um und sah gerade noch wie Sakura ihm den Schlüssel aus der Hand riss und die Tür aufschloss und sie mit einem kräftigen Tritt dagegen öffnete. Sofort stürmte Neji an ihm und Sakura vorbei Richtung Klo, Naruto folgt eilig mit Shikamaru. Aber so richtig realisierte er das gar nicht mehr.

„Willst du hier die ganze Nacht stehen bleiben?“ hörte er die eisige Stimme seiner Freundin.

„Es tut mir leid.“ Sagte er anstatt ihr zu antworten. Er wusste nicht warum er das sagte aber er glaubte es sagen zu müssen.

„Geh einfach rein bevor du dich übergeben musst.“ Giftete Sakura. Er konnte ihre Wut deutlich spüren und es war ihm mehr als unangenehm.

Er wollte sich gerade umdrehen und ins Haus gehen aber es war schon zu spät. Er würgte und übergab sich.
 

~*~
 

Sakura schrie erschrocken auf. Dieser Bastard hatte doch tatsächlich auf ihre Jacke gekotzt!

„Igitt!“ sie trat einen Schritt zurück und starrte auf ihren Freund, der vornüber gebeugt vor ihre Füße kotzte. Das zahl ich ihm Heim! dachte sie erzürnt aber leider war jetzt nicht der Zeitpunkt für Rachegedanken, denn so gern sie ihn jetzt gevierteilt hätte, sie musste ihm erst helfen.

NARUTO! KANNST DU MIR MAL KURZ HELFEN?“schrie sie aus Leibeskräften in das Haus.

SORRY ABER ICH BIN MIT NEJI UND SHIKAMARU BESCHÄFTIGT!“

Sie schnaubte, es war ihr ein Rätsel wie es die Jungs geschafft hatten sich so zulaufen zu lassen. Drei an einem Abend! Das war doch nicht normal.

„Sasuke?“ flüsterte sie leise und legte dabei eine Hand auf seine Schulter. Er hob leicht seinen Kopf, wahrscheinlich um ihr verständlich zu machen, dass er ihr zuhörte.

„Meinst du, du schaffst es bis zum Klo ohne dich zu übergeben?“

Ein schwaches Nicken war die Antwort und Sasuke richtete sich langsam auf. Er machte einen wackligen Schritt zur Tür aber fiehl dabei fast zu Boden, schnell sprang Sakura neben ihn und hielt ihn fest. Sie schnappte sich seinen rechten Arm und legte ihn um ihre Schulter und hielt ihn dort fest, ihre noch freie Hand legte sie um seine Hüfte.
 

Sakura keuchte schwer. Seit wann wog Sasuke so viel? Sie konnte ja kaum einen Schritt gehen ohne fast umzuknicken. Oder lag es nur daran, dass er an ihr hang wie ein nasser Sack? Sie beschloss auf jeden Fall ihn ab Morgen auf eine Diät zu setzten.

Sie sah an sich herunter und verzog ihr Gesicht. Diese Jacke würde er ihr bezahlen müssen. Neben ihr hörte sie ein unterdrücktes Würgen. Jetzt musste sie sich aber wirklich beeilen!
 

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Sakura Sasuke vor die Toilette zu schleifen. Während also ihr ach so liebenswerter Freund über der Schüssel hing zog sie sich die Jacke aus und legte sie ins Waschbecken. Sie ließ das Wasser laufen und wusch mit ihren Händen das Gröbste weg. Ich kann froh sein, dass ich eine hohe Ekelverträglichkeit habe. dachte sie belustigt und musste leicht schmunzeln. Im Nebenzimmer hörte sie, wie Naurto versuchte Shikamaru ins Bett zu bekommen, sein Fluchen war mehr als eindeutig. Wo war eigentlich Neji? Wohl auf dem anderen Klo. Sasuke`s Haus war aber auch riesig.

Ein erneutes Würgen ertönte und Sakura schüttelte den Kopf. Selber Schuld ging es ihr durch den Kopf.
 

~*~Nächster Morgen~*~
 

Mit höllischen Kopfschmerzen wachte Sasuke auf, desorientiert blickte er sich um.

„Warum lieg ich auf dem Badezimmerboden?“ fragte er sich selbst und versuchte sich aufzurichten. Mit Mühe und Not gelang es ihm auch und verstört blickte er in den Spiegel. Mit einer fuhr er sich über das Gesicht und mit der anderen hielt er sich am Waschbecken fest. Scheiß Abend. stellte er gedanklich fest und schwor sich gleichzeitig nie wieder so viel zu trinken. Nie wieder.

Mit schläfrigem Blick begutachtete er das Badezimmer. Das Waschbecken war feucht aber sauber, ebenso wie das Klo, der Boden hatte wohl auch nichts abbekommen oder hatte schon irgendjemand um ihn herum geputzt? Er schaute sich weiter um und blieb an einer Jacke hängen. „Was?“ fragte er leise und lief auf das mysteriöse Kleidungsstück zu. Er hob es vom Boden auf und begutachtete es genau. Hatte nicht Sakura so eine ähnliche Jacke? Wem gehörte diese dann? Er hatte doch wohl kein Mädchen mitgebracht? Nein, so etwas würde er nie tun, da war er sich sicher. Hatte einer der anderen ein Mädchen mitgebracht?

Doch auf einmal traf ihn die Erkenntnis wie ein Blitz. Das war nicht die Jacke irgendeines Mädchens. Das war die Jacke SEINES Mädchens!

„Scheiße!“ entkam es ihm laut. Angestrengt durchforstete er sein Gedächtnis nach dem gestrigen Abend. Sakura war doch nicht mit ihnen mitgekommen, also warum war sie dann jetzt hier? Er erinnerte sich daran, dass er mit den Jungs ins Tropicana gegangen war, sie hatten getrunken, viel getrunken und dann?

Er raufte seine Haare. Außer noch mehr Kopfschmerzen brachte ihm das nachdenken auch nichts. Er würde sie einfach fragen. Sie musste ja noch irgendwo hier sein…
 

Er lief aus dem Bad Richtung Küche, jetzt brauchte er erstmal einen starken Kaffee und eine Kopfschmerztablette! Doch als er vor der Küche stand hörte er schon jemanden darin herumfuhrwerken. Wer war denn bitte um, er schaute flüchtig auf seine Armbanduhr, acht Uhr schon auf?

Er stieß die Tür auf und blickte in grasgrüne Augen. In grasgrüne wütende Augen. In grasgrüne sehr wütende Augen!

„Na, auch schon wach Uchiha?“ fragte sie ihn gereizt. Er zuckte zusammen. Uchiha nannte sie ihn nur dann wenn er mächtig Scheiße gebaut hatte. Verdammt, was hatte er gestern gemacht?

Er schluckte den Kloß in seinem Hals herunter und versuchte zu lächeln: „Äh…ja. Und was machst du hier?“ fragte er vorsichtig aber als er ihren ärgerlichen Gesichtsausdruck sah wusste er, dass er das Falsche gefragt hatte.

„Was ich hier mache?“ äffte seine Freundin ihn nach und wedelte dabei mit den Händen herum. „Willst du das wirklich wissen?“

Gereizt stemmte sie ihre Hände in die Hüften und sah ihn herausfordernd an. Wieder schluckte er aber trotzdem kam ein zaghaftes Nicken von ihm. Die Standpauke musste er sich sowieso anhören also besser jetzt, dann erfuhr er wahrscheinlich auch noch was er alles angestellt hatte.

„Naruto hat mich um zwei Uhr morgens angerufen, weil ihr alle getrunken habt wie die Blöden! Und wer musste euch natürlich abholen? Drei mal darfst du raten!“ doch sie ließ ihm keine Zeit um dies auch zu tun, „Richtig, ich! Und als ich zu euch gekommen bin hast du auch noch einen auf Macho gemacht und mir an den Arsch gegrabscht. Du konntest nicht einmal mehr alleine stehen aber Hauptsache man kann noch grabschen, oder wie?Und dann hat mir Shikamaru, die faule Sau, auch noch fast ins Auto gekotzt. Wahrscheinlich stinkt mein Auto die nächsten zehn Wochen danach! Und zum krönenden Abschluss hast du mir auch noch auf die Jacke gekübelt!

Sasuke starrte Sakura mit weit aufgerissenen Augen an. Oho. Da hatte er ja tief ins Fettnäpfchen gegriffen.

„Es tut mir-“ fing er an aber wurde sofort unterbrochen, „Was? Leid? Toll, das bringt mir auch nichts mehr, ganz zu schweigen von meiner Jacke!“ giftete sie zurück.
 

Sein Kopf pochte und geknickt sah er zu Boden. Wie sollte er das nur wieder gut machen?

„Setzt dich.“

„Was?“

Genervt starrte seine Freundin an: „Du sollst dich setzten. Ich habe Kaffee gemacht. Bevor ich mit dir diskutiere sollst du deinen Kater wegbekommen.“ Kam die monotone Antwort. Er schlürfte zum Tisch und ließ sich auf einen der Stühle fallen. Er sah Sakura dabei skeptisch an. Die wünscht ihm doch insgeheim die schlimmsten Kater seines Lebens. Da war er sich sicher. Und er hatte es sogar verdient.

Eine Tasse Kaffee wurde grob vor ihn gestellt und er griff sofort danach. Sakura setzte sich neben ihn. Einige Minuten herrschte Stille, doch dann wurde sie von seiner Nebensitzerin unterbrochen.

„Naruto und die anderen schlafen noch.“

Er gab ein kurzes Brummen von sich, da er gerade trank und nicht fähig war zu reden.

„Naruto hat gestern Abend noch einen Rundumputz gestartet also sollte alles sauber sein.“

Wieder ein Brummen. Bildete er sich das nur ein, oder klang sie ein wenig gereizt?

„Du bezahlst mir die Reinigung meiner Jacke.“

Ein erneutes Brummen. War ja irgendwie gerecht.

„Und du machst eine Diät.“

Sasuke verschluckte sich und hustete schwer. Ungerührt klopft ihm Sakura auf den Rücken und nahm seine Tasse damit er sie nicht ausschüttete.

„Wie bitte? Wieso soll ich eine Diät machen?“ fragte er verwirrt und entsetzt gleichzeitig. Auf Sakura`s Gesicht schlich sich ein kleines Grinsen: „Ganz einfach, weil ich dich fast nicht vertragen hätte, als ich dich ins Haus geschleift habe.“
 

Durch Sasuke`s Gehirn rauschten Bilder des gestrigen Abends. Sakura, wie sie ihn durch das Haus hievte. Er über der Toilette. Shikamaru beim Tanzen, im Übrigen musste er ihn unbedingt noch damit aufziehen. Neji, der sich am Auto abstützte. Sakura die genervt die Augen verdrehte.

Er schaute ihr in die Augen. Uh, wenn Blicke töten könnten. Am liebsten würde er jetzt eine weiße Fahne schwenken und sich ergeben zu Boden werfen. Aber leider gab es in dieser gottverdammten Küche keine weiße Fahne. Verscherz er dir nie mit einer Haruno. Das hatte Naruto ihm vor einiger Zeit gesagt. Recht hatte er.

Er hörte einen Stuhl quietschen. Schnell sah er neben sich. Sakura war aufgestanden und lief zum Spülbecken, seine Kaffeetasse in der Hand. Er hatte doch noch gar nicht ausgetrunken! Doch erbarmungslos goss seine Freundin das braune Gold in den Abguss und stellte die, nun leere, Tasse auf die Ablage.

So blieb sie stehen und würdigte ihn keines Blickes.
 

Lautlos entkam ihm ein Seufzen und er stellte sich langsam hin und lief zu ihr. Genau hinter ihr blieb er stehen, er umarmte sie von hinten. Deutlich konnte er spüren, wie sie sich verspannte aber noch unternahm sie nichts dagegen.

Gutes Zeichen!

Er legte sein Kinn auf ihre rechte Schulter und atmete tief aus. Immer noch keine Abwehrreaktion.

Sehr gutes Zeichen.

Er flüsterte ein leises „Entschuldigung.“ In ihr Ohr. Sie drehte sich blitzschnell um und stieß in von sich.

Schlechtes Zeichen.

Wütend blickte sie ihn an und schnaufte laut. „Ist das alle? Ein billiges Entschuldigung?“ Sie holte wütend aus und gab ihm eine deftige Ohrfeige.

Sehr schlechtes Zeichen.
 

Er hielt sich die Wange und schaute beleidigt zu seiner Freundin, sie schien es nicht im Geringsten zu interessieren, denn sie gab nur ein wütendes Schnauben von sich und verdrehte die Augen. Verdammt. Ich brauch nen Plan!

Mittlerweile waren schon wieder einige Sekunden verstrichen und die Beiden starrten sich immer noch an. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn und langsam bekam er wirklich Panik. Was wenn sie ihm nicht verzieh? Wenn sie jetzt einfach ging ohne noch ein weiteres Wort mit ihm zu wechseln? Oh lieber Gott, lass es nicht so geschehen!

Er räusperte sich kurz: „Sakura, es tut mir wirklich, und bitte unterbreche mich nicht, leid, dass ich mich zugesoffen habe und, dass ich dich angekotzt habe und alles andere, was ich gemacht habe, aber bitte verzeih mir! Ich halt es nicht aus, wenn du nicht mir redest. Ich mach auch die dämliche Diät wenn’s sein muss!“ er war auf die Knie gefallen, um die größtmögliche Dramatik in seinen Vortrag mit einzubauen. Natürlich war jedes einzelne Wort die Wahrheit gewesen aber er wusste, dass seine Freundin nicht so leicht zu überzeugen war und mit Übertreibung kam er der Sache hoffentlich näher.

„Pff.“ War die einzige Reaktion, die er für seine preisverdächtige Vorstellung bekam. Ein weiteres Seufzen verließ seine Kehle. Was sollte er denn noch tun?

Er stand wieder auf und blickte ihr fest in die Augen. Ob er es wagen konnte?

Langsam kam er ihrem Gesicht näher, er sah wie sie misstrauisch die Augenbrauen zusammen zog, doch es war ihm egal. Er wollte sie näher bei sich spüren, auch wenn er sich fragte woher dieser plötzliche Drang kam. Restalkohol? Die Tatsache, dass seine Freundin einfach unwiderstehlich aussah, wenn sie sauer war?

Es war ihm egal. Er zog sie mit seinen Armen näher zu sich und lächelte schief, als er ihren verträumten Blick sah.
 

~*~
 

Sakura erschrak, als sie plötzlich Sasuke`s Lippen auf ihren spürte. Zuerst wollte sie ihn wegstoßen aber das vergaß sie alles sofort, denn seine Zunge strich so zärtlich über ihre Lippe, dass sie nicht anders konnte als den Kuss zu erwidern.

Sie lächelte in den Kuss hinein, sie konnte ihm einfach nicht lange sauer sein. Nach schier unendlicher Zeit lösten sie sich von einander und blickten sich tief in die Augen. „Ich liebe dich.“ Flüsterte Sasuke ihr zu und ihr Lächeln wurde noch breiter. Sie gab ihm einen kurzen Kuss, „Ich liebe dich auch.“ Grinste sie nun und zwickte ihm kurz in die Seite.

Empört starrte er sie an: „Für was war das?“

„Dafür, dass du einfach ohne mich feiern gegangen bist! Ich hab geschuftet wie eine Blöde, dabei hätte ich mich auch zulaufen lassen können! Nächstes Mal trägst du mich gefälligst ins Haus rein!“

Sasuke lachte laut: „Du bist einfach unverbesserlich, Sakura Haruno.“
 

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Hoffe es hat euch gefallen ^^

Lg cherry_uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  KarasuTsubasa
2013-08-13T22:24:16+00:00 14.08.2013 00:24
Ein echt sweeter OS, echt jetzt^^
Von: abgemeldet
2011-04-16T02:41:59+00:00 16.04.2011 04:41
Hallo,
da ich um halb fünf Uhr morgens anscheinend nichts besseres zu tun habe, als Kommentare zu schreiben, mach ich hier halt einfach mal weiterXD

Also ich fand die Idee wirklich irgendwie zuckersüß, auch wenn sie eklig war (übergen haltXD), aber da ich das auch gerade hinter mir habe, war mir das eigentlich egal. Sowas passiert halt, wenn man zu viel getrunken hat;) Aber wie gesagt, die Idee fand ich schön. Und auch das drum herum. Vor allem Sakuras Satz in der Charakterbeschreibung hat es mir ja mal angetanXD Ich glaub das hätte ich mich in so einer Situation auch gefragt^^

Die Ganze Geschichte hat sich allerdings ein wenig anders abgespielt, als ich gedacht hatte. Bei Katerfrühstück hätte ich mehr daran gedacht, dass ein bisschen mehr Frühstück vorkommt. Aber so war es ja eigentlich hauptsächlich die Sache, dass Sakura bis früh morgens arbeiten musste und dann auch noch ihren Freund und dessen Kumpanen abholen musste. Das Frühstück war dann eigentlich nur am Ende und zur Versönung. Aber ich weiß es ist immer sehr schwer einen passenden Titel zu finden und deiner ist - finde ich - auch ganz gut, ich hab mir nur einfach ein bisschen was anderes vorgestellt:) (es gibt leute, die schreiben nen Titel und das hat dabei rein gar nichts mit dem Inhalt zu tunxD)

Von den Charaktern her fand ich Sakura echt am genialsten. Sie hat so schön rumgebrüllt, was - wie ich finde - perfekt zu ihrem Charakter passt. Es gibt viele (darunter auch ichXD) die sie oft in ihren Geschichten als schach darstellen oder so, was ist ja eigentlich gar nicht ist. Deswegen fand ich sie hier wirklich einsame spitze^^ Dicht darauf kommt Naruto, der mir hier irgendwie auch super gefallen hatXD Er kümmert sich noch um seine Kumpels und weiß auch, dass Sakura ihn wahrscheinlich umbringen wirdXD das war so richtig perfekt. Außerdem müsste Naruto schon ein echter Arsch sein, wenn er mir in einer Geschichte nicht gefallen würdeXDD so bin ich einfach*lach*
Neji und Shikamaru. Über die beiden kann ich nicht wirklich was sagen, weil man immer ein wenig anders ist, wenn man betrunken ist*lach* Aber im Großen und Ganzen fand ich ihre Darstellung auch nicht schlechtXD
Nur Sasuke hat mich irgendwie etwas gestört. Klar wir haben hier AU und er wird sicher nie so wie im Manga (weder von mir noch von anderen) immer ganz genau dargestellt, weil es einfach, wenns ums Thema Liwbe geht, man mit einem Kühlschrank, der keine Gefühle hat nicht wirklich viel anfangen kannxD Aber vor allem am Ende das auf die Knie gehen, was ja irgendwie was hatXD, war finde ich richtig OOC. Ich stell es mir zwar richtig lustig vor, aber irgendwie passt das so ganz und gar nicht zu Sasuke. Finde ich jedenfalls:)

Ansonsten hast du ein paar Rechtschreibfehler drinnen. Die fallen beim lesen schon ins Auge, was mich nicht stört, aber ich dachte ich erwähne es mal lieber:) *lach* Ist ja alles nicht böse oder so gemeint^^ Und wie gesagt die idee und auch die Umsetztung (zum größten Teil) finde ich super klasse*-* Gefällt mir echt gut, aber die Sache mit Sasuke mag ich irgendwie gar nichtXD*lach* Warum muss der Kerl auch so ein Gefrierschrank sein, gell;)

Joa ansonsten wars das von meiner Seite und bitte sei nicht geschockt, dass mein Kommentar wahrscheinlich länger ist, als das von den anderenXD Hoffentlich bist du mir nicht sauer, weil ich deinen Schreibstil nämlich auch mag (hab ich noch gar nicht erwähnt, schande über mich>.<). Ich hoffe einfach mal, dass du meine kleine Kritik nicht böse nimmst und verabschiede mich:)
Vielleicht ließt man ja mal wieder von einander oder so^^

glgabgemeldet
Von:  Suzame
2011-04-14T14:55:54+00:00 14.04.2011 16:55
Coole Story ;) Sasuke ist zwar nicht Sasuke, aber trotzdem geil ;)
Ich musste zwischendrin einfach immer wieder grinsen. Das schon traurig, wenn man um 2 Uhr schon so voll ist, dass man nicht mehr stehen kann und nur noch kotzt :D
Die Idee der Story ist jedenfalls super :)

LG Suzame
Von:  DeTini89
2011-02-25T17:12:27+00:00 25.02.2011 18:12
das bild sooo geil "who hoo partey!" geil.... perfekt
Von:  scater-fiffy
2010-11-15T18:11:27+00:00 15.11.2010 19:11
einfach geil
typisch mann xDDDD
erst zulaufen lassen bis die kohle alle ist und dann net mehr heimkommenkönne weil man kein taxi bezahlen kann
muss halt die gute alte saku her

echt hammer geschichte

und sasuke so auf den knien, ein genuss ^.^ suuuuuuuuuuupi

echt genial


glg mach weiter so ;-)
fiffy^^
Von:  yume-ko
2010-09-24T20:09:16+00:00 24.09.2010 22:09
ich stimme zum überwiegenden teil Aoki_lee zu,
sasuke war irgendwie einfach nicht wie sasuke ._.
dafür fand ich die aufbrausende sakura ganz süß und die idee sehr aus dem leben gegriffen... was wirklich witzig zu lesen war^^
also, wie du schreibst gefällt mir ganz gut =) deshalb werd ich mal bei deinen FFs vorbeischauen...
(auch wenn ein grabschender, lautstark lachender und um verzeihung bettelnder sasuke eigentlich nicht mein fall ist ^^° wie auch immer, jeder hat ja seine eigene meinung und anders hätte die geschichte ja nicht funktioniert...)

also, schreib fleißig weiter, denn es war trotz allem sehr unterhalsam und wie schon gesagt auch gut geschrieben C:

liebe grüße
yume-ko

PS: im deutschen schreibt man übrigens Sakuras Auto, Sakura's ist die englische form und würde wenn mann es auschreibt sakura es heißen... nur so am rande,
weil man leider immer öfter die englische variante sieht >_<
Von:  Milena
2010-05-05T01:08:00+00:00 05.05.2010 03:08
Sehr gut geschrieben.
Die Jungs müssen ja wirklich nen lustigen eindruck gemacht haben.
LG, Milena
Von:  Aoki_lee
2010-04-29T18:38:40+00:00 29.04.2010 20:38
joa, war ganz nett. sasuke war mir einfach en tick zu ooc, aber die story war der brüller.
Von:  rikku1987
2010-04-25T13:43:12+00:00 25.04.2010 15:43
ich kann mich den kommis nur anschließen, vor allem das der messi himself noch geputz hat. unbezahlbares bild
Von:  Guren-no-Kimi
2010-04-22T22:57:52+00:00 23.04.2010 00:57

hahahaha, ich hab mich fast in die ecke geschmissen vor lachen.
so genial geschrieben.

die geschichte zwischen sasuke und sakura xD




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