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Eine feurige Hölle

von

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ein kleiner banküberfall

Jill konnte hören wie die Verbindung abbrach. Ein lautes Knacken war in der Leitung. Dann auf einmal nichts mehr. Doch sie hatte genau gehört wie Enigma den Mann erreicht hatte den sie über alles hasste. Leise fluchte sie auf. Eigentlich war es nicht ihre Art doch sie schlug gegen den Bildschirm des Computers. Er wackelte bedrohlich und wäre sicher vom Tisch gefallen wenn jill ihn nicht doch noch festgehalten hätte.

Was sollte sie nun machen? Sie könnte Enigma hinterher. Doch wenn Wilbert sie beide wiederbekam könnte es für die Stadt böse ausgehen.

Man hatte Enigma und Jill gemeinsam ausgebildet. Sie hatten zusammen Attacken geübt die Häuser bis auf die Grundmauern zerstörte. Und irgendwie konnte Wilbert sie immer kontrollieren wenn sie da waren.Sie hatten wirklich Glück gehabt das sie entkommen konnten.

Jill hatte keine andere Wahl. Sie brauchte Hilfe. Seufzend stand sie auf und ging aus den Haus Sie schloss nicht aber oder sicherte es irgendwie.

Es war eh nur eine Ruine in der sich die beiden Mädchen breit gemacht hatten. Und der Computer war auch nur gestohlen und hatte für das Mädchen keinen grossen wert.

Auf der Hauptstraße blieb Jill stehen und dachte nach. Wo war die nächste Polizei. Vielleicht konnte sie diese ja davon überzeugen mal nach dem rechten zusehen. Sie würden nichts machen ohne das Jill richtige beweise brachte, das wusste sie. Aber sie brauchte irgend wen der ein solches Chaos verbreitete das Enigma wieder entkommen konnte.

Sie strich sich durchs lange blonde Haar und schaute die Straße hinab in der Hoffnung ein Schild zu finden das ihr weiterhalf. Die meiste zeit ihres Lebens hatte sie in der Firma verbracht und kannte sich in dieser Stadt leider überhaupt nicht aus. Leise seufzte sie und ging einfach drauf los ohne irgendeine Idee zu haben was sie nun eigentlich machen sollte.

Sie lief erst ein paar Minuten da hörte sie laute Sirenen. Sie blieb stehen und lauschte. Es klang nach Polizeisirenen. Wenn sie schon nicht eine Polizeistelle fand konnte sie es zumindest mal dort versuchen. Schnell ging sie um die Ecke und die Straße entlang bis sie auf eine dichte Menschenmenge traf. Von hier kam auch das laute Sirenengeheul. Sie kämpfte sich durch die Menschen bis zur Absperrung und begann zu beobachten .
 

Es war eine Bank in der sich Gizmo geschlichen hatte. Eigentlich wäre er wieder unbemerkt verschwunden. Den Alarm hatte er schließlich ausgeschaltet. Doch dummerweise hatte er einen Mann übersehen der sich in seinem Büro eingeschlossen hatte und dort per Handy die Polizei verständigt hatte. Er hatte einfach nicht damit gerechnet das jemand so einer solch späten Nachtzeit noch in der Bank arbeitete. Somit saß er in dieser nun fest bis ihm eingefallen war wie er raus kam ohne das die Bullen ihn erwischten. Die Vorder- und Hintertür war versperrt. Die hatte er schon nachgeprüft gehabt. Übers Dach war ein versuch. Ein grosses Fenster war auf dem Dach. Er hatte einen Greifarm und ein dickes Draht Im Rucksack. Einen Versuch war es wert. Immerhin war es besser als im Knast zu landen wo er doch eigentlich nur ein bisschen Geld gebraucht hatte.

Er platzierte sich unter dem Fenster und der Greifarm schoss hervor und klemmte sich am Metallrahmen fest.

Automatisch zog sich der Draht wieder in die Hightech-Tasche und zog ihn langsam hoch. Er grinste. Lief doch ganz gut. Oben müsste er nachher nur noch das Glas einschlagen und über die Dächer der Stadt verschwinden.

Er war erst einen knappen Meter in der Luft als etwas die Luft und seinen Draht zerschnitt. Gizmo landete auf den Boden. Er verzog sein Gesicht wegen den schmerzenden Hintern und schaute sich um. Eine Gestalt stand im Schatten. Kalte, von einer Maske verhüllte Augen starrten ihn an.

Gizmo knurrte wütend auf und sprang schwungvoll wieder auf seine Füsse als ihn jemand im Nacken packte und einfach hochhob.

„hab ihn“ dröhnte Cyborgs Stimme durch den dunklen Raum. Gizmo schlug um sich doch gegen die Metallfinger hatte er einfach keine Chance. Das ist doch einfach nicht fair. Er müsste nur auf den Rücken des Heldens kommen und Cyborg würde ihn raus tragen. Aber er konnte einfach nicht entkommen.

„gut gemacht Cyborg“ meinte Robin und kam nun aus den Schatten raus. Beast Boy, Starfire und Raven kamen aus den anderen Ecken.

Gizmo fühlte sich verarscht. Die drei hatten gar nichts gemacht. Er hatte sie bis gerade ja nicht mal bemerkt. Wieso konnten die verdammten Titans ihn so leicht schnappen?

Er verschenkte die Arme vor der Brust und begann zu schmollen.

„Bringen wir ihn raus und übergeben ihn der Polizei“ meinte Robin ruhig und ging vor. Cyborg ging sofort hinter ihm her und bei jeden Schritt schaukelte Gizmo ein wenig hin und her. Er grummelte leicht auf schwieg aber erstmal.

Kommentarlos wurde er der Polizei übergeben ehe die Titans zum Auto gingen.

„das war schon zu leicht.“ lachte Beast Boy kaum das sie aus Gizmos Hörweite waren. „Die bösen lassen echt nach.“

Cyborg stimmte in sein lachen ein und bog um die Ecke zum T-Car und stutze.

Ein blondes Mädchen saß auf der Motorhaube und schien zu warten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tombstone
2010-07-16T21:48:01+00:00 16.07.2010 23:48
Trotz einiger Schreibfehler sehr interessant, ich freu mich schon aufs nächste Kapi und setzt deine FF gleich auf die Favo-Liste.

MFG
From the Graveyard


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